DE19641260A1 - Fotoplotter - Google Patents

Fotoplotter

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DE19641260A1
DE19641260A1 DE19641260A DE19641260A DE19641260A1 DE 19641260 A1 DE19641260 A1 DE 19641260A1 DE 19641260 A DE19641260 A DE 19641260A DE 19641260 A DE19641260 A DE 19641260A DE 19641260 A1 DE19641260 A1 DE 19641260A1
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DE
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sheet
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drum
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Withdrawn
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DE19641260A
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English (en)
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Ronald J Straayer
David P Squires
David D Williams
Christopher J Chestnut
Timothy P Macdonald
Iii John E Markowski
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Gerber Systems Corp
Original Assignee
Gerber Systems Corp
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Bilderzeugungsvorrich­ tung und eine verbesserte Einrichtung zum Handhaben von Auf­ zeichnungsmedien, die als Blätter einer Bilderzeugungsvor­ richtung zur Belichtung zugeführt werden. Die Erfindung be­ trifft insbesondere einen Innentrommel-Fotoplotter mit re­ duzierter Turbulenz innerhalb der Trommel während der Belich­ tung der lichtempfindlichen Blätter und eine verbesserte Ein­ richtung zum Handhaben von Aufzeichnungsmedien, die als Ein­ zelblätter von einem Stapel abgezogen und z. B. dem vorstehend genannten Innentrommel-Fotoplotter zugeführt werden.
Plotter der hier beschriebenen Art enthalten eine Trommel, an der oder in deren Innenraum ein Laserabtaster vorgesehen ist, der Strahlung entsprechend in einem zugeordneten Prozessor gespeicherten Bilddaten auf ein lichtempfindliches Medium richtet. Als solches dient ein dünnes Blatt aus Aluminium oder Polyester, dessen eine Fläche mit einer lichtempfindli­ chen Emulsion beschichtet ist. Es kann aber auch beispiels­ weise ein Blatt eines lichtempfindlichen Films sein. Einzelblätter werden zur Belichtung mit dem Abtaster auf einer teilzylindrischen Auflage angeordnet, die durch einen Teil der Innenfläche der Trommel gebildet ist.
Zu einem Trommelplotter dieser Art gehört auch eine Einrich­ tung zum Transport lichtempfindlicher Blätter auf die Auflage der Trommel zur nachfolgenden Belichtung. Die Blätter werden gestapelt in einer Kassette zugeführt, wobei zwischen benach­ barten Blättern in dem Stapel eine Papierzwischenlage liegt. Diese Zwischenlagen vermeiden ein Zerkratzen der beschichte­ ten Oberfläche der Blätter oder deren anderweitige Beschädi­ gung vor der Belichtung.
Ein Problem der Innentrommel-Fotoplotter besteht darin, daß mit dem Laser oder anderen Komponenten des Plotters erzeugte Wärme eine Turbulenz im Inneren der Trommel erzeugt. Diese Turbulenz stört die Fokusierung des Abtasters, wenn er die Strahlung auf das beschichtete Blatt richtet, wodurch die Qualität der Belichtung verringert wird. Ein zweites Problem dieser Plotter wie auch anderer Bilderzeugungsvorrichtungen betrifft die Handhabung der Aufzeichnungsträger. Die Papier­ zwischenlagen können zwar Schäden an der beschichteten Ober­ fläche der Blätter vermeiden helfen, jedoch neigen sie-und zu einem gewissen Grade auch die Polyester- und Aluminiumblätter zur Aufnahme einer elektrostatischen Ladung, wodurch die Zwi­ schenlagen manchmal an benachbarten Blättern des Stapels an­ haften, wenn diese nacheinander vom Stapel abgezogen und der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt werden. Außerdem können die Zwischenlagen mechanisch an der benachbarten Aluminium- oder Polyesterunterseite der Blätter anhaften oder auch che­ misch mit der Emulsion auf anliegenden Blättern gebunden sein. Bei der sequentiellen Förderung der Blätter zur. Bilder­ zeugungsvorrichtung kann also manchmal mit dem obersten Blatt des Stapels auch die Papierzwischenlage abgezogen werden. Dies führt zu einem Fehlerzustand, der automatisch den Be­ trieb der Bilderzeugungsvorrichtung unterbricht, bis die Pa­ pierzwischenlage entfernt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Innentrommel-Fotoplotter anzugeben, bei dem eine Turbulenz innerhalb der Trommel wäh­ rend der Belichtung weitgehend beseitigt ist. Außerdem soll eine Einrichtung zum Handhaben blattförmiger Aufzeichnungs­ träger angegeben werden, bei der die zwischen dem obersten Blatt eines Stapels und dem nächst folgenden Blatt vorhandene Zwischenlage von dem obersten Blatt getrennt ist, wenn dieses zwecks Transports zur Bilderzeugungsvorrichtung abgezogen wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 bzw. 11. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand jeweiliger Unteransprüche.
Gemäß einem Aspekt besteht die Erfindung in einem Innentrom­ mel-Fotoplotter, bei dem das Innere einer Trommel eine Be­ lichtungskammer bildet und das jeweilige Blatt durch Erzeugen einer gesteuerten Strahlung belichtet wird, während es sich in der Kammer befindet. Der Plotter enthält Mittel zum weit­ gehenden Beseitigen atmosphärischer Turbulenz in der Kammer während der Belichtung des Aufzeichnungsmediums.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel teilzylindrisch und hat zueinander beabstandete und parallele Stirnseiten, die eine Öffnung der Belichtungskammer begrenzen. Die Strahlungsquelle ist ein Laserabtaster in oder nahe der Belichtungskammer, und die Mittel zum Beseitigen der Turbulenz erzeugen eine weitgehend gleichmäßige Strömung längs mindestens eines Teils der Innenfläche der Trommel. Das vorzugsweise Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ferner Mittel zum Erzeugen einer Strömungssperre längs der Kammer­ öffnung, durch die ein Eintritt extern erzeugter Wärme in die Kammer durch die Öffnung hindurch verhindert wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Ein­ richtung zum Handhaben der Aufzeichnungsträger, die das je­ weils oberste Blatt von einem Blattstapel abzieht und es dann einer Bilderzeugungsvorrichtung zur weiteren Verarbeitung zuführt. Zwischen benachbarten Blättern im Stapel befinden sich Zwischenlagen, und die Einrichtung enthält eine Klemm­ vorrichtung zum Einwirken auf das jeweils oberste Blatt des Stapels und die darunterliegende Zwischenlage, die das Ablö­ sen der Zwischenlage von dem obersten Blatt unterstützt und die Zwischenlage nach unten gegen den Stapel drückt, während das oberste Blatt vom Stapel abgezogen wird. Eine mit Gelen­ ken ausgerüstete Greifvorrichtung dient zum Ablösen der Vor­ derkante des obersten Blattes des Stapels von der Klemmvor­ richtung und zum Anheben der Vorderkante, während die Hinter­ kante des obersten Blatts auf dem Stapel gehalten wird. Die Greifvorrichtung hebt die Hinterkante des Blattes dann von dem Stapel ab, um das Blatt vom Stapel abzuziehen. Die Ein­ richtung enthält ferner Mittel zum Richten einer gesteuerten Strömung komprimierter Luft auf die unter dem jeweils ober­ sten Blatt des Stapels befindliche Zwischenlage, wenn die Vorderkante des obersten Blatts mit der Greifvorrichtung an­ gehoben wird. Ferner sind Mittel zum Entfernen der Zwischen­ lage von dem Stapel nach Entfernen des jeweils obersten Blat­ tes vorgesehen. Die Greifvorrichtung, die das oberste Blatt des Stapels abzieht, dient auch zum Entfernen der Zwischen­ lage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Innentrommel-Fotoplotters und einer Einrichtung zum Transport von Aufzeichnungsträgern als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Seitenansicht der Trommel und der Belichtungskam­ mer des in Fig. 1 gezeigten Plotters,
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht der Trommel und der Belich­ tungskammer gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Transport­ einrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Kassette in der Transporteinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Kassette nach Fig. 5,
Fig. 7 die Explosionsdarstellung einer Verteilerleitung als Teil der in Fig. 5 gezeigten Kassette,
Fig. 7A die perspektivische Rückansicht eines Schiebers als Teil der in Fig. 5 gezeigten Kassette,
Fig. 8 die perspektivische Darstellung einer Greifvorrich­ tung als Teil der in Fig. 4 gezeigten Transportein­ richtung,
Fig. 9A eine schematische Darstellung der Greifvorrichtung nach Fig. 8 beim Greifen der Vorder- und der Hinter­ kante des obersten Blatts des Kassettenstapels,
Fig. 9B eine schematische Darstellung der Greifvorrichtung nach Fig. 8 beim Anheben der Vorderkante eines Blatts vom der in Fig. 5 gezeigten Kassette,
Fig. 9C eine schematische Darstellung der Greifvorrichtung nach Fig. 8 beim Anheben der Hinterkante des Blatts von der Kassette, und
Fig. 9D die schematische Darstellung der Greifvorrichtung nach Fig. 8 beim Entfernen des Blatts von der Kasset­ te und bei dessen Transport zu der in Fig. 2, gezeig­ ten Plottertrommel.
Fig. 1 zeigt ein Fotoplottersystem 10 nach der Erfindung. Dieses enthält einen Innentrommel-Fotoplotter 12 und eine Transporteinrichtung 14, die jeweils in einer separaten ka­ stenartigen Struktur 16 bzw. 18 angeordnet sind, weiche durch einen Rahmen 20 gebildet wird. Die Strukturen 16 und 18 sind als Module miteinander verbunden und bilden das Fotoplotter­ system 10, jedoch können der Innentrommel-Fotoplotter 12 und die Transporteinrichtung 14, falls gewünscht, auch voneinan­ der getrennt betrieben werden.
Das Fotoplottersystem 10 eignet sich speziell zur Verwendung in lichtdichten Anwendungen und befindet sich hierzu in einem nicht dargestellten Gehäuse, welches lichtdichte Klappen hat, die den Zugang zum Innentrommel-Fotoplotter 12 und zur Trans­ porteinrichtung 14 ermöglichen. Wie üblich, ist das Fotoplot­ tersystem 10 vollautomatisiert, d. h. die Arbeitsweise des Fotoplotters 12 und der Transporteinrichtung 14 wird durch einen Hauptrechner 13 gesteuert, der mit einer Systemsteue­ rung 15 verbunden ist, die Bildinformationen aus dem Rechner verarbeitet und die Komponenten des Systems entsprechend Be­ fehlssignalen des Rechners gesteuert betätigt.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält der Innentrommel-Fotoplotter 12 eine teilzylindrische, allgemein sichelförmige Trommel 22 mit einer Belichtungskammer 23 Die Innenfläche der Trommel bil­ det eine Innenauflage 24 für ein Blatt 26 eines Aufzeich­ nungsmediums in der Belichtungskammer 23 in vorgegebener Ori­ entierung relativ zu einem Punkt auf der angedeuteten zen­ tralen Achse Z. Wie vorstehend beschrieben, besteht das Blatt 26 typisch aus Aluminium oder einem Kunststoff wie Polyester, das einseitig mit einer lichtempfindlichen Emulsion 27 be­ schichtet ist. Das Blatt 26 kann auch beispielsweise ein Blatt eines lichtempfindlichen Films sein.
Mehrere Öffnungen 28 der Auflage 24 dienen dazu, das Blatt 26 durch Einwirken eines Unterdrucks auf die Auflage 24 zu zie­ hen, der mit einem Unterdruckgenerator und einem zugeordneten Leitungssystem (nicht dargestellt) unter der Trommel 22 im unteren Teil der Struktur 16 zugeführt wird.
Der Plotter 12 enthält ferner einen Abtaster 34 mit einem Laser 36, die an der Trommel 22 befestigt ist, und einem Spiegel 38, der am Rahmen 20 befestigt ist und das von dem Laser 36 abgegebene Licht koinzident längs der zentralen Achse Z der Trommel 22 leitet. Der Abtaster 34 enthält ferner eine Spindelanordnung 40 mit einem exzentrisch angeordneten parabolischen Spiegel 42, der das längs der Z-Achse gerich­ tete Licht rechtwinklig auf die Auflage 24 richtet, auf der beschichteten Oberfläche 27 des Blatts 26 fokussiert und über einen Bogen über die Oberfläche 27 rasterartig schwenkt. Die Spindelanordnung 40 kann längs der Achse Z mit einem Füh­ rungssystem bewegt werden, das außerhalb der Trommel 22 freitragend montiert ist, jedoch der besseren Klarheit wegen nicht dargestellt ist.
Eine eingehende Beschreibung des Aufbaus der Trommel 22 und der Arbeitsweise des Abtasters 34 findet sich in der US-A-5 276 465.
Fig. 1 und 4 zeigen, daß die Transporteinrichtung einen Hauptschlitten 46 enthält, der in der Richtung S längs Schie­ nen 48 am Rahmen 20 bewegt werden kann. Der Hauptschlitten 46 bewegt sich in der Richtung S zwischen einer Ruhestellung 51, an der sich ein Stapel lichtempfindlicher Blätter 26 befin­ det, einer Endstellung S2, wo der Hauptschlitten 46 ein Blatt 26 auf die Auflage 24 befördert, und einer Ausgabestelle S3 an einer Ausgabestation 47, wo ein zuvor belichtetes Blatt aus dem Fotoplotter 10 ausgegeben wird. Die, Transporteinrich­ tung 14 enthält ferner einen zweiten Schlitten 50 an dem Hauptschlitten 46, der relativ zum Hauptschlitten 46 in Rich­ tung S längs einer Führung 52 (Fig. 8) bewegt werden kann, die am Hauptschlitten 46 befestigt ist. Die Konstruktion des Hauptschlittens 46 und des zweiten Schlittens 50 wird im fol­ genden eingehender beschrieben.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Laser 36 ei­ ne beachtliche Wärme in der Kammer 23 während der Belichtung der lichtempfindlichen Emulsion 27 erzeugen kann. Der Laser 36 hat typisch eine Leistung im Bereich von 4000 Watt und die von ihm erzeugte Wärme erzeugt eine Turbulenz in der Kammer 23, die das Vermögen der Spindelanordnung 40 beeinträchtigt, das Laserlicht richtig auf die beschichtete Fläche 27 zu fo­ kussieren. Ein Teil der mit dem Laser erzeugten Wärme wird aus der Kammer 23 mit einem Gebläse 30 und zugeordneter Lei­ tung 32 nach außen abgeführt. Die Einheit 30 kann jedoch nicht soviel Wärme abführen, daß die Turbulenz innerhalb der Kammer 23 vermieden wird. Diese Turbulenz wird auch durch andere Wärmequellen des Plotters 12 erzeugt, beispielsweise durch eingebaute Stromversorgungen.
Der Plotter 12 enthält daher ein in Längsrichtung der Trommel 22 verlaufendes Rohr 54 (Fig. 2), das an den beiden Enden der Trommel 22 mit einer Klammer 56 (Fig. 3) befestigt ist. Das Rohr 54 ist auch an seinen beiden Enden über eine Leitung 60, 62 mit einer Druckluftquelle 64 (Fig. 2) verbunden, die ihm eine ausgeglichene Menge an Druckluft zuführt. Die dem Rohr 54 zugeführte Luft wird über mehrere Öffnungen 67 in dem Rohr 54 längs der Unterkante 66 der Trommel 22 verteilt. Die Öff­ nungen 67 sind so ausgebildet und positioniert, daß ein Teil der auf die Unterkante 66 der Trommel 22 gerichteten Luft in Richtung A abgelenkt wird, so daß damit eine gleichmäßige Luftströmung längs mindestens des Teils der Auflage 24 er­ zeugt wird, auf dem das Blatt 26 liegt. Diese gleichmäßige Luftströmung längs der Auflage 24 beseitigt die Turbulenzen in der Kammer 23, die durch die Wärme des Lasers 36 und ande­ re Wärmequellen erzeugt wird, so daß die Qualität der Abta­ stung mit dem Abtaster 34 erhöht wird. Durch das Beseitigen der Turbulenz in der Belichtungskammer 23 mit der Luftströ­ mung wird das an dem parabolischen Spiegel 42 reflektierte Licht genau auf die mit Emulsion beschichtete Fläche 27 fo­ kussiert, wodurch sich ein scharfes, klares Bild auf dem be­ lichteten Blatt 26 ergibt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Öffnungen 67 auch so ausgebildet und positioniert, daß ein Teil der auf die Unterkante 66 der Trommel 22 gerichteten Luft in Richtung B in die Öffnung 68 der Trommel abgelenkt wird, die den Zugang für die Blätter 26 ermöglicht, wenn sie mit der Transporteinrichtung 14 zugeführt werden. Die Luft­ strömung in die Öffnung 68 erzeugt eine Strömungssperre oder einen Vorhang, der die aus der Struktur 18 in die Belich­ tungskammer 23 eintretende Wärmemenge vermindert. Auch dies führt zu einer verringerten Turbulenz in der Atmosphäre der Kammer. Dadurch wird die Arbeitsweise des Abtasters 34 ver­ bessert und ein schärferes und klareres Bild auf dem belich­ teten Blatt erzeugt.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Druckluft oder des Rohres 54 begrenzt. Jedes neutrale Gas kann zum Erzeugen einer gleichmäßigen Strömung längs der Auflage 24 und in die Öffnung 68 hinein dienen, wozu auch jede andere geeignete Vorrichtung geeignet ist. Beispielsweise können mehrere Öff­ nungen längs der Unterkante 66 der Trommel 22 ausgebildet und mit einer Druckluftquelle oder einem anderen geeigneten Gas verbunden sein, wodurch eine gleichmäßige Strömung längs der Auflage 24 und in die Öffnung 68 der Trommel 22 hinein ge­ richtet wird.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 bis 7A bildet der Rahmen 20 in der Struktur 18 einen Aufnahmeraum 70 für eine Vorratskassette 72, die einen Stapel 74 an Aufzeichnungsblättern 26 enthält. Wie bereits ausgeführt, befindet sich zwischen jeweils zwei Blättern 26 des Stapels eine Papierzwischenlage 75, welche die mit Emulsion beschichtete Oberfläche 27 des jeweiligen Blatts 26 gegen Kratzer und andere Schäden schützt. Die Kas­ sette 72, die in Fig. 4 in der Transporteinrichtung 14 ge­ strichelt und in Fig. 5 perspektivisch sowie in Fig. 6 im Schnitt gezeigt ist, hat eine Vorderwand 76, eine Rückwand 78, zwei Seitenwände 80 und 82 und eine bewegliche rolloar­ tige Abdeckung 84, die die Kassette 72 lichtdicht abschließen kann. Die Abdeckung 84 wird wahlweise mit der Transportein­ richtung 14 über einen Betätiger und ein nach unten ragendes hakenartiges Element (nicht dargestellt) geöffnet und ge­ schlossen, welches einen Vorsprung 85 ergreift, der von der Abdeckung 84 nach oben absteht.
Die Blätter 26 in der Kassette 72 haben zwar übereinstimmende Form und Größe, können aber von Stapel zu Stapel unterschied­ liches Format haben. Typisch haben die Blätter einen maxima­ les Format von 106×81cm und ein minimales Format von 66 × 51cm oder weniger, wobei die größere Abmessung parallel zur Achse Z liegt. Unabhängig von dem Format sind die Blätter 26 in der Kassette 72 gleichmäßig auf eine vorgegebene Stelle ausgerichtet. Wie Fig. 4 zeigt, wird diese Stelle durch den Punkt O gekennzeichnet, der der Schnittpunkt der angedeuteten Koordinaten X und Y ist. Jedes Blatt des Stapels 74 schlägt daher mit seiner unteren linken Ecke an der Vorderwand 76 der Kassette an, die in Y-Richtung verläuft, sowie an der Seiten­ wand 80 der Kassette, die in X-Richtung verläuft. Auf diese Weise liegen die Vorderkanten 83 der Blätter 26 koinzident mit der Y-Achse parallel zur Z-Achse, während die Seitenkan­ ten 87 der Blätter koinzident mit der X-Achse liegen.
In Fig. 6 bis 7A, die die Kassette 72 in weiteren Einzelhei­ ten zeigen, bildet die Vorderwand 76 der Kassette 72 mehrere Öffnungen oder Düsen 86, die in drei Gruppen längs der Wand angeordnet sind, wobei nur eine dieser drei Gruppen gezeigt ist. Die Düsen sind über eine Verteilerleitung 88 (Fig. 7) in der Vorderwand 76 der Kassette 72 mit einer Quelle 90 verbun­ den, die gesteuert Druckluft zuführt. Diese Druckluft wird der Verteilerleitung 88 über einen Kanal (nicht dargestellt) zugeführt, der die Quelle 90 mit einer Öffnung (nicht darge­ stellt) verbindet, welche in der Rückseite 91 der Vorderwand 76 vorgesehen ist. Die Luft wird dann einem länglichen Schlitz 92 in der Rückwand 94 der Verteilerleitung 88 zuge­ führt. Vertikale Schlitze 96, die in der Vorderwand 98 der Verteilerleitung 88 an Stellen entsprechend den Düsen 86 der Vorderwand 76 der Kassette 72 gebildet sind, sind mit dem länglichen Schlitz 92 über Öffnungen 100 verbunden. Die Düsen 86 stehen in Strömungsverbindung mit der Druckluftquelle 90, so daß sie auf den Stapel 74 in noch zu beschreibender Weise eine Druckluftströmung richten.
Wie auch aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, hat die Verteilerlei­ tung 88 mehrere Fahnen 104, die jeweils an Verbundfedern 106 gehalten sind, welche an der Vorderwand 98 der Verteilerlei­ tung 88 befestigt sind. Die Fahnen 104 können zwischen einer Klemmposition und einer Lösungsposition bewegt werden. In-der Klemmposition ragen sie durch Öffnungen 108 der Vorderwand 76 der Kassette 72 und drücken auf das oberste Blatt 26 des Sta­ pels 74 (siehe Fig. 9A) oder auf die Zwischenlage 75 (siehe Fig. 9D). In der Lösungsposition sind sie über dem obersten Blatt im Stapel angeordnet und in der Verteilerleitung 88 zurückgezogen.
Die Fahnen 104 können zwischen der Klemmposition und der Lö­ sungsposition mit Schiebern 110 bewegt werden, die jeweils in Kontakt mit den Verbundfedern 106 geschoben werden können. Sie sind an der Verteilerleitung 88 in mehreren horizontalen Schlitzen 112 befestigt. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Schieber 110 über eine Gleitschiene 114 verbunden, so daß sie gleich­ zeitig zwischen ihren beiden Positionen verschoben werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gleit­ schiene 114 manuell betätigt, um die Schieber 110 in den Schlitzen 112 zu verschieben und die Fahnen 104 wahlweise in die Klemmposition oder die Lösungsposition zu bringen. Die Gleitschiene 114 kann aber auch automatisch betätigt werden, beispielsweise mit einem Elektromagneten.
Wie Fig. 7A zeigt, hat jeder Schieber 110 eine Kante 116 mit einer horizontalen Fläche 118 und einer geneigten Fläche 120. Während die Schieber 110 an die Verbundfedern 106 bewegt wer­ den, heben die Flächen 118 und 120 bei der einen Bewegungs­ richtung die Fahnen 104 von dem obersten Blatt 26 des Stapels 74 ab und ziehen die Fahnen 104 durch die Öffnungen 108 in die Verteilerleitung 88 hinein. Wenn die Schieber 110 in der entgegengesetzten Richtung in Eingriff mit den Federn 106 bewegt werden, ragen die Fahnen 104 nach außen durch die Öff­ nungen 108 und werden auf das oberste Blatt 26 des Stapels 74 abgesenkt. Der Vorteil der zwischen der Klemmposition und der Lösungsposition beweglichen Fahnen 104 wird im folgenden aus der Beschreibung des Abziehens des obersten Blattes 26 des Stapels 74 zum Transport zur Belichtungskammer 23 ersicht­ lich.
Bevor das sequentielle Abziehen des obersten Blatts 26 vom Stapel 74 erläutert wird, ist eine eingehendere Bescheibung der Transporteinrichtung 14 erforderlich. Aus Fig. 4 und 8 ist zu ersehen, daß ein erster Drehantrieb 122 mit einem er­ sten Positioniermotor 124 an dem Hauptschlitten 46 mit Halte­ armen 126, 127 befestigt ist. Der Motor 124 ist an dem Arm 126 befestigt und dreht ein U-förmiges Joch 128, das durch eine Querstange 130 und zwei beabstandete Arme 132 gebildet ist. Das Joch 128 ist an den Haltearmen 126, 127 gelagert und mit dem Positioniermotor 124 gekoppelt, so daß die Querstange 130 um die Achse R1 gedreht wird.
Die Haltearme 126, 127 tragen auch einen zweiten Drehantrieb 134 mit einem zweiten Positioniermotor 136 zum Schwenken ei­ ner Aufnahmestange 138 um eine zweite Drehachse R2, zu der sie mit Abstand nach außen angeordnet ist. An den Armen 132 ist eine Drehstange 140 gelagert, die mit der Aufnahmestange 138 um die Achse R2 gemeinsam drehbar verbunden ist. Der Po­ sitioniermotor 136 ist an dem Haltearm 127 befestigt und mit der Aufnahmestange 138 über ein Antriebsbandsystem 142 gekop­ pelt, welches das Ritzel des Motors 136 mit der Drehstange 140 verbindet. Längs der Aufnahmestange 138 sind mehrere Greifelemente 144 vorgesehen, die individuell mit einer Un­ terdruckquelle verbunden sind, um die Vorderkante 83 des obersten Blatts 26 im Stapel 74 aufwärts zu heben, damit das Blatt 26 in noch zu beschreibender Weise transportiert werden kann.
Der zweite Schlitten 50 trägt einen dritten Drehantrieb 146 mit einem dritten Positioniermotor 148, der einen Positio­ nierträger 150 um eine dritte Drehachse R3 dreht. Der Posi­ tionierträger 150 hat zwei beabstandete Klemmarme 152, die starr mit ihm verbunden und mit einer zweiten Drehstange 154 verklemmt sind, so daß der Positioniermotor 148 die zweite Drehstange 154 und die zwei Klemmarme 152 steuerbar dreht, die den Positionierträger 150 mit dem zweiten Schlitten 50 zur Drehung um die Achse R3 verbinden. An dem Positionierträ­ ger 150 befindet sich ein vierter Drehantrieb 156, der,einen vierten Positioniermotor 158 zum steuerbaren Drehen einer zweiten Aufnahmestange 160 um eine vierte Drehachse R4 hat. Die zweite Aufnahmestange 160 ist in dem Träger 150 so gela­ gert, daß sie um die Achse R4 mit einem Zahnradgetriebe 162 steuerbar gedreht werden kann. Mehrere Sauggreifer 163 sind an der zweiten Aufnahmestange 160 befestigt und jeweils sepa­ rat mit einer Unterdruckquelle zur gesteuerten Aufnahme der Hinterkante 165 des obersten Blatts 26 im Stapel 74 verbun­ den.
Der Hauptschlitten 46 hat einen Antriebsmotor 166, der mit einer Antriebsstange 168 mit Ritzeln 170 gekoppelt ist, wel­ che unverdrehbar auf der Antriebsstange 168 befestigt sind, um eine Bewegung zwischen den Positionen S1 und S2 zu bewir­ ken. Auf einer Seitenfläche 172 des Hauptschlittens 46 befin­ den sich zwei Paare vertikal beabstandeter Führungsrollen 174 und 176. Jede Rolle hat eine Umfangsnut, die in eine horizon­ tal angeordnete Schiene 178 am Rahmen 20 paßt. In ähnlicher Weise sind zwei vertikal beabstandete glatte Rollen 180 an der anderen Seite des Hauptschlittens 46 angeordnet und lau­ fen längs einer Führung 182 am Rahmen 20, die parallel und zu der Schiene 178 liegt. Über den Führungen auf jeder ′Seite des Rahmens 20 befinden sich Zahnstangen 184, die in Eingriff mit den Ritzeln 170 auf den beiden Seiten des Hauptschlittens 46 stehen. Durch Einschalten des Antriebsmotors 166 wird der Hauptschlitten 46 also zwischen den Positionen S1, S2 und S3 bewegt.
Der zweite Schlitten 50 kann auf einer Führung 52 durch einen zweiten Antrieb 188 geradlinig bewegt werden. Der zweite An­ trieb enthält einen zweiten Antriebsmotor 190, eine Führungs­ spindel 192, die mit der Welle des Antriebsmotors 190 über ein Antriebsband 194 gekoppelt ist, und eine Antriebsmutter 196, die an dem Schlitten 50 unbeweglich befestigt ist und die Drehbewegung des Antriebsmotors 190 in Richtung S hin und zurück bewirkt. Der zweite Schlitten 50 hat ferner zwei Rol­ lenpaare 198, die jeweils eine Umfangsnut haben und mit ihr an Führungskanten 200 geführt sind, die an der Führung 52 parallel zueinander beiderseits angeordnet sind.
Nach der Beschreibung der Konstruktion der Transporteinrich­ tung wird nun das Verfahren zum Entfernen des obersten Blatts des Stapels erläutert. Wie besonders Fig. 4 und 8 bis 9D zei­ gen, wird beim Beginn des Zyklus zum Abziehen des obersten Blatts die Transporteinrichtung 14 unter Steuerung des zen­ tralen Prozessors 13 und der Systemsteuerung 15 zunächst den Hauptschlitten 46 an der Position S1 über der Kassette 72 positionieren, wobei die Greifelemente 144 und 163 abwärts stehen. Die Steuerung bewirkt dann mit dem Positioniermotoren 124, 136, 148 und 158, die den Antrieben mit den Achsen R1, R2, R3 und R4 zugeordnet sind, eine Drehung der ersten und zweiten Aufnahmearme 138 und 160 abwärts, so daß die jewei­ lige Reihe von Greifelementen 144 und 163 auf das oberste Blatt 26 des Stapels 74 einwirkt. Zusammen mit dieser Bewe­ gung wird Unterdruck in die beiden Reihen der Greifelemente eingeführt, um die mit Emulsion beschichtete Oberfläche 27 des Blatts 26 mit den Greifelementen zu verbinden.
Danach wird der Antriebsmotor 166 des Hauptschlittens 46 ein­ geschaltet, um diesen von der Trommel 22 in Richtung entge­ gengesetzt der Richtung S so weit zu bewegen, daß das oberste Blatt 26 fast vollständig unter den Fahnen 104 herausbewegt wird, und daß die Vorderkante 83 des Blatts von der Vorder­ wand 76 der Kassette 72 entfernt ist, wenn sie nachfolgend in noch zu beschreibender Weise angehoben wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß bei Anordnung der Kassette 72 in dem Aufnahmeraum 70 die Gleitschiene 114 so eingestellt ist daß die Fahnen 104 fest auf das oberste Blatt 26 des Sta­ pels 74 aufgedrückt sind, so daß die gestapelten Blätter 26 und die Zwischenlagen 75 in der richtigen Ausrichtung blei­ ben. Gleichzeitig mit der richtigen Bewegung des Hauptschlit­ tens 46 wird der zweite Antrieb 188 eingeschaltet, und der Antriebsmotor 190 bewegt den zweiten Schlitten 50 entgegenge­ setzt zur Richtung S. Die Verbundbewegung des Hauptschlittens 46 und des zweiten Schlittens 50 bewirkt ein kaum wahrnehmba­ res Aufbiegen des obersten Blatts 26 gegenüber dem restlichen Stapel 74.
Die Antriebsmotore 166 und 190 werden abgeschaltet, und die Antriebsmotore für die Achsen R1 und R2 werden umgesteuert, um die Vorderkante 85 des Blatts 26 vom Stapel 74 abzuheben. Dabei gleitet das Blatt 26 unter den Fahnen 104, und diese erzeugen eine Scherungswirkung oder Wischkraft auf der mit Emulsion beschichteten Fläche 27 und der Blattkante. Diese Wischbewegung unterstützt das Ablösen der Vorderkante 202 der Zwischenlage 75 von dem obersten Blatt 26. Wenn die Vorder­ kante 83 des Blatts 26 unter den Fahnen 104 vorbeigeführt ist, bewegen sich diese, um die Vorderkante 202 der Zwischen­ lage 75 auf dem Stapel zu halten.
Gleichzeitig aktiviert die Steuerung die Druckluftquelle 90 zur Abgabe von Druckluftimpulsen an die Düsen 86, die die Luft impulsartig über die Oberfläche 204 der Zwischenlage 75 bewegen. Diese Luftbewegung unterstützt das Ablösen der Zwi­ schenlage 75 von dem Blatt 26 und hält die Zwischenlage 75 fest auf dem restlichen Stapel 74, wenn die Vorderkante 83 des Blatts 26 abgehoben wird.
Eine Steuerung der Stärke der Luftimpulse und der Strömungs­ richtung, die die Düsen erzeugen, ist kritisch. Die Impulse müssen so stark sein, und die Strömung muß so gerichtet sein, daß die Luftimpulse ein Abscheren der Zwischenlage 75 von der Unterseite des Blatts 26 unterstützen und sie fest auf dem restlichen Stapel 74 halten. Die Impulse dürfen jedoch nicht so stark oder die Luftströmung darf nicht relativ zur Zwi­ schenlage 75 so aufwärts oder abwärts gerichtet werden, daß sie geknautscht wird, unter den Fahnen 104 angehoben wird und möglicherweise an der Unterseite des Blatts 26 anhaftet.
Wenn die Vorderkante 83 des Blatts 26 so weit angehoben ist, daß die Vorderwand 76 der Kassette 72 frei liegt, wird die Druckluftquelle 90 abgeschaltet. Der Antriebsmotor 166 wird nochmals eingeschaltet, jedoch wird der Antrieb an dieser Stelle umgekehrt, und der Hauptschlitten 46 wird in Richtung S bewegt, so daß die Vorderkante des Blattes 26 in Richtung S etwas über die Vorderwand 76 der Kassette 72 hinausragt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Hauptschlittens 46 in Richtung S wird der zweite Antrieb 188 eingeschaltet, und der Antriebsmotor 190 kompensiert die Bewegung des Hauptschlit­ tens 46 und stabilisiert die Hinterkante 165 des Blatts 26 durch Bewegen des zweiten Schlittens 50 entgegengesetzt zur Richtung S.
Wenn die Hinterkante des Blatts 26 stabilisiert ist, werden die Antriebsmotore 166 und 190 wieder abgeschaltet und die Antriebsmotore der Drehachsen R3 und R4 umgesteuert, um die Hinterkante 165 des Blatts von dem Stapel abzuheben. Gleich­ zeitig aktiviert die Systemsteuerung 15 die Druckluftquelle 90 wieder, wobei jedoch diesmal mit den Düsen 86 eine kon­ stante Luftströmung auf und über die obere Fläche 204. der Zwischenlage 75 gerichtet wird. Auf diese Weise wird die Zwi­ schenlage 75 fest gegen den restlichen Stapel 74 gedrückt, wenn die Hinterkante des Blatts 26 abgehoben wird.
Ist das Blatt 26 so abgehoben, daß die Kassette 72 vollstän­ dig freigegeben wird, wie es in Fig. 9C dargestellt ist, so werden die Antriebsmotore der Drehachsen R3 und R4 abgeschal­ tet. Der Antriebsmotor 166 des Hauptschlittens 46 wird wieder eingeschaltet, um den Hauptschlitten 46 etwas entgegengesetzt zur Richtung S zu bewegen. Diese geringe Entfernung des Hauptschlittens 46 von der Trommel 22 löst jegliche mechani­ sche Bindung, die zwischen der Unterseite des Blattes 26 und der Zwischenlage 75 existieren könnte, so daß sie aneinander haften würden. Das Beseitigen einer solchen mechanischen Bin­ dung wird auch durch die konstante Luftströmung unterstützt, die noch über die Zwischenlage 75 geführt wird.
Der Antriebsmotor 166 des Hauptschlittens 46 wird dann umge­ steuert, um den Hauptschlitten 46 in Richtung S zu bewegen und das Blatt 26 der Trommel 22 zuzuführen. Die konstante Luftströmung der Druckluftquelle 90 über die Düsen 86 wird jedoch nicht abgeschaltet, bis die Hinterkante 165 des Blatts 26 an der Vorderwand 76 der Kassette 72 vorbei bewegt ist. Der weitere Betrieb der Transporteinrichtung 14 muß hier nicht weiter erläutert werden.
Nachdem das oberste Blatt 26 von dem Stapel 74 abgehoben und zur Trommel 22 transportiert ist, muß die Zwischenlage 75 entfernt werden, so daß das nächste Blatt 26 des Stapels 74 abgehoben und der Trommel 22 zugeführt werden kann. Dies er­ folgt durch erneutes Umsteuern des Hauptschlittens 46 zur Position S1. Ist der Schlitten zu dieser Position zurückge­ kehrt, wird die zweite Aufnahmestange 160 so gedreht, daß ihre Rückseite zur Zwischenlage 75 hin abwärts steht. Dadurch werden die Unterdrucköffnungen 209 der Oberseite 204 der Zwi­ schenlage 75 gegenübergestellt. Es wird dann über die Öffnun­ gen 209 der Unterdruck zugeführt, wodurch die Hinterkante 203 der Zwischenlage 75 angehoben wird. Die zweite Aufnahmestange 160 wird dann um die Achse R4 gedreht, um die Hinterkante 203 der Zwischenlage 75 zu einer Ausgabe 210 zu bewegen. Gleich­ zeitig mit dieser Bewegung wird die zweite Aufnahmestange 160 so bewegt, daß die Hinterkante 203 der Zwischenlage 75 zwi­ schen zwei gegensinnig drehende Rollen 212 geführt wird, die einen Teil der Ausgabe 210 bilden. Mehrere Greifelemente 214 an den Rollen 212 unterstützen das Greifen der Zwischenlage 75 und deren Entfernung aus der Transporteinrichtung 14, wenn ihre Hinterkante in Kontakt mit den Rollen 212 kommt.
Ist die Zwischenlage 75 entfernt, wird die Position 51 wieder eingestellt, und die Transporteinrichtung 14 steht zu einem weiteren Zyklus des Abziehens eines Blatts 26 aus dem Stapel 74 bereit.

Claims (16)

1. Innentrommel-Fotoplotter (12) zum Belichten lichtempfind­ licher Aufzeichnungsträger (26), mit einer Trommel (22), deren Innenraum eine Belichtungskammer (23) bildet, und mit einer Strahlungsquelle (34) zum Erzeugen und steuer­ baren Richten von Strahlung auf einen in der Belichtungs­ kammer (23) vorhandenen lichtempfindlichen Aufzeichnungs­ träger, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (54, 64, 67) zum weitgehenden Beseitigen einer atmosphärischen Turbulenz in der Belichtungskammer (23) während der Be­ lichtung des Aufzeichnungsträgers (26).
2. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beseitigen der Turbulenz Mittel (54, 64, 67) zum Erzeugen einer weitge­ hend gleichmäßigen Strömung längs mindestens eines Teils der Innenfläche der Trommel (22) enthält.
3. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen einer gleichmäßigen Luftströmung Mittel (67) zum Richten einer Druckluftströmung auf die Innenfläche der Trommel ent­ hält.
4. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen einer gleichmäßigen Luftströmung mehrere Öffnungen (67) in der Belichtungskammer (23) enthält, die in Strömungs­ verbindung mit einer Druckluftquelle (64) stehen und die Druckluft auf die Innenfläche der Trommel leiten.
5. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, Strah­ lungsquelle zum Erzeugen und Richten von Strahlung auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger (26) ein La­ serabtaster (34) ist.
6. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (22) teilzylindrisch ist und ihre zueinander parallelen Stirnflächen eine Öffnung (68) begrenzen, und daß ferner Mittel (54, 64, 67) zum Verhindern von Wärmeeintritt in die Belichtungskammer (23) durch die Öffnung (68) hin­ durch vorgesehen sind.
7. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern von Wärme­ eintritt eine Sperrströmung längs der Öffnung (68) der Belichtungskammer (23) erzeugen.
8. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer Sperr­ strömung eine Druckluftströmung aus der Öffnung (68) der Belichtungskammer (23) heraus erzeugen.
9. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Druckluftströmung aus der Öffnung (68) mehrere Öffnungen (67) vorgesehen sind.
10. Innentrommel-Fotoplotter (12) nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch ein in der Belichtungskammer (23) befe­ stigtes Rohr (54), das mit der Druckluftquelle (64) ver­ bunden ist und die Öffnungen (67) enthält.
11. Einrichtung (14) zum sequentiellen Abziehen des jeweils obersten Blatts (26) von einem Stapel (74) blattförmiger Aufzeichnungsträger, zwischen denen jeweils eine Zwi­ schenlage (75) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Druckelemente (104) zum Einwirken auf die Vorderkante (83) des jeweils obersten Blatts (26) des Stapels (74) bzw. auf eine Zwischenlage (75), um die Vorderkante (83) nach unten gegen den Stapel (74) zu halten bzw. das Ablö­ sen der Zwischenlage (75) von dem jeweils obersten Blatt (26) sowie deren Niederdrücken gegen den Stapel (74) bei Abziehen des jeweils obersten Blatts (26) zu unterstüt­ zen;
gelenkige Greifelemente (144, 163) zum Trennen der Vor­ derkante (83) des jeweils obersten Blatts (26) des Sta­ pels (74) von den Druckelementen (104), Ablösen der Vor­ derkante (83) bei gleichzeitigem Niederhalten der Hinter­ kante (165) des jeweils obersten Blatts (26) auf dem restlichen Stapel (74) und nachfolgenden Anheben der Hin­ terkante (165) des Blatts (26) von dem Stapel (74) zum Entfernen des obersten Blatts (26) von dem Stapel (74);
eine Vorrichtung (86, 88, 90) zum Richten einer gesteuer­ ten Druckluftströmung auf die Zwischenlage (75), wenn die Vorderkante (83) des jeweils obersten Blatts (26) mit den Greifelementen (144, 163) abgehoben wird; und
eine Vorrichtung (209, 210) zum Entfernen der Zwischen­ lage (75) von dem Stapel (74) nach Entfernen des jeweils obersten Blatts (26) mit den Greifelementen (144, 163).
12. Einrichtung (14) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die gelenkigen Greifelemente (144, 163) die Vor­ richtung zum Entfernen der Zwischenlage (75) bilden.
13. Einrichtung (14) nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (72) zum Lagern des Stapels (74) der Aufzeichnungsträger (26).
14. Einrichtung (14) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zum Lagern des Stapels (74) eine schalenförmige Kassette (72) ist, die eine Vorderwand (76) bei der Vorderkante (83) der Blätter (26), eine Rückwand (78) und einander gegenüberliegende Seitenwände (80) hat.
15. Einrichtung (14) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Richten ei­ ner gesteuerten Druckluftströmung mehrere Düsen (86) ent­ hält, die durch die Vorderwand (76) der Kassette (72) de­ finiert sind und eine Druckluftströmung über die Zwi­ schenlage (75) führen, wenn die Vorderkante (83) des je­ weils obersten Blatts (26) angehoben ist, daß ferner eine Druckluftquelle (90) zum gesteuerten Abgeben einer Druck­ luftströmung an die Düsen (86) vorgesehen ist, und daß eine Verteilerleitung (88) an der Vorderwand (76) der Kassette (72) gehalten ist, die die Düsen (86) mit der Druckluftquelle (90) verbindet.
16. Einrichtung (14) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckelemente mehrere Fah­ nen (104) zum Niederdrücken der Vorderkante (83) des je­ weils obersten Blatts (26) im Stapel (74) sind,
daß mehrere Verbundfedern (106) jeweils eine Fahne (104) tragen,
daß mehrere Schieber (110) jeweils auf eine Verbundfeder (106) einwirken und zusammen mit ihr beim Verschieben die an der Verbundfeder (106) gehaltene Fahne (104) auf die Vorderkante (83) des jeweils obersten Blatts (26). des Stapels (74) drücken bzw. von ihr abheben, und
daß Mittel (114) zum gleichzeitigen Bewegen mehrerer Schieber (110) relativ zu den zugeordneten Verbundfedern (106) zum gleichzeitigen Bewegen der Fahnen (104) an die Vorderkante (83) des jeweils obersten Blatts (26) im Sta­ pel (74) bzw. zum Ablösen von der Vorderkante (83) vorge­ sehen sind.
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