DE19642347A1 - Optische Speichervorrichtung - Google Patents
Optische SpeichervorrichtungInfo
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- G11B7/08529—Methods and circuits to control the velocity of the head as it traverses the tracks
Landscapes
- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
- Optical Head (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
eine optische Speichervorrichtung zum Lesen von Daten auf
einem optischen Speichermedium unter Verwendung eines opti
schen Kopfs, und insbesondere auf eine optische Speichervor
richtung zum Bestätigen, daß der optische Kopf eine vorher
bestimmte Position erreicht.
Eine optische Speichervorrichtung, wie eine optische
Plattenvorrichtung, eine optische Kartenvorrichtung, etc.,
wurde als Speichervorrichtung verbreitet verwendet. Ein
optischer Kopf in dieser Art einer optischen Speichervor
richtung schreibt Daten auf das optische Speichermedium
durch das Einstrahlen von Lichtstrahlen auf das optische
Speichermedium. Der optische Kopf strahlt die Lichtstrahlen
auch auf das optische Speichermedium ein, empfängt vom opti
schen Speichermedium reflektierte Lichtstrahlen und liest so
die Daten.
In diesem Typ einer optischen Speichervorrichtung ist
es erforderlich, daß der optische Kopf an einer äußersten
Position oder einer innersten Position auf der optischen
Platte angeordnet ist, um eine Lichtemissionsmenge der
Lichtstrahlen des optischen Kopfs zu steuern. Zu diesem
Zweck ist es auch notwendig zu bestätigen, daß der optische
Kopf die obige vorherbestimmte Position erreicht.
Fig. 16 ist eine erläuternde Darstellung, die einen
Stand der Technik zeigt.
Wie in Fig. 16 veranschaulicht, wird eine optische
Platte 2 von einem Spindelmotor 1 gedreht. Auf die optische
Platte 2 wird ein Laserstrahl von einem optischen Kopf 3
eingestrahlt. Dann wird der von der optischen Platte 2 re
flektierte Laserstrahl von einem Fotodetektor innerhalb des
optischen Kopfs 3 in elektrische Signale umgewandelt. Der
Laserstrahl des optischen Kopfs wird so gesteuert, daß er
mit einer dem Löschen, Schreiben und Reproduzieren entspre
chenden optimalen Energie emittiert wird.
Die vom Fotodetektor umgewandelten elektrischen Signale
werden pro Frequenzband getrennt. Dann werden Signale einer
Hochfrequenzkomponente zum Reproduzieren von Daten in einer
HF-Signalgeneratorschaltung verwendet. Ferner werden Signale
einer Niederfrequenzkomponente an eine Spurfehler-Signal
generatorschaltung und eine Fokusfehler-Signalgenerator
schaltung angelegt und zur Spurverfolgungssteuerung bzw.
Fokussierungssteuerung verwendet.
Ein Spurbetätiger ist am optischen Kopf 3 montiert.
Dann arbeitet der Spurbetätiger für eine Bewegung über eine
kurze Distanz in einer Spurrichtung und arbeitet, um einer
Spurverfolgungs-Hochfrequenzkomponente zu folgen. Der opti
sche Kopf 3 wird von einem Schwingspulenmotor (VCM) 4, der
als Motor mit sich bewegender Spule beschrieben wird, in
einer Spurquerrichtung auf der optischen Platte bewegt. An
schließend arbeitet der VCM 4 für eine Bewegung des opti
schen Kopfs 4 über eine lange Distanz und arbeitet, um einer
Spurverfolgungs-Niederfrequenzkomponente (Drehfrequenzkompo
nente, etc.) zu folgen.
In dieser optischen Plattenvorrichtung wird eine Licht
emissionsmenge von einer Laserdiode des optischen Kopfs 3
gesteuert. Bei der Steuerung dieser Lichtemissionsmenge wird
der optische Kopf 3 in einer äußersten peripheren Zone oder
einer innersten peripheren Zone mit Ausnahme einer Benutzer
zone auf der optischen Platte 2 angeordnet. Dann wird der
Laserstrahl vom optischen Kopf 3 auf die optische Platte 2
emittiert, und der optische Kopf 3 empfängt den reflektier
ten Laserstrahl davon. Eine Emissionsintensität des Laser
strahls wird durch die Messung eines Pegels des reflektier
ten Laserstrahls bestimmt.
Die Lichtemission wird gesteuert, wenn die Energiezu
fuhr EIN geschaltet wird, und wenn die optische Platte 2 er
setzt wird. Wenn der optische Kopf 3 in der äußersten Posi
tion, die von der Benutzerzone verschieden ist, zum Zweck
der Steuerung der Lichtemissionsmenge angeordnet ist, muß
hier ein derartiger Vorgang durchgeführt werden, daß er zur
äußersten Position geschoben wird.
Zur Bestätigung der Vollendung dieser Lichtemissions-
Steuerung, wie in Fig. 16 veranschaulicht, war bisher ein
optischer Positionssensor in der äußersten Position vorgese
hen. Dann werden die Ankunft und das Stoppen des optischen
Kopfs 3 an der äußersten Position durch die Detektion be
stätigt, daß ein Detektionsbügel 5 des optischen Kopfs 3 den
optischen Positionssensor 6 abfängt.
In den letzten Jahren war es jedoch erforderlich,
sowohl die Kosten als auch die Größe optischer Plattenvor
richtungen zu verringern. Daher führt das Vorsehen des
optischen Positionssensors 6 zu einem optischen Sensor und
einer peripheren Schaltung, wodurch das Problem entsteht,
daß die Kosten für die Anordnung nicht reduziert werden
können.
Ferner muß die Größe der optischen Plattenvorrichtung
auch auf jene einer Diskettenvorrichtung reduziert werden.
Wenn eine optische Plattenvorrichtung vom dünnen Typ jedoch
mit dem optischen Positionssensor versehen wird, ist sie
schwer auszuführen. Außerdem führt das Vorsehen dieses Sen
sors wahrscheinlich zu einer Zunahme der Größe der Vor
richtung.
Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine optische
Speichervorrichtung vorzusehen, welche detektieren kann, daß
ein optischer Kopf eine vorherbestimmte Position erreicht,
ohne die Verwendung eines Positionssensors.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine optische Speichervorrichtung vorzusehen, welche die
Kosten für die Vorrichtung reduzieren kann.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine optische Speichervorrichtung vorzusehen, bei
der eine Verringerung der Größe der Vorrichtung erzielt
werden kann.
Um die oben angegebenen Aufgaben zu erfüllen, bestätigt
eine optische Speichervorrichtung gemäß einem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, daß ein optischer Kopf zum Lesen
von Daten auf einem optischen Speichermedium eine vorherbe
stimmte Position erreicht. Die optische Speichervorrichtung
umfaßt einen Stopper, der in der vorherbestimmten Position
vorgesehen ist, eine Bewegungseinheit zum Bewegen des opti
schen Kopfs in einer derartigen Richtung, daß er eine Spur
auf dem optischen Speichermedium überquert, und eine Trei
berschaltung zum Treiben der Bewegungseinheit. Die optische
Speichervorrichtung umfaßt ferner eine Impulsbreiten-Modula
tionsschaltung zum Vergleichen eines Werts eines Stroms, der
quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem Stromindi
katorwert, und Modulieren einer Breite des Treiberimpulses,
der an die Treiberschaltung angelegt wird, in Übereinstim
mung mit einem Vergleichsergebnis, und eine Steuerschaltung
zum Zuführen des Stromindikatorwerts zur Impulsbreiten-Modu
lationsschaltung, Detektieren der Breite des Treiberim
pulses, und so zum Bestätigen, daß der optische Kopf am
Stopper auftrifft und stoppt.
Ein Betrieb der Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der
Erfindung wird erläutert. Die Bewegungseinheit wird von
einem Konstantstrom getrieben, wodurch sich die Bewegungsge
schwindigkeit des optischen Kopfs erhöht. Daher wird eine
gegenelektromotorische Spannung an beiden Enden einer Spule
der Bewegungseinheit durch diese Geschwindigkeit erzeugt.
Mit dieser Erzeugung sinkt eine an beide Enden der Spule an
gelegte Spannung, und ein quer über die Spule fließender
Strom nimmt ab.
Andererseits wird in einer Stromrückkopplungs-Impuls
breiten-Modulationsschaltung die Steuerung so durchgeführt,
daß ein Treibstrom konstant gemacht wird. Wenn der quer über
beide Enden der Spule fließende Strom sinkt, erhöht sich
daher die Treiberimpulsbreite.
Wenn der optische Kopf am Stopper auftrifft, gelangt
der optische Kopf an seine kinetische Sperre. Daher wird die
Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Kopfs auf Null ge
setzt. Dadurch wird die gegenelektromotorische Kraft Null,
und die an beide Enden der Spule angelegte Spannung nimmt
zu. Demgemäß wird die Treiberimpulsbreite schmäler. Durch
die Überwachung einer Variation der Treiberimpulsbreite kann
bestätigt werden, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft
und stoppt.
Ferner bestätigt eine optische Speichervorrichtung ge
mäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß ein
optischer Kopf zum Lesen von Daten auf einem optischen Spei
chermedium eine vorherbestimmte Position erreicht. Die opti
sche Speichervorrichtung umfaßt einen Stopper, der in der
vorherbestimmten Position vorgesehen ist, eine Bewegungsein
heit zum Bewegen des optischen Kopfs in einer derartigen
Richtung, daß er eine Spur auf dem optischen Speichermedium
überquert, eine Treiberschaltung zum Treiben der Bewegungs
einheit, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen eines
Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung
fließt, mit einem Stromindikatorwert. Die optische Speicher
vorrichtung umfaßt ferner eine Impulsbreiten-Modulations
schaltung zum Modulieren einer Breite des Treiberimpulses,
der an die Treiberschaltung angelegt wird, in Übereinstim
mung mit einem Steuersignal, einen Schaltungskreis zum Um
schalten eines Eingangs des Steuersignals an die Impuls
breiten-Modulationsschaltung zu einem Ausgang der Ver
gleichsschaltung und auch zu einem Treibersignal, und eine
Steuerschaltung zum Schalter-Steuern des Schaltungskreises,
Zuführen des Treibersignals, durch das die Impulsbreiten-
Modulationsschaltung den Treiberimpuls mit einer festge
legten Impulsbreite ausgibt, Detektieren des Werts eines
Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, und so
zum Bestätigen, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft
und stoppt.
Ein Betrieb der Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt
der Erfindung wird erläutert. Ein Treibersignal mit einer
festgelegten Impulsbreite wird von der Steuerschaltung zu
geführt. Dadurch wird eine Impulsbreiten-Modulationsschal
tung eine Spannungs-Treiberimpulsbreiten-Modulationsschal
tung. Demgemäß wird der Treiberimpuls mit der festgelegten
Breite ausgegeben. Dadurch wird der optische Kopf bewegt.
Die gegenelektromotorische Spannung wird dadurch an beiden
Ende der Spule der Bewegungseinheit erzeugt. Folglich sinkt
die an beide Enden der Spule angelegte Spannung, und der
quer über die Spule fließende Strom wird reduziert.
Wenn der optische Kopf am Stopper auftrifft, gelangt
der optische Kopf an seine kinetische Sperre. Daher wird die
Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Kopfs auf Null
gesetzt. Dadurch wird die gegenelektromotorische Kraft Null,
und die an beide Enden der Spule angelegte Spannung steigt.
Daher nimmt der quer über die Spule fließende Strom zu.
Durch die Überwachung einer Variation des Stromwerts des
quer über die Spule fließenden Stroms kann bestätigt werden,
daß der optische Kopf am Stopper auftrifft und stoppt.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen klar aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den beigeschlossenen Zeichnungen hervor.
Die beigeschlossenen Zeichnungen, die in dieser Be
schreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen derzeit bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung, und dienen gemeinsam mit der oben an
gegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend ange
gebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
wobei:
Fig. 1A und 1B Darstellungen sind, die das Prinzip der
vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 2 eine Darstellung ist, die eine Konstruktion einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Blockbild ist, das eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 ein Schaltbild einer PWM-Impulsgeneratorschaltung
in Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Darstellung zur Unterstützung der Erläute
rung eines Betriebs einer Stromrückkopplungs-PWM-Steuer
schaltung in Fig. 3 ist;
Fig. 6 eine Darstellung zur Unterstützung der Erläute
rung eines PWM-Impulses in Fig. 4 ist;
Fig. 7 eine Darstellung zur Unterstützung der Erläute
rung einer Impulsbreiten-Detektierschaltung in Fig. 3 ist;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der Impulsbreiten-Detektier
schaltung in Fig. 7 ist;
Fig. 9 ein Verarbeitungsflußdiagramm in einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10 eine den Betrieb erläuternde Darstellung in der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 11 ein Verarbeitungsflußdiagramm in einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 ein Blockbild ist, das eine dritte Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein Verarbeitungsflußdiagramm in einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 14 eine den Betrieb erläuternde Darstellung in der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 15 ein Verarbeitungsflußdiagramm in einer vierten
Ausführungsform ist; und
Fig. 16 eine erläuternde Darstellung ist, die einen
Stand der Technik zeigt.
Fig. 1A und 1B sind Darstellungen, die das Prinzip der
vorliegenden Erfindung zeigen.
Wie in Fig. 1A veranschaulicht, enthält eine optische
Speichervorrichtung eine optische Platte 12 und einen opti
schen Kopf 13 zum Lesen von Daten von der optischen Platte
12. Diese optische Speichervorrichtung hat eine Konstruktion
zum Bestätigen, daß der optische Kopf 13 eine vorherbestimm
te Position erreicht.
Diese optische Speichervorrichtung enthält einen
Stopper 16, der in einer vorherbestimmten Position vorgese
hen ist, wo der optische Kopf 13 stoppen sollte, und einen
Bewegungsmotor 14 zum Bewegen des optischen Kopfs 13 in
einer derartigen Richtung, daß er Spuren auf der optischen
Platte 12 überquert. Die optische Speichervorrichtung ent
hält auch eine Treiberschaltung 21 zum Treiben des Bewe
gungsmotors 14.
Dann vergleicht eine Stromrückkopplungs-Impulsbreiten
Modulationsschaltung 20 einen Wert eines Stroms, der quer
über die Treiberschaltung 21 fließt, mit einem Stromindika
torwert, und moduliert eine Breite des der Treiberschaltung
21 zugeführten Treiberimpulses in Übereinstimmung mit einem
Ergebnis dieses Vergleichs. Eine Steuerschaltung 23 gibt den
Stromindikatorwert an, überwacht die Breite des Treiberim
pulses der Stromrückkopplungs-Impulsbreiten-Modulations
schaltung 20 und bestätigt durch die Überwachung, daß der
optische Kopf 13 am Stopper 16 auftrifft und so stoppt.
Der Bewegungsmotor 14 ist aus einem linearen Motor mit
sich bewegender Spule konstruiert. Das heißt, der optische
Kopf 13 ist mit einer Motorspule versehen. Dieser Bewegungs
motor 14 wird vom elektrischen Strom mit einem festgelegten
Wert getrieben, wodurch der optische Kopf 13 beschleunigt
wird.
Daher werden gegenelektromotorische Spannungen an
beiden Enden der Spule des Bewegungsmotors 14 durch diese
Spannung erzeugt. Die an beide Enden der Spule angelegten
Spannungen werden dadurch reduziert, und der durch die Spule
fließende Strom nimmt ab.
Andererseits führt die Stromrückkopplungs-Impulsbrei
ten-Modulationsschaltung 20 die Steuerung durch, um den
Treibstrom auf einen festgelegten Pegel zu setzen. Wenn die
Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Kopfs 13 zunimmt,
erhöht sich daher die Treiberimpulsbreite der Stromrück
kopplungs-Impulsbreiten-Modulationsschaltung 20.
Wenn der optische Kopf 13 am Stopper 16 auftrifft, wird
bei einer kinetischen Sperre die Geschwindigkeit auf Null
gesetzt. Dadurch wird die gegenelektromotorische Kraft auf
Null gesetzt, und die an beide Enden der Spule des Motors 14
angelegten Spannungen steigen. Daher wird die Treiberimpuls
breite schmäler. Durch die Überwachung dieser Treiberimpuls
breite kann bestätigt werden, daß der optische Kopf 13 am
Stopper auftrifft und so stoppt.
Wie als nächstes in Fig. 1B gezeigt, enthält die opti
sche Speichervorrichtung die optische Platte 12 und den
optischen Kopf 13 zum Lesen der Daten von der optischen
Platte 12. Diese optische Speichervorrichtung bestätigt, daß
der optische Kopf die vorherbestimmte Position erreicht, und
hat zu diesem Zweck die folgende Konstruktion.
Die optische Speichervorrichtung umfaßt den Stopper 16,
der in einer vorherbestimmten Position vorgesehen ist, und
den Bewegungsmotor 14 zum Bewegen des optischen Kopfs 13 in
einer derartigen Richtung, daß er die Spuren auf dem opti
schen Speichermedium 12 überquert. Die optische Speichervor
richtung umfaßt auch die Treiberschaltung 21 zum Treiben des
Bewegungsmotors 14.
Dann vergleicht eine Vergleichsschaltung 25 einen Wert
des quer über die Treiberschaltung 21 fließenden Stroms mit
einem Stromindikatorwert. Die Impulsbreiten-Modulations
schaltung 20 moduliert eine Breite des der Treiberschaltung
21 zugeführten Treiberimpulses in Übereinstimmung mit einem
Signal. Ein Schaltungskreis 38 schaltet einen Eingang des
Signals an die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 20 um zu
einem Ausgang der Vergleichsschaltung 25 und zu einem Trei
bersignal.
Die Steuerschaltung 23 Schalter-steuert den Schaltungs
kreis 38 und führt ein Treibersignal zu, um die Breite des
Treiberimpulses der Impulsbreiten-Modulationsschaltung 20
gleichmäßig zu machen. Dann überwacht die Steuerschaltung 23
einen Wert des quer über die Treiberschaltung 21 fließenden
Stroms und bestätigte daß der optische Kopf 13 am Stopper 16
auftrifft und so stoppt, durch die Überwachung des Werts des
Stromflusses.
Ein Betrieb in diesem Modus wird erläutert. Von der
Steuerschaltung 23 wird das Treibersignal mit gleichmäßiger
Impulsbreite zugeführt. Die Impulsbreiten-Modulationsschal
tung 20 arbeitet dadurch als Spannungs-Treiberimpulsbreiten-
Modulationsschaltung und gibt daher den Treiberimpuls mit
der gleichmäßigen Breite aus. Der optische Kopf 13 wird vom
Bewegungsmotor 14 bewegt.
Der Bewegungsmotor 14 ist aus einem linearen Motor mit
sich bewegender Spule konstruiert. Die gegenelektromotori
schen Spannungen werden daher an beiden Enden der Spule des
Bewegungsmotors 14 durch diese Bewegungsgeschwindigkeit er
zeugt. Dies reduziert die an beide Enden der Spule angeleg
ten Spannungen, mit dem Ergebnis, daß der quer über die
Spule fließende Strom abnimmt.
Wenn der optische Kopf 13 am Stopper 16 auftrifft, wird
bei einer kinetischen Sperre die Geschwindigkeit auf Null
gesetzt. Dadurch wird die elektromotorische Gegenkraft auf
Null gesetzt, und die an beide Enden der Spule angelegten
Spannungen steigen. Daher nimmt der quer über die Spule
fließende Strom zu. Durch das Überwachen des Werts des quer
über die Spule fließenden Stroms kann bestätigt werden, daß
der optische Kopf 13 am Stopper auftrifft und so stoppt.
Fig. 2 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die optische Platte 12 von
einem Spindelmotor 11 gedreht. Der optische Kopf 13 strahlt
einen Laserstrahl auf die optische Platte ein. Hier wird der
optische Kopf 13 in eine fixierte Einheit und eine bewegbare
Einheit getrennt. Dann werden an der fixierten Einheit eine
Laserlichtquelle und ein Fotodetektor montiert, während an
der bewegbaren Einheit eine Linse, ein Spurbetätiger und ein
Fokusbetätiger angebracht werden. Hier ist nur die bewegbare
Einheit des optischen Kopfs 13 veranschaulicht.
Der optische Kopf 13 wird von einem Schwingspulenmotor
(VCM) 14 in einer Spurquerrichtung auf der optischen Platte
12 bewegt. Der VCM 14 wird als linearer Motor beschrieben,
und eine Motorspule ist im optischen Kopf 13 eingeschlossen.
Auf einem Bewegungsweg für den optischen Kopf 13 ist
ein innerer Stopper 15 in einer Position vorgesehen, die der
innersten peripheren Position der optischen Platte 12 ent
spricht. Ferner ist auf dem Bewegungsweg für den optischen
Kopf 13 ein äußerer Stopper 16 in einer Position vorgesehen,
die der äußersten peripheren Position auf der optischen
Platte 12 entspricht.
Die beiden Stopper 15, 16 bestehen aus elastischen
Gliedern, wie Gummis. Bei der Steuerung einer Lichtemission
wird hier der optische Kopf 13 gegen den äußeren Stopper 16
gedrückt und dadurch gestoppt.
Fig. 3 ist ein Blockbild, das eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 4 ist ein Schaltbild,
das eine PWM-Impulsgeneratorschaltung in Fig. 3 zeigt. Fig. 5
ist eine erläuternde Darstellung einer Stromrückkopplungs-
PWM-Steuerschaltung in Fig. 3. Fig. 6 ist eine erläuternde
Darstellung, die einen PWM-Impuls in Fig. 4 zeigt. Fig. 7 ist
ein Schaltbild einer Impulsbreiten-Detektierschaltung in
Fig. 3. Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm der Impulsbreiten-Detek
tierschaltung in Fig. 7.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, enthält eine Treiber
schaltung 21 vier Stück FETs (Feldeffekttransistoren) 21-1
bis 21-4. Der erste und zweite FET 21-1, 21-2 sind mit einer
Energiezufuhr Vd parallelgeschaltet. In den ersten FET 21-1
wird ein Ausgang A der PWM (Impulsbreiten-Modulations-)
Impulsgeneratorschaltung 20 eingegeben. In den zweiten FET
21-2 wird ein Ausgang B der PWM-Impulsgeneratorschaltung 20
eingegeben.
Der erste und zweite FET 21-1, 21-2 werden mit einem
Niederpegel-Eingang EIN geschaltet. Dann werden Dioden d1,
d2 mit dem ersten und zweiten FET 21-1, 21-2 parallelge
schaltet.
Ein dritter FET 21-3 wird mit dem ersten FET 21-1 in
Serie geschaltet. Ein vierter FET 21-4 wird mit dem zweiten
FET 21-2 in Serie geschaltet. In den dritten FET 21-3 wird
ein Ausgang A der PWM-Impulsgeneratorschaltung 20 eingege
ben. In den vierten FET 21-4 wird ein Ausgang B der PWM-
Impulsgeneratorschaltung 20 eingegeben.
Der dritte und vierte FET 21-3, 21-4 werden mit einem
Hochpegel-Eingang EIN geschaltet. Dann werden Dioden d3, d4
mit dem dritten und vierten FET 21-3, 21-4 parallelge
schaltet.
Eine Spule L und ein Widerstand r des VCM 14 sind zwi
schen dem Verbindungspunkt des ersten FET 21-1 und des
dritten FET 21-3 und dem Verbindungspunkt des zweiten FET
21-2 und des vierten FET 21-4 vorgesehen. Es ist zu beach
ten, daß ein Stromfühlwiderstand r2 einen quer über die
Spule L fließenden Strom in eine Spannung umwandelt.
Wenn die Ausgänge A, B der PWM-Impulsgeneratorschaltung
20 einen Hochpegel annehmen, fließt demgemäß kein Strom quer
über die Spule L. Wenn der Ausgang A der PWM-Impulsgenera
torschaltung 20 auf dem Niederpegel ist, während der Ausgang
B davon auf dem Hochpegel ist, fließt dem Strom in der wie
durch den Pfeil F1 in der Figur gezeigten Richtung quer über
die Spule L. Wenn der Ausgang A der PWM-Impulsgenerator
schaltung 20 auf dem Hochpegel ist, während der Ausgang B
davon auf dem Niederpegel ist, fließt der Strom umgekehrt in
der wie durch den Pfeil F2 in der Figur gezeigten Richtung
quer über die Spule L.
Eine Pegelverschiebeschaltung 22 arbeitet, um einen de
tektierten Spannungswert eines Stromfühlwiderstands r2 im
Pegel zu verschieben. Von einer Steuerschaltung 23 wird ein
Stromindikatorwert (Zielstromwert), der zum Schieben des
optischen Kopfs 13 notwendig ist, in einen Digital-Analog-
Wandler 24 geschrieben. Dann wandelt der D/A-Wandler 24
diesen Zielstromwert in eine analoge Größe um und gibt die
analoge Größe in einen Komparator 25 ein.
Eine detektierte Strommenge von der Pegelverschiebe
schaltung 22 wird in den anderen Eingangsanschluß des Kompa
rators 25 eingegeben. Dieser Komparator 25 vergleicht die
detektierte Strommenge mit einer Zielstrommenge. Wenn die
detektierten Strommenge die Zielstrommenge überschreitet,
erzeugt dann der Komparator 25 einen Ausgangsimpuls.
Fig. 5 ist eine den Betrieb erläuternde Darstellung. Wie
in Fig. 5 gezeigt, setzt die PWM-Impulsgeneratorschaltung 20,
wenn der Ausgangsimpuls vom Komparator 25 erzeugt wird, die
beiden Ausgänge A, B für eine festgelegte Zeit auf den Hoch
pegel. Dadurch fließt kein Strom quer über die Spule L des
VCM 14.
Andererseits setzt die PWM-Impulsgeneratorschaltung 20,
wenn kein Ausgangsimpuls vom Komparator 25 zugeführt wird,
den Ausgangsimpuls A oder B auf den Niederpegel, wie vorher,
in Übereinstimmung mit einem Stromrichtungs-Indikatorsignal,
das von der Steuerschaltung 23 gesendet wird, wodurch die
Stromrichtung zu einer F1- oder F2-Steuerung umgeschaltet
wird. Daher werden, wie oben beschrieben, der erste bis
vierte FET 21-1 bis 21-4 EIN/AUS geschaltet.
Demgemäß folgt daraus, daß im wesentlichen die Energie
zufuhrspannungen Vd an beide Enden der Spule L des VCM 14
angelegt werden, mit dem Ergebnis, daß der Strom in der
durch die Pfeile F1 oder F2 angegebenen Richtung fließt. Mit
dieser Konstruktion wird die Stromrückkopplungs-PWM-Treiber
steuerung ausgeführt.
Die PWM-Impulsgeneratorschaltung 20 hat die wie in
Fig. 4 veranschaulichte Konstruktion. Ein Zeitgeberwert wird
in Übereinstimmung mit dem Ausgangsimpuls des Komparators 25
in einen Zähler 30 geladen, und der Zähler 30 zählt Takte.
Ein Übertragausgang des Zählers 30 wird durch eine Inverter
schaltung 31 invertiert und dann in einen Freigabeanschluß
des Zählers 30 eingegeben.
Ein erstes UND-Gatter 32 empfängt UND des Übertragaus
gangs und das von der Steuerschaltung 23 zugeführte Strom
richtungs-Indikatorsignal. Eine Inverterschaltung 39 inver
tiert einen Ausgang des ersten UND-Gatters 32 und gibt einen
Treiberimpuls A aus. Eine Inverterschaltung 33 invertiert
das Stromrichtungs-Indikatorsignal. Ein zweites UND-Gatter
34 empfängt UND des Übertragausgangs und den Ausgang der
Inverterschaltung 33. Eine Inverterschaltung 40 invertiert
einen Ausgang des zweiten UND-Gatters 34 und gibt den Trei
berimpuls B aus.
Demgemäß wird, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Zeitgeberwert
in Übereinstimmung mit dem Ausgangsimpuls des Komparators 25
in den Zähler 30 geladen, und der Zähler 30 zählt die Takte.
Während einer Zählperiode des Zeitgeberwerts durch den Zäh
ler 30 nimmt der Treiberimpuls A oder B (PWM-Impuls) den
Hochpegel an. Dadurch fließt kein Strom quer über die
Spule L.
Andererseits beendet der Zähler 30 das Zählen des Zeit
geberwerts und erzeugt den Übertragausgang, und darauf nimmt
der Treiberimpuls A oder B den Niederpegel an. Mit diesem
Betrieb fließt der in der angegebenen Richtung eingestellte
Strom quer über die Spule L.
Wie mit Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert, setzt demgemäß
die PWM-Impulsgeneratorschaltung 20 die Treiberimpulse A und
B für eine festgelegte Zeit in Übereinstimmung mit dem Aus
gangsimpuls des Komparators 25 auf den Hochpegel. Dadurch
fließt der Strom niemals über die Spule L. Nachdem die fest
gelegte Zeit verstrichen ist, setzt die PWM-Impulsgenerator
schaltung 20 ferner den Treiberimpuls A oder B auf den Nie
derpegel. Dadurch fließt der Strom quer über die Spule L.
Wenn der Stromwert der Spule L einen angegebenen Strom
wert überschreitet, erzeugt der Komparator 25 den Ausgangs
impuls, und daher wird das Anlegen des Stroms an die Spule L
für eine festgelegte Zeit gestoppt. Dann wird das Anlegen
des Stroms an die Spule L gestartet. Daher wird die Strom
rückkopplungs-PWM-Steuerung durchgeführt.
Mit erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Steuerschal
tung 23 aus einem Mikroprozessor konstruiert. Die Steuer
schaltung 23 steuert den Antrieb des VCM 14, und sendet zu
diesem Zweck das Stromrichtungs-Indikatorsignal an die PWM-
Impulsgeneratorschaltung 20. Die Steuerschaltung 23 schreibt
auch einen angegebenen Stromwert in den D/A-Wandler 24. Dann
führt die Steuerschaltung 23 einen Schiebesteuerprozeß
durch, der nachstehend mit Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben
wird.
Eine ODER-Schaltung 26 empfängt ODER der Treiberimpulse
A und B der PWM-Impulsgeneratorschaltung 20. Eine Impuls
breiten-Detektierschaltung 27 detektiert Impulsbreiten der
Treiberimpulse A und B während der Niederpegel-Periode.
Die Impulsbreiten-Detektierschaltung 27 enthält, wie in
Fig. 7 veranschaulicht, einen Zähler 35 und ein Flip-Flop 36.
Ein Initialwert wird in den Zähler 35 geladen, wobei der
PWM (Treiber)-Impuls als Ladeeingang dient, und der Zähler
35 zählt die Takte. Das heißt, wie in Fig. 8 gezeigt, der
Zähler 35 zählt eine Niederpegel-Impulsbreite des Treiberim
pulses.
Das Flip-Flop 36 hält einen Zählwert (Niederpegel-Im
pulsbreite) des Zählers 35, wobei der PWM-Impuls als Takt
dient.
Demgemäß zählt, wie in Fig. 8 dargestellt, der Zähler 35
die Breite (Niederpegel-Impulsbreite) des PWM-Impulses
(Treiberimpulses). Dann wird ein Wert der Impulsbreite vom
Flip-Flop 36 gehalten und anschließend ausgegeben.
Fig. 9 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung, das den Impulspro
zeß des optischen Kopfs zeigt, der auszuführen ist, wenn die
Lichtemission gesteuert wird.
(S1) Die Steuerschaltung 23 veranlaßt die PWM-Impuls
generatorschaltung 20, ein derartiges Stromrichtungs-Indika
torsignal zu erzeugen, daß sich der optische Kopf 13 zum
äußeren Stopper 16 bewegt. Dann schreibt die Steuerschaltung
23 den angegebenen Stromwert in den D/A-Wandler 24. Mit
dieser Verarbeitung, wie mit Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 er
läutert, fließt der in der angegebenen Stromrichtung ge
setzte Strom quer über die Spule L. Dadurch bewegt sich der
optische Kopf 13 zum äußeren Stopper 16.
(S2) Die Steuerschaltung 23 überwacht eine detektierte
Impulsbreite t der Impulsbreiten-Detektierschaltung 27.
(S3) Als nächstes subtrahiert die Steuerschaltung 23
die detektierte Impulsbreite t von einer Impulsbreite T in
einem vorherbestimmten Stopp-Zustand, wodurch eine Differenz
Δt erhalten wird.
(S4) Als nächstes ermittelt die Steuerschaltung 23
einen Absolutwert der Differenz Δt. Dann prüft die Steuer
schaltung 23, ob dieser Absolutwert in einen vorherbestimm
ten spezifizierten Wert fällt oder nicht. Wenn der Absolut
wert der Differenz Δt in den spezifizierten Wert fällt, be
urteilt die Steuerschaltung 23, daß der optische Kopf 13
stoppt, und beendet daher die Verarbeitung. Wenn hingegen
der Absolutwert der Differenz Δt nicht in den spezifizierten
Wert fällt, beurteilt die Steuerschaltung 23, daß der opti
sche Kopf 13 nicht stoppt, und kehrt daher zu Schritt S2
zurück.
Dieser Betrieb wird mit Bezugnahme auf Fig. 10 er
läutert.
Ein Konstantstrom fließt in den VCM 14, wodurch der
optische Kopf 13 eine konstante Beschleunigungsbewegung
durchführt. Eine Geschwindigkeit v des optischen Kopfs 13
wir dadurch erhöht. Daher ist eine gegenelektromotorische
Spannung E, die wie folgt ausgedrückt wird, an beiden Enden
der Spule L durch die Geschwindigkeit v zu erzeugen.
E = B · L · v.
Eine an beide Enden der Spule angelegte Spannung Ec
wird dadurch wie folgt verringert:
Ec = Vd - E.
Daher wird der quer über die Spule L fließende Strom
reduziert. Andererseits führt die Stromrückkopplungs-Impuls
breiten-Modulationsschaltung 20 die Steuerung durch, so daß
der Treibstrom konstant wird, und dadurch wird die Treiber
impulsbreite erhöht.
Wenn der optische Kopf 13 am Stopper 16 auftrifft, und
so seine Bewegung stoppt, wird die Geschwindigkeit v auf
Null gesetzt. Dadurch wird die gegenelektromotorische Kraft
E reduziert. Demgemäß steigt die an beide Enden der Spule
angelegte Spannung Ec. Folglich wird die Treiberimpulsbreite
t schmäler. Durch die Überwachung der Treiberimpulsbreite t
ist es möglich zu bestätigen, daß der optische Kopf 13 am
Stopper auftrifft und stoppt.
Das heißt, die Steuerschaltung 23 speichert vorher die
Treiberimpulsbreite T, wenn Ec = Vd, als Treiberimpulsbreite
im Stopp-Zustand. Dann ermittelt die Steuerschaltung 23 eine
Differenz zwischen der detektierten Treiberimpulsbreite t
und der Treiberimpulsbreite T im Stopp-Zustand, und beur
teilt, wenn diese Differenz in einen spezifizierten Wert
fällt, daß der Schiebevorgang vollendet ist. Das heißt, die
Steuerschaltung 23 beurteilt, daß der optische Kopf 13 gegen
den äußeren Stopper 16 gedrückt wird und dann stoppt.
Danach weist die Steuerschaltung 23 eine Laserdiode der
fixierten Einheit des nicht-veranschaulichten optischen
Kopfs an, die Laserstrahlen zu emittieren, und steuert die
Lichtemissionsintensität von den reflektierten Laserstrahlen
davon.
Daher detektiert die Steuerschaltung 23, daß der opti
sche Kopf 13 gegen den Stopper gedrückt wird, indem eine
Variation der Treiberimpulsbreite ermittelt wird, die der in
der Spule L des VCM 14 induzierten gegenelektromotorischen
Spannung entspricht. Deshalb entfällt die Notwendigkeit
eines Positionssensors zum Detektieren des optischen Kopfs.
Demgemäß können eine Reduktion der Kosten der Anordnung und
eine Verringerung ihrer Größe erzielt werden.
Ferner wird die Treiberimpulsbreite der Stromrückkopp
lungs-Impulsbreiten-Modulationsschaltung überwacht, und
daher kann die Anordnung mit geringen Kosten einfach herge
stellt werden.
Fig. 11 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt jedoch den
Schiebeprozeß des optischen Kopfs, der bei der Steuerung der
Lichtemission ausgeführt wird.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Konstruktion
der Vorrichtung gleich wie die in Fig. 3 bis 8 dargestellte.
(S5) Die Steuerschaltung 23 veranlaßt die PWM-Impuls
generatorschaltung 20, ein derartiges Stromrichtungs-Indika
torsignal zu erzeugen, daß sich der optische Kopf 13 zum
äußeren Stopper 16 bewegt. Dann schreibt die Steuerschaltung
23 den angegebenen Stromwert in den D/A-Wandler 24. Mit
dieser Verarbeitung, wie mit Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 er
läutert, fließt der in der angegebenen Stromrichtung ge
setzte Strom quer über die Spule L. Dadurch bewegt sich der
optische Kopf 13 zum äußeren Stopper 16.
(S6) Die Steuerschaltung 23 überwacht eine detektierte
Impulsbreite t(p) der Impulsbreiten-Detektierschaltung 27.
(S7) Als nächstes subtrahiert die Steuerschaltung 23
die detektierte Impulsbreite Δt(p) von einer einen Abtastwert
davor detektierten Impulsbreite t(p-1), wodurch eine Diffe
renz Δt erhalten wird. Dann aktualisiert die Steuerschaltung
23 t(p-1) auf t(p).
(S8) Als nächstes ermittelt die Steuerschaltung 23
einen Absolutwert der Differenz Δt. Dann prüft die Steuer
schaltung 23, ob dieser Absolutwert in einen vorherbestimm
ten spezifizierten Wert fällt oder nicht. Wenn der Absolut
wert der Differenz Δt in den spezifizierten Wert fällt, be
urteilt die Steuerschaltung 23, daß der optische Kopf 13
stoppt, und beendet daher die Verarbeitung. Wenn hingegen
der Absolutwert der Differenz Δt nicht in den spezifizierten
Wert fällt, beurteilt die Steuerschaltung 23, daß der opti
sche Kopf 13 nicht stoppt, und kehrt daher zu Schritt S6
zurück.
Die Grundoperationen in der zweiten Ausführungsform
sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform. Ein
Unterschied zur ersten Ausführungsform ist, daß, wenn die
Geschwindigkeit v des optischen Kopfs 13 auf Null gesetzt
wird, die an beide Enden der Spule L angelegte Spannung Ec
in bezug auf die Energiezufuhrspannung Vd im wesentlichen
konstant wird. Demgemäß ist keine Änderung der Impulsbreite
ersichtlich, und daher wird der Stopp-Zustand des optischen
Kopfs 13 durch die Detektion dieses unveränderten Zustands
bestätigt.
Fig. 12 ist ein Blockbild in einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf Fig. 12
sind die gleichen Elemente wie die in Fig. 3 gezeigten mit
ähnlichen Symbolen bezeichnet.
Mit Bezugnahme auf Fig. 12 wandelt der A/D-Wandler 37
eine detektierte Strommenge der Pegelverschiebeschaltung 22
in einen digitalen detektierten Stromwert um, und gibt den
umgewandelten Stromwert an die Steuerschaltung 23 aus. Ein
Schalter 38 hat zwei Kontaktpunkte a und b. Der Kontaktpunkt
a dient dazu, den Ausgang des Komparators 25 der PWM-Impuls
generatorschaltung 20 zuzuführen. Wie in der oben beschrie
benen ersten Ausführungsform kann dadurch die Stromrück
kopplungs-PWM-Steuerung durchgeführt werden.
Der Kontaktpunkt b dient dazu, der PWM-Impulsgenerator
schaltung 20 einen Pseudo-Komparatorausgang zuzuführen, der
in einem festgelegten Intervall erzeugt und von der Steuer
schaltung 23 ausgegeben wird. Das heißt, sie arbeitet als
Spannungstreiber-PWM-Steuerschaltung. Dieser Schalter 38
wird in Übereinstimmung mit einer Angabe der Steuerschaltung
23 umgeschaltet. Der Pseudo-Komparatorausgang wird in eine
Ladeanschluß des in Fig. 4 gezeigten Zählers 30 eingegeben.
Fig. 13 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm in der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt jedoch
einen Schiebeprozeß des optischen Kopfs, der ausgeführt
wird, wenn die Lichtemission gesteuert wird.
(S10) Wenn sich der optische Kopf 13 normal bewegt,
verbindet die Steuerschaltung 23 den Schalter 38 mit einer
Seite a. Wie oben beschrieben, wird dadurch die Stromrück
kopplungs-PWM-Steuerung durchgeführt. Wenn hingegen der
Schiebevorgang des optischen Kopfs 13 vorgenommen wird, ver
bindet die Steuerschaltung 23 den Schalter 38 mit einer
Seite b.
(S11) Die Steuerschaltung 23 veranlaßt die PWM-Impuls
generatorschaltung 20, ein derartiges Stromrichtungs-Indika
torsignal zu erzeugen, daß sich der optische Kopf 13 zum
äußeren Stopper 16 bewegt. Dann führt die Steuerschaltung 23
der PWM-Impulsgeneratorschaltung 20 einen in einem festge
legten Intervall erzeugten Pseudo-Komparatorimpuls (Treiber
impuls) über den Schalter 38 zu. Der Treiberimpuls mit einer
festgelegten Breite wird dadurch immer wie mit Bezugnahme
auf Fig. 5 und 6 erläutert erzeugt, und der in der angegebe
nen Stromrichtung gesetzte Strom fließt quer über die Spule
L. Dadurch bewegt sich der optische Kopf 13 zum äußeren
Stopper 16.
(S12) Die Steuerschaltung 23 überwacht einen detektier
ten Stromwert i des A/D-Wandlers 37.
(S13) Als nächstes subtrahiert die Steuerschaltung 23
den Stromwert i von einem Stromwert I in einem vorherbe
stimmten Stopp-Zustand, wodurch eine Differenz Δi erhalten
wird.
(S14) Anschließend ermittelt die Steuerschaltung 23
einen Absolutwert der Differenz Δi. Dann prüft die Steuer
schaltung 23, ob dieser Absolutwert in einen vorherbestimm
ten spezifizierten Wert fällt oder nicht. Wenn der Absolut
wert der Differenz Δi in den spezifizierten Wert fällt, be
urteilt die Steuerschaltung 23, daß der optische Kopf 13
stoppt, und beendet daher die Verarbeitung. Wenn hingegen
der Absolutwert der Differenz Δi nicht in den spezifizierten
Wert fällt, beurteilt die Steuerschaltung 23, daß der opti
sche Kopf 13 nicht stoppt, und kehrt daher zu Schritt S12
zurück.
Dieser Betrieb wird mit Bezugnahme auf Fig. 14 beschrie
ben. Ein Treibersignal (Pseudo-Komparatorsignal) mit einer
festgelegten Impulsbreite wird von der Steuerschaltung 23
zugeführt. Die Impulsbreiten-Modulationsschaltung 20 wird
dadurch eine Spannungs-Treiberimpulsbreiten-Modulations
schaltung. Demgemäß gibt die PWM-Impulsgeneratorschaltung 20
den Treiberimpuls mit der festgelegten Breite aus.
Der optische Kopf 13 wird dadurch bewegt. Die gegen
elektromotorische Spannung E, die wie folgt ausgedrückt
wird, ist an beiden Enden der Spule L durch die Geschwindig
keit v zu erzeugen.
E = B · L · v.
Eine an beide Enden der Spule angelegte Spannung Ec
wird dadurch wie folgt verringert:
Ec = Vd - E.
Daher wird der quer über die Spule L fließende Strom i
reduziert.
Wenn der optische Kopf 13 am Stopper 16 auftrifft, und
so seine Bewegung stoppt, wird die Geschwindigkeit v auf
Null gesetzt. Dadurch wird die gegenelektromotorische Kraft
E auf Null gesetzt, und die an beide Enden der Spule ange
legte Spannung Ec steigt. Folglich erhöht sich der quer über
die Spule fließende Strom i. Durch die Überwachung des
Stromwerts i des quer über die Spule fließenden Stroms ist
es möglich zu bestätigen, daß der optische Kopf 13 am
Stopper auftrifft und stoppt.
Das heißt, die Steuerschaltung 23 speichert vorher den
Stromwert I, wenn die Spannung Ec an beiden Enden der Spule
gleich der Energiezufuhrspannung Vd ist. Dann, gerade wenn
die Differenz Δi zwischen diesem Stromwert I und dem detek
tierten Stromwert i kleiner ist als der spezifizierte Wert,
ist der Schiebevorgang vollendet. Das heißt, gerade wenn der
Stromwert I im wesentlichen gleich dem detektierten Strom
wert i ist, wird die Vollendung des Schiebevorgangs detek
tiert.
So detektiert die Steuerschaltung 23, daß der optische
Kopf 13 gegen den Stopper gedrückt wird, indem eine Varia
tion des Stromwerts ausgenützt wird, welcher der in der
Spule L des VCM 14 induzierten gegenelektromotorischen Span
nung entspricht. Deshalb entfällt die Notwendigkeit eines
Positionssensors zum Detektieren des optischen Kopfs. Demge
mäß können eine Reduktion der Kosten der Anordnung und eine
Verringerung ihrer Größe erzielt werden.
Fig. 15 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt jedoch den
Schiebeprozeß des optischen Kopfs, der bei der Steuerung der
Lichtemission ausgeführt wird. Die vierte Ausführungsform
involviert die Verwendung einer im Blockbild in Fig. 12 ge
zeigten Konstruktion.
(S15) Wenn sich der optische Kopf 13 normal bewegt,
verbindet die Steuerschaltung 23 den Schalter 38 mit der
Seite a. Wie oben beschrieben, wird dadurch die Stromrück
kopplungs-PWM-Steuerung durchgeführt. Wenn hingegen der
Schiebevorgang des optischen Kopfs 13 vorgenommen wird,
verbindet die Steuerschaltung 23 den Schalter 38 mit einer
Seite b.
(S16) Die Steuerschaltung 23 veranlaßt die PWM-Impuls
generatorschaltung 20, ein derartiges Stromrichtungs-Indika
torsignal zu erzeugen, daß sich der optische Kopf 13 zum
äußeren Stopper 16 bewegt. Dann führt die Steuerschaltung 23
der PWM-Impulsgeneratorschaltung 20 den in einem festgeleg
ten Intervall erzeugten Pseudo-Komparatorimpuls (Treiberim
puls) über den Schalter 38 zu. Der Treiberimpuls mit einer
festgelegten Breite wird dadurch immer wie mit Bezugnahme
auf Fig. 5 und 6 erläutert erzeugt, und der in der angegebe
nen Stromrichtung gesetzte Strom fließt quer über die Spule
L. Dadurch bewegt sich der optische Kopf 13 zum äußeren
Stopper 16.
(S17) Die Steuerschaltung 23 überwacht einen detektier
ten Stromwert Δi(p) des A/D-Wandlers 37.
(S18) Als nächstes subtrahiert die Steuerschaltung 23
den einen Abtastwert davor detektierten Stromwert Δi(p) von
einem detektierten Stromwert i(p-1), wodurch eine Differenz
Δi erhalten wird. Dann aktualisiert die Steuerschaltung 23
i(p-1) auf i(p).
(S19) Anschließend ermittelt die Steuerschaltung 23
einen Absolutwert der Differenz Δi. Dann prüft die Steuer
schaltung 23, ob dieser Absolutwert in einen vorherbestimm
ten spezifizierten Wert fällt oder nicht. Wenn der Absolut
wert der Differenz Δi in den spezifizierten Wert fällt, be
urteilt die Steuerschaltung 23, daß der optische Kopf 13
stoppt, und beendet daher die Verarbeitung. Wenn hingegen
der Absolutwert der Differenz Δi nicht in den spezifizierten
Wert fällt, beurteilt die Steuerschaltung 23, daß der opti
sche Kopf 13 nicht stoppt, und kehrt daher zu Schritt S17
zurück.
Die Grundoperationen in der vierten Ausführungsform
sind gleich wie jene in der dritten Ausführungsform. Ein
Unterschied zur dritten Ausführungsform ist, daß, wenn die
Geschwindigkeit v des optischen Kopfs 13 auf Null gesetzt
wird, die an beide Enden der Spule L angelegte Spannung Ec
in bezug auf die Energiezufuhrspannung Vd im wesentlichen
gleichmäßig wird. Demgemäß ist keine Änderung des Stromwerts
ersichtlich, und daher wird der Stopp-Zustand des optischen
Kopfs 13 durch die Detektion dieses unveränderten Zustands
bestätigt.
Zusätzlich zu den oben angegebenen Ausführungsformen
kann die vorliegende Erfindung die folgenden Modifikationen
erfahren. Erstens wurde die PWM-Modulation derart erläutert,
daß die Periode variabel gemacht wird, während die Hoch
pegel-Periode festgelegt ist. Die Periode kann jedoch fest
gelegt sein, während die Hochpegel-Periode variabel gemacht
werden kann.
Zweitens wurde als Beispiel der optischen Platte ein
optisches Speichermedium angegeben, es sind jedoch auch eine
optische Karte und andere Medien verfügbar.
Die vorliegende Ausführungsform wurde bisher anhand von
Ausführungsformen beschrieben. Verschiedenste Modifikationen
sind jedoch im Umfang der vorliegenden Erfindung möglich und
nicht aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung ausge
schlossen.
Wie oben angegeben, wird gemäß der vorliegenden Erfin
dung bei der Stromrückkopplungs-PWM-Modulation die Variation
der Treiberimpulsbreite aufgrund der Änderung der gegenelek
tromotorischen Spannung durch das Fließen des Konstantstroms
detektiert, und es ist daher möglich zu detektieren, daß der
optische Kopf eine vorherbestimmte Position erreicht, ohne
einen Positionssensor zu verwenden.
Ferner wird die Variation des Stromwerts aufgrund der
Änderung der gegenelektromotorischen Spannung durch das
Anlegen des Treiberimpulses mit festgelegter Breite auf der
Basis der Spannungs-Treiber-PWM-Modulation detektiert, und
daher ist es möglich zu detektieren, daß der optische Kopf
die vorherbestimmte Position erreicht, ohne einen Positions
sensor zu verwenden. Deshalb können eine Reduktion der
Kosten der Anordnung und die Verringerung ihrer Größe er
zielt werden.
Claims (15)
1. Optische Speichervorrichtung zum Bestätigen, daß ein
optischer Kopf zum Lesen von Daten auf einem optischen Spei
chermedium eine vorherbestimmte Position erreicht, welche
optische Speichervorrichtung umfaßt:
einen Stopper, der in der vorherbestimmten Position vorgesehen ist;
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des optischen Kopfs in einer derartigen Richtung, daß er eine Spur auf dem optischen Speichermedium überquert;
eine Treiberschaltung zum Treiben der Bewegungsein richtung;
eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung zum Vergleichen eines Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem Stromindikatorwert, und Modulieren einer Breite des Treiberimpulses, der an die Treiberschaltung an gelegt wird, in Übereinstimmung mit einem Vergleichsergeb nis; und
eine Steuerschaltung zum Zuführen des Stromindikator werts zur Impulsbreiten-Modulationsschaltung, Überwachen der Breite des Treiberimpulses, und so durch das Überwachen der Breite des Treiberimpulses zum Bestätigen, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft und stoppt.
einen Stopper, der in der vorherbestimmten Position vorgesehen ist;
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des optischen Kopfs in einer derartigen Richtung, daß er eine Spur auf dem optischen Speichermedium überquert;
eine Treiberschaltung zum Treiben der Bewegungsein richtung;
eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung zum Vergleichen eines Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem Stromindikatorwert, und Modulieren einer Breite des Treiberimpulses, der an die Treiberschaltung an gelegt wird, in Übereinstimmung mit einem Vergleichsergeb nis; und
eine Steuerschaltung zum Zuführen des Stromindikator werts zur Impulsbreiten-Modulationsschaltung, Überwachen der Breite des Treiberimpulses, und so durch das Überwachen der Breite des Treiberimpulses zum Bestätigen, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft und stoppt.
2. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei
welcher die Steuerschaltung die Breite des Treiberimpulses
mit einer vorherbestimmten Treiberimpulsbreite vergleicht,
und so durch das Vergleichsergebnis bestätigt, daß der opti
sche Kopf am Stopper auftrifft.
3. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 2, bei
welcher die Steuerschaltung die vorherbestimmte Treiberim
pulsbreite von der Treiberimpulsbreite subtrahiert, über
prüft, ob eine Differenz dazwischen kleiner ist als ein vor
herbestimmter Wert oder nicht, und so durch die Prüfung
bestätigt, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft.
4. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei
welcher die Steuerschaltung detektiert, daß die Treiberim
pulsbreite im wesentlichen gleichmäßig wird, und so durch
die Detektion bestätigt, daß der optische Kopf am Stopper
auftrifft.
5. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 4, bei
welcher die Steuerschaltung die Treiberimpulsbreite in einem
Intervall einer festgelegten Zeit detektiert, eine Differenz
zwischen der dieses Mal detektierten Treiberimpulsbreite und
der beim letzten Mal detektierten Treiberimpulsbreite detek
tiert, und, wenn die Differenz kleiner ist als ein vorherbe
stimmter Wert, bestätigt, daß der optische Kopf am Stopper
auftrifft.
6. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner umfaßt:
eine Treiberimpulsbreiten-Detektierschaltung zum Umwan deln des Treiberimpulses in einen Wert der Treiberimpuls breite, und Ausgeben des so umgewandelten Treiberimpuls breitenwerts an die Steuerschaltung.
eine Treiberimpulsbreiten-Detektierschaltung zum Umwan deln des Treiberimpulses in einen Wert der Treiberimpuls breite, und Ausgeben des so umgewandelten Treiberimpuls breitenwerts an die Steuerschaltung.
7. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei
welcher der Stopper in einer vorherbestimmten Position vor
gesehen ist, in der der optische Kopf zum Einstellen einer
Lichtemissionsmenge des optischen Kopfs angeordnet ist.
8. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei
welcher die Steuerschaltung einstellbar die Lichtemissions
menge des optischen Kopfs nach der Bestätigung, daß der
optische Kopf am Stopper auftrifft, steuert.
9. Optische Speichervorrichtung zum Bestätigen, daß ein
optischer Kopf zum Lesen von Daten auf einem optischen Spei
chermedium eine vorherbestimmte Position erreicht, welche
optische Speicheranordnung umfaßt:
einen Stopper, der in der vorherbestimmten Position vorgesehen ist;
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des optischen Kopfs in einer derartigen Richtung, daß er eine Spur auf dem optischen Speichermedium überquert;
eine Treiberschaltung zum Treiben der Bewegungsein richtung;
eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen eines Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem Stromindikatorwert;
eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung zum Modulieren einer Breite des Treiberimpulses, der an die Treiberschal tung angelegt wird, in Übereinstimmung mit einem Steuer signal;
einen Schaltungskreis zum Umschalten eines Eingangs des Steuersignals an die Impulsbreiten-Modulationsschaltung zu einem Ausgang der Vergleichsschaltung und auch zu einem Treibersignal; und
eine Steuerschaltung zum Schalter-Steuern des Schal tungskreises, Zuführen des Treibersignals, durch das die Impulsbreiten-Modulationsschaltung den Treiberimpuls mit einer festgelegten Impulsbreite ausgibt, Überwachen des Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, und so durch das Überwachen des Stromwerts zum Bestätigen, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft und stoppt.
einen Stopper, der in der vorherbestimmten Position vorgesehen ist;
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des optischen Kopfs in einer derartigen Richtung, daß er eine Spur auf dem optischen Speichermedium überquert;
eine Treiberschaltung zum Treiben der Bewegungsein richtung;
eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen eines Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem Stromindikatorwert;
eine Impulsbreiten-Modulationsschaltung zum Modulieren einer Breite des Treiberimpulses, der an die Treiberschal tung angelegt wird, in Übereinstimmung mit einem Steuer signal;
einen Schaltungskreis zum Umschalten eines Eingangs des Steuersignals an die Impulsbreiten-Modulationsschaltung zu einem Ausgang der Vergleichsschaltung und auch zu einem Treibersignal; und
eine Steuerschaltung zum Schalter-Steuern des Schal tungskreises, Zuführen des Treibersignals, durch das die Impulsbreiten-Modulationsschaltung den Treiberimpuls mit einer festgelegten Impulsbreite ausgibt, Überwachen des Werts eines Stroms, der quer über die Treiberschaltung fließt, und so durch das Überwachen des Stromwerts zum Bestätigen, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft und stoppt.
10. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 9, bei
welcher die Steuerschaltung einen Wert eines Stroms, der
quer über die Treiberschaltung fließt, mit einem vorherbe
stimmten Stromwert vergleicht, und so durch das Vergleichs
ergebnis bestätigt, daß der optische Kopf am Stopper auf
trifft.
11. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 10, bei
welcher die Steuerschaltung den vorherbestimmten Stromwert
vom detektierten Stromwert subtrahiert, überprüft, ob eine
Differenz dazwischen kleiner ist als ein vorherbestimmter
Wert oder nicht, und so durch die Prüfung bestätigt, daß der
optische Kopf am Stopper auftrifft.
12. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 9, bei
welcher die Steuerschaltung detektiert, daß der Wert des
quer über die Treiberschaltung fließenden Stroms im wesent
lichen ein festgelegter Wert wird, und so durch die Detek
tion bestätigt, daß der optische Kopf am Stopper auftrifft.
13. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 12, bei
welcher die Steuerschaltung den Stromwert in einem Intervall
einer festgelegten Zeit detektiert, eine Differenz zwischen
dem dieses Mal detektierten Stromwert und dem beim letzten
Mal detektierten Stromwert detektiert, und, wenn die Diffe
renz kleiner ist als ein vorherbestimmter Wert, bestätigt,
daß der optische Kopf am Stopper auftrifft.
14. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 9, bei
welcher der Stopper in einer vorherbestimmten Position vor
gesehen ist, in der der optische Kopf zum Einstellen einer
Lichtemissionsmenge des optischen Kopfs angeordnet ist.
15. Optische Speichervorrichtung nach Anspruch 14, bei
welcher die Steuerschaltung einstellbar die Lichtemissions
menge des optischen Kopfs nach der Bestätigung, daß der
optische Kopf am Stopper auftrifft, steuert.
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