DE196422C - - Google Patents
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- DE196422C DE196422C DENDAT196422D DE196422DA DE196422C DE 196422 C DE196422 C DE 196422C DE NDAT196422 D DENDAT196422 D DE NDAT196422D DE 196422D A DE196422D A DE 196422DA DE 196422 C DE196422 C DE 196422C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F45/00—Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
- D06F45/16—Details
- D06F45/18—Driving or control arrangements for rotation of the rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 196422 -KLASSE Bd. GRUPPE
EUGENE LOUIS COLLON in CANNES und GEORGES TABARD in LYON, Frankr.
Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Wringmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. September 1907 ab.
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 18. September 1906 anerkannt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die ermöglicht, Wringmaschinen selbsttätig
anzuhalten, sobald die aus ihnen ausfließende Wassermenge unter eine gegebene, leicht regelbare und dem gewünschten Grade
des Auswringens entsprechende Grenze fällt. Das Ausrücken und Stillsetzen der Wringmaschine
wird zu diesem Zweck selbsttätig durch den Fall eines Gegengewichtes oder das Auslösen einer Feder herbeigeführt, und das
Auslösen des Gewichtes oder der Feder erfolgt wiederum durch das Ausklinken eines Gesperres,
das durch den langsamer erfolgenden Wasserausfluß bewerkstelligt wird.
Das die Maschine verlassende Wasser wird in einem außen angeordneten Behälter aufgefangen,
aus dem es durch einen Auslaß mit regelbarem Querschnitt und durch Überlauföffnungen
entweicht. Dieses Wasser muß also in dem Außenbehälter sich auf einer gewissen Höhe halten, damit sein Abfluß durch den verengten
Auslaß und durch die Überlauföffnungen gleich der jeweils aus der Wringmaschine ablaufenden Wassermenge wird; die Höhe
dieses Wasserspiegels ist infolgedessen von der Wasserabgabe der Maschine abhängig. Sobald
die abgegebene AVassermenge unter eine bestimmte Grenze sinkt, löst ein in dem Außenbehälter
angeordneter Schwimmer mittels einer Übertragung das Gegengewicht oder die Feder aus, und der Fall dieses Gewichtes oder
die Auslösung der Feder bewirkt dann das Ausrücken der Wringmaschine, kann gegebenenfalls
auch das Anstellen der Bremse herbeiführen, damit die Maschine schnell zum Stillstand kommt. Gleichzeitig kann die Auslösung
auf eine Signalvorrichtung wirken, die dem die Maschine Überwachenden den Eintritt
des Stillsetzens anzeigt, sowie eine Vorrichtung beeinflussen, die anzeigt, wie oft in
einer gegebenen Zeit die Wringmaschine gearbeitet hat.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung
gebracht, bei dem das Ausrücken der Wringmaschine durch ein freifallendes Gegengewicht
herbeigeführt wird.
Fig. ι ist eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, beide teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ist der Grundriß hierzu, und Fig. 4 und 5 zeigen im Aufriß und in Oberansicht
die Ausklinkvorrichtung.
Die ganze Vorrichtung ist auf einer Grundplatte ι gelagert, die tiefer als der Erdboden
■unterhalb der Wringmaschine 2 verlegt ist. Auf dieser Grundplatte ist der Wasserbehälter
3 aufgestellt, in den das durch den Stutzen 5 die Wringmaschine verlassende Wasser durch
das Rohr 4 eingeleitet wird; dieses Wasser fließt aus dem Behälter 3, durch die oberen
öffnungen 6 und durch eine untere Leitung 7, die durch einen mittels Griffes 9 verstellbaren
Hahn 8 mehr oder weniger abgesperrt werden kann. Innerhalb des Behälters 3 ist ein
Schwimmer IO angeordnet, dessen Spindel 11 auf die Ausklinkvorrichtung wirkt.
Auf der Grundplatte 1 erhebt sich ferner eine hohle Säule 12, die in ihrem oberen Teil
eine Welle 13 trägt, welche in eine mit seitlich vorspringenden Bolzen versehene Platte
14 endigt, deren Bolzen zwischen die Arme eines zum Ein- und Ausrücken der Wringmaschine
dienenden Handrades 15 greifen können. Außerdem trägt die Welle 13 ein
Kettenrad 16, eine Windetrommel 17 und ein Handsteuerrad 18. Alle diese Teile sind auf
der Welle 13 verschiebbar und können je nach ihrer Verwendung an verschiedenen Wringmaschinenmodellen
in den erforderlichen Lagen festgestellt werden. Das Kettenrad 16 ist durch eine Kette 19 mit einem Kettenrad
20 verbunden, das mit der Einrückvorrichtung zusammenhängt; die Trommel 17 dient zum
Aufwinden eines Kabels 27, das ein innerhalb der Säule 12 befindliches Gewicht 21 trägt.
Die Säule 12 ist in der Höhe beweglich und durch Druck in der Muffe 22 der Grundplatte 1
befestigt; indem man sie innerhalb dieser Muffe verschiebt, kann man also die Achse der
Welle 13 mit derjenigen der Ausrückspindel in Übereinstimmung bringen.
Der Hahn 8, der dazu dient, die Entleerung des Wasserbehälters 3 zu regeln, ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel am Fuß der Säule 12 angeordnet; er wird mittels einer
Stange 23 gesteuert, die am oberen Ende mit einem Handgriff 9 versehen ist und über einem
eine Teilung besitzenden Bogen 24 verschiebbar ist. Der letztere und die obere Führung
der Stange 23 können an einem Ring 25 angeordnet sein, der auf der Säule 12 verschiebbar
und feststellbar ist. Vorteilhaft stellt man diesen Ring 25 in gleicher Höhe mit dem
Fuß des Gestelles der Wringmaschine ein, um die Säule 12 mit der letzteren durch eine oder
zwei Querstreben 26 verbinden zu können, die bis zu den Befestigungsbolzen des Maschinengestelles
reichen.
Das Einrücken der Wringmaschine geschieht durch Drehen des Steuerrades 18 nach
rechts, das dann durch Vermittelung der Welle 13 und der Scheibe 14 das Kupplungsrad 15
dreht. Die Rechtsdrehung der Welle 13 hat zur Folge, daß gleichzeitig das Gewicht 21
innerhalb der Säule 12 angehoben wird, indem sich sein Aufhängekabel 27 auf die Trommel
17 aufwindet. Das Gewicht 21 muß ziemlich schwer sein, damit es durch seinen freien Fall
die Drehung der Welle 13 im entgegengesetzten Sinne und dadurch das Ausrücken der :
Wringmaschine herbeiführen kann; es wird durch das Gesperre, das mit der Welle 13 durch
die Kette 19 und die Räder 16 und 20 verbunden ist, angehoben gehalten.
Der Fall des Gewichtes 21 wird vorteilhaft durch einen Anschlag, z. B. durch einen Vorsteckbolzen
28, begrenzt, so daß die Welle 13 nur so weit gedreht werden kann, daß die
Wringmaschine ausgerückt wird. Der Fall des Gegengewichtes kann auch dazu benutzt
werden, eine Signalglocke 29 zum Tönen zu bringen, die das Ende des Wringvorganges
anzeigt, und ferner selbsttätig die Bremse 30 anzustellen, die den Stillstand der Wringmaschine
sichert. Zu diesem Zweck wirkt das Gewicht 21 während seines Niederganges
einerseits auf den Finger 31, der die Glocke 29 anschlägt, und andererseits beeinflußt es durch
eine an der Kette 19 angebrachte Schnur 32 oder mittelbar durch eine Hebelübertragung
das Bremsband. Die Länge der Schnur 32 oder der Hub der Hebelübersetzung ist so zu
bestimmen, daß das fallende Gewicht 21 an der gewünschten Stelle festgehalten wird, d. h. an
dem Vorstecker 28, wozu man den Widerstand der angezogenen Bremse benutzen kann.
Die eigentliche Ausklinkvorrichtung (Fig. 4 und 5) ist auf dem Behälter 3 mittels eines
Lagers 33 angeordnet; letzteres besitzt in der Mitte eine bei 35 ausgeschnittene Hülse,
welche der Spindel 11 des Schwimmers 10 als Führung dient. Senkrecht zu dieser Hülse 34
ist in dem Lager 33 eine Welle 36 angeordnet, die das Kettenrad 20 und ein Sperrad 37 trägt.
Mit diesem Rad wirkt eine Klinke 38 zusammen, die um eine senkrechte Welle 39 schwingen
kann und bei 40 gelenkig gemacht ist; eine Feder 41 hält diese Klinke mit dem Sperrrad
37 in Eingriff. Letzteres ist unter dem Einfluß des Gewichtes 21 bestrebt, sich in der
Richtung des Pfeiles 42 zu drehen, und hierbei legt sich seine Zähnung gegen die innere
Fläche 43 der Klinke 38. Das linke Ende 44 dieser Klinke kann infolge seiner besonderen
Lagerung auf der Achse 40 sich nur über den Körper der Klinke erheben und sich nicht
unter denselben senken; dieses Ende besitzt überdies eine schräge Anlauffläche. Die Spindel
11 des Schwimmers trägt einen Anschlag 45, der in der Aussparung 35 der Hülse 34
gleitet und dazu bestimmt ist, mit der Anlauffläche des Endes 44 der Klinke 38 in Berührung
zu treten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Befinden sich die verschiedenen Arbeitsteile in der auf der Zeichnung dargestellten Lage,
so steht das Gegengewicht 21 am oberen Ende der Säule 12, und das Sperrad 37 ist durch die
Klinke 38 gekuppelt. Beim Beginn des Wrin-
gens läuft das Wasser reichlich durch die Leitung 4 in den Behälter 3 und steigt darin an.
Wenn nun der Hahn 8 in eine dem gewünschten Wringgrad entsprechende Stellung gedreht
ist, so wird entsprechend dem durch den Hahn 8 gebotenen freien Auslaß das Wasser
in dem Behälter 3 eine gewisse Höhe 46 einnehmen, damit der Wasserablauf durch den
verringerten Querschnitt des Rohres 7 und durch die Auslässe 6 gleich der Wasserlieferung
der Wringmaschine wird; der Hahn 8 läßt dann eine geringere Wassermenge hindurchfließen,
als die Wirkmaschine während der Arbeit liefert, der Schwimmer 10 befindet
sich in seiner oberen Lage, und der von der Stange 11 getragene Anschlag 45 befindet sich
über dem beweglichen Ende 44 der Klinke 38. Sobald der Wringvorgang sich seinem Ende
nähert, sinkt der Wasserspiegel in dem Behalter 3, da der Hahn 8 jetzt mehr Wasser hindurchfließen
läßt, als aus der Maschine kommt; infolg'edessen sinkt auch der Schwimmer 10,
dessen Spindel 11 durch den Anschlag 45 die über dem Behälter 3 angeordnete Ausklinkvorrichtung
beeinflußt. Wie leicht ersichtlich ist, kann man es durch entsprechende Regelung
der freien Öffnung des Hahnes 8 dahin bringen, daß die Ausklinkung mehr oder weniger schnell eintritt, und dadurch die
Wringmaschine selbsttätig zum Stillstand bringen, wenn der gewünschte Grad an Trockenheit erzielt ist; es genügt, den Zeiger
des Handgriffes 9 auf den der gewünschten Wasserentziehung entsprechenden Teilstrich
des Bogens 24 einzustellen.
Indem die Spindel 11 des Schwimmers niedergeht,
senkt sich auch der durch die Aussparung 35 vorspringende Anschlag 45 und stößt, sobald er auf die Anlauffläche des beweglichen
Endes 44 der Klinke 38 trifft, die letztere zurück, die dann um die senkrechte Achse 39 schwingt und aus der Verzahnung
des Sperrades 37 heraustritt. Dadurch wird das Rad 37 frei und läßt das Gewicht 21 niederfallen,
wobei die Welle 13 nach links gedreht und infolgedessen die Wringmaschine
ausgerückt wird. Durch das Niederfallen des Gewichtes wird die Kette 19 in Bewegung gesetzt,
die das Kabel 32 mitnimmt und so das Anstellen der Bremse 30 herbeiführt, die die Drehung der Wringmaschine unterbricht;
ferner veranlaßt das Gewicht 21 durch Vermittelung des Fingers 31 das Ertönen der
Glocke 29, wodurch der die Maschine Über-, wachende von dem Ende des Wringvorganges
und dem Stillstand der Maschine benachrichtigt wird.
Da dieses Stillsetzen der Wringmaschine niemals augenblicklich erfolgt, so fließt das
zur Zeit der Ausklinkung in dem Behälter 3 vorhandene Wasser weiter aus und der Schwimmer 10 senkt sich. Sobald vollkommener
Stillstand eingetreten ist, hat der Schwimmer die Höhe überschritten, in der der
Anschlag 45 sich mit dem Ende 44 der Klinke 38 in Berührung befindet. Die letztere kann
also wieder mit dem Sperrad 37 in Eingriff treten, um den Stillstand dieses Rades zu bewerkstelligen,
falls man die Maschine mittels des Handrades 18 von neuem einrückt.
Sobald das von einem neuen Wringvorgang herrührende Wasser in den Behälter 3 einströmt,
steigen der Schwimmer 10 und seine Spindel 11 wieder hoch, und der Anschlag 45
geht an der Klinke 38 vorüber, ohne sie jedoch aus dem Sperrad 37 auszuheben; das bewegliche
Ende 44 dieser Klinke hebt sich einfach an, indem es um seine Achse 40 schwingt, und
fällt nach dem Vorübergang des Anschlages 45 wieder nieder. Ist der Schwimmer 10 wieder
am oberen Ende seines Hubes angelangt, so befindet sich die ganze Vorrichtung wieder
in dem Zustande, von neuem in Wirkung zu treten, denn die Drehung des Handrades 18
zum Wiedereinrücken der Wringmaschine hat auch bewirkt, daß das Gewicht 21 wieder um
ein ebenso großes Stück angehoben wurde, wie es beim Fallen durchlaufen muß, um das Aus-'
rücken der Maschine herbeizuführen; dieser Hub des Gewichtes 21 ist übrigens durch den
Anschlag 28 genau begrenzt und auch durch das Anziehen der Bremse 30 beschränkt, die
durch Vermittelung des Kabels 32 die Bewegung der Kette 19 anhält.
Die Verbindung des Rades 15 mit der Welle 13 durch die mit seitlichen Bolzen besetzte
Scheibe 14 erleichtert den Aufbau wesentlich, da die Vorrichtung ohne weitere Vorbereitung
für die verschiedensten Wringmaschinen paßt und man nicht genötigt ist, die zu kuppelnden
Achsen in genaue Übereinstimmung zu bringen.
AYie aus dem vorstehenden zu entnehmen ist, ist die Stillsetzvorrichtung vollkommen
unabhängig von der Wringmaschine, mit der i°5 sie verbunden ist, und kann an jeder Maschine
dieser Art angebracht werden,. wobei man lediglich eine Grube neben der Wringmaschine
herzurichten hat, um die Grundplatte 1 der Vorrichtung in der gewünschten Höhe zu no
lagern.
Verschiedene bauliche Einzelheiten, wie z. B. die Einwirkung auf die Bremse der Wringmaschine
und auf die Signalglocke, können in anderer Weise ausgeführt werden oder auch ganz in Fortfall kommen, auch kann man an
Stelle des Gewichtes 21 eine Feder o. dgl. anordnen, deren Auslösung die selbsttätige Ausrückung
der Wringmaschine zur Folge hat. Alle diese besonderen Ausführungen richten sich nach der Art der Kupplung und der
Bremse, welche die Maschine besitzt, und
können natürlich sehr verschieden ausfallen, ohne daß man etwas am Wesen der Erfindung
ändert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von Wringmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahme des aus der
ίο Wringmaschine austretenden Wassers bis unter eine bestimmte Grenze selbsttätig das
Ausklinken eines Gesperres herbeiführt, das seinerseits ein Gegengewicht oder eine
Feder auslöst, die das Ausrücken und Anhalten der Wringmaschine veranlaßt, während
das Wiedereinrücken der Maschine das WTiederanheben des Gewichtes oder das
Spannen der Feder mit sich bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
Wringmaschine abgegebene Wasser in einen Behälter (3) gelangt, aus dem es durch einen regelbaren Auslaß (8) und
durch Überlauföffnungen (6) wieder abfließt, und daß infolge des Sinkens des Wasserspiegels in diesem Behälter ein
Schwimmer (10) bewegt wird, dessen Spindel (11) durch einen Anschlag (45)
auf eine Klinke (44, 38) wirkt, die ein von der Welle der Ausklinkvorrichtung getragenes
Sperrad (37) freigibt, um das Ausrücken der Maschine zu gestatten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausrückung
der Wringmaschine veranlassende Gewicht (21) oder die Feder unmittelbar
auf eine Welle (13) \virkt, die mit dem Einrückorgan (15) der Maschine kraftschlüssig·
und mit der Welle der Ausklinkvorrichtung so verbunden ist, daß, wenn beim Sinken des Wasserspiegels im Behälter
(3) die Ausklinkung erfolgt, das Gegengewicht oder die Feder auf das
Kupplungsorgan (15) der Wringmaschine einwirken kann. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht
(21) eine Signalglocke (29) zum Ertönen bringt und eine Bremse (30) anzieht, um
die Wringmaschine schnell stillzusetzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196422C true DE196422C (de) |
Family
ID=459405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
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