DE1964248B2 - Frequenzvervielfacher - Google Patents

Frequenzvervielfacher

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DE1964248B2
DE1964248B2 DE1964248A DE1964248A DE1964248B2 DE 1964248 B2 DE1964248 B2 DE 1964248B2 DE 1964248 A DE1964248 A DE 1964248A DE 1964248 A DE1964248 A DE 1964248A DE 1964248 B2 DE1964248 B2 DE 1964248B2
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frequency multiplier
band
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Hans-Adolf 8000 Muenchen Fritsche
Walter Dipl.-Ing. 8021 Buchenhain Mermolia
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
    • H03B19/18Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes and elements comprising distributed inductance and capacitance

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

nach eine, der vo, ,
Kammerleitungstechnik.
Die Erfindung bezieht sich auf einm Frequenzvervielfacher für sehr kurze elektromagnetische Wellen unter Verwendung einer nichtlinearen Reaktanz, ins-Ee ondere einer Kapazitätsdiode, der wenigstens zwei Filterkreise zur Auskopplung vorbestimmter Harmo-
nischer der in der Frequenz zu vervielfachenden Schwingung (Grundfrequenz) angeschaltet sind.
ErFrequenzvervielfacher dieser Art ist durch die Zeitschrift »AEÜ«, Heft 4/1968, Seite 188 F1 g. 5, bekannt. Einer Speicherdiode, der ein auf die Frequenz/1 abgestimmtes Filter vorgeschaltet ist sind ausgangsseitig zwei auf die Frequenz m/l und n/l aSgestimmte Filter angeschaltet. Die Filter lassen im Idealfall jeweils nur die angegebene Frequenz durch und stellen für alle anderen Frequenzen einen Leer- 1If
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If einer durch die schweizerische Patentschrift 243 234 bekannten Einrichtung zur Erzeugung von Oberwellen ist in Reihe mit der Speisewechselspan-
S5BSSÄ 3&ΑΓψΐ
die ^Mf^lTeinc Feinkorrektur der vorzunehmen die der rucht- ^^ das nachgeschaltete F1Ue ngeboten werden und dadurch den V,,r-
r n a ichtlinearen Reaktanz wild in ^e^aft ? er uer vorgeschaltet, so daß die zu
Frequenz in definierter Große an de gelaSgt. Dem Bandpaß und der nu:hta^z ^n man noch eme weitere Verω> wenn man ausgangssct.g
wJ[te vervielfachte Frequenzen erhalten vv.ll ch£ weite soichen FrequenzVerv,elfacners
Der AutDa ^ Strdfenleitungs ,nsbeson-
^ol^fmmerleitungstechnik, wobei ™n die^zel·- °^e ^erviel{acherstufen, wie auch den Bandpaß, in deichen, ^f- ausführen k^n ^
«acnster« ^τ erläutert Es zeigt
Ausführung ^^^ά einer Frequenzverv.el-
und die anderen benachbarten Bruckenarrne Imp danzen enthalten und an den anderen beiden Wemmen der Brückenanordnung eine Gle.chspannung quelle liegt, welche über die beiden Gleichrichter in Du cWaßrichtung je einen Gleichstrom treibt Zur kennung der geradzahligen und ungeradzahhgen Oberwellen sowie zur Erzeugung von einzelnen Oberwellen oder einer bestimmten Anzahl von Oberwellen werden die Impedanzanordnungen in bestimmter Weise ausgebildet.
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-ων medrisem GewicM und gewonnen SC¥iri'dU e nndkonst,ktiven Aufbau einer Frequenz- J^^tnnotatmng in Kammerleitungstechnik. ve^m Blockschaltbild nach Fig. 1 sind der Em-Bern J« ,{achende Grundfrequenz mrt E
gang tür oie def verviel{achenden tre-
und die beiden AUSg g ^.^^ Def F
^^ t die Nummer 1, während mit f^usgangsfilter für die Auskopplung der 3 ^e S * der Grundtrequenz bezeichnet οΒ1οΛ8ς1ι3ιΛίΜ zeigt in seiner Darsteldeutlich daß aus der gleichen Grundfrequenz r^IOChC 1 die beiden Han—e„
is, in Fi,2 darge
und
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stellt. Der Kapazitätsdiode V Ut ein Eingangsband· satorCS an die Diodenschaltung angekoppelt ist, paß, der als zweikreisiges, kapazitiv gekoppeltes ist das Bandfilter for die verdoppelte Frequenz (Ans-Bandfilter aufgebaut ist, vorgeschaltet. Dieses zwei- gang 1) der Diode direkt nachgeschaltet. Der verlnkreisige, kapazitiv gekoppelte Bandfilter besteht aus derbare Koppelkondensator C 8 ermöglicht eine den InduktivitätenL1 und LI, den im Querzweig 5 variable Ankopplung des Bandeiters für die /erdreiangeordneten Kapazitäten C1 und C 2 sowie der fachte Frequenz und damit eine Variation der Aus-Koppelkapazitat C 1,2. Die eingangsseitige Indukti- gangsleistung der verdreifachten Frequenz in einem vität LI weist eine Anzapfung auf, die eine Ein- großen Bereich (etwa 1:50). Diese Anpassung der gangsklerame der Schaltung bildet Parallel zur Ka- beiden Bandfilter an die koaxialen 50 Q Flanschpazitätsdiode V ist ein Widerstand R, dessen Wider- m büchsen wird über die jeweilige Spartransformationsstandswert z.B. etwa 30 kö beträgt, geschaltet, der schaltung der entsprechenden Ausgangskreise erreicht automatisch die dem Gleichstrom proportionale Vor- F i g. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau einer mebrspannung für die Kapazitätsdiode liefert Ferner ist stufigen Frequenzvervieifacberschaltung in Kammerder Kapazitätsdiode V ein abstimmbarer Kondensa- leitungstechnik. Der Kammerleitungsabschnitt B enttorC3 parallelgeschaltet, der, wie im folgenden be- 15 hält die Bauelemente für die erste Frequenzvervielschrieben, über eine transformierende Leitung als facherstufe, z. B. Verneunfacher, der Kammerlei-Stellanordnung für komplexe Widerstände wirkt. tungsabschnitt C den Bandpaß und der Kammerlei-Ausgangsseitig sind der Kapazitätsdiode zwei zwei- tungsabschnitt D die Vervielfacherstufe gemäß der kreisige Bandfilter für die beiden Harmonischen, Erfindung, in der aus der ankommenden (verneunz. B. die zweite und dritte, der zu vervielfachenden 20 fachten) Grundfrequenz zwei Harmonische, z. B. die Grundschwingung angeschaltet. Das eine der beiden zweite und dritte, abgeleitet werden, so daß man die Bandfilter besteht aus den Induktivitäten L 4 und L 5, Vervielfachungsfaktoren 18 r-nd 27 erhält. Die den Querkapazitäten C 4 und C 5 sowie der Koppel- Außenleiter der einzelnen Kamroirieitungsabschnitte kapazität C 4,5. Analog ist auch das zweite Band- sind über flanschartige Verbindungselemente miteinfilter aufgebaut, nämlich mit den Induktivitäten L 6 as ander verbunden. In der Vervielfacherstufe D, in der und L 7, den Querkapazitäten C 6 und C 7 sowie der aus einer Grundfrequenz zwei Harmonische abgelei-Koppelkapazität C 6,7. Die Kopplung des Bandfilters tet werden, sind für die einzelnen Bauelemente zu für die im Beispiel verdreifachte Grundschwingung denen in der Schaltung nach F i g. 2 analoge Bezugserfolgt über den veränderbaren Koppelkondensator zeichen eingefügt. Die koaxialen Anschlußbuchsen C 8. An Stelle der beiden sonst üblichen Hilfskreise, 3° für die beiden Harmonischen sind mit A 1 und A 2 an der Kapazitätsdiode bei den Harmonischen induk- bezeichnet.
tiv wirkende Blindwiderstände, ist also hierbei λμχ Bei der in der F i g. 3 dargestellten Frequenzverein abstimmbarer Kondensator vorgesehen. Da hier Vielfacheranordnung erhält man also bei einer beide Harmonische über getrennte Ausgänge ausge- Grundfrequenz von beispielsweise 250 MHz und den koppelt werden, entfallen diese beiden Hilfskreise. 35 genannten Vervielfachungsfaktoren die Ausgangs-Der Koppelkondensator C 8 ermöglicht über eine frequenz von 4500 MHz und die Ausgangsfrequenz Leitung, die bei der Frequenz von 6,7 GHz etwa A/8 6750 MHz, die in ihrem Leistungsverhältnis von 1: 1 lang ist, eine Feiinkorrektur der Scheinwiderstände, bis etwa 1: 50 variabel sind, wobei die Summe der die der Kapazitätsdiode durch das nachgeschaltete beiden Leistungen P 1 und P1 etwa konstant ist. Die Filternetzwerk angeboten werden. Damit kann der 40 so erhaltenen Ausgangsfrequenzen können dem Wirkungsgrad deir Vervielfachung optimiert werden. Sendeumsetzer und dem Empfangsmischer eines Während das Bandfilter für die verdreifachte Fre- Transponders in Nachrichtensatelliten zugeführt quenz (Ausgang 2) über den abstimmbaren Konden- werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι * j« ftusreicbendem Maße «füllt. Dabei „„,gen me1st ;*«3ggJ|Br den Sendezweig und Ist«*»gg*ff je eine« Frequetrayervlelfacher
  2. 2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, da-
    sehe ^,aufwendig ist ^
    ^Sä mögliebst einfach*,
DE1964248A 1969-12-22 1969-12-22 Frequenzvervielfacher Granted DE1964248B2 (de)

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DE1964248A1 DE1964248A1 (de) 1971-06-24
DE1964248B2 true DE1964248B2 (de) 1974-08-08
DE1964248C3 DE1964248C3 (de) 1975-04-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822917C2 (de) * 1978-05-26 1984-05-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen

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DE1964248A1 (de) 1971-06-24
DE1964248C3 (de) 1975-04-03

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee