DE19642245A1 - Bogensortiervorrichtung - Google Patents
BogensortiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE19642245A1 DE19642245A1 DE19642245A DE19642245A DE19642245A1 DE 19642245 A1 DE19642245 A1 DE 19642245A1 DE 19642245 A DE19642245 A DE 19642245A DE 19642245 A DE19642245 A DE 19642245A DE 19642245 A1 DE19642245 A1 DE 19642245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- area
- floor
- sheets
- angle
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H39/00—Associating, collating, or gathering articles or webs
- B65H39/10—Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
- B65H39/11—Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad in superposed carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/50—Driving mechanisms
- B65H2403/51—Cam mechanisms
- B65H2403/511—Cam mechanisms involving cylindrical cam, i.e. cylinder with helical groove at its periphery
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/10—Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
- B65H2405/11—Parts and details thereof
- B65H2405/111—Bottom
- B65H2405/1111—Bottom with several surface portions forming an angle relatively to each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2408/00—Specific machines
- B65H2408/10—Specific machines for handling sheet(s)
- B65H2408/11—Sorters or machines for sorting articles
- B65H2408/113—Sorters or machines for sorting articles with variable location in space of the bins relative to a stationary in-feed path
Landscapes
- Pile Receivers (AREA)
- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogensortiervorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bogensortiervorrichtungen dieser Art sind beispielsweise
aus der DE-OS 44 24 997 und der DE-OS 195 39 992 bekannt.
Diese Bogensortiervorrichtungen besitzen eine Anzahl von
Böden zur Bogenaufnahme, die sich aufwärts in einem Winkel
zur Horizontalen in Richtung der Bogenzuführung er
strecken, wobei die Böden fortschreitend durch geeignete
Nocken aufwärts und abwärts an der Bogeneintrittsstelle
vorbeibewegt werden, um so die Bögen zusammengefaßt bzw.
sortiert in Gruppen oder Sätzen aufzunehmen. Entsprechend
der allgemeinen Handhabung haben die Böden die notwendige
Länge zur Aufnahme von Bögen verschiedener Größen, etwa im
Bereich von normalem (in den USA gebräuchlichem) Brief
papier im Format von 216 × 279 mm (8 1/2 × 11′′) bis zu
größeren Papierbögen in der Größenordnung von 279 bis 432
mm (11 × 17′′). Die Länge der Böden muß daher so bemessen
sein, daß das längste Bogenmaß, für das die Sortiervor
richtung ausgelegt ist, in der Weise aufgenommen werden
kann, daß der Oberflächenbereich des Bodens ausreicht,
einen Bogen kleinerer Größe vollständig abzustützen, und
das Längsmaß des Bodens so lang ist, daß ein Herunter
hängen der äußeren Enden der Bögen größeren Formats ver
mieden ist.
Eine solche Konstruktion der Böden verlangt typischerweise
die Verwendung von Böden mit einer solchen Länge, daß die
Gesamtaufstandsfläche einer die Böden verwendenden Sor
tiervorrichtung infolge der Bodenlänge recht groß ist.
Auch sind die Kosten pro Boden bei einer solchen Sortier
vorrichtung abhängig von der Größe der Böden aufgrund der
Kosten des Bodenmaterials.
Die gleichen Probleme gelten auch im Falle ortsfester
Bodensortiervorrichtungen der Art, bei der Papierbögen von
einem Bogentransportsystem über geeignete Einlauf
mechanismen zugeführt werden.
In jedem Fall besitzen die Sortiervorrichtungen der aus
dem Stand der Technik bekannten Art Böden, die sich vom
Punkt der horizontalen Einspeisung der Papierbögen auf den
Boden mit einem Winkel aufwärts erstrecken, wobei die
Böden notwendigerweise eine solche Länge besitzen, daß sie
entweder die maximale Größe der von den Böden aufzu
nehmenden Bögen voll abstützen, oder sie sind zumindest so
lang, daß ein zu großer Überhang eines Bogens oder eines
Bogensatzes über das äußere Ende des Bodens hinaus in
einem Umfang, daß der Bogen oder der Bogensatz vom äußeren
Ende des Bodens aufgrund der dem üblichen im Bürobetrieb
zum Bedrucken durch Bürokopierer, -drucker und Telefaxge
räte benutzten Papier fehlenden Tragfestigkeit nach unten
durchhängt, vermieden ist.
Insbesondere im Falle von Sortiervorrichtungen mit sich
bewegenden Böden der in der DE-OS 44 24 997 beschriebenen
Art, bei der die Böden an ihren äußeren Enden verhältnis
mäßig dicht zusammen sind, während sie an ihren inneren
Enden zur Einspeisung von Bögen zwischen die Böden ge
öffnet werden, ist die Vermeidung eines Überhängens der
Bögen vom äußeren Ende des Bodens über dem bogenauf
nehmenden Boden und ein daraus folgendes Durchhängen der
äußeren Enden solcher Bögen nach unten notwendig. Der
Grund hierfür ist, daß das Herunterhängen der äußeren
Enden solcher Bögen die Bewegungsfreiheit der Bögen bei
ihrer Zuförderung auf den darunter befindlichen bogenauf
nehmenden Boden stört. Aus diesem Grunde sind die Böden,
wie oben erwähnt, verhältnismäßig lang.
Ferner sind bei den Bogensortiervorrichtungen mit sich be
wegenden Böden, wie sie oben erwähnt wurden, die Böden mit
einem verhältnismäßig schwachen Neigungswinkel zur Hori
zontalen vom Einspeisungspunkt der Bögen aufgrund der Not
wendigkeit angeordnet, soweit wie möglich die Tendenz
nachfolgender auf einen Boden geförderter Bögen aus zu
schließen, daß voraufgegangene Bögen in Bogenzuführ
richtung verschoben werden. Diese Tendenz führt zu einer
fehlerhaften Ausrichtung der nachlaufenden Ränder der
Bögen am üblichen Rückanschlag, wobei eine solche Fehlaus
richtung im Falle von Sortiervorrichtungen unbefriedigend
ist, die Einrichtungen für eine automatische Heftung im
Boden besitzen.
Der Grund für die Tendenz, daß nachfolgende einlaufende
Bögen voraufgegangene Bögen verschieben, ist die Geschwin
digkeit des Kontakts der einlaufenden Bögen mit dem
früheren Bogen in Verbindung mit der zwischenflächigen
Schleppreibung der beiden Bögen, die aus der Feuchtigkeit
im einlaufenden Bogen, elektrostatischer Anziehung oder
anderen Faktoren resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogensor
tiervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
bei der in erster Linie Fehlausrichtungen der Bögen auf
den Böden vermieden sind und außerdem ein verringerter
Raumbedarf der Sortiervorrichtung bei reduziertem
Materialbedarf für die Böden erreicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausge
staltung der Bogensortiervorrichtung gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung hat sich in diesem Zusammenhang
mit dem Problem der Bodenlänge und -form in bezug auf die
Fähigkeit der Aufnahme einlaufender Bögen befaßt, und zwar
mit Blick auf den letztendlich von der Bogensortiervor
richtung eingenommenen Raum wie auch den Materialanteil
pro Bodenformat in seiner Auswirkung auf die Gesamtkosten
der Bogensortiervorrichtung.
Im einzelnen bringt die vorliegende Erfindung eine Mehr
zahl von Faktoren in Ansatz bei der Bildung eines Sortier
bodens in Bogensortiervorrichtungen mit sich bewegenden
oder ortsfesten Böden, die im Vergleich zu den Böden nach
dem Stand der Technik verhältnismäßig kurz sind und wobei
die Form des Bodens einem auf diesen abgelegten Bogen
zwangsläufig die entsprechende Tragfestigkeit vermittelt,
um einem Herunterhängen über das äußere Ende des Bodens
entgegenzuwirken.
Diese Tragfestigkeit, die einem Durchbiegen nach unten
bzw. Herunterhängen eines Bogens aus einer horizontal bzw.
in Längsrichtung über das Ende eines Bodens hinaus ver
längerten Anordnung entgegenwirkt, erfolgt nach der Er
findung durch Einleitung einer sich in Längsrichtung er
streckenden Querkrümmung in den Bogen.
Ein weiterer Faktor ist der Winkel zur Horizontalen, mit
dem der Bogen auf dem Boden angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßge Bodenausbildung führt zu einer Form,
die die obigen Faktoren im Aufbau des Bodens zu dessen
Vorteil nutzt, wodurch der Boden kürzer sein kann als die
vorbekannten Böden, um dadurch eine kleinere Aufstands
fläche für die Bogensortiervorrichtung als Ganzes zu er
reichen und eine geringere Materialmenge für die Her
stellung der Bögen zu benötigen.
In seiner weiteren Ausgestaltung hat der Boden nach der
vorliegenden Erfindung Bereiche, die sozusagen einen
Dieder- bzw. Zweiflächenwinkel bilden und auf diese Weise
eine Längswölbung des Bodens in dem Maße in Abhängigkeit
von seiner Länge erzeugen, wie er sich über den Boden
hinaus nach außen erstreckt.
Der bei dem erfindungsgmäßen Boden vorgesehene von der
Bogeneinlaßstelle aus im wesentlichen horizontal ver
laufende Bodenbereich nimmt eine beträchtliche Strecke bis
zur Verbindung bzw. zum Übergang mit einem winklig nach
oben verlaufenden Bodenbereich ein, und an diesem Übergang
wird der Bogen zwangsläufig auf einer Querlinie gebogen,
wodurch, um die Länge des horizontal verlaufenden Be
reichs, der verbleibende Bereich des sich aufwärts entlang
dem winklig verlaufenden Bereich des Bodens erstreckende
Bereich des Bodens reduziert wird, der einer Verschiebung
in Zuführrichtung als Ergebnis einer von einem einlaufen
den Bogen aufgebrachten Schleppreibung ausgesetzt ist.
Schließlich ist der Bereich des Bodens, der sich nach oben
und außen mit einem Winkel zum horizontal verlaufenden
Bodenbereich erstreckt, in einem steilen Winkel im Ver
gleich zu den vorbekannten Böden, etwa gemäß der DE-OS 44
24 997, angeordnet, was insbesondere in Verbindung mit den
zweiflächig abgewinkelten Oberflächen die vorteilhaften
Wirkungen erbringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung und zum Vergleich eine Ausführungsform nach
dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht sind. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit abgenommenen Deckeln,
um die Innenkonstruktion eines Ausführungsbei
spiels einer Vorrichtung zur Bogenaufnahme
bzw. Bogensortiervorrichtung mit erfindungsge
mäß ausgebildeten Böden zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
1 mit abgenommenen Deckeln,
Fig. 3A eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bo
dens nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 3B eine Ansicht wie Fig. 3A, wobei jedoch ein
nach dem Stand der Technik ausgebildeter Boden
gezeigt ist,
Fig. 4A eine Ansicht des Bodens wie in Fig. 3A, wobei
die Zuführung von Bögen auf den Boden gezeigt
ist,
Fig. 4B eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 4B der
Fig. 4A,
Fig. 4C eine mit Fig. 4A übereinstimmende Ansicht, wo
bei die Zuführung von Bögen auf den Boden nach
dem Stand der Technik gemäß Fig. 3B gezeigt
ist, und
Fig. 4D eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 4D der
Fig. 4C.
Wie die Zeichnung, und zwar zunächst Fig. 1, zeigt, ist
eine Bogensortiervorrichtung S angrenzend an eine Kopier-
bzw. Druckvorrichtung C angeordnet. Bedruckte Papierbögen
PS werden über eine Zuführstrecke 1 von Auslaßförderrollen
2 der Vorrichtung C zu einer Förderrolleneinrichtung 3 der
Sortiervorrichtung S gefördert, die Sätze bedruckter Bögen
PS in bzw. auf Böden T fördert.
Ein Satz von Böden T erstreckt sich in horizontaler
Richtung, jedoch mit einer Neigung zum Gehäuse 4 der Sor
tiervorrichtung S, wobei die Böden T an ihren äußeren En
den in vertikal verlaufenden Seitenstützen 5 abgestützt
sind. Die äußeren Enden des untersten Bodens T ruhen auf
einer unteren Bodenabstützung 7. Die Bodenabstützung 7 ist
vertikal bewegbar und an ihrem inneren Ende in Aufwärts
richtung durch eine Schraubenfeder 8 beaufschlagt, die an
ihrem oberen Ende mit dem Gehäuse und an ihrem unteren
Ende mit einem Heberahmen 9 verbunden ist, der entlang
einem Führungsrahmen 10 vertikal bewegbar ist, wenn die
inneren Enden 11 der Böden T zu einer Bewegung in verti
kaler Richtung gebracht werden.
Vertikale Bewegungen der inneren Bodenenden 11 werden als
Folge einer Drehung eines Paares von Spiralnocken 12 an
gegenüberliegenden Seiten des Bodens T hervorgerufen, die
mit Wellen 13 drehbar sind. Die Wellen 13 sind gleich
förmig durch einen reversierbaren Antriebsmotor DM und
eine in Querrichtung verlaufende Antriebswelle 14 antreib
bar. Jedes Bodenende 11 hat ein Paar von Zapfen 15 für
einen Eingriff in eine spiralförmige Nockenbahn 16 für
eine entsprechende Bewegung der Bodenenden 11 aufgrund
einer entsprechenden Drehung der Nocken 12.
Es sei nun auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, in denen
die vorliegende Bodenkonstruktion dargestellt und ver
glichen ist mit der Bodenkonstruktion nach der oben er
wähnten DE-OS 44 24 997.
Wie Fig. 3A zeigt, ist der Boden T mit drei Bogenaufnahme
bereichen L1, L2 und L3 versehen. Die Gesamterstreckung
des Bodens T in der Horizontalen von einem aufwärtsge
richteten Rückanschlag H bestimmt sich durch die relativen
Längen der Bereiche L1, L2 und L3 und den Winkel der Be
reiche L2 und L3 in bezug auf eine horizontale Ebene, die
vom Bodenbereich L1 ausgeht. Die auf den Boden T ge
förderten Bögen PS belegen sich zwangsläufig nach unten
gegen den Rückanschlag H als Ergebnis des Neigungswinkels
der Bereiche L2 und L3 zur im wesentlichen horizontalen
Ebene des Bereichs L1, wie nachfolgend noch beschrieben
wird.
In Fig. 3A erstreckt sich der Bodenbereich L2 als ein
erster Schrägbereich mit einem Winkel von etwa 35° auf
wärts von seiner Verbindung mit dem Bereich L1 bei 30,
während sich der Bodenbereich L3 als ein zweiter Schräg
bereich weiter in Längsrichtung und weiter aufwärts mit
einem Winkel von etwa 45° zur vom Bereich L1 ausgehenden
horizontalen Ebene erstreckt.
In der gezeigten Form nimmt der Bodenbereich L1 etwa 29%
der Gesamtlänge des Bodens T ein, während die Bodenbe
reiche L2 und L3 jeweils 38% bzw. 33% der Gesamtbodenlänge
darstellen. Zur Unterstützung bei der Biegung der Bögen PS
an der Verbindung von L1 und L2 kann die Verbindung
entweder von einer Krümmung oder durch Verwendung eines
oder mehrerer kurzer gerader Abschnitte, L1 und L2,
gebildet sein, wie aus Fig. 3C ersichtlich.
Mit Blick auf den Stand der Technik nach Fig. 3B zeigt
sich, daß der Bodenbereich L1′ eine sehr kurze Horizontal
erstreckung bis zur Verbindung 32 hat. Der verbleibende
Bereich L2′ des Bodens erstreckt sich weiter horizontal
und aufwärts. Bei diesem Boden nach dem Stand der Technik
betragen L1′ = 3%, L2′ = 87% und L3′ = 10% der Gesamt
länge.
Der Winkel der Aufwärtserstreckung des Bodens nach Fig. 3B
zu einer horizontalen Ebene bildet die Verbindung 32 mit
dem kurzen Bodenbereich L1′. Der Bereich L1′ hat bei
dieser Form ebenfalls einen schwachen Winkel von etwa 13°,
kann jedoch aus praktischen Gründen mit einem horizontalen
bzw. im wesentlichen horizontalen Bereich verglichen
werden.
Ein Vergleich der Fig. 3A und 3B zeigt, daß der Boden T
nach Fig. 3A bis zum oberen Ende des Bodenbereichs L3 in
Richtung nach links vom linken Ende des Bodenbereichs L1
eine zusammengenommene Länge L4 besitzt, die eine deutlich
geringere Horizontalerstreckung hat als das zusammenge
nommene Maß der horizontalen Gesamterstreckung des Bodens
nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 3B vom oberen Ende
des Bodenabschnitts L3′ bis zum linken Enden des Bodenab
schnitts L1′. Daher nimmt ein Satz von Böden T nach Fig.
3A bei Verwendung in der Sortiervorrichtung S eine hori
zontale Aufstandsfläche ein, die deutlich kleiner ist als
die Aufstandsfläche des Bodens nach Fig. 3B der Sortier
vorrichtung nach dem Stand der Technik, und die bei jedem
Boden verbrauchte Materialmenge ist als Ergebnis der spe
ziellen Konstruktion nach Fig. 3A deutlich verringert.
Es ist ferner von Bedeutung festzustellen, daß der Satz
bedruckter Bögen PS sich auf dem Boden T nach Fig. 3A auf
wärts über das obere äußere Ende des Bodens T hinauser
streckt, ohne nach unten zu hängen, dies aufgrund der
Tatsache, daß die Form des Bodens T nach Fig. 3A vor
teilhaft verschiedene Faktoren ausnutzt, die den Wider
stand der Bögen PS gegenüber Biegung bzw. die Tragfestig
keit der bedruckten Bögen PS beeinflussen, wenn diese auf
dem Boden T nach Fig. 3A ruhen, wobei die unteren Enden
der Bögen an dem Rückanschlag H anliegen und die oberen
Enden der Bögen erheblich über den obersten Bodenbereich
L3 hinausragen.
Ein Faktor mit der Wirkung einer Verringerung der Biegung
bzw. Erhöhung der Tragfestigkeit der bedruckten Bögen PS
liegt in der Tatsache, daß die Bögen PS gezwungen werden,
sich zumindest am Punkt 30 in Querrichtung des Satzes der
Papierbögen zu biegen, so daß die scheinbare Länge der
Bögen PS vom äußeren, oberen Ende bis zum Punkt der Anlage
am Rückanschlag H um die Länge des Bodenbereichs L1 am
Punkt 30, an dem sich die Bögen zwangsläufig biegen, re
duziert wird, derart, daß die Verringerung der scheinbaren
Länge der Bögen zu einer Herabsetzung der Tendenz der
Bögen führt, sich in Querrichtung durchzubiegen bzw. am
äußeren oberen Ende des scheinbar kürzeren Bogens
herunterzuhängen. Ein weiterer Faktor liegt darin, daß der
Winkel, mit dem sich die bedruckten Bögen von der Hori
zontalen in Richtung nach oben erstrecken, bei dem vor
liegenden Boden T deutlich vergrößert ist gegenüber dem
Winkel der Bögen, die dem oberen Bereich des Bodens nach
dem Stand der Technik gemäß Fig. 3B zugeführt werden, so
daß das überhängende Gewicht bzw. der Auskrageffekt bei
den Papierbögen herabgesetzt ist, ungeachtet der Tatsache,
daß der Boden T nach Fig. 3A im Vergleich zu dem nach Fig.
3B deutlich kürzer ist.
Um den sich über die äußeren Enden der Böden T hinauser
streckenden Papierbögen PS zusätzliche Tragfestigkeit zu
vermitteln, sind die Böden T mit Flügeln W versehen, die
sich ein wenig nach oben und außen von bzw. ein wenig zu
einer Seite der Längsmitte des Bodens sozusagen nach einem
Diederwinkel erstrecken und in der Zone des Bodenbereichs
L2 bei W1 beginnen und sich nach außen und oben entlang
den Seiten des Bodens T zum bzw. etwa zum äußeren Ende des
Bodens T erstrecken. Das Vorsehen von Flügeln W2 an den
Böden ist, wie aus Fig. 3B ersichtlich, an sich üblich,
jedoch ist bei der vorliegenden Bodenkonstruktion gemäß
Fig. 3A die Wirkung der Flügel W durch die Bereitstellung
zusätzlicher Tragfestigkeit für die Bögen aufgrund des
verhältnismäßig steilen Winkels von der Horizontalen, mit
dem der Boden T nach der vorliegenden Erfindung verläuft,
verstärkt. Dieses ist der Tatsache zuzuschreiben, daß je
steiler die Neigung, desto kürzer der horizontale Vor
sprung der Papierbögen PS über das äußere Ende des Bodens
T hinaus und desto größer der Effekt der Tragfestigkeit
auf die Papierbögen.
Wie oben angegeben, müssen die Böden nach dem Stand der
Technik notwendigerweise ausreichend lang sein, um einem
Herunterhängen der äußeren Enden der Papierbögen von den
äußeren Enden der Böden in die Bogeneinlaufstrecke
zwischen benachbarten Böden hinein entgegenzuwirken. Der
Neigungswinkel der Böden nach dem Stand der Technik ist
jedoch begrenzt durch die Tendenz der einlaufenden Papier
bögen, die Ausrichtung der nachlaufenden Ränder der Bögen
am Rückanschlag H′ nachteilig zu beeinflussen.
Mit Blick auf die Fig. 4A und 4B ist ersichtlich, daß im
Falle der vorliegenden Erfindung das vorauslaufende Ende
40 eines Bogens, der auf einen Boden mittels der Bogenzu
führung 3 gefördert wird, mit dem zuvor auf dem Boden ab
gelegten Bogen im Bereich des horizontalen Bodenbereichs
L1 in Eingriff kommt, so daß ein Minimum an Förderwider
stand des einlaufenden Bogens auf dem horizontalen Bereich
des zuvor abgelegten Bogens vorhanden ist. Daher ist nur
ein begrenzter Betrag einer zwischenflächigen Reibung mit
der Tendenz der Verursachung einer Verlagerung des zuvor
abgelegten Bogens aus der Anlage am Rückanschlag H
vorhanden. Zusätzlich ist durch die Tatsache, daß die
Bodenbereiche L2 und L3 mit einem erheblichen Winkel zur
Horizontalen angeordnet sind, der Widerstand zuvor abge
legter Papierbögen PS gegenüber einer Aufwärtsbewegung
aufgrund einer durch den einlaufenden Bogen aufgezwungenen
Schleppreibung erhöht.
Andererseits beaufschlagt bei den vorbekannten Böden der
vorauslaufende Bereich 40 eines einlaufenden Bogens, wie
aus Fig. 4C ersichtlich ist, den zuvor abgelegten Bogen
zuerst deutlich nach dem verhältnismäßig kurzen Bodenbe
reich L1′, und aufgrund der Tatsache, daß der Neigungs
winkel des Bodens in den Fig. 4C und 4D deutlich kleiner
ist als der Neigungswinkel nach Fig. 4A, ist zu sehen und
wurde festgestellt, daß es eine Tendenz des einlaufenden
Bogens gibt, den zuvor abgelegten Bogen in Längsrichtung
in Richtung der Bogenzuführung und weg vom Rückanschlag H′
zu bewegen. Dieses führt zu einer ungleichmäßigen Aus
richtung der Bögen am Rückanschlag, so daß im Falle einer
Sortiervorrichtung mit Heftung, wie es im Stand der Tech
nik, z. B. nach der DE-OS 44 24 997, allgemein bekannt ist,
die nachlaufenden Ränder der Bögen zum Zeitpunkt des
Einbringens einer Heftklammer nicht ordnungsgemäß ausge
richtet sind.
Als Vergleich sind der im Boden T der Fig. 3A gezeigte
Papierbogensatz und der Papierbogensatz in dem Boden nach
dem Stand der Technik gemäß Fig. 3B proportional bei einem
Bogen von 432 mm (17 Zoll) Länge veranschaulicht. Dabei
ist in Fig. 3A die relative Länge der Bodenbereiche L1, L2
und L3 etwa 289 mm, und das Verhältnis der effektiven
Bogenlänge zur Länge der Papierbögen PS beträgt 0,67. Im
Vergleich ist dann, unter Annahme der gleichen Papierlänge
im Boden nach Fig. 3B, die effektive Länge des Bodens,
nämlich L1′, L2′ und L3′, 355 mm, während das Verhältnis
der effektiven Bodenlange in Fig. 3B zur Länge der Papier
bögen PS 0,82 beträgt.
Mit Blick auf den Materialverbrauch für die Herstellung
der Böden nach den Fig. 3A und 3B kann nach den obigen An
gaben festgestellt werden, daß der Boden nach Fig. 3A etwa
82% des Materials benötigt, das bei dem Boden nach Fig. 3B
benötigt wird, um die Papierbögen mit einer Länge von 432
mm (17 Zoll) abzustützen.
Vorstehend sind die derzeit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden; es versteht
sich jedoch, daß verschiedenartige Änderungen und Abwand
lungen vorgenommen werden können, ohne die Erfindung zu
verlassen. Durch die Patentansprüche sollen daher alle
solche Änderungen und Abwandlungen, die von dem Wesen der
Erfindung Gebrauch machen und in den Rahmen der Erfindung
fallen, erfaßt werden.
Claims (9)
1. Bogensortiervorrichtung, mit einer Mehrzahl von die
Bögen aufnehmenden Böden, die in einem vertikalen Stapel
angeordnet sind und eine Horizontalerstreckung mit einem
in einem Winkel aufwärts zu einer horizontalen Ebene
schräggestellten Bodenbereich besitzen, und mit einer Ein
richtung zur Förderung der Bögen von einer Druckvor
richtung auf die Böden, deren an die Fördereinrichtung an
grenzender Bereich eine geringere Neigung als der schräg
gestellte Bodenbereich besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der an die Fördereinrichtung (3) angrenzende Bodenbe
reich (L1) im wesentlichen horizontal verläuft und seine
Längserstreckung in Förderrichtung der Bögen (PS) derart
bemessen ist, daß der vorauslaufende Rand (40) auf
einanderfolgender Bögen (PS) mit dem nachlaufenden Bereich
eines voraufgegangenen Bogens (PS) auf dem horizontal ver
laufenden Bodenbereich (L1) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schräg nach oben verlaufende Bodenbereich (L2, L3)
mit Flügeln (W) zur Bildung einer Querbiegung in Längs
richtung der Bögen (PS) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der horizontal verlaufende Bodenbereich (L1)
eine Länge in der Größenordnung von 29% der Gesamtlänge
der Böden (T) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden (T) ein Verhältnis der zu
sammengenommenen Länge zur Länge der längsten in ihnen
aufgenommenen Bögen (PS) in der Größenordnung von 0,67
aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der schräg aufwärts verlaufende Boden
bereich (L2, L3) in einem Winkel von etwa 35° zur Hori
zontalen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der schräg aufwärts verlaufende Boden
bereich (L2, L3) in einem Winkel von etwa 45° zur Hori
zontalen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der schräg aufwärts verlaufende Boden
bereich von einem sich an den horizontal verlaufenden
Bodenbereich (L1) anschließenden ersten Schrägbereich (L2)
und einem sich an diesen anschließenden zweiten Schrägbe
reich (L3) mit gegenüber dem des ersten Schrägbereiches
(L2) unterschiedlichem Neigungswinkel gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schrägbereich (L2) einen geringeren
Neigungswinkel als der zweite Schrägbereich (L3) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des ersten Schrägbereichs (L2) etwa
35° und der des zweiten Schrägbereichs (L3) etwa 45° zur
Horizontalen beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/546,848 US5593153A (en) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tray configuration for sheet receiving apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642245A1 true DE19642245A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=24182287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642245A Withdrawn DE19642245A1 (de) | 1995-10-23 | 1996-10-12 | Bogensortiervorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5593153A (de) |
JP (1) | JPH09118470A (de) |
CA (1) | CA2185954A1 (de) |
DE (1) | DE19642245A1 (de) |
FR (1) | FR2740124A1 (de) |
GB (1) | GB2306452A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5845901A (en) * | 1995-11-13 | 1998-12-08 | Gradco (Japan) Ltd. | Parallel moving tray sorter |
JP4763898B2 (ja) * | 2000-06-20 | 2011-08-31 | キヤノン株式会社 | シート処理方法、シート処理装置及びこれを備えた画像形成装置 |
US20050137025A1 (en) * | 2001-08-27 | 2005-06-23 | Vito Robert A. | Vibration dampening material and method of making same |
CN102424299B (zh) * | 2011-08-30 | 2013-12-04 | 天津复印技术研究所 | 动台式分页机 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6228621Y2 (de) * | 1979-09-29 | 1987-07-22 | ||
US4478406A (en) * | 1982-06-23 | 1984-10-23 | Gradco Systems, Inc. | Apparatus for sorting photocopies |
GB2185463B (en) * | 1985-12-20 | 1989-11-15 | Ricoh Kk | Sorter |
US4830357A (en) * | 1986-08-20 | 1989-05-16 | Ikegami Tsushinki Co., Ltd. | Sorting machine |
JPH01236160A (ja) * | 1988-03-15 | 1989-09-21 | Nec Corp | ファクシミリ装置 |
JPH01317960A (ja) * | 1988-06-15 | 1989-12-22 | Toshiba Corp | 紙葉類の丁合装置 |
JPH03143865A (ja) * | 1989-10-27 | 1991-06-19 | Canon Inc | 記録装置における排紙スタッカ |
JPH0578002A (ja) * | 1991-09-19 | 1993-03-30 | Nec Data Terminal Ltd | 用紙スタツク装置 |
US5263707A (en) * | 1992-03-09 | 1993-11-23 | Gradco (Japan) Ltd. | Combined stacker and sorter |
US5338017A (en) * | 1992-12-23 | 1994-08-16 | Xerox Corporation | Sorting and finishing apparatus |
US5535012A (en) * | 1993-07-31 | 1996-07-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Information transmit/receive apparatus onto which a sorter can be mounted via an adapter |
-
1995
- 1995-10-23 US US08/546,848 patent/US5593153A/en not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-09-19 CA CA002185954A patent/CA2185954A1/en not_active Abandoned
- 1996-10-10 GB GB9621145A patent/GB2306452A/en not_active Withdrawn
- 1996-10-11 FR FR9612444A patent/FR2740124A1/fr active Pending
- 1996-10-12 DE DE19642245A patent/DE19642245A1/de not_active Withdrawn
- 1996-10-21 JP JP8297735A patent/JPH09118470A/ja not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09118470A (ja) | 1997-05-06 |
GB2306452A (en) | 1997-05-07 |
FR2740124A1 (fr) | 1997-04-25 |
CA2185954A1 (en) | 1997-04-24 |
US5593153A (en) | 1997-01-14 |
GB9621145D0 (en) | 1996-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2443106C2 (de) | Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße | |
DE3107768C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einzeln zugeführter Blätter | |
DE3322340C2 (de) | ||
DE3700959C2 (de) | Bogensammelvorrichtung | |
EP1712495A2 (de) | Vorrichtung zum Überführen von kontinuierlich geförderten Druckprodukten aus einer flachliegenden Position in eine stehende Position oder umgekehrt | |
DE1611419A1 (de) | Einrichtung zur Foerderung von Blaettern von einem Blattstapel | |
WO1995009796A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden und versetzen von stapeln aus bedruckten blättern | |
DE3009927C2 (de) | Einrichtung zum Abziehen und insbesondere Vereinigen von biegsamen Flächengebilden, insbesondere Bogen oder Druckprodukten aus mindestens zwei Stapeln | |
DE2628809A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur einzelzufuehrung gestapelter gegenstaende | |
DE2842135A1 (de) | Vorrichtung zur vereinzelung gestapelter papierblaetter | |
DE19642245A1 (de) | Bogensortiervorrichtung | |
CH637087A5 (en) | Device for destacking one or more stacks of flexible flat structures, in particular of sheets of paper or printed products | |
EP2508354B1 (de) | Verfahren zum Entnehmen zumindest einer Buchdecke aus einem auf einer Buchfertigungsstrasse bewegten Förderstrom von Buchdecken | |
DE2420165A1 (de) | Papiertransporteinrichtung | |
DE3737282C2 (de) | ||
DE2109468A1 (de) | Arbeitstaktloses Verfahren zur seit liehen Verschiebung flacher Zuschnitte aus Papier und dgl und Faltemaschine zu seiner Durchfuhrung | |
DE19646274A1 (de) | Bogensortiervorrichtung | |
DE19539992A1 (de) | Bogensortiervorrichtung | |
DE3149226C2 (de) | Transportvorrichtung für Signaturbögen, Lagen o.ä. | |
DE60315760T2 (de) | Heftvorrichtung für eine Zusammentragmaschine | |
CH672761A5 (de) | ||
EP0603354B1 (de) | Einrichtung zur beschickung einer einsteckmaschine für druckprodukte | |
DE10245698B4 (de) | Bogenvereinzelungsvorrichtung | |
DE2601616C3 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Bogen in Sammelfächer | |
EP0894759B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Buchblöcken aus verschiedenen, mehrere ineinandergesteckte Viertelbogen aufweisenden Druckbogen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |