DE19641814A1 - Laufwerk, insbesondere für Plattenabspielgeräte - Google Patents

Laufwerk, insbesondere für Plattenabspielgeräte

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DE19641814A1 DE1996141814 DE19641814A DE19641814A1 DE 19641814 A1 DE19641814 A1 DE 19641814A1 DE 1996141814 DE1996141814 DE 1996141814 DE 19641814 A DE19641814 A DE 19641814A DE 19641814 A1 DE19641814 A1 DE 19641814A1
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Wilhelm Menke
Boerge Heidersberger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Laufwerk, insbesondere für Plat­ tenabspielgeräte, mit einem Gehäuserahmen, in dem ein Plat­ tenandrücker und eine um eine horizontale Achse verschwenkba­ re, einen Plattenteller aufweisende Abspieleinheit angeordnet sind, in welche ein eine Platte aufnehmender Plattenhalter einführbar ist.
Derartige Laufwerke sind in den verschiedensten Ausführungs­ formen mit unterschiedlichen Funktionsweisen bekannt. Die EP 0 615 649 B1 offenbart ein Plattenabspielgerät mit einem Laufwerk, bei dem oberhalb der Abspieleinheit eine über eine motorgetriebene Exzenter-Steuerung bewegbare Hebe- und Senk­ einrichtung angeordnet ist. Diese weist einen mit einem Plattenandrücker versehenen Tragarm für die Aufnahme des Plattenhalters mit der Platte auf, wobei der Tragarm über ei­ ne mit der Exzenter-Steuerung gekoppelte Halterung gleitbe­ weglich auf einer vertikal verlaufenden Führungsstange gela­ gert ist. An der Halterung ist in vertikaler Richtung eine exzentrisch wirkende Motor-Getriebe-Einheit angeordnet, bei der der Exzenter die obere und untere Endlage der Hebe- und Senkeinrichtung bestimmt. Somit ist die Abspieleinheit starr und unbeweglich im Laufwerk angeordnet, während der Plattenan­ drücker relativ zur Abspieleinheit verfahrbar ist. Durch die vertikale Anordnung der Motor-Getriebe-Einheit ist ein großes Bauvolumen erforderlich. An den Bauteilen des Laufwerkes tre­ ten herstellungsbedingt, insbesondere durch die Ausbildung der erforderlichen Platinen, Fertigungstoleranzen auf, die hierbei nicht berücksichtigt werden. Insofern ist eine exakte Hebe- bzw. Senkbewegung des Plattenandrückers relativ zum Plattenteller nicht gewährleistet.
Darüber hinaus ist es bekannt, den Plattenteller um eine ho­ rizontale Achse zu verschwenken. Dazu ist eine motorgetriebe­ ne Hebe- und Senkeinrichtung für den Plattenteller vorgese­ hen, die entweder an einer Seite oder mittig in Bezug auf die Mittelachse des Plattentellers beabstandet ist, so daß der Plattenteller während seiner Hebe- bzw. Senkbewegung nur an einer Seite oder mittig geführt wird. Dadurch ist der Bewe­ gungsablauf des Plattentellers instabil, wobei auch hier kein Ausgleich der Fertigungstoleranzen der Bauteile des Laufwer­ kes erfolgt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Laufwerk, insbesonde­ re für Plattenspielgeräte, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine exakte gleichmäßige Hebe- und Senkbewegung der Abspieleinheit unter Beibehaltung des kom­ pakten Aufbaus des Laufwerkes ermöglicht wird, wobei auftre­ tende Fertigungstoleranzen an den Bauteilen des Laufwerkes ausgeglichen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein motorge­ triebenes exzentrisches Kurbelgetriebe, das mit einer an der Abspieleinheit angeordneten Schwinge zum Heben und Senken der Abspieleinheit relativ zum Plattenandrücker verbunden ist. Hierbei ist vorgesehen, daß die Schwinge zwei parallel zuein­ ander beabstandete, über eine Querstange verbundene Schie­ bestangen aufweist, deren freien Enden jeweils drehgelenkig mit einem gestellfest gelagerten Winkelhebel verbunden sind, welcher ebenfalls drehgelenkig an der Abspieleinheit angeord­ net ist. Die parallele Anordnung der Schiebestangen, die ei­ nerseits über eine Querstange miteinander verbunden sind, er­ möglicht eine gleichmäßige Hebe- und Senkbewegung des Plat­ tentellers, da die beiden Schiebestangen im Bereich der Sei­ tenkanten der Abspieleinheit verlaufen und mit ihren vorderen Enden mit an der Abspieleinheit drehbeweglich angeordneten winkelhebeln verbunden sind. Die dadurch gebildete Schwinge wirkt gewissermaßen wie eine breite zweizinkige Gabel. Bei Betätigung der Abspieleinheit werden somit Fertigungstoleran­ zen, die insbesondere an der die Abspieleinheit tragenden Platine auftreten, vollständig ausgeglichen. Der Spaltabstand zwischen der Abspieleinheit und der im Plattenhalter aufge­ nommen Platte bzw. dem darüber liegenden Plattenandrücker wird hierbei nicht vergrößert, so daß der kompakte Aufbau des Laufwerkes erhalten bleibt.
Um die exakte und gleichmäßige Schwenkbewegung der Abspie­ leinheit zu gewährleisten, verläuft die die Schiebestangen verbindende Querstange in unmittelbarer Nähe parallel zur Schwenkachse der Abspieleinheit und ist mit einer am Kurbel­ getriebe angeordneten Pleuelstange verbunden. Das Kurbelge­ triebe selbst weist zumindest ein vom Motor getriebenes An­ triebszahnrad und ein Abtriebszahnrad auf, wobei auf dem Ab­ triebszahnrad die Pleuelstange mittels eines Lagerbolzens ex­ zentrisch gelagert ist. Dadurch wird die Hin- und Herbewegung der Pleuelstange ermöglicht, die ihrerseits mit der Querstan­ ge der Schwinge in Eingriff steht und über diese die Hebe- und Senkbewegung der Abspieleinheit relativ zum Plattenan­ drücker bewirkt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Pleuelstange gegenüber dem Lagerbolzen durch eine Druckfeder belastet. Dabei weist die Pleuelstange einen entgegengesetzt deren mit der Querstange verbundenen Ende befindlichen, über den Lagerbolzen hinausragenden Abschnitt auf, in dem eine Druckfeder aufgenommen ist. Durch die Druckfeder wird ge­ währleistet, daß die Pleuelstange des Kurbelgetriebes die Querstange der Schwinge immer unter Spannung hält, so daß ei­ ne exakte und gleichmäßige Hebe- bzw. Schwenkbewegung der Ab­ spieleinheit erzielt wird. Die Schwinge kann somit nicht wackeln oder verrutschen und ein unerwünschtes Verklemmen der Abspieleinheit hervorrufen.
Der Abschnitt der Pleuelstange, in den die Druckfeder aufge­ nommen ist, ist derart dimensioniert, daß die Druckfeder bei einer exzentrischen Bewegung der Pleuelstange durch das Kur­ belgetriebe bei der Hebebewegung der Abspieleinheit auf eine bestimmte Länge zusammengepreßt wird, so daß eine spiel freie und genaue Hin- und Herbewegung der die Abspieleinheit an­ treibenden Schwinge erfolgt. Darüber hinaus werden, wie er­ wähnt, Fertigungstoleranzen der beteiligten Bauteile ausge­ glichen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das vordere Ende der Pleuelstange eine sich jeweils seitlich konisch erwei­ ternde Nut auf, in welche die Querstange der Schwinge aufge­ nommen ist. Die Nut ermöglicht ein ungehindertes Erfassen der Querstange durch das vordere Ende der Pleuelstange bei deren exzentrischer Bewegung. Die sich jeweils seitlich konisch er­ weiternde Nut bildet somit gewissermaßen eine X-Form. Darüber hinaus ist das vordere Ende der Pleuelstange in einer im Ge­ häuserahmen angeordneten, eine Führung aufweisenden Trage­ platte geführt, wodurch ein Verkanten der Pleuelstange ver­ hindert wird.
In konstruktiver Hinsicht besteht die Abspieleinheit im we­ sentlichen aus einer um die horizontale Achse verschwenkbaren Schwenkplatine, an der die Winkelhebel der Schwinge drehbar gelagert sind, und welche den mit einem Eisenring versehenen Plattenteller und eine Platine für die Lesekopfeinheit des Laufwerkes aufnimmt. Zweckmäßigerweise ist die Schwenkplatine in der Trageplatte verschwenkbar gelagert, wobei an der Schwenkplatine ausgebildete Nasen in entsprechende Ausnehmun­ gen in der Trageplatte eingreifen. Selbst die durch die Nasen und die dazu korrespondierenden Ausnehmungen in der Schwenk­ platte bzw. Trageplatte zwangsläufig auftretenden Fertigung­ stoleranzen und Spiele werden durch das Kurbelgetriebe in Verbindung mit der Schwinge ausgeglichen.
Um eine exakte Arretierung des die Platte aufnehmenden Plat­ tenhalters im Laufwerk zu erreichen, sind am der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende der Schwenkplatine zueinander beab­ standete Arretierbolzen angeordnet, welche bei einer vom Kur­ belgetriebe und der Schwinge veranlaßten Hebebewegung der Ab­ spieleinheit in entsprechende Öffnungen des Plattenhalters eingreifen. Diese exakte Positionierung des die abzuspielende Platte enthaltenden Plattenhalters wird noch dadurch unter­ stützt, daß auf der Trageplatte zumindest ein Anschlagbolzen zur Bewegungsbegrenzung des Plattenhalters angeordnet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abtriebszahnrad des Kurbelgetriebes wenigstens eine Nocken­ bahn aufweist, auf der ein gestellfest angeordneter Schleifarm schwenkbar geführt ist, welcher mit einer Schalt­ feder eines Schalters zusammenwirkt, der den das Kurbelge­ triebe antreibenden Motor steuert. Bei einer Drehbewegung des Kurbelgetriebes bewirkt somit die Nockenbahn am Abtriebszahn­ rad eine Schaltfunktion, die insbesondere auf das Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors für das Kurbelgetriebe gerich­ tet ist, um eine Hebe- bzw. Senkbewegung der Abspieleinheit zu starten oder zu beenden.
Damit der die Platte enthaltende Plattenhalter exakt in das Laufwerk eingeführt werden kann, sind beidseitig an der Tra­ geplatte Führungsschienen für den Plattenhalter angeordnet. In Weiterbildung dieser Führungsschienen sind diese für den Plattenhalter mittels Distanzbolzen an der Trageplatte befe­ stigt. Dadurch wird eine Arretierungsmöglichkeit und eine einfache Austauschbarkeit der Führungsschienen, falls erfor­ derlich, gewährleistet.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Abspieleinheit mit ei­ ner Abdeckung versehen ist, die an den Führungsschienen für den Plattenhalter oder auf dem Gehäuserahmen starr befestigt ist. Diese Abdeckung ist mit dem zur Achse des Plattentellers der Abspieleinheit ausgerichteten, mit Magnetkraft wirkenden Plattenandrücker versehen, der beim Heben des Plattentellers mit diesem in an sich bekannter Weise verspannt wird.
Schließlich ist auf dem Boden des Gehäuserahmens eine Leiter­ platine zur Steuerung des Laufwerkes befestigt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Laufwerk nach der Erfindung unter Weglassung der oberen Abdeckung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Laufwerkes nach Fig. 1 in ab­ gesenkter Stellung der Abspieleinheit,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Laufwerk nach Fig. 1 mit ein­ geschobenem, eine Platte aufnehmenden Plattenhalter und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Laufwerkes nach Fig. 1 in an­ gehobener Stellung der Abspieleinheit.
Das Laufwerk 1, durch das auf Platten 2 gespeicherte Informa­ tionen, insbesondere Musikdarbietungen, optisch ausgelesen und wiedergegeben werden können, besitzt einen Gehäuserahmen 3, auf dessen Gehäuseboden 4 eine Leiterplatine 5 zur Steue­ rung des Laufwerkes 1 befestigt ist. Mittels einer Schrauben- Bolzen-Verbindung 6 ist eine Trageplatte 7 starr am Gehäu­ serahmen 3 befestigt, wobei die Trageplatte 7 mit einer groß­ flächigen Aussparung 8 versehen ist.
Eine Abspieleinheit 9 besteht zunächst im wesentlichen aus einer Schwenkplatine 10, die an ihrer Stirnseitenkante eine nach oben abgewinkelte Stirnwand 11 aufweist, welche die Schwenkachse S bildet. An den beidseitigen Enden der Stirn­ wand 11 sind jeweils Nasen 12 angeformt, die in entsprechen­ den, in der Trageplatte 7 ausgebildeten Ausnehmungen 13 gela­ gert sind. Dadurch ist die Schwenkplatine 10 der Abspielein­ heit 9 um diese Nasen 12 bzw. Ausnehmungen 13 schwenkbar in der Trageplatte 7 gelagert. An den der Stirnwand 11 gegen­ überliegenden Eckpunkten der Schwenkplatine 10 ist jeweils ein aufwärtsgerichteter Arretierbolzen 14 befestigt. Diese Arretierbolzen 14 sind bei einer Aufwärtsbewegung der Abspie­ leinheit 9 mit im Plattenhalter 15 vorgesehenen Öffnungen 16 in Eingriff bringbar, um den Plattenhalter 15 im Laufwerk 1 zu arretieren. Diese Arretierung wird noch dadurch unter­ stützt, daß auf der Schwenkplatine 10 in der Nähe deren auf­ gerichteter Stirnwand 11 zwei sich gegenüberliegenden Aufla­ gebolzen 17 zur Anlage des Unterseite des die Platte 2 auf­ nehmenden Plattenhalters 15 angeordnet sind.
Auf der Schwenkplatine 10 ist weiterhin eine Platine 18 für die Lesekopfeinheit des Laufwerkes 1 mittels Stiftverbindun­ gen 19 befestigt. Diese Platine 18 nimmt den einen Eisenring 20 aufweisenden Plattenteller 21 auf, der um eine Achse 22 drehbar ist und von einem Elektromotor 23 angetrieben wird.
Weiterhin ist ein Anschlagbolzen 24 auf der Trageplatte 7 an­ geordnet, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit der in Einführrichtung vorderen Kante des Plattenhalters 15 in Anla­ ge bringbar ist, um dessen Einschubbewegung zu begrenzen.
In ihrem in Einschubrichtung des Plattenhalters 15 gesehenen vorderen Bereich ist die Trageplatte 7 mittels Abstandsbolzen 25 gegen den Gehäuseboden 4 des Gehäuserahmens 3 abgestützt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Auf diesem vorderen Bereich der Trageplatte 7, der von einer Abdeckkappe 26 mittels einer Schrauben-Bolzen-Verbindung 27 überdeckbar ist, ist auf einer abgewinkelten Halteplatte 28 ein Antriebsmotor 29 an­ geflanscht. Die Motorwelle 30 des Antriebsmotors 29 ist mit einer Schnecke 31 versehen, an die sich ein Kurbelgetriebe 32 anschließt, welches zunächst im wesentlichen aus einem Schneckenrad 33, einem Abtriebszahnrad 34 und einem zwischen­ geschalteten weiteren Zahnrad 35 besteht. Das Kurbelgetriebe 32 ist vollständig auf der Halteplatte 28 befestigt. Weiter­ hin sind auf der Halteplatte 28 ein Schalter 36 sowie zwei um eine Welle 37 schwenkbare Schleifarme 38 mit daran angeform­ ten Schalthebeln 39 angeordnet. Der Schalter 36 besitzt meh­ rere Kontakte 40 und mehrere mit den Schalthebeln 39 in Ein­ griff bringbare Schaltfedern 41. Die Schaltarme 38 befinden sich mit unter dem Abtriebszahnrad 34 ausgebildeten Nocken­ bahnen 42 in Eingriff. Bei einer Drehbewegung des Kurbelge­ triebes 32 werden durch die am Abtriebszahnrad 34 ausgebilde­ ten Nockenbahnen 42 die Schleifarme 38 und somit die zugehö­ rigen Schalthebel 39 um die Welle 37 verschwenkt und betäti­ gen hierbei die Schaltfedern 41 des Schalters 36. Dadurch kann der Antriebsmotor 29 zu- bzw. abgeschaltet werden.
Auf dem Abtriebszahnrad 34 ist weiterhin exzentrisch zu des­ sen mittleren Achse ein Lagerbolzen 43 vorgesehen. Auf diesem Lagerbolzen 43 ist eine Pleuelstange 44 beweglich gelagert. Das in Einschubrichtung des Plattenhalters 15 vordere Ende der Pleuelstange 44 ist mit einem ein Langloch 45 aufweisen­ den Abschnitt 46 versehen. In dieses Langloch 45 ist eine Druckfeder 47 eingesetzt, die sich darin gegen den Lagerbol­ zen 43 abstützt. Beim Spannvorgang wirkt die Druckfeder 47 als Ausgleichspuffer, d. h. ein eventueller Überhub geht in die Druckfeder 47. Beim Entspannen wirkt der Lagerbolzen 43 starr auf die Schwenkbewegung der Abspieleinheit 9 ein.
Das diesem Abschnitt 46 gegenüberliegenden Ende der Pleuel­ stange 44 ist mit einer sich jeweils seitlich konisch erwei­ ternden Nut 48 versehen, die im wesentlichen eine X-Form ein­ nimmt. Unterhalb dieser Nut 48 ist ein Stift 49 an der Pleu­ elstange 44 angebracht, der sich mit einer in der Trageplatte 7 eingebrachten Längsführungsnut 50 in Eingriff befindet, um die Vor- und Zurückbewegung der Pleuelstange 44 bei Betäti­ gung des Kurbelgetriebe 32 durch den Antriebsmotor 29 zu füh­ ren.
Das vordere Ende der Pleuelstange 44 befindet sich im Ein­ griff mit einer Schwinge 51. Diese Schwinge 51 besteht aus einer Querstange 52, die sich in ihrem mittleren Bereich mit der X-förmigen Nut 48 der Pleuelstange 44 in Eingriff befin­ det. An ihren beiden Enden ist die Querstange 52 jeweils mit einer sich rechtwinklig davon erstreckenden Schiebestange 53 drehbeweglich verbunden. Diese Schiebestangen 53 verlaufen parallel zu den Seitenkanten der Schwenkplatine 10, auf der der Plattenteller 21 angeordnet ist. Die von der Querstange 52 weggerichteten Enden der Schiebestangen 53 sind jeweils drehbeweglich über ein Gelenk 54 mit einem Winkelhebel 55 verbunden, der selbst wiederum mittels eines Gelenks 56 mit der Trageplatte 7 drehbeweglich verbunden ist. Das andere En­ de des Winkelhebels 55 ist gleichfalls mittels eines Gelenks 57 mit der den Plattenteller 21 aufweisenden Schwenkplatine 10 drehbeweglich verbunden.
Wie aus Fig. 3 zumindest teilweise zu ersehen ist, befindet sich an jeder Längsseite des Gehäuserahmens 3 eine Führungs­ schiene 58 zur Aufnahme und Führung eines eine Platte 2 auf­ nehmenden Plattenhalters 15. Diese Führungsschienen 58 können am Gehäuserahmen 3 selbst oder über entsprechende Distanzbol­ zen 59 an der Trageplatte 7 befestigt sein.
Oberhalb der Abspieleinheit 9 ist eine nicht dargestellte Ab­ deckung befestigbar, die einen Plattenandrücker 60 aufweist, der mit einem Magneten 61 versehen ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Laufwerkes 1 näher erläutert. Zunächst wird über eine nicht dargestellte geeig­ nete Transporteinrichtung eines Plattenabspielgerätes ein ei­ ne Platte 2 aufnehmender Plattenhalter 15 in die Führungs­ schienen 58 des Laufwerkes 1 eingeschoben, so daß die vordere kante des Plattenhalters 15 mit dem Anschlagbolzen 24 auf der Trageplatte 7 in Anlage kommt. Nun wird der Antriebsmotor 29 aktiviert. Die Motorwelle 30 überträgt ihre Drehbewegung über die Zahnräder 31, 33, 35 auf das Abtriebszahnrad 34 des Kur­ belgetriebes 32, wobei die Pleuelstange 44 in Einschubrich­ tung des Plattenhalters 15 bewegt wird. Während dieser Bewe­ gung wird die Pleuelstange 44 durch die Druckfeder 47 gegen­ über dem die Pleuelstange 44 tragenden Lagerbolzen 43 ver­ spannt. Gleichzeitig gleiten die Schleifarme 38 an den am Ab­ triebszahnrad 34 ausgebildeten Nockenbahnen 42, um über ihre Schalthebel 39 und die Schaltfedern 41 des Schalters 36 be­ stimmte Schaltfunktionen auszulösen.
Während der Bewegung der Pleuelstange 44 in Einschubrichtung des Plattenhalters 15 wird gleichzeitig die Querstange 52 mitgenommen, wobei der an der Pleuelstange 44 angebrachte Stift 49 in der Längsführungsnut 50 der Trageplatte 7 geführt wird. Die Querstange 52 der Schwinge 51 nimmt zwangsläufig die Schiebestangen 53 mit, die eine Schwenkbewegung der Winkelhebel 55 bewirken. Dadurch wird automatisch die Schwenk­ platine 10 aufwärts bewegt, so daß die darauf angeordneten Arretierbolzen 14 mit den entsprechenden Öffnungen 16 im Plattenhalter 15 in Eingriff gelangen. Gleichzeitig wird der auf der Platine 18 für die Lesekopfeinheit angebrachte Plat­ tenteller 21 mit nach oben geschwenkt. Die Schwenkbewegung der Schwenkplatine 10 erfolgt hierbei um die durch deren Stirnwand 11 gebildeten Schwenkachse S, wobei die an der Stirnwand 11 ausgebildeten Nasen 12 in die entsprechenden Ausnehmungen 13 der Trageplatte 7 geführt werden. Durch die Aufwärtsbewegung der Schwenkplatine 10 drückt der Plattentel­ ler 21 die im Plattenhalter 15 befindliche Platte 2 geringfü­ gig nach oben. Dabei zieht der im Plattenandrücker 60 befind­ liche Magnet 61 den im Plattenteller 21 angeordneten Eisen­ ring 20 an, so daß eine Magnetkraftverbindung zwischen Plat­ tenhalter 21 und Plattenandrücker 60 geschaffen wird. Die Aufwärtsbewegung der Schwenkplatine 10 ist dabei beendet.
In diesem Zustand, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Platte 2 über die auf der Platine 18 angeordnete Lesekopfein­ heit abgespielt. Nach Beendigung des Abspielvorganges der Platte 2 wird der Antriebsmotor 29 wiederum betätigt, wobei das Kurbelgetriebe 32 weiterrotiert. Die zugehörige Pleuel­ stange 44 vollendet ihre Kreisbewegung, wodurch die Schwenk­ platine 10 wieder in ihre Ausgangsposition gemäß Fig. 2 ge­ bracht wird. Dabei gelangt der Plattenteller 21 außer Ein­ griff mit dem Plattenandrücker 60 sowie die Arretierbolzen außer Eingriff mit dem Plattenhalter 15. Dieser kann dann wieder aus dem Laufwerk 1 durch die Transporteinrichtung her­ ausgezogen werden.
Bezugszeichenliste
1
Laufwerk
2
Platte
3
Gehäuserahmen
4
Gehäuseboden
5
Leiterplatine
6
Schrauben-Verbindung
7
Trageplatte
8
Aussparung
9
Abspieleinheit
10
Schwenkplatine
11
Stirnwand
12
Nase
13
Ausnehmung
14
Arretierbolzen
15
Plattenhalter
16
Öffnung
17
Auflagebolzen
18
Platine
19
Stiftverbindung
20
Eisenring
21
Plattenteller
22
Achse
23
Elektromotor
24
Anschlagbolzen
25
Abstandsbolzen
26
Abdeckkappe
27
Schrauben-Verbindung
28
Halteplatte
29
Antriebsmotor
30
Motorwelle
31
Schnecke
32
Kurbelgetriebe
33
Schneckenradrad
34
Abtriebszahnrad
35
Zahnrad
36
Schalter
37
Welle
38
Schleifarm
39
Schalthebel
40
Kontakt
41
Schaltfeder
42
Nockenbahn
43
Lagerbolzen
44
Pleuelstange
45
Langloch
46
Abschnitt
47
Druckfeder
48
Nut
49
Stift
50
Führungsnut
51
Schwinge
52
Querstange
53
Schiebestange
54
Gelenk
55
Winkelhebel
56
Gelenk
57
Gelenk
58
Führungsschiene
59
Distanzbolzen
60
Plattenandrücker
61
Magnet

Claims (18)

1. Laufwerk, insbesondere für Plattenabspielgeräte, mit ei­ nem Gehäuserahmen, in dem ein Plattenandrücker und eine um eine horizontale Achse verschwenkbare, einen Platten­ teller aufweisende Abspieleinheit angeordnet sind, in welche ein eine Platte aufnehmender Plattenhalter ein­ führbar ist, gekennzeichnet durch ein motorgetriebenes exzentrisches Kurbelgetriebe (32), das mit einer an der Abspieleinheit (9) angeordneten Schwinge (51) zum Heben und Senken der Abspieleinheit (9) relativ zum Plattenan­ drücker (60) verbunden ist.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (51) zwei parallel zueinander beabstandete, über eine Querstange (52) verbundene Schiebestangen (53) aufweist, deren freien Enden jeweils drehgelenkig (54) mit einem gestellfest gelagerten Winkelhebel (55) ver­ bunden sind, welcher ebenfalls drehgelenkig (57) an der Abspieleinheit (9) angeordnet ist.
3. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schiebestangen (53) verbindende Querstange (52) in unmittelbarer Nähe parallel zur Schwenkachse (S) der Abspieleinheit (9) verläuft und mit einer am Kurbelge­ triebe (32) angeordneten Pleuelstange (44) verbunden ist.
4. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (32) zumindest ein vom Motor (29) getriebenes Antriebszahnrad (33) und ein Abtriebszahnrad (34) aufweist, wobei auf dem Abtriebs­ zahnrad (34) die Pleuelstange (44) mittels eines Lager­ bolzens (43) exzentrisch gelagert ist.
5. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pleuelstange (44) gegenüber dem Lagerbolzen (43) durch eine Druckfeder (47) belastet ist.
6. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pleuelstange (44) einen entgegen­ gesetzt deren mit der Querstange (52) verbundenen Ende befindlichen, über den Lagerbolzen (43) hinausragenden Abschnitt (46) aufweist, in dem eine Druckfeder (47) aufgenommen ist.
7. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere Ende der Pleuelstange (44) eine sich jeweils seitlich konisch erweiternde Nut (48) aufweist, in welche die Querstange (52) der Schwinge (51) aufgenommen ist.
8. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere Ende der Pleuelstange (44) in einer im Gehäuserahmen (3) angeordneten, eine Führung (50) aufweisenden Trageplatte (7) geführt ist.
9. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abspieleinheit (9) im wesentlichen aus einer um die horizontale Achse (S) verschwenkbaren Schwenkplatine (10) besteht, an der die Winkelhebel (55) der Schwinge (51) drehbar gelagert (57) sind, und welche den mit einem Eisenring (20) versehenen Plattenteller (21) und eine Platine (18) für die Lesekopfeinheit des Laufwerkes (1) aufnimmt.
10. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkplatine (10) in der Trage­ platte (7) verschwenkbar gelagert ist, wobei an der Schwenkplatine (10) ausgebildete Nasen (12) in entspre­ chende Ausnehmungen (13) in der Trageplatte (7) eingrei­ fen.
11. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch ge­ kennzeichnet, daß am der Schwenkachse (S) gegenüberlie­ genden Ende der Schwenkplatine (10) zueinander beabstan­ dete Arretierbolzen (14) angeordnet sind, welche bei ei­ ner vom Kurbelgetriebe (32) und der Schwinge (51) veran­ laßten Hebebewegung der Abspieleinheit (9) in entspre­ chende Öffnungen (16) des Plattenhalters (15) eingrei­ fen.
12. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Trageplatte (7) zumindest ein Anschlagbolzen (24) zur Bewegungsbegrenzung des Platten­ halters (15) angeordnet ist.
13. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (34) des Kurbelge­ triebes (32) wenigstens eine Nockenbahn (42) aufweist, auf der ein gestellfest angeordneter Schleifarm (38) schwenkbar geführt ist, welcher mit einer Schaltfeder (41) eines Schalters (36) zusammenwirkt, der den das Kurbelgetriebe (32) antreibenden Motor (29) steuert.
14. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beidseitig an der Trageplatte (7) Füh­ rungsschienen (58) für den Plattenhalter (15) angeordnet sind.
15. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschienen (58) für den Plattenhalter (15) mittels Distanzbolzen (59) an der Trageplatte (7) befestigt sind.
16. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abspieleinheit (9) mit einer Ab­ deckung versehen ist, die an den Führungsschienen (58) für den Plattenhalter (15) oder auf dem Gehäuserahmen (3) starr befestigt ist.
17. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung mit dem zur Achse (S) des Plattentellers (21) der Abspieleinheit (9) ausge­ richteten, mit Magnetkraft wirkenden Plattenandrücker (60) versehen ist, der beim Heben des Plattentellers (21) mit diesem verspannt wird.
18. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Boden (4) des Gehäuserahmens (3) eine Leiterplatine (5) zur Steuerung des Laufwerkes (1) befestigt ist.
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