DE19642055C2 - Strahlregler - Google Patents

Strahlregler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler mit einem hülsenförmigen Gehäuse, in dem eine Strahlreguliereinrichtung angeordnet ist, wobei das hülsenförmige Gehäuse aus zumindest zwei Hülsenteilen zusammengesetzt ist, welche als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
Aus der DE-PS 30 00 799 ist bereits ein Strahlregler bekannt, der eine Strahlzerlegeeinrichtung mit einer Lochplatte hat, welche zur Erzeugung von Einzelstrahlen eine Anzahl Durchflußlöcher aufweist. Der Lochplatte dieses vorbekannten Strahlreglers sind in Durchfluß­ richtung eine Luftansaugeinrichtung sowie eine Strahlregulierein­ richtung nachgeschaltet, die mehrere Strahlreguliersiebe aufweist. Die Verwendung einer größeren Zahl von Strahlreguliersieben ist jedoch aufwendig. Auch wird an solche Strahlregler die Forderung gestellt, daß eine Verkalkung, insbesondere an den dafür empfindli­ chen Strahlreguliersieben, kleinzuhalten ist. Bei dem aus DE-PS 30 00 799 vorbekannten Strahlregler ist daher die Lochplatte so ausgebildet, daß diese eine gute Strahlzerteilung begünstigt und die Strahlreguliersiebe dementsprechend grobmaschig ausgebildet werden können. Bei grobmaschigen Strahlreguliersieben ist nämlich die Verstopfungs- und Verkalkungsgefahr dieser Siebe durch das durchströmende Wasser vergleichsweise gering.
Bei vorbekannten Strahlreglern bestehen die Reguliersiebe meist aus Metall, während die Strahlzerlegeeinrichtung auch als mehrteiliges Kunststoffteil ausgebildet ist. Um die Reguliersiebe in den vorbekannten Strahlreglern einsetzen zu können, kann die als Strahlzerlegeeinrichtung dienende Lochplatte nur lösbar am Strahlregler-Gehäuse befestigt werden, damit vor dem Einfügen der Lochplatte die Strahlreguliersiebe in das Gehäuseinnere eingefügt und auf einem der Lochplatte in Strömungsrichtung nachgeordneten inneren Ringflansch aufgesetzt werden können. Die mehrteilige Ausgestaltung des vorbekannten Strahlreglers und dessen Her­ stellung aus unterschiedlichen Materialien beinhaltet einen nicht unerheblichen Aufwand. Darüber hinaus kann der vorbekannte und aus unterschiedlichen Materialien bestehende Strahlregler nicht ohne weiteres entsorgt werden.
Aus dem DE-GM 18 90 989 kennt man bereits einen gattungsbildenden Strahlregler, der ein hülsenförmiges wasserführendes Gehäuse mit zwei Hülsenteilen hat, deren Trennebene eine Querschnittsebene bildet. Während das obere Hülsenteil eine quer zur Strömungsrichtung orientierte Lochplatte aufweist, sind in das untere Hülsenteil mehrere Strahlreguliersiebe eingelegt, die den durchströmenden Flüssigkeitsstrom dämpfen und die Menge und Geschwindigkeit der in dem Flüssigkeitsstrom eingeschlossen Luft steuern sollen, um abströmseitig einen gleichförmigen, nicht-spritzenden Wasserstrahl zu erzeugen.
Durch die zwischen den benachbarten Hülsenteilen vorgesehene Trennebene ist es möglich, die aus nicht-oxidierbarem Metallgewebe bestehenden Strahlreguliersiebe in das Gehäuse des vorbekannten Strahlreglers einzulegen, obwohl die zuströmseitig vorgeschaltete Lochplatte mit dem oberen Hülsenteil einstückig verbunden ist. Auch bei diesem vorbekannten Strahlregler ist dessen mehrteilige Ausgestaltung und dessen Herstellung aus unterschiedlichen Materialien mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Darüber hinaus kann der vorbekannte und aus unterschiedlichen Materialien bestehende Strahlregler nicht ohne weiteres entsorgt werden.
Man kennt auch bereits einen Strahlregler-Einsatz, der in das Mundstückgehäuse einer Sanitär-Armatur einsteckbar ist (vgl. DE 88 14 456 U1). Der vorbekannte Strahlregler-Einsatz weist ein am Einsatzgehäuse angespritztes Sieb auf, das beispielsweise stern- oder gitternetzförmig ausgebildet sein kann. Falls beispielsweise zur Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit weitere Siebe erforderlich sind, können diese in den vorbekannten Strahlregler- Einsatz separat eingelegt werden. Auch bei dem aus DE 88 14 456 U1 vorbekannten Strahlregler ist eine wirkungsvolle und mehrere Siebebenen aufweisende Strahlreguliereinrichtung nur durch Einlegen einzelner, voneinander beabstandeter Strahlreguliersiebe möglich, was jedoch mit einem nicht unerheblichen Herstellungsaufwand verbunden ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der möglichst kostengünstig herzustellen ist, der auch bei hohen Literleistungen eine normgerechte Geräuschentwicklung gewährleistet und dessen Strahlregulierein­ richtung nicht zu einer Verkalkung neigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Strahlregler der eingangs erwähnten Art darin, daß das hülsenförmige Gehäuse in Längsrichtung des Strahlreglers geteilt ist und seine Hülsenteile als Umfangssegmente ausgebildet sind und daß die Strahlreguliereinrichtung quer zur Durchströmrichtung verlaufende Stifte aufweist, die mit einem Wandabschnitt wenigstens eines Umfangssegmentes einstückig verbunden sind und mit ihrem freien Stiftende von der Innenseite dieses Wandabschnittes vorstehen.
Das hülsenförmige Gehäuse des erfindungsgemäßen Strahlreglers ist aus zumindest zwei Umfangssegmente bildenden Hülsenteilen zusammengesetzt, die als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
Diese Kunststoff-Spritzgußteile, die an einem Wandabschnitt zu­ mindest eines Hülsenteiles auch bereits die als Strahlregulierein­ richtung dienenden Stifte aufweisen, sind besonders einfach und kostengünstig herstellbar, zumal auf nachträgliches umständliches Montieren metallener Strahlreguliersiebe verzichtet werden kann. Bei einer wie üblich ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Strahlzerlegeeinrichtung läßt sich der gesamte Strahlregler aus nur einem Material herstellen und kann entsprechend einfach entsorgt oder auch einer Wiederverwertung des Kunststoffmaterials zugeführt werden. Dabei neigt die aus den quer zur Strömungsrichtung orientierten Stiften bestehende Strahlreguliereinrichtung weniger zu einer Verkalkung, wie sie bei herkömmlichen Strahlreguliersieben vor allem an den Kreuzungspunkten der Gitternetzstruktur der einzelnen Siebe entsteht. Mit den quer zur Strömungsrichtung orientierten Stiften des erfindungsgemäßen Strahlreglers läßt sich dennoch auch bei hohen Literleistungen eine ausreichende Strahl­ regulierung erreichen, um eine normgerechte Geräuschentwicklung zu gewährleisten.
Damit unerwünschte Schwingungen der Stifte vermieden werden können und diese besonders sicher und fest im hülsenförmigen Gehäuse gehalten sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Stifte durch einander zugeordnete Stift­ abschnitte gebildet sind und daß die Umfangssegmente bildenden Hülsenteile jeweils die Stiftabschnitte aufweisen.
Um die als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellten Hülsenteile leicht entformen und um den erfindungsgemäßen Strahlregler mit möglichst geringem Aufwand herstellen und zusammensetzen zu können, besteht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung darin, daß zwei in einem Längsmittelbereich der Strahlreguliereinrichtung getrennte Umfangssegmente vorgesehen sind, deren Stiftabschnitte in Montagestellung miteinander fluchten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Hülsenteile räumliche Umfangs­ segmente, die an ihren Hülsen-Wandabschnitten entsprechende Stiftabschnitte aufweisen, so daß allein schon durch Zusammenfügen dieser beiden Hülsenteile der Strahlregler weitestgehend fertig­ gestellt ist.
Um den Strahlregler nach seiner Fertigstellung in geschlossener Montagestellung zu halten, ist es vorteilhaft, wenn in einem Trennbereich der Hülsenteile Verbindungsmittel zum Halten in geschlossener Montagestellung vorgesehen sind.
Dabei wird die einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlreglers noch begünstigt, wenn als Verbindungsmittel Rast- und/oder Schnappverbindungen an den Hülsenteilen vorgesehen sind mit komplementären, ineinander greifenden Verbindungsteilen. Zusätzlich, beispielsweise in einem anderen Teilbereich der Trennebene oder statt dessen kann als Verbindungsmittel zum Verbinden der Hülsenteile in geschlossener Montagestellung auch eine Ultraschallschweißverbindung vorgesehen sein.
Um die Stabilität der aus den einander zugeordneten Stiftabschnitten gebildeten Stifte zu gewährleisten und um diese Stiftabschnitte praktisch formschlüssig zu den einzelnen Stiften miteinander verbinden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Stiftabschnitte an ihren freien, in Montagestellung einander zugewandten Stiftenden zumindest formschlüssig ineinander greifende, kom­ plementäre Endkonturen aufweisen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß benachbarte Hülsenteile im Bereich von zur Längsachse des Strahlreglers etwa achsparallelen Mantellinien mittels Filmscharnier(en) verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die zwischen den benachbarten Hülsenteilen vorgesehenen Filmscharniere ermöglichen eine besonders kosten-günstige, praktisch einstückige Herstellung des erfindungs­ gemäßen Strahlreglers und gewährleisten einen einfachen lage­ gerechten Zusammenbau dieses Strahlreglers aus den einzelnen Hülsenteilen. Dabei läßt sich ein lagegerechter Zusammenbau des Strahlreglers auch erreichen, wenn dieser aus mehr als zwei, jeweils ein Umfangssegment bildenden Hülsenteilen besteht. Diese Hülsenteile müssen lediglich um die von den Filmscharnieren vorgegebene Schwenkachse umgebogen werden, um diese Raumsektoren lagegerecht in die vorgesehene Montagestellung zu bringen.
Insbesondere bei einem Strahlregler mit Luftansaugung läßt sich eine besonders gute und wirkungsvolle Strahlregulierung erreichen, wenn die Stifte parallel zueinander in einer quer zur Durchström­ richtung orientierten Ebene angeordnet sind und wenn mehrere Stiftlagen rostartig in zueinander beabstandeten Ebenen in Durchströmrichtung übereinander vorgesehen sind. Während dabei die der Strahlzerlegeeinrichtung zugewandten Stiftlagen die von der Lochplatte erzeugten Einzelstrahlen zur Luftdurchmischung aufreißen, können die Stifte in einer abströmseitigen Stiftlage so voneinander beabstandet werden, daß eine funktionsbeeinträchtigende Verkalkung vermieden wird und sich eventuell eine den Strahlregler ver­ schließende Wasserschicht bilden kann, mit der sich ein die Verkalkung auch auf den zuströmseitig vorgeschalteten Stiftlagen verhindernder Luftabschluß erreichen läßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch eine besonders wirkungsvolle Strahlführung und Strahlregulierung auszeichnet, sieht vor, daß zumindest zwei benachbarte Stiftlagen quer zur Durchström­ richtung zueinander versetzt angeordnete Stifte aufweisen, so, daß die Stifte einer stromabwärts angeordneten Stiftlage in dem durch die Stifte einer stromaufwärts benachbarten Stiftlage gebildeten Strömungsweg angeordnet sind. Dabei wird eine kontrollierte und gleichmäßige Strahlregulierung begünstigt, wenn der Abstand benachbarter Stifte einer Stiftlage gleich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand von zuströmseitig angeord­ neten, benachbarten Stiftlagen kleiner ist als der Abstand von stromabwärts angeordneten, benachbarten Stiftlagen und wenn die austrittsseitig befindliche Stiftlage Stifte mit einem Abstand zueinander und zu Stiften der benachbarten Stiftlage von mehr als 0,8 mm aufweist.
Um eine normgerechte Geräuschentwicklung des erfindungsgemäßen Strahlreglers zu begünstigen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Stifte ein strömungsgünstiges Querschnittsprofil aufweisen, vorzugsweise ein kreisrundes oder ein mit ihrer längeren Querschnitts­ erstreckung in Durchströmrichtung orientiertes, ovales oder tropfenförmiges Querschnittsprofil haben.
Auch bei einer einstückigen Herstellung des aus mehreren Hülsenteilen bestehenden Strahlreglers können zweckmäßigerweise mehrere Stiftlagen vorgesehen sein, insbesondere zwei bis zehn, vorzugsweise sechs Stiftlagen.
Um einer Geräuschentwicklung zusätzlich entgegen zu wirken, die eventuell durch die während der Durchströmung in Schwingungen versetzten Stifte oder Stiftabschnitte entstehen könnte, kann es vorteilhaft sein, wenn im Verbindungsbereich der Stifte mit der Gehäusewand durch Stützrippen oder dergleichen Anformungen gebildete Abstützungen vorgesehen sind. Diese Abstützungen wirken auch bei hohen Literleistungen einer Durchbiegung der Stifte oder Stift­ abschnitte entgegen und sichern somit die lage- und funktionsgerechte Anordnung der Stifte und Stiftlagen zueinander.
Insbesondere bei einem Strahlregler mit Luftansaugung kann es vorteilhaft sein, wenn der Strahlreguliereinrichtung eine Strahlzerlegeeinrichtung mit Strahlzerlegeplatte vorgeschaltet ist und wenn die Strahlzerlegeplatte einstückig mit der Gehäusewand eines der Hülsenteile verbunden ist. Die einstückige Verbindung der Strahlzerlegeplatte an einem der Hülsenteile begünstigt gleichzeitig die lage- und funktionsgerechte Anordnung der Strahlzerlegeplatte in Bezug auf die ihr in Strömungsrichtung nachgeschalteten Stifte der Strahlreguliereinrichtung.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Löcher in der Strahlzerlegeplatte in Durchströmrichtung konisch verengend ausgebildet sind und zuströmseitig einen Einlaufradius oder Einlaufkonus haben. Durch diesen Einlaufradius oder Einlaufkonus wird einem unerwünschten Strömungsabriß entgegengewirkt. Die konisch verengende Ausgestaltung der Löcher in der Strahlzerlegeplatte begünstigt einen klaren scharfen Wasserstrahl, dessen Geschwindigkeit im Bereich der Stiftreihen reduziert ist und der sich besonders gut mit Luft anreichern läßt.
Eine wirkungsvolle und kompakte Ausgestaltung der Strahlregulierein­ richtung wird begünstigt, wenn die Stifte der zuströmseitig ersten Stiftlage in Fluchtrichtung zu den Lochachsen der Löcher in der Strahlzerlegeplatte angeordnet sind.
Um die aus der Strahlreguliereinrichtung austretenden Einzelstrahlen zusammenführen und am strömungsseitigen Ende des erfindungsgemäßen Strahlreglers zu einem geschlossenen zylindrischen Gesamtstrahl bündeln zu können, ist es vorteilhaft, wenn am Strömungsaustrittsende des Gehäuses hinter der Strahlreguliereinrichtung eine Gehäusein­ schnürung zur Strahlbündelung vorgesehen ist.
Der funktionsgerechte Betrieb des erfindungsgemäßen Strahlreglers kann eventuell noch begünstigt werden, wenn zuströmseitig vor der Strahlreguliereinrichtung und vor der Strahlzerlegeeinrichtung ein Vorsatzsieb und/oder ein Durchflußmengenregler vorgeschaltet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Strahlregler in einem Teil-Längsschnitt, dessen hülsenförmiges Gehäuse aus zwei, über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Hülsenteilen zusammengesetzt ist, und
Fig. 2 den Strahlregler aus Fig. 1 in einer teilweise quer­ geschnittenen Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, dessen hülsenförmiges Gehäuse 2 in Längsrichtung des Strahlreglers 1 geteilt und dazu aus zwei Umfangssegmenten bildenden Hülsenteilen 3, 4 zusammengesetzt ist. Der Strahlregler 1 ist in ein hier nicht dargestelltes Auslaufmundstück einsetzbar, welches an einer Sanitär- Auslaufarmatur montiert werden kann.
Der Strahlregler 1 weist eine Strahlzerlegeeinrichtung 5 auf, die eine Strahlzerlegeplatte 6 hat. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist die Strahlzerlegeplatte 6 als Lochplatte ausgebildet, die in Strömungsrichtung orientierte Löcher 7 hat. Der Strahlzerle­ geeinrichtung 5 ist in Strömungsrichtung eine Strahlregulierein­ richtung 8 nachgeschaltet, die aus einer Vielzahl etwa rechtwinklig zur Strömungsrichtung Pf1 verlaufenden unidirektionalen Stiften 9 besteht. Diese Stifte 9 sind mit dem Hülsenteil-Wandabschnitt wenigstens eines Hülsenteiles 3, 4 einstückig verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Stifte 9 hier durch einander paarweise zugeordnete und miteinander fluchtende Stiftabschnitte 10, 11 gebildet. Die beiden Hülsenteile 3, 4 sind dazu mit jeweils einem der Stiftabschnitte 10, 11 eines Stiftabschnitt-Paares einstückig verbunden. Die Hülsenteile 3, 4 bilden somit räumliche Umfangs­ segmente, so daß durch einfaches lagegerechtes Zusammenfügen der Hülsenteile 3, 4 der Strahlregler 1 zusammengesetzt und weitgehend fertiggestellt werden kann.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Hülsenteile 3, 4 an Filmscharnieren 12 einstückig miteinander verbunden sind. Durch Umlegen der in einem Längsmittelbereich der Strahlreguliereinrichtung 8 voneinander getrennten Hülsenteile 3, 4 an der durch die Filmscharniere 12 gebildeten Schwenkachse läßt sich der Strahlregler 1 präzise in der gewünschten Lage zusammenfügen. Dabei sind in dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Trennbereich der Hülsenteile 3, 4 Verbindungsmittel vorgesehen, welche den Strahlregler in seiner geschlossenen Montagestellung halten. Als Verbindungsmittel ist hier eine Rast- und/oder Schnappverbindung vorgesehen, die aus komplementären, ineinander greifenden Verbindungsteilen 13, 14 an den in Montagestellung gegenüberliegenden Seiten der Hülsenteile 3, 4 besteht. Ebenso könnten die Hülsenteile 3, 4 auch verklebt oder beispielsweise durch eine Ultraschallschweißverbindung miteinander verbunden werden.
Um ein Durchbiegen der Stifte 9 beziehungsweise der Stiftabschnitte 10, 11 unter dem Wasserdruck zu verhindern und um einer unerwünschten Schwingungsbildung dieser Stifte 9 entgegenzuwirken, weisen die Stiftabschnitte 10, 11 an ihren freien, in Montagestellung einander zugewandten Stirnseiten zumindest formschlüssig ineinander greifende komplementäre Endkonturen auf. Dazu kann der eine Stiftabschnitt 10 oder 11 beispielsweise eine kegelförmige Stiftspitze aufweisen, die in einen formangepaßten Aufnahmekonus des gegenüberliegenden Stiftabschnittes 11 oder 10 eines Stiftabschnitt-Paares eingreift.
Die hohe Stabilität dieser Stifte 9 wird noch begünstigt, wenn im Verbindungsbereich der Stifte beziehungsweise Stiftabschnitte mit der Gehäusewand durch hier nicht dargestellte Stützrippen oder dergleichen wandseitige Anformungen gebildete Abstützungen vorgesehen sind.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist die Strahlzerlegeplatte 6 der Strahlzerlegeeinrichtung 5 einstückig mit der Gehäusewand des Hülsenteiles 3 verbunden.
Diese am Hülsenteil 3 einstückig angeformte Strahlzerlegeplatte 6 bildet somit einen präzise ausgeformten zuströmseitigen Abschluß des Strahlreglers 1, an dem zur Unterstützung und Sicherstellung des funktionsgerechten Betriebes des wassersparenden Strahlreglers 1 ein in Strömungsrichtung vorgeschaltetes Vorsatzsieb 15 und/oder auch ein hier nicht dargestellter Durchflußbegrenzer oder Durchflußmengenregler vorzugsweise lösbar befestigt werden kann.
Die Hülsenteile 3, 4 des Strahlreglers 1 sind als Kunststoff- Spritzgußteile kostengünstig herstellbar. Durch die einstückige Verbindung der Hülsenteile 3, 4 lassen sich diese auch mit geringem Aufwand zusammensetzen. Da der Strahlregler 1 nur aus einem Material besteht, kann er besonders leicht entsorgt oder einer Wiederver­ wertung seines Kunststoffmaterials zugeführt werden.
Um einen unerwünschten und eventuell auch geräuschbildenden Strömungsabriß zu verhindern, sind die Löcher 7 in der Strahlzerle­ geplatte 6 - wie Fig. 1 zeigt - in Durchströmrichtung Pf1 konisch verengend ausgebildet und haben zuströmseitig einen trichterförmigen Einlaufkonus. Von den in sechs etwa parallelen Stiftlagen angeordneten Stiften 9 sind diejenigen der zuströmseitigen ersten Stiftlage in Fluchtrichtung zu den Lochachsen der Löcher 7 in der Strahlzerlegeplatte 6 angeordnet. Die Stifte 9 der nachfolgenden zweiten und dritten Stiftlage sind so angeordnet, daß die Stifte 9 einer stromabwärts angeordneten Stiftlage in dem durch die Stifte 9 einer stromaufwärts benachbarten Stiftlage gebildeten Strömungsweg liegen. Auf diese Weise wird eine wirkungsvolle Aufteilung der in der Strahlzerlegeplatte erzeugten Einzelstrahlen erreicht, die sich somit besonders gut mit der über die in der Gehäusewand vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen 16 angesaugte Luft vermischen lassen.
Die Stifte der dritten, vierten und fünften Stiftlage sind demgegenüber in Strömungsrichtung Pf1 untereinander angeordnet und begünstigen somit die Bündelung der Einzelstrahlen zu einem kaum streuenden Gesamtstrahl am Strömungsaustrittsende 17 des Strahl­ reglers 1. Diese Bündelung der Einzelstrahlen zu einem konzentrischen Gesamtstrahl wird durch eine am Strömungsausttrittsende 17 des Strahlregler-Gehäuses 2 vorgesehene, zuströmseitig gerundete Gehäuseeinschnürung 18 noch zusätzlich unterstützt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, sind die Stifte 9 jeweils einer Stiftlage etwa in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet. In Fig. 1 ist dargestellt, daß dabei der Abstand von zuströmseitig angeordneten Stiftlagen kleiner ist als der Abstand von stromabwärts angeordneten, benachbarten Stiftlagen. Die austrittsseitig angeordnete Stiftlage hat Stifte 9, die zueinander und zu den Stiften 9 der benachbarten fünften Stiftlage einen Abstand von mehr als 0,8 mm aufweisen. Die somit vergleichsweise weit auseinander ge­ zogenen Stifte 9 der stromabwärts angeordneten sechsten Stiftlage sind somit derart voneinander beabstandet, daß eine funktionsbeein­ trächtigende Verkalkung vermieden wird und eventuell noch Restwasser hängenbleibt, welches eine den Strahlregler 1 verschließende Was­ serschicht bildet. Diese an der sechsten Stiftlage hängenbleibende Wasserschicht bewirkt einen Luftabschluß, der eine Verkalkung auch bei den zuströmseitig vorgeschalteten Stiftlagen verhindert. Die Strahlreguliereinrichtung 8 des Strahlreglers 1 mit ihren etwa rechtwinklig zur Strömungsrichtung orientierten Stiftlagen neigt ohnehin kaum zur Verkalkung, da bei dieser Strahlreguliereinrichtung 8 auf ansonsten übliche Strahlreguliersiebe verzichtet werden kann, die insbesondere an den Kreuzungspunkten ihrer Gitternetzstruktur leicht verkalken und zu Funktionsstörungen führen.
Der hier dargestellte Strahlregler 1 zeichnet sich auch bei hohen Literleistungen durch eine normgerechte Geräuschentwicklung aus. Einer unerwünscht hohen Geräuschbildung wird noch zusätzlich ent­ gegengewirkt, wenn die Stifte 9 ein gerundetes oder dergleichen strömungsgünstiges Querschnittsprofil aufweisen. Dabei haben die Stifte 9 der zuströmseitig ersten beiden Stiftlagen ein mit ihrer längeren Querschnittserstreckung in Durchströmrichtung Pf1 orientiertes Querschnittsprofil, das auch hohen Wasserdrücken gut standhält.

Claims (20)

1. Strahlregler (1) mit einem hülsenförmigen Gehäuse (2), in dem eine Strahlreguliereinrichtung (8) angeordnet ist, wobei das hülsenförmige Gehäuse (2) aus zumindest zwei Hülsenteilen (3, 4) zusammengesetzt ist, welche (3, 4) als Kunststoff-Spritzguß­ teile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuse (2) in Längsrichtung des Strahlreglers (1) geteilt ist und seine Hülsenteile (3, 4) als Umfangs­ segmente ausgebildet sind und daß die Strahlreguliereinrichtung (8) quer zur Durchströmrichtung verlaufende Stifte (9) aufweist, die mit einem Wandabschnitt wenigstens eines Umfangssegmentes (3, 4) einstückig verbunden sind und mit ihrem freien Stiftende von der Innenseite dieses Wandabschnittes vorstehen.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) durch einander zugeordnete Stiftabschnitte (10, 11) gebildet sind, und daß die Umfangssegmente bildenden Hülsenteile (3, 4) jeweils die Stiftabschnitte (10, 11) aufweisen.
3. Strahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Längsmittelbereich der Strahlreguliereinrichtung (8) getrennte Umfangssegmente (3, 4) vorgesehen sind, deren Stiftabschnitte (10, 11) in Montagestellung miteinander fluchten.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Trennbereich der Hülsenteile (3, 4) Verbindungsmittel zum Halten in geschlossener Montagestel­ lung vorgesehen sind.
5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel Rast- und/oder Schnappverbindungen an den Hülsenteilen (3, 4) vorgesehen sind mit komplementären, ineinander greifenden Verbindungsteilen (13, 14).
6. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zum Verbinden der Hülsenteile (3, 4) in geschlossener Montagestellung eine Ultraschallschweißverbindung vorgesehen ist.
7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftabschnitte (10, 11) an ihren freien, in Montagestellung einander zugewandten Stiftenden zumindest formschlüssig ineinander greifende, komplementäre Endkonturen aufweisen.
8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hülsenteile (3, 4) im Bereich von zur Längsachse des Strahlreglers (1) etwa achsparallelen Mantellinien mittels Filmscharnier(en) (12) oder Gelenk­ scharnieren verschwenkbar miteinander verbunden sind.
9. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) parallel zueinander in einer quer zur Durchströmrichtung orientierten Ebene angeordnet sind und daß mehrere Stiftlagen rostartig in zueinander beabstandeten Ebenen in Durchströmrichtung (Pf1) übereinander vorgesehen sind.
10. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei benachbarte Stiftlagen quer zur Durchströmrichtung (Pf1) zueinander versetzt angeordnete Stifte (9) aufweisen, so, daß die Stifte (9) einer stromabwärts angeordneten Stiftlage in dem durch die Stifte (9) einer stromaufwärts benachbarten Stiftlage gebildeten Strömungsweg angeordnet sind.
11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Stifte (9) einer Stiftlage zumindest etwa gleich ist.
12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von zuströmseitig angeordneten, benachbarten Stiftlagen kleiner ist als der Abstand von stromabwärts angeordneten, benachbarten Stiftlagen und daß die austrittsseitig befindliche Stiftlage Stifte mit einem Abstand zueinander und zu Stiften der benachbarten Stiftlage von mehr als 0,8 mm aufweist.
13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) ein strömungsgünstiges Querschnittsprofil aufweisen, vorzugsweise ein kreisrundes oder ein mit ihrer längeren Querschnittserstreckung in Durchströmrichtung (Pf1) orientiertes, ovales, tropfenför­ miges oder dergleichen längliches Querschnittsprofil.
14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis zehn, vorzugsweise sechs Stiftlagen vorgesehen sind.
15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Stifte (9) mit der Gehäusewand durch Stützrippen oder dergleichen Anformungen gebildete Abstützungen vorgesehen sind.
16. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlreguliereinrichtung (8) eine Strahlzerlegeeinrichtung (5) mit Strahlzerlegeplatte (6) vorgeschaltet ist und daß die Strahlzerlegeplatte (6) einstückig mit der Gehäusewand eines der Hülsenteile (3, 4) verbunden ist.
17. Strahlregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Strahlzerlegeplatte (6) in Durchströmrichtung konisch verengend ausgebildet sind und zuströmseitig einen Einlaufradius oder Einlaufkonus haben.
18. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) der zuströmseitig ersten Stiftlage in Fluchtrichtung zu den Lochachsen der Löcher (9) in der Strahlzerlegeplatte (6) angeordnet sind.
19. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Strömungsaustrittsende (17) des Gehäuses (2) hinter der Strahlreguliereinrichtung (8) eine Gehäusee­ inschnürung (18) zur Strahlbündelung vorgesehen ist.
20. Strahlregler nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zuströmseitig vor der Strahlregulierein­ richtung (8) und vor der Strahlzerlegeeinrichtung (5) ein Vorsatzsieb (15) und/oder ein Durchflußmengenregler vor­ geschaltet ist.
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