DE1761728B2 - Vorstapeleinrichtung fuer bogen an anlegeapparaten fuer druckmaschinen - Google Patents

Vorstapeleinrichtung fuer bogen an anlegeapparaten fuer druckmaschinen

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DE1761728B2 DE19681761728 DE1761728A DE1761728B2 DE 1761728 B2 DE1761728 B2 DE 1761728B2 DE 19681761728 DE19681761728 DE 19681761728 DE 1761728 A DE1761728 A DE 1761728A DE 1761728 B2 DE1761728 B2 DE 1761728B2
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Description

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Die Erfindung nimmt Bezug auf eine VorstapH-cinrichtung für Bogen an Anlegeapparaten für Druckmaschinen und bogenverarbeitende Maschinen mit Stapeltischführungen zum Zuführen des vorgettapelten Bogenstapels von der Vorstapeleinrichtung Eum Anlegeapparat.
Die deutsche Patentschrift 609 556 beschreibt eine Vorstapeleinrichtung, die das Anheben eines vorgestapelten Bogenstapels aus seiner seitlichen Vcrstapelstellung mittels eines Spindeltriebes und das Einschwenken in die Verarbeitungsstellung durch einen schwenkbaren Stapeltischträger bewerkstelligt. Das Einfahren eines neuen Bogenstapels in die Verarbeitungsstellung ist nur nach Entfernen des geleerten Siapeltisches und seines Trägers möglich. Für den Bedienenden dieser bekannten Vorstapeleinrichtung ist es auf die Daußer außerordentlich ermüdend, wenn Stapeltisch und schwenkbarer Träger von Hand abgehoben werden müssen.
Des weiteren ist in der britischen Patentschrift 100 eine Tütenfüllmaschine beschrieben, die zwecks Vorstapelung der anzulegenden Tüten zwei nebeneinander angeordnete Tütenbehälter aufweist. Diese Behälter sind auf einer gemeinsamen Schiene angeordnet, durch die sie mittels Kugellagern in einer Gleitführung derart seitlich verschiebbar sind, daß immer eine der beiden Tütenbeiiälter entweder rechts oder links neben der Maschine in einer Vorstapelstellung steht.
Diese Anordnung zweier fest miteinander verbundenen Stapeltische nebeneinander verbietet sich bei Druckmaschinen größeren Bogenformats schon aus Raumgründen von selbst. Im übrigen ist das Gewicht eines derart auskragenden Stapels von solcher Große, daß eine Führung nach dem britischen Patent 775 100 einer starken Belastung ausgesetzt wäre. Entweder müßte diese Führung dann außerordentlich stabil, also teuer, ausgeführt sein, oder die Führungsteile würden sehr schnell abgenutzt und da, seitliche Verschieben des vorgestapelfn Bogenstapel wäre wegen Vcrklemmens dem Bedienenden nur noch mit großer Mühe möglich.
Es sind auch Voritapeleinrichtungen für Bogen an Anlegeapparaten für Druckmaschinen und bogenverarbeitende Maschine bekannt, bei denen die Vorstapeleinricntung direkt hinter dem Stapel angeordnet ist, der gerade verarbeitet wird. Diese Anordnung i-i für solche Maschinen günstig, bei denen die Bogenanlage nicht über dem Ablegestapel liegt.
Für Maschinen mit über dem Ablegestapel angeordneten Bogenanlegern, wie es z.B. bei vielen Z\- iinderschnellpressen der Fall ist, wird dagegen die seitliche Anordnung für die Vorstapea-ng vorgezogen. Damit ist die freie Sicht auf den Ablegestape! während des Betriebes der Maschine erhalten unc nicht durch die während des Laufs der Maschine erfolgende Vorstapelung behindert.
Bei bekannten Zylinderschnellpressen kann ein gefüllter Stapeltisch vom seitlichen Vorsiapeltisch mittels Rollen, die in Schienen laufen, an den Anlegeapparat geschoben werden. Hierbei tritt das Problem auf, daß der leere Stapeltisch von Hand von den Führungsschienen heruntergehoben und wieder aufgesetzt werden muß, nachdem der volle Stapel in die Verarbeitungsstellung eingefahren worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist, der Bedienungsperson das Hantieren des leeren Stap:!tisches zu erleichtern sowie die Stapelwechselzeit zu verkürzen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß seitlich an der Stapeltischführung eine Schwenkvorrichtung angebracht ist, die einen um eine parallel zur Ebene der Stapeltischfiihrung verlaufende Drehachse schwenkbaren Schwenkkopf aufweist, der mit einem Gabelmaul zur Aufnahme eines leeren Stapeltisches versehen ist, und daß der Schwenkkopf zusammen mit einem auf der Stapeltischführung erfaßten leeren Stapeltisch nach oben um die Drehachse schwenkbar ist.
Nachdem die Maschine mit dem vollen Stapel wieder in Betrieb gesetzt worden ist, wird der leere Stapeltisch auf die Stapeltischführung wieder abgeschwenkt und in seine seitliche Stellung zum Vorstapeln der Bogen gefahren. Die bequeme und nicht ermüdende Bedienung wirkt sich in einer Erhöhung der Tagesproduktion aus, was besonders bei der Verarbel'.jng von Karton vorteilhaft zur Geltung kommt, da hierbei der Stapelwechsel sehr häufig erfolgen muß.
Eine Ausführungsform wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Stapeltischfiihrung einer Zylindermaschine mit einer Schwenkvorrichtung,
F i g. 2 dieselbe Einrichtung, jedoch von hinten gesehen,
F i g. 3 dieselbe Einrichtung mit Teilen der Zylindermaschine, von der Seite gesehen,
F i g. 4 die Schwenkvorrichtung im vergrößerten Maßstab.
Fig. 5 die Ausbildung der Führungsschienen der Stapeltischführung und der darin laufenden Kugeln des Stapeltisches.
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Zylindermaschine besitzt, von hinten gesehen, an ihrer rechten Seite eine Vorstapeleinriclnung 1, auf der die Bogen wahrend des Laufs der Zylindermaschine 2 vorgestapelt werden können. Dabei werden die Bogen auf einem Stapeltisch 3 aufgehäuft, der über Kugeln 4 (s. Fig. 5) auf den Führungsschienen 5 einer Stapellischführung 6 steht. Die Führungsschienen 5, 5' sind kreisbogenförmig ausgenommen. Die erwähnten Kugeln sind drehbar im Stapeltisch 3 gelagert und laufen in der kreisbogenförmigen Ausnehmung der Führungsschienen 5. Die Stapeltischführung 6 erstreckt :ich horizontal, wobei zwei Führungsschienen 5 quer /ur Maschinenlängsrichtung verlaufen. Sie werden \on zwei Führungsschienen 5' gekreuzt, die in Richtung auf den Anlegetisch 7 verlaufen. Vo. dem Anlegetisch befindet sich auf einem zweiten Stapeltisch 3' ein weilerer Bogenstapel 8, der gerade verarbeitet wird. Unterhalb des Anlegetisches 7 ist. wie F i g. 2 /cigt. der Ablegestapel 9 vorgesehen. Er kann von der Bedienungsperson sehr leicht erreicht werden.
An der Stapeltischführung6 ist an der Seite, die der Vorstapeleinrichtung 1 abgewandt ist, eine Schwenkvorrichtung 10 befestigt. Diese Schwenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Konscle ί 1 und einem darin gelagerten Schwenkkopf 12. Die Drehachse 13 des Schwenkkopfes 12 (s. F i g. 4) \ erläuft parallel zur Ebene der Stapeltischführung 6. Der Schwenkkopf 12 ist mit einem Gabelmaul 14 ■ eichen. Die Öffnung des Gabelmauls 14 ist derart beschaffen, daß eine Seitenkante der Platte eines Stapcltisches3 um ein bestimmtes Stück hingeschoben werden kann. Es läßt sich aber nur ein geleerter Stapeltisch genügend tief einschieben. Nach dem Einschieben des Stapeltisches 3 kann dieser um die Achse 13 der Schwenkvorrichtung 10 entgegen dem Uhrzeigersinn abgeklappt werden. Dabei beschreibt der geschwenkte Stapeltisch 3 oder 3' etwa einen Kreisbogen von 100 . In dieser abgeschwenkten Stellung stützt sich der Schwenkkopf 12 auf einem Anschlag 15 ab. An dem Schwenkkopf 12 ist außerdem eine Nase 16 vorgesehen, die sich in der abgeklappten Stellung des Schwenkkopfes 12 oberhalb der Führungsschienen 5.5' der Stapellischführung 6 befindet. Gegen diese Nase 16 stoßt der gefüllte Stapeltisch beim Einschieben dann an, wenn die Bedienungsperson die Schubrichtung zu ändern hat.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Während die Zylindermaschine mittels der Anlegevorrichtung 7 den eingeführten Bogenstapel 8 verbraucht, wird an der seitlich angeordneten ίο Vorstapeleinrichtung 1 auf dem bereitgestellten Stapeltisch 3 ein neuer Bogenstapel vorbereitet. 1st der sich in der Maschine befindende Stapeltisch 3' von Bogen geleert worden, so wird er auf der Stapcltischführung6 vom Anlegetisch 7 fortgezogen, wobei seine Kugeln 4 in den Führungsschienen 5' rollen. Dabei gelangt seine Unke Seitenkante in das Gabelmaul des Schwenkkopfes 12. Die Bedienungspeison kann nun mit geringem Kraftaufwand den leeren Stapeltisch 3' hochklappen. Der gelullte Stapeltisch 3 wird daraufhin von der Vorstapeleinrichtung 1 in Richtung auf die Maschine geschoben, wobei seine RoI1 tn 4 in den Führungen 5 laufen. Die Bewegung des Stapeltisches in dieser Richtung währt so lange, bis seine Vorderkante gegen die Nase 16 des Schwenkkopfes 12 stößt. Danach ändert der Bedienende seine Schubrichtung und schiebt den gefüllten Stapeltisch 3 in Richtung auf den Anlegetisch 7. bis der Stapel dort zur Anlage kommt. Dabei laufen die im Stapeltisch 3 allseitig drehbar gelagerten Kugeln 4 in den Führungsschienen 5' der Stapeltischführung 6. Nach Anlegen des gefüllten Stapeltisches 3 an den Anlegetisch 7 kann die Druckmaschine wieder in Gang gesetzt werden.
Während des Laufs der Maschine kann nun die Bedienungsperson den hochgeklappten Stapeltisch 3' wieder auf die Stapeltischführung6 herabklappen und in die Vorstapeleinrichtung 1 einführen, um dort einen neuen Bogenstapel vorzubereiten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann die Schwenkvorrichtung mit zusätzlichen Ausgleichsgewichten versehen werden, um das Hochklappen zu erleichtern. Außerdem ist es möglich, die Schwenkvorrichtung auch an der Rückseite der Maschine an der Stapeltischführung 6 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorslapeleinrichtung für Bogen an Anlegeapparaten für Druckmaschinen und bogenverarbeitende Maschinen mit Stapeltischführungen zum Zuführen des vorgestapelten Bogenstapel von der Vorstapelemrichtung zum Anlegeapparat, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Stapeltischführung (6) eine Schwenkvorrichtung C"1 angebracht ist, die einen um eine parallel zur Ebene der Stapeltischführung (6) verlaufende Drehachse (13) schwenkbaren Schwenkkopf (12) aufweist, der mit einem Gabelmaul (14) zur Aufnahme eines leeren Stapeltisches (3) versehen ist, und daß der Schv enkkopf (12) zusammen mit einem auf der Stapeltischführung (6) Cif.'.Bten leeren Stapeltisch (3) nach oben um die Drehachse (13) schwenkbar ist.
2. Vorstapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkkopf (12) eine Nase (16) vorgesehen ist, die in hochgeschwenkter Stellung des Schwenkkopfes (12) einen Anschlug für den an den Anlegetisch (7) zu transportierenden, gefüllten Stapeltisch bildet.
3. Vorstapeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltischführung (6) mit Führungsschienen (5) versehen ist. deren Querschnitt eine kreisbogenförmige Vertiefung aufweist, und daß in den Fihrungsschienen (5) Kugeln (4) laufen, die in dem Stapeltisch (3) allseitig drehbar gelagert sind.
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