DE19644737A1 - Kerze - Google Patents
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kerze aus einem wachsarti
gen Stoff, auf Paraffinbasis, wobei der Stoff einen
Paraffinanteil aufweist.
Derartige Kerzen sind bereits in verschiedenen Ausfüh
rungsformen bekannt. Es wird jedoch angestrebt, ein
möglichst günstiges Aufschmelzverhalten einer solchen
Kerze zu erreichen. Dies bedeutet, daß auch bei Kerzen
mit relativ großem Durchmesser eine Aufschmelzung mög
lichst über den gesamten Durchmesser jeweils erfolgt,
damit im Zuge des Kerzenabbrandes keine Hohlstrukturen
entstehen, welche zum Verlöschen der Kerze führen oder
ein Wiederanzünden der Kerze sehr erschweren.
Die Erfindung beschäftigt sich danach mit der techni
schen Problematik, eine hinsichtlich des wachsartigen
Stoffes verbesserte Kerze anzugeben.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent
lich beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß der wachsartige Stoff weiter
einen Anteil an organischem Ester und/oder einem Ester-
Wachssäuregemisch aufweist, daß der Paraffinanteil als
solcher einen Erstarrungspunkt von 55°C oder weniger
aufweist und daß der Ester-Anteil als solcher einen
Erstarrungspunkt von 35°C oder mehr aufweist. Hinsicht
lich des Paraffins spricht man hier auch von niedriggrä
tigem Paraffin. Der genannte Paraffinanteil besitzt in
dem Temperaturbereich eines Erstarrungspunktes von 55°C
oder weniger eine sehr geringe Härte. Bei ca. 40°C
liegt bspw. nur noch ein pastenartiger Stoff vor. Dage
gen besitzt der Anteil an organischem Ester oder dem
Ester-Wachssäuregemisch bereits bei Temperaturen von
30°C oder weniger eine sehr beachtliche Härte. Bspw.
zeigt sowohl gehärtetes Palmöl als auch gehärteter
Rinderspeisetalg, beides Stoffe, welche unter die ge
nannten Begriffe fallen, bei 30°C eine Penetration von
6 mm-1. Mit dem Begriff "Paraffin" ist hier auf techni
sches Paraffin abgestellt, welches bekanntlich aus
Erdöl, Teeren, in einer Teilsynthese oder auch mittels
der Fischer-Tropsch-Synthese gewonnen wird. Es handelt
sich üblicherweise um Gemische, bestehend aus n-Alkanen
und iso-Alkanen unterschiedlicher C-Kettenlängen, und
bei den iso-Alkanen zusätzlich unterschiedlicher Struk
turen. Weiter bevorzugt beträgt der Anteil an iso-Paraf
finen innerhalb des Gemisches 40% oder mehr, besonders
bevorzugt 50% oder mehr. Diese iso-Paraffine besitzen
hierbei geeigneterweise eine C-Kettenlänge von ca. C 18
bis ca. C 45, mit einem Maximum zwischen C 26 und C 34.
Ein solcher Paraffinanteil besitzt einen Erstarrungs
punkt unterhalb von 45°C. Oberraschend hat sich ge
zeigt, daß die vorstehend angegebene Mischung von paraf
fin mit einem organischen Ester und/oder einem Ester-
Wachssäuregemisch zu einem wachsartigen Stoff führt,
der einerseits eine für die angestrebten Produkte noch
akzeptable Härte aufweist, andererseits aber auch ein
sehr gutes Aufschmelzverhalten zeigt. Es können Kerzen
hergestellt werden, welche auch bei großen Abmessungen
im Querschnitt zu einem einheitlichen Aufschmelzverhal
ten über den Querschnitt führen. Sie weisen danach ein
vorteilhaftes Abbrennverhalten auf. Im einzelnen kann
der Anteil an organischem Ester und/oder an Ester-Wachs
säuregemisch in dem wachsartigen Stoff sich einzeln
oder als Mischung zusammensetzen aus dem bereits genann
ten Palmöl, weiter aus Palmstearin, Palmkernöl, Rapsöl,
tierischen Talgen usw. Die Verbindungsklasse der Ester-
Wachssäuregemische beinhaltet insbesondere auch Montan
wachse, Bienenwachs, Carnaubawachs usw. Es handelt sich
hier um langkettige Ester. Von Bedeutung ist, daß so
wohl die organischen Ester als auch die Ester-Wachssäu
regemische ein hohes Ölbindevermögen besitzen. Dies ist
jedoch im einzelnen jeweils unterschiedlich ausgebil
det. Diese Eigenschaft der genannten Stoffklassen ist
im Hinblick auf den hier beschriebenen Stoff besonders
vorteilhaft, da der Paraffinanteil mit einem Erstar
rungspunkt von 55°C oder weniger einen gewissen, mit
abnehmenden Erstarrungspunkten zunehmenden Ölanteils
aufweist. Der Paraffinanteil kann einen Erstarrungs
punkt bis hinunter zu 30°C etwa aufweisen. Bevorzugt
ist ein Erstarrungspunkt des Paraffinanteils im Bereich
von 30 bis 45°C. Der Anteil von Paraffin in dem hier
beschriebenen wachsartigen Stoff liegt bevorzugt im
Bereich von 45 bis 95%.
Hinsichtlich der Stoffgruppe der organischen Ester
können bspw. Fettsäureglyceride, Wachssäureester oder
auch die genannten Montanwachse zum Einsatz kommen. Die
organischen Ester bzw. Montanwachse können auch anver
seift sein. Ein weiteres Beispiel sind Tri
glyceride. Bekanntlich enthalten diese als Alkohol
Glyzerin. Solche Alkohole, mit wenigen C-Atomen, unter
halb von 10 C-Atomen, sind im Rahmen der Erfindung
bevorzugt (Glyzerin: 3 C-Atome).
Im übrigen besitzen die hier genannten Ester bzw.
Ester-/Wachssäuregemische alle einen Gehalt an C-16
Verbindungen, bspw. einen Palmitingehalt von mindestens
5%, vorzugsweise mehr als 25%.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung eines wachsartigen Stoffes in einer der
Zusammensetzungen, die zuvor beschrieben worden sind,
zur Verwendung bei der Herstellung von Kerzen. Hierbei
ist darauf abgestellt, daß im Zuge der Paraffinraffina
tion erhaltenes niedriggrätiges Paraffin mit einem Er
starrungspunkt von 55°C oder weniger mit einem organi
schen Ester oder einem Ester-Wachssäuregemisch versetzt
wird, wobei der organische Ester oder das Ester-Wachssäu
regemisch einen Erstarrungspunkt von 55°C oder weniger
aufweist. Im einzelnen kann der Anteil an organischem
Ester oder Ester-Wachssäuregemisch die weiter oben
bereits genannten einzelnen Stoffe umfassen.
Es wurde ein Paraffin mit einem gewissen Ölanteil, mit
einem Erstarrungspunkt von 36°C mit gehärtetem Palmöl
versetzt. Während der Paraffinanteil alleine pastenför
migen Charakter besaß, zeigte sich nach Mischung mit
dem gehärteten Palmöl, welches bei 30°C eine Penetrati
on von etwa 6 mm-1 aufweist, in einem Verhältnis von
1 : 1, eine Penetration bei 30°C von 46 mm-1.
Bei einem weiteren Versuch wurde anstatt gehärtetem
Palmöl Rinderspeisetalg zugesetzt. Es ergab sich bei
einem gleichen Mischungsverhältnis eine Penetration von
53 mm-1. Dagegen haben sich in beiden Fällen die Erstar
rungspunkte des erhaltenen wachsartigen Stoffes nur
geringfügig gegenüber dem Erstarrungspunkt des Paraf
fin-Ausgangsproduktes erhöht. Während das Paraffin-Aus
gangsprodukt einen Erstarrungspunkt von etwa 36°C auf
wies, wies die Mischung aus 50% Paraffinanteil und 50%
gehärtetem Palmöl einen solchen von 39°C auf. Die
Mischung aus 50% Paraffinanteil und 50% gehärtetem
Rinderspeisetalg wies einen solchen von 40°C auf.
Eine Mischung aus 80% paraffinischem, pastenförmigem
Anteil mit 20% Palmöl, das eine Penetration bei 30°C
von 6 mm-1 aufweist, führte zu einem wachsartigen
Stoff mit einem Erstarrungspunkt von 37°C und einer
Penetration bei 30°C von 134 mm-1.
In gleicher Weise wurde bei einem Anteil von 60% paraf
finischem, pastenförmigem Anteil und 40% Palmöl gleich
falls ein Erstarrungspunkt der Komposition von 37,0°C
und eine Penetration bei 30°C von 60 mm-1 erreicht.
In gleicher Weise wurde bei einem Anteil von 60% paraf
finischem, pastenförmigem Anteil und 40% Rinderspeise
talg, letztere mit einer Penetration bei 30°C von 6 mm-1
eine Komposition mit einem Erstarrungspunkt von
38,0°C und einer Penetration bei 30°C von 73 mm-1
erreicht.
Aus den vorbeschriebenen Produkten wurden Kerzen rela
tiv großen Durchmessers hergestellt, wobei sich jeweils
gegenüber herkömmlichen Kerzen ein verbessertes Auf
schmelzverhalten zeigte.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (13)
1. Kerze aus einem wachsartiger Stoff auf Paraffinba
sis, wobei der Stoff einen Paraffinanteil und einen
Anteil an organischem Ester und/oder einem Ester-Wachs
säuregemisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Paraffinanteil als solcher einen Erstarrungspunkt von
55°C oder weniger aufweist und daß der Ester-Anteil als
solcher einen Erstarrungspunkt von 35°C oder mehr auf
weist.
2. Kerze nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der organische Ester ein
zeln besteht oder sich als Mischung zusammensetzt aus
Palmöl, Palmstearin, Palmkernöl, Rapsöl oder tierischem
Talg.
3. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das organische Ester und/oder das Ester-Wachs
säuregemisch einzeln besteht oder sich als Mischung
zusammensetzt aus Fettsäureglyceride, Wachssäureester,
Montanwachse oder dgl.
4. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Paraffinanteil einen Erstarrungspunkt als
untere Grenze von bis zu 20°C aufweist.
5. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Paraffinanteil einen Erstarrungspunkt im
Bereich von 30 bis 45°C aufweist.
6. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der wachsartige Stoff einen Anteil von Paraf
fin im Bereich von 45 bis 95% aufweist.
7. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Paraffinanteil aus einem Gemisch von iso- und
n-Alkanen besteht.
8. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Anteil der iso-Alkane mindestens 40%
beträgt.
9. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Anteil der iso-Alkane mindestens 50%
beträgt.
10. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die iso-Alkane eine C-Kettenlänge von ca. C 16
bis ca. ca. C 45 aufweisen.
11. Kerze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die iso-Alkane hinsichtlich der C-Kettenlängen
ein Maximum zwischen C 26 und C 34 aufweisen.
12. Verfahren zur Herstellung eines wachsartigen Stof
fes, insbesondere zur Herstellung einer Kerze nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zuge der Paraffinraffination erhaltenes niedrig
grätiges Paraffin mit einem Erstarrungspunkt von 55°C
oder weniger mit einem organischen Ester und/oder einem
Ester-Wachssäuregemisch versetzt wird, wobei der Ester
anteil als solcher einen Erstarrungspunkt von 35°C oder
mehr aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der organische Ester sich im einzelnen oder als
Mischung zusammensetzt aus Palmöl, Palmstearin, Palm
kernöl, Rapsöl oder tierischem Talg.
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