DE1964248B2 - Frequenzvervielfacher - Google Patents
FrequenzvervielfacherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/16—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
- H03B19/18—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes and elements comprising distributed inductance and capacitance
Landscapes
- Filters And Equalizers (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
nach eine, der vo, ,
Kammerleitungstechnik.
Die Erfindung bezieht sich auf einm Frequenzvervielfacher
für sehr kurze elektromagnetische Wellen unter Verwendung einer nichtlinearen Reaktanz, ins-Ee
ondere einer Kapazitätsdiode, der wenigstens zwei
Filterkreise zur Auskopplung vorbestimmter Harmo-
nischer der in der Frequenz zu vervielfachenden Schwingung (Grundfrequenz) angeschaltet sind.
ErFrequenzvervielfacher dieser Art ist durch die
Zeitschrift »AEÜ«, Heft 4/1968, Seite 188 F1 g. 5,
bekannt. Einer Speicherdiode, der ein auf die Frequenz/1
abgestimmtes Filter vorgeschaltet ist sind
ausgangsseitig zwei auf die Frequenz m/l und n/l aSgestimmte Filter angeschaltet. Die Filter lassen im
Idealfall jeweils nur die angegebene Frequenz durch und stellen für alle anderen Frequenzen einen Leer- 1If
35
40
45
If einer durch die schweizerische Patentschrift
243 234 bekannten Einrichtung zur Erzeugung von Oberwellen ist in Reihe mit der Speisewechselspan-
S5BSSÄ 3&ΑΓψΐ
die ^Mf^lTeinc Feinkorrektur der
vorzunehmen die der rucht-
^^ das nachgeschaltete F1Ue ngeboten
werden und dadurch den V,,r-
™r n a ichtlinearen Reaktanz wild in ^e^aft ? er
uer vorgeschaltet, so daß die zu
Frequenz in definierter Große an de gelaSgt. Dem Bandpaß und der nu:hta^z
^n man noch eme weitere Verω>
wenn man ausgangssct.g
wJ[te vervielfachte Frequenzen erhalten vv.ll
ch£ weite soichen FrequenzVerv,elfacners
Der AutDa ^ Strdfenleitungs ,nsbeson-
^ol^fmmerleitungstechnik, wobei ™n die^zel·-
°^e ^erviel{acherstufen, wie auch den Bandpaß, in
deichen, ^f- ausführen k^n ^
«acnster« ^τ erläutert Es zeigt
Ausführung ^^^ά einer Frequenzverv.el-
und die anderen benachbarten Bruckenarrne Imp
danzen enthalten und an den anderen beiden Wemmen der Brückenanordnung eine Gle.chspannung quelle
liegt, welche über die beiden Gleichrichter in Du cWaßrichtung je einen Gleichstrom treibt Zur
kennung der geradzahligen und ungeradzahhgen
Oberwellen sowie zur Erzeugung von einzelnen Oberwellen oder einer bestimmten Anzahl von Oberwellen
werden die Impedanzanordnungen in bestimmter Weise ausgebildet.
55
60
-ων medrisem GewicM und gewonnen
SC¥iri'dU e nndkonst,ktiven Aufbau einer Frequenz-
J^^tnnotatmng in Kammerleitungstechnik.
ve^m Blockschaltbild nach Fig. 1 sind der Em-Bern
J« ,{achende Grundfrequenz mrt E
gang tür oie def verviel{achenden tre-
und die beiden AUSg g ^.^^ Def F
^^ t die Nummer 1, während mit
f^usgangsfilter für die Auskopplung der
3 ^e S * der Grundtrequenz bezeichnet
ο™Β1οΛ8ς1ι3ιΛίΜ zeigt in seiner Darsteldeutlich
daß aus der gleichen Grundfrequenz r^IOChC 1 die beiden Han—e„
is, in Fi,2 darge
und
<f
stellt. Der Kapazitätsdiode V Ut ein Eingangsband· satorCS an die Diodenschaltung angekoppelt ist,
paß, der als zweikreisiges, kapazitiv gekoppeltes ist das Bandfilter for die verdoppelte Frequenz (Ans-Bandfilter aufgebaut ist, vorgeschaltet. Dieses zwei- gang 1) der Diode direkt nachgeschaltet. Der verlnkreisige, kapazitiv gekoppelte Bandfilter besteht aus derbare Koppelkondensator C 8 ermöglicht eine
den InduktivitätenL1 und LI, den im Querzweig 5 variable Ankopplung des Bandeiters für die /erdreiangeordneten Kapazitäten C1 und C 2 sowie der fachte Frequenz und damit eine Variation der Aus-Koppelkapazitat
C 1,2. Die eingangsseitige Indukti- gangsleistung der verdreifachten Frequenz in einem
vität LI weist eine Anzapfung auf, die eine Ein- großen Bereich (etwa 1:50). Diese Anpassung der
gangsklerame der Schaltung bildet Parallel zur Ka- beiden Bandfilter an die koaxialen 50 Q Flanschpazitätsdiode
V ist ein Widerstand R, dessen Wider- m büchsen wird über die jeweilige Spartransformationsstandswert
z.B. etwa 30 kö beträgt, geschaltet, der schaltung der entsprechenden Ausgangskreise erreicht
automatisch die dem Gleichstrom proportionale Vor- F i g. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau einer mebrspannung
für die Kapazitätsdiode liefert Ferner ist stufigen Frequenzvervieifacberschaltung in Kammerder
Kapazitätsdiode V ein abstimmbarer Kondensa- leitungstechnik. Der Kammerleitungsabschnitt B enttorC3
parallelgeschaltet, der, wie im folgenden be- 15 hält die Bauelemente für die erste Frequenzvervielschrieben,
über eine transformierende Leitung als facherstufe, z. B. Verneunfacher, der Kammerlei-Stellanordnung
für komplexe Widerstände wirkt. tungsabschnitt C den Bandpaß und der Kammerlei-Ausgangsseitig
sind der Kapazitätsdiode zwei zwei- tungsabschnitt D die Vervielfacherstufe gemäß der
kreisige Bandfilter für die beiden Harmonischen, Erfindung, in der aus der ankommenden (verneunz.
B. die zweite und dritte, der zu vervielfachenden 20 fachten) Grundfrequenz zwei Harmonische, z. B. die
Grundschwingung angeschaltet. Das eine der beiden zweite und dritte, abgeleitet werden, so daß man die
Bandfilter besteht aus den Induktivitäten L 4 und L 5, Vervielfachungsfaktoren 18 r-nd 27 erhält. Die
den Querkapazitäten C 4 und C 5 sowie der Koppel- Außenleiter der einzelnen Kamroirieitungsabschnitte
kapazität C 4,5. Analog ist auch das zweite Band- sind über flanschartige Verbindungselemente miteinfilter
aufgebaut, nämlich mit den Induktivitäten L 6 as ander verbunden. In der Vervielfacherstufe D, in der
und L 7, den Querkapazitäten C 6 und C 7 sowie der aus einer Grundfrequenz zwei Harmonische abgelei-Koppelkapazität
C 6,7. Die Kopplung des Bandfilters tet werden, sind für die einzelnen Bauelemente zu
für die im Beispiel verdreifachte Grundschwingung denen in der Schaltung nach F i g. 2 analoge Bezugserfolgt
über den veränderbaren Koppelkondensator zeichen eingefügt. Die koaxialen Anschlußbuchsen
C 8. An Stelle der beiden sonst üblichen Hilfskreise, 3° für die beiden Harmonischen sind mit A 1 und A 2
an der Kapazitätsdiode bei den Harmonischen induk- bezeichnet.
tiv wirkende Blindwiderstände, ist also hierbei λμχ Bei der in der F i g. 3 dargestellten Frequenzverein
abstimmbarer Kondensator vorgesehen. Da hier Vielfacheranordnung erhält man also bei einer
beide Harmonische über getrennte Ausgänge ausge- Grundfrequenz von beispielsweise 250 MHz und den
koppelt werden, entfallen diese beiden Hilfskreise. 35 genannten Vervielfachungsfaktoren die Ausgangs-Der
Koppelkondensator C 8 ermöglicht über eine frequenz von 4500 MHz und die Ausgangsfrequenz
Leitung, die bei der Frequenz von 6,7 GHz etwa A/8 6750 MHz, die in ihrem Leistungsverhältnis von 1: 1
lang ist, eine Feiinkorrektur der Scheinwiderstände, bis etwa 1: 50 variabel sind, wobei die Summe der
die der Kapazitätsdiode durch das nachgeschaltete beiden Leistungen P 1 und P1 etwa konstant ist. Die
Filternetzwerk angeboten werden. Damit kann der 40 so erhaltenen Ausgangsfrequenzen können dem
Wirkungsgrad deir Vervielfachung optimiert werden. Sendeumsetzer und dem Empfangsmischer eines
Während das Bandfilter für die verdreifachte Fre- Transponders in Nachrichtensatelliten zugeführt
quenz (Ausgang 2) über den abstimmbaren Konden- werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:ι * j« ftusreicbendem Maße «füllt. Dabei „„,gen me1st ;*«3ggJ|Br den Sendezweig und Ist«*»gg*ff je eine« Frequetrayervlelfacher
- 2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, da-sehe ^,aufwendig ist ^^Sä mögliebst einfach*,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964248A DE1964248B2 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Frequenzvervielfacher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964248A DE1964248B2 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Frequenzvervielfacher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964248A1 DE1964248A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1964248B2 true DE1964248B2 (de) | 1974-08-08 |
DE1964248C3 DE1964248C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5754664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964248A Granted DE1964248B2 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Frequenzvervielfacher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964248B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822917C2 (de) * | 1978-05-26 | 1984-05-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen |
-
1969
- 1969-12-22 DE DE1964248A patent/DE1964248B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1964248A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1964248C3 (de) | 1975-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |