DE19642427A1 - Bilderzeugungsschaltkreis - Google Patents

Bilderzeugungsschaltkreis

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Description

Anwendungsbereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilder­ zeugungsschaltkreis zum kontinuierlichen Ausgeben von Licht­ empfangssignalen, die durch eine Mehrzahl von Lichtempfangse­ lementen abgeleitet werden.
Beschreibung der zugehörigen Technik
Bisher werden allgemein Abbildungserzeugungsvorrichtungen verwendet, bei denen Lichtempfangssignale, die durch eine Mehrzahl von Lichtempfangselementen, welche auf einer zweidi­ mensionalen Basis angeordnet sind, abgeleitet werden, abgeta­ stet werden, um zweidimensionale Abbildungen zu erhalten, wie Videokameras für Fernsehübertragungszwecke und Heimvideoein­ satz und auch wie Videokameras von eine Abbildung verarbeiten­ den Vorrichtungen für industriellen Einsatz.
Da ein Abbildungserzeugungsschaltkreis für Videokamera­ zwecke, der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungen ver­ wendet, die angepaßt sind, eine große Anzahl Pixel zu liefern und eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit bereitzustellen, entsprechend einem Fortschritt einer Halbleitertechnologie weiterentwickelt wird, kann neuerdings insbesondere eine hohe Auflösung von Abbildungsdaten erhalten werden. Außerdem ist ein A/D-(Analog/Digital-)Wandler in dem Abbildungserzeugungs­ schaltkreis enthalten, so daß digitale Abbildungsdaten erhal­ ten werden können. Folglich wird ein hochwertiges Verarbeiten von Daten möglich.
Jedoch bringt der Abbildungserzeugungsschaltkreis, der die oben erwähnten Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtungen verwendet, solch ein Problem mit sich, daß ein dynamischer Bereich der erhaltenen Abbildungsdaten schmal ist. Allgemein ist ein dynamischer Bereich des photographischen Films, der weithin zum Aufzeichnen von Abbildungen benutzt wird, etwa 80 db, ungeachtet, ob Standbild-Abbildung oder Be­ wegtbild-Abbildung. Wenn dieser jedoch mit der üblichen Video­ kamera analysiert wird, wird nur eine Auflösung in der Größe von etwa 55 db erhalten. Dementsprechend wird analytische Lei­ stung für Daten durch eine Auflösung der verwendeten Videoka­ mera oder das S/R-Verhältnis bestimmt. Daher geht in vielen Fällen, selbst wenn angestrebt ist, daß ein photographischer Film mit einer Videokamera photographiert wird und deren Aus­ gabesdaten einer Abbildungsverarbeitung unterzogen werden, Informationsinhalt, den der photographische Film hat, größten­ teils verloren, und deshalb kann ein zufriedenstellendes Ver­ arbeitungsergebnis nicht erhalten werden.
Nun wird ein solcher Fall betrachtet, daß eine Videokame­ ra in einer Photoentwicklungs-Verarbeitungsvorrichtung zum Bestimmen der Druckbedingung, die für die jeweilige Abbildung geeignet ist, in solch einer Weise verwendet wird, daß bei­ spielsweise die Belichtungsbedingung von Abbildungen eines Negativfilmes eines entwickelten Photos für jedes Einzelbild analysiert wird, und die Belichtung vermindert wird, um in einem Fall, bei dem eine Abbildung in ihrer Gesamtheit völlig weiß ist wie eine Schneeszenerie, Weiß hervorzuheben, oder die Belichtung erhöht wird, um in einem Fall, bei dem eine Abbil­ dung schwärzlich ist wie eine Person, die in Rückenlicht ist, die Unterbelichtung zu bewerkstelligen. Eine Videokamera, die den üblichen, schmalen dynamischen Bereich hat, kann nicht dem Beispiel eines Photofilms, der den weiten dynamischen Bereich hat, folgen. Daher ist es erwünscht, einen Abbildungserzeu­ gungsschaltkreis zu schaffen, der einen großen dynamischen Bereich hat, der für solch einen Einsatz anwendbar ist.
Außerdem sind kürzlich neue Verwendungen entwickelt wor­ den, z. B. daß Photographien, aufgenommen mit einer Videokame­ ra, in der Form eines Indexdrucks, wie einer Druckkopie, vor­ liegen, Videoabbildungen von einem Videodrucker ausgedruckt werden und Videoabbildungen digitalisiert und auf einem Spei­ chermedium wie einer Diskette, gespeichert werden. Im Fall solcher Verwendungen werden nicht nur der problematische dyna­ mische Bereich, sondern auch eine hohe Auflösung benötigt.
Ansonsten ist für eine Funktionsausführung, die für diese Art von Videoabbildungs-Verarbeitungsvorrichtung erforderlich ist, eine Verarbeitungsgeschwindigkeit zusätzlich zur Auflö­ sung und zum dynamischen Bereich auch wichtig. Jedoch ist es schwierig, einen Abbildungserzeugungsschaltkreis zu verwirkli­ chen, der allen dieser Merkmale der Funktionsausführung ge­ nügt. Wenn beispielsweise angestrebt wird, den großen dynami­ schen Bereich und die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhalten, wird die Auflösung geopfert. Wenn demgegenüber ange­ strebt wird, die hohe Auflösung und den hohen dynamischen Be­ reich zu erhalten, wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit geop­ fert.
Folglich gibt es bisher keinen anderen Weg als solch eine Methode, daß eine Mehrzahl von Videokameras, deren jede einen Abbildungserzeugungsschaltkreis hat, der ah die jeweilige Ver­ wendung angepaßt ist, im voraus präpariert wird und entspre­ chend einer Verwendung gewählt wird.
Kurzdarstellung der Erfindung
In der Sicht des Vorausgehenden ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abbildungserzeugungsschalt­ kreis zu schaffen, dem eine Ausgabebetriebsweise großen dyna­ mischen Bereichs und eine Ausgabebetriebsweise hoher Auflösung hat, wobei der Abbildungserzeugungsschaltkreis dafür geeignet ist, die Betriebsweisen als zwei Verwendungswege durch eine einfache Betriebsart-Auswahloperation zu wählen.
Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abbildungserzeugungsschaltkreis vorgesehen, umfassend: eine Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung, bei der eine Mehrzahl von Abtastzeilen, deren jede eine Mehrzahl von Lichtempfangselementen, die in einer vorbestimmten ersten Richtung angeordnet sind, aufweist, in einer zweiten Richtung, welche die erste Richtung schneidet, angeordnet ist, welche Festkörper-Abbildungserzeugungsein­ richtung, ansprechend auf ein vorbestimmtes erstes Taktsignal, Lichtempfangssignale ausgibt, die durch die Lichtempfangsele­ mente abgeleitet werden, die auf einer selben Abtastzeile an­ geordnet sind, so daß die Lichtempfangssignale kontinuierlich ausgegeben werden; und einen A/D-Wandler zum Umwandeln der Lichtempfangssignale, die von der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung ausgegeben werden, in digitale Signale, entsprechend einem vorbestimmten zweiten Taktsignal,
welche Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung eine erste Betriebsart hat, bei der die Lichtempfangssignale einer Mehrzahl von Lichtempfangselementen auf einer Mehrzahl benach­ barter Abtastzeilen, die in der zweiten Richtung angeordnet sind, zueinander addiert und auf einer Mehrzahl-von- Abtastzeilen-Basis ausgegeben werden, und eine zweite Be­ triebsart hat, bei der die Lichtempfangssignale der Mehrzahl von Lichtempfangselementen, die auf einer Abtastzeile angeord­ net sind, sequentiell auf einer Eine-Abtastzeile-nach-der- anderen-Basis ausgegeben werden, welche erste und zweite Be­ triebsart entsprechend einem Betriebsartauswahlsignal frei auswählbar sind, und
welcher Abbildungserzeugungsschaltkreis außerdem eine Treibereinheit umfaßt, bei der, wenn für die Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung als eine Arbeitsbetriebsart die erste Betriebsart ausgewählt ist, ein Taktsignal, das eine vorbestimmte erste Wiederholfrequenz hat, als das erste Takt­ signal zu der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung über­ tragen wird, und zusätzlich ein anderes Taktsignal, das eine vorbestimmte zweite Wiederholfrequenz hat, die niedriger als die erste Wiederholfrequenz ist, als das zweite Taktsignal zu dem A/D-Wandler übertragen wird, und wenn für die Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung als eine Arbeitsbetriebsart die zweite Betriebsart ausgewählt ist, ein Taktsignal, das eine vorbestimmte Wiederholfrequenz hat, als das erste Taktsi­ gnal und das zweite Taktsignal zu der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung und dem A/D-Wandler übertragen wird.
Bei dem oben erwähnten Abbildungserzeugungsschaltkreis ist bevorzugt die Wiederholfrequenz des Taktsignals, das als das erste Taktsignal und das zweite Taktsignal zu der Festkör­ per-Abbildungserzeugungseinrichtung und dem A/D-Wandler zu übertragen ist, wenn für die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung als eine Arbeitsbetriebsart die zweite Betriebsart ausgewählt ist, identisch mit der Wiederholfrequenz des zwei­ ten Taktsignals, das zu dem A/D-Wandler zu übertragen ist, wenn für die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung als eine Arbeitsbetriebsart die erste Betriebsart ausgewählt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Abbildungserzeugungs­ schaltkreises entsprechend einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben eines Drehfilters, das bei dem Abbildungserzeugungsschaltkreis gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das zum Verständnis eines Detektionszeitablaufs eines Positionssensors, der in dem Abbildungserzeugungsschaltkreis entsprechend einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und eines Ausgabezeitablaufs von Abbildungssignalen, die von Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungen ausgegeben werden, nützlich ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht, bei der einem Zeilensprungsystem entsprechende Abtastzeilensignale, die von den Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungen ausgegeben werden, auf einer zweidimensionalen Basis veranschaulicht werden; und
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Treiberab­ schnitts, der in dem Abbildungserzeugungsschaltkreis entspre­ chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwen­ det wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Abbildungserzeugungs­ schaltkreises entsprechend einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Bei Fig. 1 analysiert ein Abbildungserzeugungsschaltkreis 100, der mit einer gestrichelten Zeile umgeben ist, für jedes Einzelbild einen Belichtungszustand einer Abbildung auf einem Negativfilm 11 eines Photos, das fertig entwickelt ist. Der Abbildungserzeugungsschaltkreis 100 ist enthalten in einer Photoentwicklungs-Verarbeitungsvorrichtung 10 zum Bestimmen der jeweiligen optimalen Bedingungen.
Die Photoentwicklungs-Verarbeitungsvorrichtung 10 umfaßt:
zusätzlich zu dem Abbildungserzeugungsschaltkreis 100 eine Lichtquelleneinheit 12 zum Anwenden von Licht auf einen Nega­ tivfilm 11; eine Filmlaufeinheit 13 zum Bewegen des Negativ­ films 11 um ein Einzelbild nach dem anderen oder zum Stoppen desselben; eine Laufsteuereinheit 13c zum Steuern eines Be­ triebs der Filmlaufeinheit 13; eine Zoomlinseneinheit 14 zum Vergrößern einer Abbildung auf dem Negativfilm 11 in eine ge­ wünschte Vergrößerung durch eine Zoomlinse; einen Motor 14m zum Einstellen einer Vergrößerung der Zoomlinse; eine Zoom­ steuereinheit 14c zum Steuern des Motors 14m; ein Drehfilter 15 zum Farbentrennen der Abbildung, die durch die Zoomlinsen­ einheit 14 hindurchtritt; einen Motor 15m zum Antreiben des Drehfilters 15; einen Positionssensor 16 zum Detektieren der Drehposition des Drehfilters 15, um einen Zeitablauf eines Hineinnehmens der Abbildung zu bestimmen; eine Filtersteuer­ einheit 15c zum Steuern eines Betriebs des Motors 15m; und eine Betriebseinheit 17 zum Betreiben der Photoentwicklungs- Verarbeitungsvorrichtung 10 in ihrer Gesamtheit.
Der Abbildungserzeugungsschaltkreis 100 umfaßt eine Fest­ körper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110, eine Treiberein­ heit 120, umgeben mit einer Zwei-Punkt-Strich-Zeile, eine S/H- (Abtast-Halte-)Einheit (im Englischen: Sample and Hold unit) 130, einen Verstärker 140 und einen A/D-Wandler 150.
Die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 be­ steht aus einer Mehrzahl von Abtastzeilen, deren jede eine Mehrzahl von Lichtempfangselementen, die in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, aufweist, wobei die Mehrzahl von Abtastzeilen in einer vertikalen Richtung angeordnet ist. Ent­ sprechend der vorliegenden Ausführungsform verwendet die Fest­ körper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 CCDs (ladungsgekoppelte Einrichtungen), bei denen 494 Abtastzeilen, deren jede 768 Lichtempfangselemente, die in einer horizonta­ len Richtung angeordnet sind, aufweist, in einer vertikalen Richtung angeordnet sind. Die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110 gibt sequentiell Lichtempfangssignale in solch einer Weise aus, daß die Lichtempfangssignale, die durch die Lichtempfangselemente, welche auf derselben Abtastzeile ange­ ordnet sind, erhalten werden, kontinuierlich, ansprechend auf Taktsignale, die von der Treibereinheit 120 empfangen werden, ausgegeben werden.
Die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 hat zwei Ausgabebetriebsarten, die in Übereinstimmung mit einem Betriebsartauswahlsignal 15s, das später beschrieben wird, frei ausgewählt werden können. Die erste Betriebsart ist eine Ausgabebetriebsart, bei der die Lichtempfangssignale, die in 768 Lichtempfangselementen auf jeder von 494 Abtastzeilen vor­ liegen, zueinander addiert und dann ausgegeben werden. Die zweite Betriebsart ist eine Ausgabebetriebsart, bei der die Lichtempfangssignale, die in 768 Lichtempfangselementen, die auf einer Abtastzeile angeordnet sind, vorliegen, sequentiell ausgegeben werden, und danach werden die Lichtempfangssignale, die in 768 Lichtempfangselementen, die auf einer anderen Ab­ tastzeile angeordnet sind, vorliegen, sequentiell ausgegeben.
Die Treibereinheit 120 umfaßt eine Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtungs-Treibereinheit 121, eine A/D-Treiber­ einheit 122, einen Taktselektor 123 und eine Basis-Takt­ erzeugungseinheit 124. Die Einzelheiten der Treibereinheit 120 werden später erläutert.
Die S/H-Einheit 130 tastet 768 Pixel aus Lichtempfangs­ signalen, die von der Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110 ausgegeben werden, ab und hält diese und wan­ delt dieselben in kontinuierliche, analoge Videosignale um, für eine Umwandlungsverarbeitung von analogen Signalen in di­ gitale Signale im nachfolgenden A/D-Wandler 150 sorgend.
Der Verstärker 140 verstärkt die analogen Videosignale, die von der S/H-Einheit 130 ausgegeben werden, auf einen für eine A/D-Umwandlung des A/D-Wandlers 150 erforderlichen Pegel.
Der A/D-Wandler 150 wandelt die verstärkten analogen Vi­ deosignale in Übereinstimmung mit Taktsignalen, die von der A/D-Treibereinheit 122 empfangen werden, in digitale Signale um.
Die Betriebseinheit 17 gibt ein Laufsteuersignal 13s zum Steuern eines Betriebs der Filmlaufeinheit 13, ein Vergröße­ rungssignal 14s zum Steuern eines Betriebs der Zoomlinsenein­ heit 14 und ein Betriebsartauswahlsignal 15s zum Auswählen der Betriebsarten der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 aus.
Der Negativfilm 11 wird auf die Filmlaufeinheit 13 der entsprechend konstruierten Photoentwicklungs-Verarbeitungs­ einrichtung 10 geladen. Bei dieser Bedingung wird, wenn ein Abbildungs-Einzelbild auf dem Negativfilm 11 in Übereinstim­ mung mit dem Laufsteuersignal 13s, das von der Betriebseinheit 17 ausgegeben wird, zu einer vorbestimmten Lichtempfangsposi­ tion gebracht wird, der Negativfilm 11 mit Licht bestrahlt, das von der Lichtquelle 12 ausgestrahlt wird. Die Abbildung, die durch den Negativfilm 11 hindurch durchdrungen wird, er­ reicht die Zoomlinseneinheit 14, in der die Abbildung durch die Zoomlinse vergrößert wird, die entsprechend dem Vergröße­ rungssignal 14s, das von der Betriebseinheit 17 ausgegeben wird, auf eine vorbestimmte Vergrößerung eingestellt ist, und wird dann zum Drehfilter 15 übertragen.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben eines Drehfilters, das bei dem Abbildungserzeugungsschaltkreis entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Drehfilter 15 einen plattenähnlichen Aufbau aus Filterrahmen 15f und vier Arten von Filterplatten 15d, 15r, 15g und 15b von Schwarz, Rot, Grün und Blau auf, die jeweils auf vier Öffnungen des Filterrahmens 15f angebracht sind. Der Filterrahmen 15f ist ausgestattet mit einer Einkerbung 15n für Drehpositionsaufnah­ me.
Das Drehfilter 15 wird von der Filtersteuereinheit 15c in Übereinstimmung mit dem Betriebsartauswahlsignal 15s gesteuert und von dem Motor 15m angetrieben. Eine Drehperiode des Dreh­ filters 15 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist etwa 152,5 ms im Fall der ersten Betriebsart und etwa 446 ms im Fall der zweiten Betriebsart.
Wenn sich das Drehfilter 15 durch den Motor 15m in Rich­ tung eines Pfeiles A dreht, wird die Einkerbung 15n durch den Positionssensor 16 für jede Drehung des Drehfilters 15 detek­ tiert. Als Ergebnis erzeugt der Positionssensor 16 ein Positi­ onsaufnahmesignal 16s, und das erzeugte Positionsaufnahmesi­ gnal 16s wird in die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtungs-Treibereinheit 121 eingegeben.
Die Abbildung, die das Drehfilter 15 erreicht hat, wird nachfolgend durch vier Arten von Filterplatten 15d, 15r, 15g und 15b einer Farbentrennung unterzogen, immer wenn sich das Drehfilter 15 dreht. Von den vier Arten von Filterplatten ist die erste Filterplatte 15d eine Schattierungsplatte zum Lie­ fern eines Referenzsignals von Schwarz an den Abbildungserzeu­ gungsschaltkreis 100, und die zweite, dritte und vierte Fil­ terplatte 15r, 15g, und 15b sind durchsichtige Filme zum Far­ bentrennen der Abbildung jeweils in Rot, Grün und Blau. Folg­ lich werden vier Arten von Abbildungen, die von einem Abbil­ dungs-Einzelbild des Negativfilms in Schwarz, Rot, Grün und Blau farbgetrennt sind, sequentiell der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110 zugeführt.
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das zum Verständnis eines Detektionszeitablaufs eines Positionssensors, der bei dem Abbildungserzeugungsschaltkreis entsprechend einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und eines Ausgabezeitablaufs von Abbildungssignalen, die von Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungen ausgegeben werden, nützlich ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, werden während einer Drehung des Drehfilters 15, da das Positionsaufnahmesignal, das von dem Positionssensor 16 erzeugt wird, bis zum nachfolgenden Positionsaufnahmesignal detektiert wird, die Abbildungen, die jeweils in Schwarz, Rot, Grün und Blau farbgetrennt sind, se­ quentiell der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 zugeführt, so daß die Festkörper-Abbildungserzeugungsein­ richtung 110 sequentiell vier Arten von Abbildungssignalen, entsprechend den jeweiligen Farben der Abbildungssignale, im Zeitablauf ausgibt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wenn das Drehfilter 15 sich einmal dreht, so daß ein Ein­ zelbild des Negativfilms hinsichtlich Farbentrennung abge­ schlossen ist, bewirkt die Laufsteuereinheit 13c, daß die Filmlaufeinheit 13, ansprechend auf das Laufsteuersignal 13s, das von der Betriebseinheit 17 ausgegeben wird, eine Filmzu­ leitung auslöst, um so das nachfolgende Einzelbild zu einer vorbestimmten Lichtempfangsposition zu bringen.
Die Ausgabesignale, die von der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110 erzeugt werden, werden entsprechend zwei Abtastschemata, die als ein Nicht-Zeilensprung-Schema und ein Zeilensprung-Schema bezeichnet werden, ausgelesen. Ent­ sprechend dem Zeilensprung-Schema werden beim ersten Mal die Lichtempfangselemente für jede übernächste Abtastzeile abgeta­ stet, um Signale auszulesen, um so eine grobe Übersichtsabbil­ dung zu bilden (Teilbildabbildung), und beim zweiten Mal wer­ den die Lichtempfangselemente für jede übernächste Abtastzeile in solch einer Weise abgetastet, daß ein Intervall der Ab­ tastzeilen für das erste Mal ergänzt wird, um Signale auszule­ sen, um so eine vollständige Abbildung (Vollbildabbildung) zu bilden. Demgegenüber werden entsprechend dem Nicht-Zeilen­ sprung-Schema eine Mehrzahl von Abtastzeilen der Reihe nach abgetastet, um Signale auszulesen, um so eine Abbildung zu bilden.
Fig. 4 ist eine Ansicht, bei der Abtastzeilensignale ent­ sprechend einem Zeilensprung-Schema, die von den Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungen ausgegeben werden, auf einer zweidimensionalen Basis dargestellt werden.
In Fig. 4 sind 525 Abtastzeilen 200a, 200b, 200c, . . . (durchgezogene Zeile), 201a, 201b, 201c, . . . (unterbrochene Zeile) dargestellt.
Wie oben erwähnt, verwendet entsprechend der vorliegenden Erfindung die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 CCDs (ladungsgekoppelte Einrichtungen), bei denen 494 Ab­ tastzeilen, deren jede 768 Lichtempfangselemente, die in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, umfaßt, in einer verti­ kalen Richtung angeordnet sind. Die CCDs geben eine Gesamtheit von 525 Abtastzeilensignalen aus, umfassend 494 Abtastzeilen­ signale, die auf den Lichtempfangssignalen basieren, die in den Lichtempfangselementen vorliegen, und 31 Abtastzeilensi­ gnale für 15,5 Teile an abbildungsdatenfreier, schwarzer Flä­ che auf jeder der oberen und der unteren Seite.
Nun wird, bezugnehmend auf Fig. 4, das Zeilensprung- Schema beschrieben. Beim ersten Mal werden sequentiell Licht­ empfangssignale ausgegeben, die in 768 Lichtempfangselementen vorliegen, die auf jeder der Abtastzeilen 200a, 200b, 200c, . . . (durchgezogene Zeile) angeordnet sind, was die Teilbildab­ bildung, jede übernächste Abtastzeile, aufbaut. Und beim zwei­ ten Mal werden sequentiell Lichtempfangssignale ausgegeben, die in 768 Lichtempfangselementen vorliegen, welche auf jeder der Abtastzeilen 201a, 201b, 201c, . . . (unterbrochene Zeile) angeordnet sind, die jede übernächste Abtastzeile in solch einer Weise angeordnet sind, daß ein Intervall der Abtastzei­ len für das erste Mal ergänzt wird, so daß die Vollbildabbil­ dung gebildet wird. In dieser Weise ist es möglich, Abbildun­ gen zu erhalten, bei denen auf dem Schirm weniger Flimmern vorliegt.
Wenn ansonsten die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110 in der Arbeitsbetriebsweise entsprechend dem Betriebsweisenauswahlsignal 15s auf die zweite Betriebsweise umgeschaltet wird, erzeugt die Festkörper-Abbildungserzeu­ gungseinrichtung 110 sequentiell die Signale, die entsprechend dem oben erwähnten Zeilensprung-Schema abgetastet werden.
Wenn demgegenüber die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 in der Arbeitsbetriebsweise auf die erste Be­ triebsweise umgeschaltet wird, werden die Lichtempfangselemen­ te der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 entspre­ chend dem Nicht-Zeilensprung-Schema abgetastet, so daß die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 die Lichtemp­ fangssignale in solch einer Weise ausgibt, daß die Lichtemp­ fangssignale, die in 768 Lichtempfangselementen auf jeder von 494 Abtastzeilen vorliegen, welche in der vertikalen Richtung angeordnet sind, individuell zu den jeweils zugeordneten der Lichtempfangssignale hinzuaddiert werden, die in 768 Lichtemp­ fangselementen auf der benachbarten Abtastzeile vorliegen. Insbesondere, es wird auf Fig. 4 Bezug genommen, gibt die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 die Lichtemp­ fangssignale in solch einer Weise aus, daß die Lichtempfangs­ signale, die in 768 Lichtempfangselementen auf der Abtastzeile 200a (durchgezogene Zeile) vorliegen, individuell zu den je­ weils zugeordneten der Lichtempfangssignale hinzuaddiert wer­ den, die in 768 Lichtempfangselementen auf der benachbarten Abtastzeile 201b (unterbrochene Zeile) vorliegen, und dann werden die Lichtempfangssignale, die in 768 Lichtempfangsele­ menten auf der Abtastzeile 200b (durchgezogene Zeile) vorlie­ gen, individuell zu den jeweils zugeordneten der Lichtemp­ fangssignale hinzuaddiert, die in 768 Lichtempfangselementen auf der benachbarten Abtastzeile 201c (unterbrochene Zeile) vorliegen. Danach werden auf eine ähnliche Art die Lichtemp­ fangssignale, die in den Lichtempfangselementen auf den be­ nachbarten zwei Abtastzeilen vorliegen, individuell zueinander addiert.
Als nächstes wird die Treibereinheit 120 (vgl. Fig. 1) beschrieben, die in dem Abbildungserzeugungsschaltkreis ent­ sprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie oben erwähnt, umfaßt die Treibereinheit 120 eine Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121, die A/D-Treibereinheit 122, den Taktselek­ tor 123 und die Basis-Takterzeugungseinheit 124.
Zuerst wird der Abbildungserzeugungsschaltkreis 100 mit der Funktion der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121 im Mittelpunkt beschrieben.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Teils der Treiberein­ heit, die bei dem Abbildungserzeugungsschaltkreis entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 zeigt von der Treibereinheit 120 die Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungs-Treibereinheit 121, den Takt­ selektor 123 und die Basis-Takterzeugungseinheit 124. In Fig. 5 ist die A/D-Treibereinheit 122 nicht dargestellt.
Die Basis-Takterzeugungseinheit 124 erzeugt das erste Taktsignal, das dem Taktselektor 123 zuzuführen ist, und das zweite Taktsignal, das der A/D-Treibereinheit 122 (nicht dar­ gestellt) zuzuführen ist. Es gibt, das erste Taktsignal be­ treffend, zwei Arten von Taktsignalen, von denen eines eine erste Wiederholfrequenz (14,3 MHz) von Taktsignal 124a und ein anderes eine zweite Wiederholfrequenz (7,15 MHz) von Taktsi­ gnal 124b ist. Es gibt, das zweite Taktsignal betreffend, nur eine Art einer Wiederholfrequenz (7,15 MHz) des Taktsignals 124c.
Wenn das Betriebsartauswahlsignal 15s auf die erste Be­ triebsart eingestellt wird, wählt der Taktselektor 123 von den zwei Arten des ersten Taktsignals, die von der Basis- Takterzeugungseinheit 124 geliefert werden, die erste Wieder­ holfrequenz (14,3 MHz) von Taktsignal 124a aus und liefert dieselbe an die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121. Wenn demgegenüber das Betriebsartauswahl­ signal 15s auf die zweite Betriebsart eingestellt wird, wählt der Taktselektor 123 von den zwei Arten des ersten Taktsi­ gnals, die von der Basis-Takterzeugungseinheit 124 geliefert werden, die zweite Wiederholfrequenz (7,15 MHz) von Taktsignal 124b aus und liefert dieselbe an die Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtungs-Treibereinheit 121.
Die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs-Trei­ bereinheit 121 umfaßt zwei Arten von Ausgabesteuerschaltkrei­ sen, von denen einer ein erster Ausgabesteuerschaltkreis 121a zum Steuern einer Ausgabe der Festkörper-Abbildungserzeu­ gungseinrichtung 110 in solch einer Weise ist, daß eine Be­ triebsart der Ausgabe der Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110 auf die erste Betriebsart eingestellt wird, und ein anderer ein zweiter Ausgabesteuerschaltkreis 121b zum Steuern einer Ausgabe der Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110 in solch einer Weise ist, daß eine Betriebsart der Ausgabe der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 auf die erste Betriebsart eingestellt wird.
Wenn das Betriebsartauswahlsignal 15s ein Signal zum An­ weisen einer Auswahl der ersten Betriebsart ist, betreibt die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs-Treibereinheit 121 die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 mit der ersten Wiederholfrequenz (14,3 MHz) und wählt den ersten Aus­ gabesteuerschaltkreis 121a aus. Wenn demgegenüber das Be­ triebsartauswahlsignal 15s ein Signal zum Anweisen einer Aus­ wahl der zweiten Betriebsart ist, betreibt die Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtungs-Treibereinheit 121 die Fest­ körper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 mit der zweiten Wiederholfrequenz (7,15 MHz) und wählt den zweiten Ausgabe­ steuerschaltkreis 121b aus.
Die A/D-Treibereinheit 122 (Fig. 1) dient, ungeachtet des Betriebsartauswahlsignals 15s, dazu, das zweite Taktsignal mit der Wiederholfrequenz (7,15 MHz) dem A/D-Wandler 150 zuzufüh­ ren und den A/D-Wandler 150 zu betreiben.
Der Abbildungserzeugungsschaltkreis 100 arbeitet wie folgt entsprechend einer Angabe einer Betriebsartauswahl durch das Betriebsartauswahlsignal 15s.
(Im Fall der ersten Betriebsart)
Wenn das Betriebsartauswahlsignal 15s, eine Auswahl der ersten Betriebsart anzeigend, dem Abbildungserzeugungsschalt­ kreis 100 (Fig. 1) zugeleitet wird, wird der Ausgabesteuer­ schaltkreis der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121 zum Treiben der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110 zum ersten Ausgabesteuerschaltkreis 121a geschaltet, so daß die Betriebsart der Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung 110 zur ersten Betriebsart geschaltet wird, bei der die Lichtempfangssignale der Licht­ empfangselemente (768 Stück auf jeder) von zwei benachbarten Abtastzeilen, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind, individuell zueinander addiert und ausgegeben werden.
Die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121 stellt einen Zeitablauf zum Hineinnehmen von Abbildungen entsprechend einem Positionsdetektionssignal 16s, das von dem Positionssensor 16 ausgegeben wird, auf einen Anfangswert ein, und überträgt dann die erste Wiederholfre­ quenz (14,3 MHz) des Taktsignals 124a, das von der Basis- Takterzeugungseinheit 124 erzeugt wird und von dem Taktselek­ tor 123 ausgewählt ist, zu der Festkörper-Abbildungserzeu­ gungseinrichtung 110. Ansprechend auf das Taktsignal 124a gibt die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 sequentiell die Lichtempfangssignale in solch einer Weise aus, daß die Lichtempfangssignale, die durch die Lichtempfangselemente, die auf derselben Abtastzeile angeordnet sind, erhalten werden, kontinuierlich ausgegeben werden.
In dieser Weise addiert die Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110, die auf die erste Betriebsart ein­ gestellt ist, individuell die Lichtempfangssignale, die durch zwei benachbarte Lichtempfangselemente, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind, erhalten werden, und gibt ein Ergeb­ nis aus, und folglich werden Ausgabepegel von ähnlichen, be­ nachbarten zwei Signalkomponenten zueinander addiert, um im Mittel etwa einen doppelten Signalpegel zu bilden. Demgegen­ über sollten die Rauschkomponenten der benachbarten zwei Si­ gnale ursprünglich unabhängig voneinander sein, und folglich geht der Rauschpegel, selbst wenn zwei Signale zueinander ad­ diert werden, nicht weiter als der annähernd selbe Pegel, wie der vor der Addition. Daher steigt ein S/R-Verhältnis etwa um 6 db. In anderen Worten, der dynamische Bereich wird um etwa 6 db erhöht. Dies macht es möglich, die Abbildungsanalyse des Negativfilms zu vereinfachen. In diesem Fall wird die Anzahl an horizontalen Abtastzeilen die Hälfte (247) der ursprüngli­ chen Stücke (494), und folglich wird die Auflösung hinsicht­ lich der vertikalen Richtung um die Hälfte verringert. Jedoch ist dies kein Problem für eine Verwendung wie die Analyse des Belichtungszustands des Negativfilms.
In dieser Weise gibt die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110, eingestellt auf die erste Betriebsart, die Lichtempfangssignale der Anzahl horizontaler Pixel 768 und der Anzahl vertikaler Pixel 247 auf einem Vollbild an die S/H- Einheit 130 aus. Die S/H-Einheit 130 tastet die Lichtempfangs­ signale, die von der Festkörper-Abbildungserzeugungsein­ richtung 110 ausgegeben werden, ab und hält diese und gibt dieselben in der Form analoger Videosignale aus. Der Verstär­ ker 140 verstärkt die analogen Videosignale, die von der S/H- Einheit 130 ausgegeben werden, auf einen für eine A/D-Um­ wandlung erforderlichen Pegel und gibt die so verstärkten ana­ logen Videosignale an den A/D-Wandler 150 aus.
Die A/D-Treibereinheit 122 überträgt die Wiederholfre­ quenz (7,15 MHz) von Taktsignal 124c an den A/D-Wandler 150, ungeachtet der Einstellbetriebsart des Betriebsartauswahlsi­ gnals 15s.
Der A/D-Wandler 150 wandelt die verstärkten analogen Vi­ deosignale in Übereinstimmung mit der Wiederholfrequenz (7,15 MHz) von Taktsignal 124c, das von der A/D-Treibereinheit 122 übertragen wird, in das digitale Signal um.
Die Anzahl horizontaler Pixel 768, die von der Festkör­ per-Abbildungserzeugungseinrichtung 110, welche mit der Wie­ derholfrequenz (14,3 MHz) betrieben wird, ausgegeben werden, wird einer A/D-Umwandlung mit der Wiederholfrequenz (7,15 MHz), die die Hälfte der Wiederholfrequenz (14,3 MHz) der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 ist, unterzo­ gen, so daß die Anzahl horizontaler Pixel auf die Hälfte 384 reduziert wird.
Der Grund weswegen dies so zu tun ist, ist, daß, wenn die Anzahl von Abtastungen des A/D-Wandlers 150 mit 768 gegeben ist, was dieselbe, wie die Anzahl horizontaler Pixel 768 der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 ist, die Ab­ tastfrequenz so hoch wie 14 MHz wird, und dies bringt etwa 3 bis 6 db an Verschlechterung im S/R-Verhältnis mit sich. Um dieses Problem zu vermeiden, wird die Anzahl von Abtastungen des A/D-Wandlers 150 verringert.
Folglich wird das S/R-Verhältnis, während die Auflösung in der horizontalen Richtung um die Hälfte verringert wird, um etwa 6 db verbessert. Daher ist es möglich, den dynamischen Bereich der zuletzt erhaltenen digitalen Signale um 12 db zu verbessern, zusätzlich zu der Verbesserung im S/R-Verhältnis um etwa 6 db entsprechend einem Lesen von zwei Abtastzeilen, wie oben erwähnt.
(Im Fall der zweiten Betriebsart)
Wenn das Betriebsartauswahlsignal 15s, eine Auswahl der zweiten Betriebsart anzeigend, dem Abbildungserzeugungsschalt­ kreis 100 (Fig. 1) zugeleitet wird, wird der Ausgabesteuer­ schaltkreis der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs- Treibereinheit 121 zum Treiben der Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110 zum zweiten Ausgabesteuerschaltkreis 121 geschaltet, so daß die Betriebsart der Festkörper-Abbil­ dungserzeugungseinrichtung 110 zur zweiten Betriebsart ge­ schaltet wird, bei der die Lichtempfangssignale der Lichtemp­ fangselemente auf einer Abtastzeile sequentiell ausgegeben werden, und dann werden die Lichtempfangssignale der Lichtemp­ fangselemente auf einer anderen Abtastzeile ausgegeben.
Die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtungs-Treiber­ einheit 121 stellt einen Zeitablauf zum Hineinnehmen von Ab­ bildungen entsprechend einem Positionsdetektionssignal 16s, das von dem Positionssensor 16 ausgegeben wird, auf einen An­ fangswert ein und überträgt dann die zweite Wiederholfrequenz (7,15 MHz) des Taktsignals 124b, das von der Basis-Takt­ erzeugungseinheit 124 erzeugt wird und von dem Taktselektor 123 ausgewählt ist, zu der Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110. Ansprechend auf das Taktsignal 124b gibt die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 sequentiell die Lichtempfangssignale in solch einer Weise aus, daß die Licht­ empfangssignale, die durch die Lichtempfangselemente, die auf derselben Abtastzeile angeordnet sind, erhalten werden, konti­ nuierlich ausgegeben werden.
Die A/D-Treibereinheit 122 (Fig. 1) überträgt die Wieder­ holfrequenz (7,15 MHz) des zweiten Taktsignals an den A/D- Wandler 150, ungeachtet des Betriebsartauswahlsignals 15s.
In dieser Weise gibt die Festkörper-Abbildungserzeugungs­ einrichtung 110, eingestellt auf die zweite Betriebsart, die Lichtempfangssignale der Anzahl horizontaler Pixel 768 und der Anzahl vertikaler Pixel 247 auf einem Vollbild an die S/H- Einheit 130 aus. Die S/H-Einheit 130 tastet die Lichtempfangs­ signale, die von der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrich­ tung 110 ausgegeben werden, ab und hält diese und gibt diesel­ ben in der Form analoger Videosignale aus. Der Verstärker 140 verstärkt die analogen Videosignale, die von der S/H-Einheit 130 ausgegeben werden, auf einen für eine A/D-Umwandlung er­ forderlichen Pegel und gibt die so verstärkten analogen Video­ signale an den A/D-Wandler 150 aus.
Der A/D-Wandler 150 wandelt die verstärkten analogen Vi­ deosignale in Übereinstimmung mit der Wiederholfrequenz (7,15 MHz) von Taktsignal 124c, das von der A/D-Treibereinheit 122 übertragen wird, in das digitale Signal um.
Da im Fall der zweiten Betriebsart die Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung 110 und der A/D-Wandler 150 mit derselben Frequenz betrieben werden, ist die Anzahl an Pixeln in der horizontalen Richtung gemäß den digitalen Signa­ len, die bei der zweiten Betriebsart erhalten werden, dieselbe 768 wie die Anzahl an Lichtempfangselementen in der horizonta­ len Richtung gemäß der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrich­ tung 110. Auch die Anzahl an Pixeln in der vertikalen Richtung gemäß den digitalen Signalen, die bei der zweiten Betriebsart erhalten werden, ist dieselbe 494 wie die Anzahl an Lichtemp­ fangselementen in der vertikalen Richtung gemäß der Festkör­ per-Abbildungserzeugungseinrichtung 110.
Während die Ausgabesignale, die von der Festkörper-Ab­ bildungserzeugungseinrichtung 110, welche mit der Wiederhol­ frequenz (14,3 MHz) betrieben wird, ausgegeben werden, ur­ sprünglich eine hohe Auflösung wie 768 × 494 Stück haben, sind jene Signale hinsichtlich Auflösungsvermögen niedrig. Um das Auflösungsvermögen zu verbessern, ohne das S/R-Verhältnis zu verringern, kann die Wiederholfrequenz der Festkörper-Ab­ bildungserzeugungseinrichtung 110 erniedrigt werden. Entspre­ chend der vorliegenden Erfindung ist die Wiederholfrequenz der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 mit 7,15 MHz gegeben, welche die Hälfte der ursprünglichen Wiederholfre­ quenz 14,3 MHz ist.
Wie oben erwähnt, ist, wenn die Festkörper-Abbildungs­ erzeugungseinrichtung 110 in der Arbeitsbetriebsart auf die erste Betriebsart geschaltet wird, die effektive Anzahl an Pixeln der erhaltenen digitalen Signale mit 384 H × 247 V ge­ geben. Während dies im Vergleich mit der zweiten Betriebsart eine Verschlechterung der Auflösung mit sich bringt, ist es möglich, die Abbildungsverarbeitung über einen großen dynami­ schen Bereich und bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit durchzuführen.
Wenn die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 in der Arbeitsbetriebsart zu der zweiten Betriebsart geschal­ tet wird, ist es möglich, die digitalen Signale mit einer ho­ hen Auflösung, gegeben mit der effektiven Anzahl an Pixeln von 768 H × 494 V, zu erhalten. In diesem Fall wird jedoch die Verarbeitungsgeschwindigkeit um die Hälfte derjenigen bei der ersten Betriebsart verringert.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist gerade ein Beispiel gezeigt, bei dem die Wiederholfrequenz des Taktsi­ gnals des A/D-Wandlers 150 in der ersten Betriebsart die Hälf­ te der Wiederholfrequenz des Taktsignals der Festkörper-Abbil­ dungsvorrichtung 110 ist. Jedoch ist die Wiederholfrequenz des Taktsignals des A/D-Wandlers 150 in der ersten Betriebsart nicht darauf beschränkt, die Hälfte der Wiederholfrequenz des Taktsignals der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 zu sein, und kann eingestellt werden, um die entsprechende geeignete Frequenz niedriger zu sein als die Wiederholfrequenz des Taktsignals der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110, entsprechend Zielen und Verwendungen des Abbildungserzeu­ gungsschaltkreises.
Außerdem ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel gezeigt, bei dem die Wiederholfrequenz des Taktsi­ gnals der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110 und des A/D-Wandlers 150 in der zweiten Betriebsweise die Hälfte der ursprünglichen Wiederholfrequenz des Taktsignals der Fest­ körper-Abbildungsvorrichtung 110 ist. Jedoch ist die Wieder­ holfrequenz des Taktsignals der Festkörper-Abbildungserzeu­ gungseinrichtung 110 und des A/D-Wandlers 150 in der zweiten Betriebsart nicht darauf beschränkt, die Hälfte der ursprünglichen Wiederholfrequenz des Taktsignals der Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung 110 zu sein und kann einge­ stellt werden, um die entsprechende gewünschte Frequenz nied­ riger zu sein, als die Wiederholfrequenz des Taktsignais der Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung 110, entsprechend Zielen und Verwendungen des Abbildungserzeugungsschaltkreises.
Wenn gerade eine solche Ausführung vorgesehen ist, daß die Wiederholfrequenz des Taktsignals der Festkörper- Abbildungserzeugungseinrichtung 110 und des A/D-Wandlers 150 in der zweiten Betriebsart dieselbe wie die Wiederholfrequenz des Taktsignals des A/D-Wandlers 150 in der ersten Betriebsart ist, ist es möglich, die Schaltkreisanordnung des Abbildungs­ erzeugungsschaltkreises 110 zu vereinfachen. Dies ist unter einem Gesichtspunkt der Kostenersparnis vorzuziehen.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform nur ein Beispiel gezeigt, bei dem in der ersten Betriebsart die Festkörper-Abbildungserzeugungseinrichtung gleichzeitig die benachbarten zwei Abtastzeilen liest. Jedoch ist die Anzahl an Abtastzeilen, die gleichzeitig zu lesen sind, nicht auf zwei Stück beschränkt. Es ist akzeptabel, solch eine Anordnung vor­ zusehen, daß drei oder mehr Abtastzeilen gleichzeitig gelesen werden können. In dieser Weise erlaubt es eine stufenweise Zunahme der Anzahl an Abtastzeilen, die gleichzeitig zu lesen sind, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit dreifach oder mehr verbessert wird.
Darüber hinaus ist, während der Abbildungserzeugungs­ schaltkreis entsprechend der vorliegenden Ausführungsform von einer Anordnung ist, bei der das Farbentrennungsmittel, das das Drehfilter für eine Farbabbildungsverarbeitung einsetzt, darin enthalten ist, der Abbildungserzeugungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf solche für eine Farbab­ bildungsverarbeitung beschränkt. Es ist einfach, durch Fort­ lassen des Farbentrennungsmittels aus dem Abbildungserzeu­ gungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung auch einen Abbildungserzeugungsschaltkreis für eine Schwarz-Weiß- Abbildungsverarbeitung anzuordnen.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Abbildungserzeugungs­ schaltkreis entsprechend der vorliegenden Erfindung ein ein­ zelner Abbildungserzeugungsschaltkreis ausgestattet mit einer Ausgabebetriebsart, die einen großen dynamischen Bereich inne­ hat, und einer zusätzlichen Ausgabebetriebsart, die eine hohe Auflösung innehat, und es ist möglich, den Abbildungserzeu­ gungsschaltkreis zu verwirklichen, der geeignet ist, die Be­ triebsarten als zwei Verwendungswege durch eine einfache Be­ triebsartauswahloperation zu wählen. Daher besteht kein Be­ darf, zwischen einem Fall, daß es erforderlich ist, daß Abbil­ dungen über einen großen dynamischen Bereich analysiert wer­ den, und einem Fall, daß eine hohe Auflösung einer Druckkopie für Bewertung oder Erhaltung erforderlich ist, verschiedene Videokameras zu präparieren. Daher ist es möglich, eine hohe Funktionsfähigkeit zu erwarten. Weiterhin ist es möglich, eine Schaltkreisanordnung einer Abbildungsverarbeitungsvorrichtung, bei der ein Abbildungserzeugungsschaltkreis gemäß der vorlie­ genden Erfindung darin enthalten ist, zu vereinfachen und auch zur Verringerung der Kosten beizutragen.
Während die vorliegende Erfindung bezugnehmend auf die einzelnen veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht durch diese Ausführungsformen be­ schränkt, sondern nur durch die angefügten Ansprüche. Es ist hervorzuheben, daß Fachleute die Ausführungsformen ändern oder modifizieren können, ohne den Bereich und die Idee der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

1. Bilderzeugungsschaltkreis, umfassend: eine Festkörper- Bilderzeugungseinrichtung (110), bei der eine Mehrzahl von Abtastzeilen, deren jede eine Mehrzahl von Lichtempfangsele­ menten, die in einer vorbestimmten ersten Richtung angeordnet sind, aufweist, in einer zweiten Richtung, welche die erste Richtung schneidet, angeordnet ist, welche Festkörper- Bilderzeugungseinrichtung (110), ansprechend auf ein vorbe­ stimmtes erstes Taktsignal, Lichtempfangssignale ausgibt, die durch die Lichtempfangselemente abgeleitet werden, die auf einer selben Abtastzeile angeordnet sind, so daß die Lichtemp­ fangssignale kontinuierlich ausgegeben werden; und einen A/D- Wandler (150) zum Umwandeln der Lichtempfangssignale, die von der Festkörper-Bilderzeugungseinrichtung (110) ausgegeben wer­ den, in digitale Signale, entsprechend einem vorbestimmten zweiten Taktsignal,
welche Festkörper-Bilderzeugungseinrichtung (110) eine erste Betriebsart hat, bei der die Lichtempfangssignale einer Mehrzahl von Lichtempfangselementen auf einer Mehrzahl benach­ barter Abtastzeilen, die in der zweiten Richtung angeordnet sind, zueinander addiert und auf einer Mehrzahl-von- Abtastzeilen-Basis ausgegeben werden, und eine zweite Be­ triebsart hat, bei der die Lichtempfangssignale der Mehrzahl von Lichtempfangselementen, die auf einer Abtastzeile angeord­ net sind, sequentiell auf einer Eine-Abtastzeile-nach-der- anderen-Basis ausgegeben werden, welche erste und zweite Be­ triebsart entsprechend einem vorbestimmten Betriebsartauswahl­ signal frei auswählbar sind, und
welcher Bilderzeugungsschaltkreis (100) außerdem eine Treibereinheit (120) umfaßt, bei der, wenn für die Festkörper- Bilderzeugungseinrichtung (110) als eine Arbeitsbetriebsart die erste Betriebsart ausgewählt ist, ein Taktsignal, das eine vorbestimmte erste Wiederholfrequenz hat, als das erste Takt­ signal zu der Festkörper-Bilderzeugungs-Einrichtung (110) übertragen wird, und zusätzlich ein anderes Taktsignal, das eine vorbestimmte zweite Wiederholfrequenz hat, die niedriger als die erste Wiederholfrequenz ist, als das zweite Taktsignal zu dem A/D-Wandler (150) übertragen wird, und wenn für die Festkörper-Bilderzeugungs-Einrichtung (110) als eine Arbeits­ betriebsart die zweite Betriebsart ausgewählt ist, ein Taktsi­ gnal, das eine vorbestimmte Wiederholfrequenz hat, als das erste Taktsignal und das zweite Taktsignal zu der Festkörper- Bilderzeugungs-Einrichtung (110) und dem A/D-Wandler (150) übertragen wird.
2. Bilderzeugungsschaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die Wiederholfrequenz des Taktsignals, das als das erste Taktsi­ gnal und das zweite Taktsignal zu der Festkörper- Bilderzeugungseinrichtung (110) und dem A/D-Wandler (150) zu übertragen ist, wenn für die Festkörper-Abbilderzeugungseinrichtung (110) als eine Arbeitsbetriebsart die zweite Betriebsart ausgewählt ist, identisch mit der Wie­ derholfrequenz des zweiten Taktsignals ist, das zu dem A/D- Wandler (150) zu übertragen ist, wenn für die Festkörper- Bilderzeugungseinrichtung (110) als eine Arbeitsbetriebsart die erste Betriebsart ausgewählt ist.
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