DE2822917C2 - Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Oszillator für kurze elektromagnetische WellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B25/00—Simultaneous generation by a free-running oscillator of oscillations having different frequencies
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B7/00—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes
- H03B7/12—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
- H03B7/14—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance active element being semiconductor device
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen mit einem aktiven
Element und einem an dieses angekoppelten Leitungsresonator.
Bei mit Frequenzumsetzung arbeitenden Nachrichtenübertragungssystemen,
wie Richtfunksysteme und Satellitensysteme, werden mitunter Trägerfrequenzen benötigt, die sich in ihrem Frequenzverhältnis wie 1 :2
verhalten. Nur beispielsweise sollen in diesem Zusammenhang Satellitennachrichtenübertragungssysteme
erwähnt werden, bei denen jedem Sprachkanal ein eigener Träger zugeordnet wird (SCPC) und bei denen für
die zweite Frequenzumsetzung im Abwärtsumsetzer eine doppelt so hohe Lokaloszillatorfrequenz wie für die
erste Frequenzumsetzung im Aufwärtsumsetzer benötigt wird.
Durch die DE-OS 19 01 455 ist ein mit Frequenzumsetzung arbeitendes Nachrichtenübertragungssystem
bekannt bei dem die benötigten Umsetzfrequenzen von 2 und 4 GHz von einem gemeinsamen Grundgenerator
dadurch gewonnen werden, daß dem Ausgang des Grundoszillators ein Leistungsteiler nachgeschaltet ist,
dessen erster Ausgang mit dem Umsetzer für die 2 GHz Trägerfrequenzschwingung und dessen zweiter Ausgang
über einen Frequenzvervielfacher mit dem Umsetzer für die 4 GHz Schwingung verbunden ist Dieser
ίο Aufwand ist als erheblich zu bezeichnen, wenn, wie das
bei einem SCPC-System der Fall ist, eine große Zahl solcher kombinierter Trägeroszillatoren erforderlich ist
Zwar besteht auch die Möglichkeit einen Oberwellenoszillator zu verwenden, bei dem Grund- und Oberwelien
ausgangsseitig voneinander getrennt werden. Der
technische Aufwand der hier durch die Bandfilter gegeben ist ist jedoch auch erheblich.
Aus der Literaturstelle »Elektronics Letters« Band 11, Nr. 13, Seiten 283 und 284, Juni 197G, ist es
bekannt, eine von einer pulsförmigen Grundschwingung erzeugte pulsförmige Oberwellenschwingung mit einem
Trapati-Oszillator zu erzeugen, der eine zeitverzögert
getriggerte Trapatt-Diode enthält Die Trapatt-Diode gibt bei Anlegung einer Gleichspannung eine charakteristische
Schwingung ab, die aus einer Grundwelle und einem erheblichen Oberwellenanteil besteht. Die Frequenzen
von Grundwellen und Oberwellen liegen dabei für die einzelne Diode fest angeschlossene Leitungen
wirken deshalb nicht als frequenzbestimmende Elemen-
Aus der DE-OS 19 64 248 ist ein Frequenzvervielfacher für sehr kurze elektromagnetische Wellen unter
Verwendung einer linearen Reaktanz, insbesondere einer Kapazitätsdiode, bekannt. Dieser Frequenzvervielfächer
kann dabei in Streifenleitungstechnik, insbesondere in Kammerleitungstechnik aufgebaut sein. Der Kapazitätsdiode
sind ausgangsseitig wenigstens zwei Fiiterkreise zur Auskopplung vorbestimmter Harmonischer
der in der Frequenz zu vervielfachenden Schwingung angeschaltet wobei wenigster*·., einer der gegeneinander
entkoppelten Filterkreise über eine einstellbare Impedanz unmittelbar an die Kapazitätsdiode angekoppelt
ist. An der einstellbaren Impedanz liegt also das gesamte erzeugte Frequenzgemisch, während die beiden
einzelnen Frequenzen über die voneinander entkoppelten Filterkreise ausgekoppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemeinsame Erzeugung zweier Trägerschwingungen, deren
Frequenzverhältnis sich wie 1 :2 verhält, mit einem Minimum an technischem Aufwand zu realisieren.
Ausgehend von einem Oszillator der einleitend genannten Art, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
daJurch gelöst daß zur gleichzeitigen Erzeugung und Abgabe einer Grundschwingung und einer dazu harmonischen
Schwingung erster Ordnung der Leitungsresonator (LR) das frequenzbestimmende Element des Oszillators
darstellt und in seiner Erstreckung wenigstens einen Spannungsknoten der Grundwelle aufweist, daß
längs des Leitungsresonators durch ihre örtliche Lage gegenseitig weitgehend entkoppelte Anschlüsse für die
Auskopplung der beiden abzugebenden Schwingungen vorhanden sind und daß der Anschluß für die Auskopplung
der harmonischen Schwingung erster Ordnung am Ort eines Spannungsknotens der Grundschwingung
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für die gleichzeitige Erzeugung einer Grundschwingung
und ihrer ersten Harmonischen auf Leistungsteiler und/
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oder aufwendige Filtermittel verzichtet werden kann, wenn für die Erzeugung der Schwingungen von einem
einzigen Leitungsresonator Gebrauch gemacht wird, der von einer nichtlinearen Anordnung in seiner Grund-
und ersten Oberwelle angeregt wird und die Auskopplung der gewünschten Wellen an hierfür geeigneten
Stellen der Leitung vorgenommen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die nichtlineare Anregungsschaltung als aktives Element einen
Transistor in Kollektorschaltung auf, i« dessen Emitterkreis ein Kondensator liegt, der im Basiskreis
des Transistors zu einer Impedanz mit negativem Realteil und kapazitivem Blmdanteil transformiert wird und
daß an die Basis des Transistors eine Induktivität angeschaltet ist, die durch den Leitungsresonator gebildet ist
und zusammen mit dem transformierten Biindanteil den Schwingkreis für die Anregungsschaltung bildet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2,4 und 5 angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher
erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Oszillators,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel in Streifenleitungstechnik
nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen Leitungsresonator LR mit einer halben Wellenlänge Ag der zu erzeugenden Grundwelle.
Der Leitungsresonator LR ist an die nichtlineare Anregungsschaltung /4Sangeschaltet, die längs des Leitungsresonators die gewünschte Grundwelle G Wund die gewünschte
Oberwelle OWanregt. Der an seinem linken Ende leerlaufende Leitungsresonator LR ergibt somit
für die Spannungsverteilung der Grundwelle GW an
seinen Enden einen Spannungsbauch und in der Mitte einen Spannungsknoten. Die gleichzeitig erzeugte, die
erste Harmonische darstellende Oberwelle OW, hat am Ort des Spannungsknotens der Grundwelle GWeinen
Spannungsbauch. Somit ist es zweckmäßig, die Oberwelle OW über den Ausgang A 1 am Ort des Spannungsknotens'der
Grundwelle CW auszukoppeln. Die Grundwelle GW ihrerseits wird zweckmäßig an einem
Spannungsknoten der Oberwelle OW am Ausgang A 0 ausgekoppelt. Da die Grundwelle in der Regel viel stärker
ist als die Oberwellen, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Grundwelle in einem Spannungsknoten
der Oberwelle OW ausgekoppelt wird. Die Entkopplung gegen diese Oberwelle und auch Oberwellen höherer
Ordnung ist also schon durch das Amplitudenverhält.nis weitgehend gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel in Streifenleitungstechnik nach F i g. 2 zeigt die Leitungs- und Bauteilestruktur auf
einem Substrat, beispielsweise glasfaserverstärktes PTFE, das auf seiner Unterseite mit einer Massekaschierung
versehen ist. Die nichtlineare Anregungsschaltung AS weist als aktives Element den Transistor Tr in Kollektorschaltung
auf, dessen Emitter über den Kondensator Ce mit Bezugspotential verbunden ist. Die Zufuhr
der negativen Betriebsspannung Ub zum Emitteranschluß führt über den Widerstand R und die Tiefpaßkombination
aus dem Querkondensator CX und der Längsinduktivität D 1. In gleicher Weise erhält die Basis
des Transistors ihre negative Betriebsgleichspannung Ub über das Potentiometer fund die Tiefpaßkombination
aus dem Querkondensator C2 und der Längsinduktivität D 2. Mittels des Potentiometers P kann der Arbeitspunkt
des Transistors Tr eingestellt werden.
Der aus der Streifenleitung bestehende Leitungsresonator
LR ist an seinem einen Ende über den als Trimmer ausgeführten Koppelkondensator Ck mit der Basis des
Transistors Tr verbunden. An seinem anderen Ende ist der Leitungsresonator mit dem ebenfalls als Trimmer
ausgeführte Kondensator Ca abgeschlossen, der zugleich eine einstellbare Kürzung der elektrischen Länge
des Leitungsresonators darstellt Die elektrische Länge des durch den Kondensator Ca elektrisch verkürzten
Leitungsresonators ist etwas kürzer als eine halbe Wellenlänge Ag der zu erzeugenden Grundschwingung und
ergibt zusammen mit dem Koppelkondensator Ck eine an der Basis wirksame Induktivität, die zusammen mit
dem kapazitiven Blindanteil des in Form dieses Blindanteils und eines negativen Realteils in den Easiskreis
transformierten Kondensators Ce den auf die Frequenz der Grundschwingung abgestimmten Schwingkreis ergibt.
Die Grundwellenleistung wird zum Ausgang A 0 über den ebenfalls als Trimmer ausgebildeten Kondensator
C3 ausgekoppelt. Die OberweUenleistung gelangt über den Kondensator C 4 an den Ausgang A 1. Die
Frequenz der Oszillatoranordnung sowie die maximale Unterdrückung der Grundwellener^rgie am Ort der
Auskopplung der harmonischen Schwingung erster
Ordnung, also am Ort des Ausgangs A f, werden durch wechselseitiges Einstellen der beiden Kondensatoren
Ca und Ck abgeglichen. Durch die Veränderung der kapazitiven Ankopplung über den Kondensator Ck läßt
sich nämlich elektrisch die Auskoppelstelle für die Oberwelle längs des Leitungsresonators verschieben.
Ferner läßt sich über die Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors auch die Leistung der ersten Oberwelle
einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen mit einem aktiven Element und einem an dieses angekoppelten
Leitungsresonator, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Erzeugung und Abgabe einer Grundschwingung und einer
dazu harmonischen Schwingung erster Ordnung der Leitungsresonator (LR) das fre.quenzbestimmende
Element des Oszillators darstellt und in seiner Erstreckung wenigstens einen Spannungsknoten der
Grundwelle (GW) aufweist, daß längs des Leitungsresonators (LR) durch ihre örtliche Lage gegenseitig
weitgehend entkoppelte Anschlüsse (AO , Al) für die Auskopplung der beiden abzugebenden Schwingungen
vorhanden sind und daß der Anschluß (A 1) für die Auskopplung der harmonischen Schwingung
erster Ordnung (OW) am Ort eines Spannungsknotens der Grundschwingung (GW) vorgesehen ist.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsresonator (LR) in seiner elektrischen Länge einstellbar ist
3. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive
Element aus einem Transistor (TR) in Kollektorschaltung besteht, in dessen Emitterkreis ein Kondensator
(Ce) liegt, der in den Basiskreis des Transistors eine Impedanz mit negativem Realteil und kapazitivem
Blindanteil transformiert, und daß an die Basis des Transistors eine Indukvitität angeschaltet
ist, die durch d-n Leitungsresonator (LR) gebildet ist und zusammen mit dem transformierten kapazitiven
Blindanteil den Schwingkreis des Oszillators bildet
4. Oszillator in Streifenle.tunfilechnik nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungsresonator (LR) bildende Leitung (I) an einem
Ende über einen ersten Trimmerkondensator (Ck) an die Basis des Transistors (Tr) angeschaltet und an
ihrem anderen Ende mit einem zweiten Trimmerkondensator (Ca) abgeschlossen ist, und daß die Anschlüsse
(A 0, A 1) für die Auskopplung der beiden Schwingungen über gegebenenfalls einstellbare
Kondensatoren (C3, C 4) vorgenommen ist.
5. Oszillator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des Transistors
(Tr) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822917 DE2822917C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822917 DE2822917C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822917A1 DE2822917A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822917C2 true DE2822917C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6040183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822917 Expired DE2822917C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Oszillator für kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822917C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1901455B2 (de) * | 1968-01-12 | 1979-05-23 | Fujitsu Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan) | Nachrichtenuebertragungssystem nach dem UEberlagerungsverfahren im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen unter Verwendung von Verschiebungsfrequenzen |
DE1964248B2 (de) * | 1969-12-22 | 1974-08-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Frequenzvervielfacher |
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782822917 patent/DE2822917C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822917A1 (de) | 1979-11-29 |
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