DE3606905C2 - Abstimmschaltungsanordnung - Google Patents

Abstimmschaltungsanordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf Abstimmschaltungen; sie betrifft insbesondere eine Abstimmschaltungsanordnung, die eine zusammengesetzte Varactoranordnung verwendet.
Bei einem bekannten Superhet- bzw. Überlagerungsempfänger, wie er in Fig. 1 gezeigt ist und bei dem Varicap-Dioden oder Varactor-Dioden als Abstimmelemente verwendet werden, bilden eine sogenannte Stabantennenspule L1, eine als Varicap-Diode bezeichnete Kapazitätsvariationsdiode D1 und ein Nebenschlußkondensator C1 einen Antennenabstimmkreis 1. Das Abstimm-Ausgangssignal von dem Antennenabstimmkreis 1 wird einer Mischerschaltung 3 zugeführt. Eine Spule L2, eine Varicap-Diode D2 und ein Nebenschlußkondensator C2 bilden einen Resonanzkreis 2 für einen örtlichen Schwingungs- bzw. Oszillatorkreis 4. Das örtliche Schwingungssignal von der örtlichen Oszillatorschaltung 4 wird der Mischerschaltung 3 zugeführt. Eine Kanalauswahl- oder Steuerspannung Vc wird von einer veränderbaren bzw. einstellbaren Vorspannungsquelle 5 her über Entkopplungswiderstände R1 und R2 den Varicap-Dioden D1 und D2 zugeführt, so daß deren Kapazitäten gesteuert werden und die Empfangsfrequenz verändert wird.
Im Unterschied zu dem vorstehend betrachteten Schaltungsaufbau ist bei einem Autodyn-(Geradeaus-) Empfänger oder bei einem Superhet-Empfänger, bei dem in der Eingangsstufe ein Hochfrequenzverstärker vorgesehen ist, die Eingangsstufe so aufgebaut, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Gemäß Fig. 2 bilden insbesondere die Spule L1, die Varicap-Diode D1 und der Kondensator C1 einen Antennenabstimmkreis 1A, und die Spule L2, die Varicap-Diode D2 und der Kondensator C2 bilden einen Zwischenstufen-Abstimmkreis 2a. Das Abstimm-Ausgangssignal von dem Abstimmkreis 1A wird über einen Hochfrequenzverstärker 6 dem Abstimmkreis 2A zugeführt, in welchem das betreffende Signal einer weiteren Selektion unterworfen und dann abgegeben wird. Eine Kanalauswahlspannung Vc wird über die Widerstände R1 und R2 den Varicap-Dioden D1, D2 von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 her zugeführt.
Wenn die Abstimmschaltungen 1 und 2 oder 1A und 2A so vorgesehen sind, wie oben beschrieben, dann ist es notwendig, daß die Abstimmschaltungen 1 und 2 oder 1A und 2A hinsichtlich der Hochfrequenzen voneinander durch Ableitkondensatoren C1 und C2 sowie durch Entkopplungswiderstände R1 und R2 voneinander getrennt werden, um dadurch eine gegenseitige Störung zu vermeiden.
Es ist ferner bekannt, eine zusammengesetzte Varactoranordnung DW vorzusehen, die, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, eine Vielzahl von Varicap-Dioden, beispielsweise zwei Varicap-Dioden D1 und D2, vereinigt, und zwar auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat, wie beispielsweise auf demselben Halbleiterchip CP. In diesem Falle sind die Anoden-Elektroden der Dioden D1 und D2 unabhängig voneinander an Anschlüsse A1 bzw. A2 herausgeführt, während die Kathoden-Elektroden der Dioden D1 und D2 zu einem gemeinsamen Anschluß K herausgeführt sind. Da die Varicap-Dioden D1 und D2 auf demselben Halbleiterchip CP nebeneinander gebildet sind, können bei einer derartigen zusammengesetzten Varactoranordnung DW die Kennlinien der Varicap-Dioden D1 und D2 einander gleichgemacht werden. Damit ist es möglich, mühevolle Arbeit beim individuellen Testen der hergestellten Varicap-Dioden und bei der Einordnung der betreffenden Varicap-Dioden entsprechend ihrer Kennlinien vorzunehmen, so daß Varicap-Dioden mit ähnlichen Kennlinien ausgewählt und dann gemeinsam in den Abstimmschaltungen gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden können. Darüber hinaus können die Herstellkosten der zusammengesetzten Varactoranordnung in vorteilhafter Weise vermindet werden im Vergleich zu den Kosten der individuellen Varicap-Dioden.
Wenn die zusammengesetzte Varactoranordnung DW in den Abstimmschaltungen 1 und 2 oder 1A und 2A verwendet wird, wie sie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht sind, dann kann jedoch eine Schwierigkeit auftreten. Insbesondere dann, wenn die zusammengesetzte Varactoranordnung DW in den Abstimmschaltungen 1 und 2 oder 1A und 2A gemäß Fig. 1 oder 2 zu verwenden ist, dann kann der Schaltungsaufbau so ausgelegt sein, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. In einem derartigen Falle sind die Spulen L1 und L2 zwischen den Anodenanschlüssen A1 bzw. A2 der Varicap-Dioden D1, D2 und Masse angeschlossen, und ein Ableitkondensator C3 liegt zwischen dem Anschluß K und Erde bzw. Masse. Ein Widerstand R3 und eine einstellbare Vorspannungsquelle 5 sind in Reihe liegend an dem Verbindungspunkt zwischen dem Anschluß K und dem Ableitkondensator C3 angeschlossen. Bei der zusammengesetzten Varactoranordnung DW können die Impedanzen der Varicap-Dioden D1 und D2 - wenn man den Anschluß K von den Kathoden-Elektroden der Varicap- Dioden D1 und D2 her betrachtet - so klein gemacht werden, daß das Auftreten einer Störung zwischen den Varicap-Dioden D1 und D2 vermieden werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung fließt jedoch ein Resonanzstrom I₁ des Abstimmkreises 1B durch den Ableitkondensator C3, und ein Resonanzstrom I₂ des Abstimmkreises 2B fließt ebenfalls durch den Ableitkondensator C3, so daß dann, wenn der Ableitkondensator C3 eine bedeutsame Impedanz aufweist, eine Störung zwischen den Abstimmkreisen 1B und 2B auftreten kann. Demgemäß muß die Impedanz des Ableitkondensators C3 hinreichend klein gemacht werden. Dies bringt die Forderung mit sich, daß die Kapazität des Ableitkondensators C3 eine nennenswerte Größe haben muß und daß außerdem der Ersatz-Reihenwiderstand hinreichend klein gemacht werden muß. Wenn in diesem Falle die Empfangsfrequenz niedriger ist, beispielsweise innerhalb des Mittelwellenbandes liegt, ist es jedoch schwierig, die vorstehenden Forderungen völlig zufriedenzustellen, was zu dem Ergebnis führt, daß zwischen den Abstimmkreisen 1B und 2B eine Störung auftritt. Dies ruft Schwierigkeiten hervor; so tritt beispielsweise im Falle des Autodyn-Empfängers eine abnormale Schwingung auf, oder die Arbeitsweise des betreffenden Empfängers wird instabil. Im Falle des Superhetempfängers wird das örtliche Schwingungssignal über den Abstimmkreis 1B nach außen abgestrahlt.
Wenn die Kapazität des Ableitkondensators C3 in der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung erhöht wird, wird überdies die durch den Kondensator C3 und den Widerstand R3 festgelegte Zeitkonstante groß, so daß Veränderungen bei den Varicap-Dioden D1 und D2 relativ zu den entsprechenden Änderungen in der Kanalauswahlspannung Vc verzögert werden. Infolgedessen wird die Ansprechfähigkeit bzw. Empfindlichkeit des Abstimmvorgangs schlecht oder träge.
Aus der Funkschau 1980, Heft 6, Seiten 62/62, ist eine Abstimmschaltungsanordnung mit zwei Abstimmkreisen bekannt, deren Abstimmfrequenz im Gleichlauf geändert werden. Jeder Abstimmkreis besteht aus einer Spule und einer Kapazitätsdiode, wobei die beiden Kapazitätsdioden ein Kapazitätsdiodenpaar mit gleichen Kennlinien auf einem Chip bilden. Von einem solchen Stand der Technik geht der Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Aus "Dioden 1977", Datenbuch der Firma Telefunken, Seite 125, ist bekannt, Kapazitäts-Zweichfachdioden für die Abstimmung von zwei getrennten Kreisen im UKW- Bereich zu verwenden, bei denen als erste Elektroden die Anoden der beiden Kapazitätsdioden zu unabhängigen Anschlüssen herausgeführt sind, während als zweite Elektroden die Kathoden zu einem gemeinsamen Anschluß herausgeführt sind.
Durch diese beiden Anordnungen, selbst bei deren Kombination, kann jedoch der zuvor geschilderte Nachteil nicht vermieden werden, d. h. es treten weiterhin Störungen auf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstimmschaltungsanordnung zu schaffen, die das Auftreten einer Störung zwischen einer Vielzahl von Abstimmschaltungen bzw. Abstimmkreisen vermeiden kann.
Überdies soll eine verbesserte Abstimmschaltungsanordnung bereitgestellt werden, die sogar in dem Fall, daß die Empfangsfrequenz in einem Mittelwellenband liegt, eine abnormale Schwingung, einen instabilen Betrieb, die Abstrahlung des örtlichen Oszillatorsignals zur Außenseite hin und andere ähnliche bzw. entsprechende Probleme vermeiden kann.
Außerdem soll eine verbesserte Abstimmschaltungsanordnung bereitgestellt werden, die vollständig die ausgezeichneten Charakteristiken bzw. Kennlinien einer zusammengesetzten Varactor-Dioden nutzen kann.
Schließlich soll eine verbesserte Abstimmschaltungsanordnung bereitgestellt werden, die im Aufbau vereinfacht und die unter geringen Kosten hergestellt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Abstimmschaltungsanordnung eine Vielzahl von Abstimmkreisen, deren Abstimmfrequenzen im Gleichlauf geändert werden. Diese Schaltungsanordnung umfaßt: eine zusammengesetzte Varactoranordnung mit einer Vielzahl von Varicap-Dioden, die auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat gebildet sind, wobei erste Elektroden der Varicap-Dioden an voneinander unabhängige Anschlüsse nach außen geführt sind, und wobei zweite Elektroden der betreffenden Varicap-Dioden beide zu einem gemeinsamen Anschluß herausgeführt sind. Ferner ist eine Vielzahl von Abstimmspulen vorgesehen, die mit ersten Enden an den voneinander unabhängigen Anschlüssen angeschlossen sind, welche der Vielzahl von Varicap-Dioden zugehörig sind. Ferner ist eine Vielzahl von Kondensatoren vorgesehen, die zwischen den zweiten Enden der betreffenden Vielzahl von Abstimmspulen und dem gemeinsamen Anschluß der zusammengesetzten Varactoranordnung angeschlossen sind. Schließlich ist eine Steuerspannungseinrichtung vorgesehen, die parallel eine Steuerspannung an die Vielzahl von Varicap-Dioden abgibt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen sind einander entsprechende Elemente und Einzelteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine bekannte Abstimmschaltung und Eingangsstufe eines Superhet-Empfängers;
Fig. 2 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine bekannte Eingangsstufe eines Superhet-Empfängers, der mit einem Hochfrequenzverstärker versehen ist;
Fig. 3 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine bekannte zusammengesetzte Varactoranordnung, die zwei Varicap-Dioden umfaßt;
Fig. 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, auf das im Zuge der Erläuterung des durch die Erfindung zu überwindenden Problems Bezug genommen ist;
Fig. 5 zeigt in einem Schaltungsdiagramm einen Hauptteil einer ersten Ausführungsform einer Abstimmschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt in einem ähnlichen Schaltungsdiagramm wie Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt in einem weiteren Schaltungsdiagramm, welches dem Schaltungsdiagramm gemäß Fig. 5 ähnlich ist, eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 veranschaulicht in einem Schaltungsdiagramm eine Ersatzschaltung der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung, wobei auf diese Ersatzschaltung im Zuge der Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung Bezug genommen werden wird.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 im einzelnen erläutert, in der solche Einzelteile, die den in Fig. 4 beschriebenen Einzelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet sind; die betreffenden Einzelteile werden hier nicht weiter ins einzelne gehend beschrieben. Die in Fig. 5 dargestellte Abstimmschaltungsanordnung wird insbesondere für einen AM-Empfänger verwendet. Zwischen dem Anoden-Anschluß A1 der zusammengesetzten Varactoranordnung DW und Erde bzw. Masse liegt die Reihenschaltung einer Stab- Antennenspule L1 und eines Entkopplungswiderstands R10. Zwischen dem Verbindungspunkt der Spule L1 und des Widerstands R10 sowie der Kathode oder dem gemeinsamen Anschluß K der zusammengesetzten Varactoranordnung DW liegt ein Ableitkondensator C10, der den Antennenabstimmkreis 1C vervollständigt.
Auf der anderen Seite liegt zwischen dem Anoden- Anschluß A2 der zusammengesetzten Varactoranordnung DW und Erde bzw. Masse eine örtliche Schwingungs- bzw. Oszillatorspule oder eine Zwischenstufenspule L2. Ferner ist zwischen der Kathode oder dem gemeinsamen Anschluß K und Erde bzw. Masse ein Ableitkondensator C3, ähnlich wie in Fig. 4, zur Vervollständigung des Resonanzkreises für die örtliche Schwingungs- bzw. Oszillatorschaltung oder den Zwischenstufen-Abstimmkreis 2C vorgesehen.
Ferner wird bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform die Kanalauswahlspannung (Steuerspannung) Vc von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 her über den Entkopplungswiderstand R3 dem Kathodenanschluß K der zusammengesetzten Varactoranordnung DW zugeführt. Der Widerstandwert des Widerstands R10 ist so gewählt, daß dessen Impedanz hinreichend hoch ist im Vergleich zu der des Ableitkondensators C10. Überdies ist die Kapazität des Ableitkondensators C10 so gewählt, daß dieser einen hinreichend hohen Wert aufweist, der beispielsweise mehr als das Zweifache des Maximalwertes der Kapazität Cv der Varicap-Diode D1 für den nutzbaren Frequenzbereich ausmacht.
Da bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 die Spule L1 und die Varicap-Diode D1 über den Nebenschluß- bzw. Ableitkondensator C10 einander parallel geschaltet sind, wirken diese Schaltungselemente L1 und D1 als Abstimmkreis 1C. Da die Spule L1 und die Varicap- Diode D2 über den Ableitkondensator C3 ebenfalls einander parallel geschaltet sind, wirken diese Schaltungselemente L2 und D2 als Abstimmkreis 2C.
Die Kanalauswahlspannung Vc wir der Varicap-Diode D1 über die Schleife zugeführt, welche von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 über den Widerstand R3, die Varicap-Diode D1, die Spule L1 und den Widerstand R10 wieder zu der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 verläuft. Die Kanalauswahlspannung Vc wird ferner der Varicap-Diode D2 über die Schleife zugeführt, welche von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 über den Widerstand R3, die Varicap-Diode D2 und die Spule L2 zu der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 wieder zurück verläuft.
Demgemäß werden die Abstimmungsfrequenzen der Abstimmkreise 1C und 2C in Übereinstimmung mit der Kanalauswahlspannung Vc in einer gekuppelten Weise bzw. im Gleichlauf verändert.
Da bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der Resonanzstrom I₁ des Abstimmkreises 1C durch die aus den Schaltungselementen L1, D1 und C1 gebildete Schleife fließt, während der Resonanzstrom I₂ des Abstimmkreises 2C durch den aus den Schaltungselementen L2, D2 und C3 gebildeten Kreis fließt, kann das Fließen des Stroms I₁ durch den Ableitkondensator C3 verhindert werden, und ferner kann das Fließen des Stroms I₂ durch den Nebenschlußkondensator C2 vermieden werden. Sogar dann, wenn die Nebenschluß- bzw. Ableitkondensatoren C10 und C3 kleine Impedanzen aufweisen, kann demgemäß eine Störung zwischen den Abstimmkreisen 1C und 2C vermieden werden. Sogar dann, wenn die Empfangsfrequenz in dem Mittelwellenband liegt, ruft die Abstimmschaltungsanordnung keinerlei abnormale Schwingung hervor, und ein instabiles Arbeiten dieser Schaltungsanordnung kann vermieden werden. Überdies zeigt sich die beschriebene Abstimmschaltungsanordnung gemäß der Erfindung als von sehr einfachem Aufbau.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Abstimmschaltungsanordnung gemäß der Erfindung erläutert, bei der diejenigen Einzelteile, die den in Fig. 5 gezeigten Einzelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie dort; auf die betreffenden Einzelteile wird hier nicht weiter ins einzelne eingegangen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind zu der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 ein Kondensator C20 und ein Widerstand R20 hinzugefügt, wobei die Schaltungselemente L2, D2, C20 und R20 in derselben Weise miteinander verbunden bzw. geschaltet sind wie die Schaltungselemente L1, D1, C10 und R10. Ferner ist der Ableitkondensator C3 zwischen dem gemeinsamen Kathoden-Anschluß K und Erde bzw. Masse angeschlossen.
Bei der so aufgebauten Schaltungsanordnung wirken die Schaltungselemente L1 und D1 als Abstimmkreis 1D, da die Spule L1 und die Varicap- bzw. Kapazitätsdiode D1 über den Nebenschlußkondensator C10 einander parallel geschaltet sind. Da die Spule L2 und die Varicap- Diode D2 über den Nebenschlußkondensator C20 einander parallel geschaltet sind, wirken andererseits diese Schaltungselemente L2 und D2 als Abstimmkreis 2D. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 sind die Widerstände R10 und R20 so gewählt, daß sie hinreichend hohe Impedanzen im Vergleich zu jenen der Nebenschlußkondensatoren C10 und C20 aufweisen. Ferner sind die Kapazitäten der Nebenschlußkondensatoren C10 und C20 so gewählt, daß sie hinreichend größer sind als das Zweifache der maximalen Kapazitäten der Varicap- Dioden D1 und D2 für den nutzbaren Frequenzbereich.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Kanalauswahlspannung Vc der Varicap-Diode D1 in einem Kreis zugeführt, der von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5, über den Widerstand R3, die Varicap-Diode D1, die Spule L1 und den Widerstand R10 zu der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 zurück verläuft. In entsprechender Weise wird die Kanalauswahlspannung Vc der Varicap-Diode D2 in einem Kreis zugeführt, der von der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 über den Widerstand R3, die Varicap-Diode D2, die Spule L2 und den Widerstand R20 zu der einstellbaren Vorspannungsquelle 5 zurück verläuft. Demgemäß werden die Abstimmfrequenzen der Abstimmkreise 1D und 2D in Übereinstimmung mit der Kanalauswahlspannung Vc in einer gekuppelten Weise bzw. im Gleichlauf verändert.
Da bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Resonanzstrom I₁ des Abstimmkreises 1D durch den aus den Schaltungselementen L1, D1 und C1 bestehenden Kreis fließt und da der Resonanzstrom I₂ des Abstimmkreises 2D durch den aus den Schaltungselementen L2, D2 und C20 bestehenden Kreis fließt, kann ein Fließen des Resonanzstroms I₁ durch den Nebenschlußkondensator C20 verhindert werden, und das Fließen des Resonanzstroms I₂ durch den Nebenschlußkondensator C10 kann ebenfalls vermieden werden. Demgemäß kann sogar dann, wenn die Nebenschlußkondensatoren C10 und C20 jeweils eine kleine Impedanz aufweisen, das Auftreten einer Störung zwischen den Abstimmkreisen 1D und 2D vermieden werden. Ferner kann die Abstimmschaltungsanordnung gemäß Fig. 6 an der Erzeugung einer abnormalen Schwingung gehindert werden, und außerdem kann ein instabiler Betrieb dieser Schaltungsanordnung vermieden werden. Darüber hinaus kann die Abstrahlung des örtlichen Schwingungssignals zur Außenseite hin vermieden werden, und schließlich kann eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Abstimmvorgangs vermieden werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Abstimmschaltungsanordnung gemäß der Erfindung beschrieben werden. In Fig. 7 sind diejenigen Einzelteile, die den in Fig. 5 und 6 gezeigten Einzelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet; auf die betreffenden Einzelteile wird hier nicht im einzelnen eingegangen.
Wenn die Varicap- bzw. Kapazitätsdiode D1 und D2 jeweils als einzelnes oder unabhängiges Schaltungselement vorgesehen wird, dann können die Varicap- Dioden D1 und D2 physikalisch in bezug zueinander derart angeordnet sein bzw. werden, daß die Ausbildung einer Koppelung zwischen den Varicap-Dioden D1 und D2 vermieden ist. Bei der zusammengesetzten Varactoranordnung DW gemäß Fig. 5 oder gemäß Fig. 6 sind jedoch die Varicap-Dioden D1 und D2 auf demselben Halbleitersubstrat in relativ enger Beziehung zueinander angeordnet, so daß eine Streukapazität zwischen den Anoden der Varicap-Dioden D1 und D2, nämlich zwischen den Anschlüssen A1 und A2 hervorgerufen ist. Da die in dem Abstimmkreis 2C oder 2D erzeugte Resonanzspannung über diese Streukapazität zu dem Abstimmkreis 1C oder 1D hin abgeleitet wird, können demgemäß Schwierigkeiten, wie eine abnormale Schwingung, ein instabiler Betrieb, eine Abstrahlung des örtlichen Schwingungssignals zur Außenseite hin und so weiter, auftreten.
Die in Fig. 7 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung dient der Lösung der oben erwähnten Probleme.
Gemäß Fig. 7 sind die Abstimmkreise 1E und 2E in derselben Weise aufgebaut, wie dies beispielsweise in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben worden ist. Ferner ist in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen Cs eine zwischen den Varicap-Dioden D1 und D2 hervorgerufene Streukapazität bezeichnet, und mit Cn ist ein Neutrali­ sierungs-Kondensator bezeichnet, der zwischen einem gemeinsamen Verbindungspunkt der Elemente L1, C10 und R10 und dem Anschluß A2 angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist folgende Gleichheit festgelegt:
Cn = C10 · Cs/Cv (i)
wobei Cv die Kapazität der Varicap-Diode D1 ist.
Die oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschriebene Schaltungsanordnung ist der in Fig. 8 dargestellten Brückenschaltung äquivalent. Eine derartige Brückenschaltung ist auf der Grundlage der Gleichung (i) abgeglichen, so daß das Auftreten der in dem Abstimmkreis 2E erzeugten Resonanzspannung an der Spule L verhindert werden kann. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß verhindert ist, daß die in dem Abstimmkreis 2E erzeugte Resonanzspannung über die Streukapazität Cs zu dem Abstimmkreis 1E hin abgeleitet wird. Demgemäß ist es möglich, die Schwierigkeiten zu vermeiden, wie das Auftreten einer abnormalen Schwingung, einen instabilen Betrieb, eine Abstrahlung des örtlichen Schwingungssignals u. dgl., also der Schwierigkeiten, die sonst aus der Streukapazität in der zusammengesetzten Varactoranordnung DW auftreten könnten bzw. würden.
Um die Brückenschaltung gemäß Fig. 8 vollständig abzugleichen, ist es notwendig, die Kapazität des Neu­ tralisierungs-Kondensators Cn in Übereinstimmung mit den Änderungen in der Kapazität Cv der Varicap-Diode D1 zu ändern, d. h. in Übereinstimmung mit Änderungen in der Empfangsfrequenz. In der Praxis ist es so, daß der Einfluß der Streukapazität Cs um so stärker ist, je kleiner die Kapazität Cv wird. Damit ist es ausreichend, die Kapazität des Neutralisierungs-Kondensators Cn so zu wählen, daß die Gleichung (i) nahe des Bereiches erfüllt ist, in welchem die Kapazität Cv der Varicap-Diode D1 minimiert ist.
Wenn das Empfangsband bestimmt ist, wie beispielsweise das Mittelwellenband, dann wird der Bereich der Kapazität Cv der Varicap-Diode D1 von 500 pF bis 30 pF gewählt; die Streukapazität Cs wird so gewählt, daß sie im Bereich von 30 mpF bis 50 mpF liegt; ein diskreter Kondensator wird extern hinzugeschaltet, um den Minimalwert der Kapazität (kombinierte Kapazität) Cv gleich 45 pF zu machen. Da die Kapazität des Kondensators C10 hinreichend größer sein muß als die Kapazität Cv, wird sie mit 6800 pF gewählt. Dann führt die Gleichung (i) zu:
Cn = 6800×30×10/45 pF
4,5 pF (wenn Cs gleich 30 mpF ist)
Cn 7,6 pF (wenn Cs gleich 50 mpF ist).
Damit kann die Streukapazität Cs durch einen Neutrali­ sierungs-Kondensator Cn relativ kleiner Kapazität aufgehoben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend erläutert worden ist, ist es sogar dann, wenn die zusammengesetzte Varactoranordnung DW verwendet wird, möglich, den Einfluß der Streukapazität Cs zu vermindern und außerhalb die Schwierigkeiten zu beseitigen, wie eine abnormale Schwingung, einen instabilen Betrieb, eine Abstrahlung des örtlichen Schwingungssignals u. dgl., d. h. die Schwierigkeiten, die sonst auftreten würden. Damit ist es möglich, die ausgezeichneten Charakteristiken bzw. Kennlinien der zusammengesetzten Varactoranordnung DW auszunutzen. Da es genügt, lediglich den Neutralisierungs-Kondensator Cn hinzuzufügen, kann darüber hinaus die Abstimmschaltungsanordnung gemäß der Erfindung unter geringen Kosten hergestellt werden.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung der Widerstand R3 nicht immer notwendig ist.
Da bei der oben beschriebenen Erfindung ein erster Resonanzstrom eines ersten Abstimmkreises durch eine erste Schleife bzw. einen ersten Kreis fließt, der aus einer ersten Spule, einer ersten Varicap-Diode und einem ersten Kondensator besteht, während ein zweiter Resonanzstrom eines zweiten Abstimmkreises einen zweiten Kreis bzw. eine zweite Schleife durchfließt, die aus einer zweiten Spule, einer zweiten Varicap-Diode und einem zweiten Kondensator besteht, kann das Fließen des ersten Resonanzstroms durch den zweiten Kondensator vermieden bzw. verhindert werden, während das Fließen des zweiten Resonanzstroms durch den ersten Kondensator verhindert bzw. vermieden werden kann. Demgemäß kann das Auftreten einer Störung zwischen dem ersten und dem zweiten Abstimmkreis sogar dann vermieden werden, wenn der erste Kondensator und der zweite Kondensator jeweils eine kleine Impedanz haben.
Überdies kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Abstimmschaltungsanordnung im Aufbau erheblich vereinfacht sein bzw. werden.

Claims (7)

1. Abstimmschaltungsanordnung mit mehreren Abstimmkreisen, deren Abstimmfrequenzen im Gleichlauf geändert werden, mit einer zusammengesetzten Varactoranordnung (DW) mit mehreren auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat gebildeten Varicap-Dioden (Kapazitätsdioden) (D1, D2), mehreren Abstimmspulen (L1, L2), deren erste Enden mit den unabhängigen Anschlüssen (A1, A2) der mehreren Varicap-Dioden (D1, D2) verbunden sind, und einer Steuerspannungseinrichtung (5), die parallel eine Steuerspannung an die Varicap- Dioden (D1, D2) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, erste Elektroden der Varicap-Dioden (D1, D2) zu unabhängigen Anschlüssen (A1, A2) herausgeführt sind, während zweite Elektroden der Varicap-Dioden (D1, D2) zu einem gemeinsamen Anschluß (K) herausgeführt sind, und daß mehrere Kondensatoren (C10, C3) zwischen den zweiten Enden der Abstimmspulen (L1, L2) und dem gemeinsamen Anschluß (K) der zusammengesetzten Varactoranordnung (DW) vorgesehen sind.
2. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Varactoranordnung (DW) zwei Varicap- Dioden enthält, die mit einer ersten Abstimmspule (L1) und einem ersten Kondensator (C10) bzw. mit einer zweiten Abstimmspule (L2) und einem zweiten Kondensator (C3) verbunden sind.
3. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Verbindungspunkt der mit der einen Varicap-Diode (D1) verbundenen ersten Abstimmspule (L1) und dem ersten Kondensator (C10) sowie dem unabhängigen Anschluß (A2) der anderen Varicap-Diode (D2) ein Neu­ tralisierungs-Kondensator (Cn) angeschlossen ist.
4. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Elektroden der Varicap-Dioden (D1, D2) deren Anoden sind und daß die zweiten Elektroden der Varicap- Dioden (D1, D2) deren Kathoden sind.
5. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abstimmspule (L1) mit ihrem mit dem ersten Kondensator (C10) verbundenen Ende über einen Entkopplungswiderstand (R10) an Erde bzw. Masse liegt, daß der zweite Kondensator (C3) zwischen dem genannten gemeinsamen Anschluß (K) und Erde bzw. Masse liegt und daß die zweite Abstimmspule (L2) mit ihrem dem mit der zweiten Varicap-Diode (D2) verbundenen Ende gegenüberliegenden Ende an Erde bzw. Masse liegt.
6. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungseinrichtung (5) über einen zweiten Entkopplungswiderstand (R3) zwischen dem genannten gemeinsamen Anschluß (K) und Erde bzw. Masse liegt.
7. Abstimmschaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten gemeinsamen Anschluß (K) und demjenigen Ende der zweiten Abstimmspule (L2), welches dem mit der zweiten Varicap-Diode (D2) verbundenen Spulenende gegenüberliegt, ein dritter Kondensator (C20) vorgesehen ist und daß der Verbindungspunkt dieses dritten Kondensators (C20) mit der zweiten Abstimmspule (L2) über einen dritten Entkopplungswiderstand (R20) an Erde bzw. Masse liegt.
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