DE1964107U - Form fuer fleischerzeugnisse. - Google Patents
Form fuer fleischerzeugnisse.Info
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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- A22C7/0023—Pressing means
- A22C7/003—Meat-moulds
- A22C7/0046—Containers in which meat is pressed and moulded
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Description
Firma Karl Müller & Co. Si4M ·, Stuttgart-Feuerbach,
(Baden-Württemberg), Klagenfurter Str. 1
Form für Fleischerzeugnisse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form mit Seitenwänden, deren Mantellinien sich parallel zur Längsachse erstrecken,
und mit einen zur Längsachse im wesentlichen senkrechten Boden für Fleischerzeugnisse.
Es ist bekannt, Formen dieser Art zum Pressen eines Fleischerzeugnisses,
z.B. einer Wurst, in runder oder eckiger Form zu benutzen. Die zu diesem Zweck verwendete Presse weist
einen Kolben auf, dessen Außenumriß etwa dem Innenumriß aer Form entspricht und der einen axial durchgehenden Zuführkanal
für das Fleischerzeugnis aufweist . Dieser Kolben wird vor dem Pressen mit einer Folie umhüllt . Dann wird die Form
so auf den Kolben aufgesetzt, daß dessen Ende den Boden der Form berührt . Anschließend wird dann das Fleischerzeugnis in
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Co., SiuKgart-Fcucibadi. ! Form fur
Fleischerzeuenisse. 21.4.67. M 58559.
Fleischerzeugnisse, (T. 13; Z. 2)
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die Form hineingepreßt, so daß die Form relativ zum Kolben von diesem durch die eingepreßte Fleischmasse abgezogen
wird, wobei gleichzeitig die Folie vom Kolben abgezogen wird und die Umhüllung des Fleischerzeugnisses innerhalb
der Form bildet.
Bei den bekannten Formen dieser Art wird dann das so in
die Form gefüllte Fleischerzeugnis dem Reifungs- und/oder Räucherungsprozeß unterworfen. Zu diesem Zweck muß die
ganze "Wand der Form perforiert sein, damit das Fleischerzeugnis trocknen kann oder damit der Rauch zum Räuchern
an das Fleischerzeugnis herankommen kann . Ein solcher Rei-
Zeit zur Herstellung weiterer Fleischerzeugnisse nicht benutzbar ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß insbesondere
bei kleineren Fleischereien eine große Anzahl von Formen vorrätig sein muß, was verhältnismäßig große Kosten verursacht
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Form zu
schaffen, die nach dem Füllen sofort wieder entleert werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Form der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste
Hälfte der Seitenwände, die sich auf einer Seite der Form zwischen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden
Hantellinien der Form erstreckt, mit der zweiten
- 3 - (T. 13;
Co.! StatÄsrt-Feuerbach. I Form für
Fleischerzmgnisse. 21. 4. 6λ Μ 58559.
Hälfte der Seitenwände mindestens längs der einen Mantellinie
durch eine lösbare Verbindung verbunden ist und daß nach dem Lösen dieser Verbindung die beiden Hälften relativ
zueinander bewegbar sind.
f Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sofort nach dem Pressen die beiden Hälften der Seit einwände der Form auseinanderzuklappen, so daß dann das in der Form geformte Fleischerzeugnis herausgenommen und der weiteren Behandlung zugeführt werden kann. Die Form kann nun sofort wieder zum Pressen eines neuen Erzeugnisses benutzt werden.
f Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sofort nach dem Pressen die beiden Hälften der Seit einwände der Form auseinanderzuklappen, so daß dann das in der Form geformte Fleischerzeugnis herausgenommen und der weiteren Behandlung zugeführt werden kann. Die Form kann nun sofort wieder zum Pressen eines neuen Erzeugnisses benutzt werden.
Da die Form gemäß der Erfindung nichtt perforiert zu werden
braucht, ergibt eich auch der Vorteil, da.i6 sie aus einem
nicht so widerstandsfähigen Material, wie Metall, hergestellt werden muß, sondern daß sie aach aus einem ausreichend
steifen Kunststoff hergestellt werden kann. Dieser Kunststoff kann auch durch entsprechende Versteifungsrippen noch zusätz-■
lieh versteift werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfcarm der Erfindung können
die Hälften an einer Mantellinie durch ein Gelenk und an der anderen Mantellinie durch einen Verschluß miteinander verbunden
sein. Das Gelenk kann in beliebiger Weise, z.B. allein durch lose ineinandergreifende Teile gebildet sein.
Das Gelenk kann aber auch durch einen biegsamen Streifen gebildet sein. Hier ergibt sich nun eine besonders vorteilhafte
Möglichkeit, vorzusehen, daß die Seütenwände aus einer zu-
Zeugnisse. (T. 13; Z. 2)
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zusammenhängenden, steifen Kunststoffplatte bestehen und
der das Gelenk bildende biegsame Streifen durch sich längs der Gelenkachse erstreckende Schwächungslinien der Platte
gebildet ist. Eine solche Schwächungslinie läßt sich z.B. bei dem im Handel unter der Bezeichnung "Hostalen" bekannten
Polypropylen herstellen, wobei Versuche gezeigt haben, daß eine solche als Gelenk benutzte Schwächungslinie-mehrere
Millionen Biegevorgänge ohne erkennbare Beschädigung aushält. Eine solche Platte läßt sich außergewöhnlich einfach
herstellen.
Die Erfindung ist sowohl für runde Formen als auch für eckige Formen mit ebenen Seitenwänden anwendbar. Bei Formen
mit ebenen üeixenwci.noen ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit,
vorzusehen, daß die die Seitenwände bildende Platte auch den Boden und vorzugsweise einen Deckel bildet und daß
alle diese Teile der Platte über sich längs den Kanten der Form erstreckende, Gelenke bildende Schwächungslinien ineinander
übergehen. Dies ergibt nicht nur den Vorteil, daß die Form nach dem Preßvorgang leicht geöffnet werden kann,
sondern daß auch für den Transport und für die Lagerung ·» die Form nach dem Öffnen flachgelegt werden kann, so daß
sie dann nur wenig Raum beansprucht.
Hierbei können zum Verbinden der aneinanderstoßenden Kanten
der zur Form zusammengelengten Platte Laschen und Stifte
oder uruckknopfverschlüsse vorgesehen sein.
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Co. S^ttgart-FeuerbaA | ft™ %'"* 7 "
Fleischerzeugnisse. 21. 4, 67; M 58 559. (T. 13; Z. 2i
Die erfindungsgemäße Form kann auch vorteilhaft als Form
zum Kochen von gewissen Fleischerzeugnissen, wie Bsteten,
Leberkäse, Rouladen, Galantinen und dergl., benutzt werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, für
das offene Ende der Form einen Deckel vorzusehen, der,wie bereits oben erwähnt wurde, bei der zuletzt genannten Aus-
Platte führungsform sehr einfach an die die Form bildende 8»ϋκ an
geschnitten oder angeformt werden kann. Die Form hat dann den Vorteil, daß nach dem Abnehmen oder Öffnen des Deckels
und nach dem Auseinandernehmen der Form der Inhalt leicht
herausgenommen werden kann.
Demgegenüber mußte man bei den bekannten Formen dieser Art beim Herausnehmen des Fleischerzeugnisses die Form erst erwärmen;
dann mußte die Form gestürzt werden, wobei sich das Fleischerzeugnis auch dann nicht immer sehr einfach aus
der Form löste.
Die Form gemäß der Erfindung kann auch mit Aussparungen versehen werden, wenn es erwünscht ist, daß das Fleischerzeugnis
auf seinen Außenflächen Musterungen aufweist .
Die Erfindung und weitere Merkmale derselben sind in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles einer auseinander-
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Co., Stuttgart-Fmerbad». | Form fur
(TelS13;ezeT
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genommenen Form gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die js&msDsBbuBMsanm.
Form nach Fig. l/in zusammengesetztem Zustand ;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2;
2 Big. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. X;
Fig. δ eine perspektivische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 eine Draufsicnt auf eine die Form nach
Fig. 5 durch entsprechendes Falten bildende
Platte
Kunst st of f-i
Kunst st of f-i
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Form nach
Fig. 5;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Doppelbodens.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Form bildet einen ira
Querschnitt quadratischen vierkantigen Körper und besteht aus zv/ei Hälften 1 und 2, die sich auf je einer Seite der
Form zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden
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Co.. Srutigart-FeuerbaA. 1 Fomι te
Fleisdierreugnisse. 21. 4. 67. M 58 559.
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Kanten der Form erstrecken. Die einen Käuten 3 und 4 der
Hälften 1 bzw. 2 weisen sich nicht über die ganze Länge der Kante erstreckende Vorsprünge 5 bzw. δ auf. Der Vorsprung
5 ist gerollt und der Vorsprung 6 bildet einen die durch den Vorsprung 5 gebildete Rolle teilweise umfassenden
Haken. Die den Kanten 3 und 4 gegenüberliegenden Kanten sind,
wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, entsprechend ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Seitenwände der beiden hälften
durch die Haken gegen einen Druck von innen zusammen^ehalten
werden, wenn die beiden Hälften noch durch ein zusätzliches Mittel gegen Auseinaiiäerklappeii gesichert werden.
Als ein solches zusätzliches .iittui IsL für den die ϋ!ϊΊιαηώ
7 des Behälters umgebenden Rand ein Rahmen 8 und für den gegenüberliegenden Rand ein Boden 9 vorgesehen, der einen
rahmenartigen hochgestellten Rand 11 aufweist . Die beiden
Ränder 8 und 11 sind so breit, daß sie sich, wenn sie auf die Hälften 1 und 2 aufgesetzt sind, bis zu den Vorsprüngen
5 und 6 erstrecken und sich an diesen abstützen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Seitenwände der Hälften 1 und
durch die Rahmen 8 und 11 gehalten werden.
Um sicherzustellen, daß der Boden 9 und der Rahmen 8 nicht herunterfallen können, ist mit dem Rahmen 8 ein Band 12
z.B. aus Stahl, verbunden, das um den Boden 9 herumgeführt ι
und mittels eines Verschlusses 13 mit dein der Befestigungsstelle IH des Bandes 12 diametral gegenüberliegenden Schenkel
des Rahmens 8 verbunden werden kann. Als Verschluß ist beim
Fleischerzeugnisse. 2i. 4. 67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
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dargestellte Ausführungsbeispiel ein in ein Langlocn
eingreifender Knopf vorgesehen, der am Rahmen 8 befestigt
ist.
Auch die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Form bildet
einen im Querschnitt quadratischen, viereckigen Körper. Die ebenen Seitenwände 21, 22, 23, 24, der Boden 25 und
ein Deckel 26 bestehen aus einer zusammenhängenden steifen Kunststoffplatte 27, deren Draufsicht in Fig. 6 dargestellt
ist. Die die einzelnen Seitenwände 21 bis 24, den Boden 25 und den Deckel 26 voneinander abteilenden
Linien sind als Schwächungslinien 28, 29, 3d, 31 und dua^6yii.ü6L , üiii uiö ui6 anGinan^ergrcnzcnocn icilc ggjt
Kunststoffplatte gebogen werden können. Wird als Kunststoff
ein im Handel unter der Bezeichnung "hostalen" bekanntes
Polypropylen benutzt, dann können, wie die Erfahrungen zeigen>
mehrere Hillionen Biegevorgänge um diese Schwächungslinien durchgeführt werden, ohne daß erkennbare Beschädigungen
eintreten.
Am Außenrand des die Seitenwand 21 bildenden Teiles der Platte 27 ist ein Verschlußrand 33 vorgesehen, der ebenfalls
über eine Schwächungslinie 33' in die Seitenwand 21 übergeht.
ι Dieser Verschlußrand 33 trägt die einen Hälften 34 von
Druckknopfverschlüssen, deren andere Hälften 35 am äußeren Rand der Seitenwand 24 angeordnet sind. Ln Boden 25 sind
zwei Löcher 36 für den Eingriff einer Schnut 36' od.dgl. vor-
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Co., Stuttgart-Feuerbadi I Fora te
Fleischerzeugnisse. 21.4.67. M 58559. Z 2)
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gesehen, an der die Form gegebenenfalls ^äfgehängt werden
kann. Zu diesem Zweck können auch in den Seitenwänden 22 und 24 Löcher 3 7 für den Eingriff eines Haltebügels
38 vorgesehen sein. Der Deckel 26 ist mit VerSchlußlaschen
39 versehen, die mit Stiften 41 an der Seitenwand 24 verbindbar
sind .
Boden 25
Um den aäeeäsel/bei zusammengelegter Form fest in seiner Stellung zu halten, ist an der der Schwächungslinie 31 für den Boden 25 gegenüberliegenden Seitenwand 22 ein leistenförmiger Vorsprung 4 2 vorgesehen, der den der Schwächungslinie 31 gegenüberliegenden i<and des Boa ens 25 nach außen abstützt, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Um den aäeeäsel/bei zusammengelegter Form fest in seiner Stellung zu halten, ist an der der Schwächungslinie 31 für den Boden 25 gegenüberliegenden Seitenwand 22 ein leistenförmiger Vorsprung 4 2 vorgesehen, der den der Schwächungslinie 31 gegenüberliegenden i<and des Boa ens 25 nach außen abstützt, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Um das in der Form gepreßte Fleischerzeugnis in gepreßtem Zustand halten zu können, ist ein Doppeldeckel 43 vorgesehen,
der aus zwei ebenen Platten 44 und 45 besteht, zwischen denen eine Feder 4G angeordnet ist. Dieser Doppeldeckel
kann in die Form eingesetzt werden, bevor der Deckel 26 geschlossen wird.
Ist es erwünscht, daß das Fleischerzeugnis auf seinen Außenflächen
Musterungen aufweist, dann können in den Seitenwänden 21 bis 24 beliebige Aussparungen 47 oder 48 vorgesehen
sein.
„
66b 10/02. 1S64I07. Karl Mull« b.
Co.'. Stuttgart:Feuerbaa ! Fen».far
Fleischerzeugnisse. 21. 4. 67. M 58559. (T. 13; Z. 2)
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Die Form gemäß den Fig. 5 bis 7 läßt sich sehr einfach zusammensetzen, da die durch die Schwächungslinien 23
Platte bis 31 voneinander abgeteilten Teile der Kakxec 27
lediglich um diese Schwächungslinien so zusammengefaltet werden müsseft, daß die in Fig. 5 dargestellte Form entsteht.
Ist der Verschlußrand 33 SiK der benachbarten Seitenwand
24 durch die Druckknopfverschlüsse 34, 35 fest verbunden, dann kann die Form iia in Benutzung genommen werden.
Auch kann die Form jederzeit sehr einfach geöffnet werden, indem lediglich der Verschlußrand 33 aufgemacht
wird, so daß dann die einander diametral gegenüberliegenden Teile der Form auseinandergebogen werden können.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 weist also
zwei Hälften der Seitenwände 21 - 24 auf, von denen die
eine Hälfte 21, 2 2 sich auf einer Seite der Form und die andere Hälfte 23, 2 4 sich auf der anderen Seite der Form
zwischen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien, nümlich den Formkanten an den
33'
Schwächungslinien 29 und &&, erstrecken. Beide diese Hälften
21, 22 und 23, 24 sind durch eine lösbare Verbindung 33, 34, 35 miteinander verbunden und sind nach dem Lösen
dieser Verbindung relativ zueinander bewegbar.
Beide Ausführungsbeispiele zeiger, vierkantige Formen. Die
Erfindung ist aber mit Erfolg auch bei Formen anderer Gestaltung, z.B. bei runden Formen, anwendbar.
Claims (12)
1) Form mit Seitenwänden, deren Mantellinien sich parallel zur Längsachse erstrecken, und mit einem zur Längsachse
im wesentlichen senkrechten Boden für Fleischerzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste hälfte (1) der
Seitenwände, die sich auf einer Seite der Form zwiscnen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien der Form erstreckt, mit der zweiten
Hälfte (2) der Seitenwär.de mindestens längs der einen
Mantellinie (3, 4) durch eine lösbare Verbindung (b, δ, 3, 11) verbunden ist und daß nach dan Losen aiescr Verbindung die beiden Hälften (1, 2) relativ zueinander bewegbar sind .
Seitenwände, die sich auf einer Seite der Form zwiscnen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien der Form erstreckt, mit der zweiten
Hälfte (2) der Seitenwär.de mindestens längs der einen
Mantellinie (3, 4) durch eine lösbare Verbindung (b, δ, 3, 11) verbunden ist und daß nach dan Losen aiescr Verbindung die beiden Hälften (1, 2) relativ zueinander bewegbar sind .
2) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form aus zwei längs den beiden i4antellinien losbar miteinander verbindbaren Teilen (1, 2) besteht.
Form aus zwei längs den beiden i4antellinien losbar miteinander verbindbaren Teilen (1, 2) besteht.
3) Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für das offene Ende ein Deckel (26) vorgesenen ist.
daß für das offene Ende ein Deckel (26) vorgesenen ist.
4) Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (21, 2 2 und 23, 24) an einer
Mantellinie (29) durch ein Gelenk und an der anderen
Mantellinie durch einen Verschluß (33, 34, 3S) miteinander verbunden sind.
Mantellinie durch einen Verschluß (33, 34, 3S) miteinander verbunden sind.
«6b, 10/02. 1964107. Karl Müller &
Co.. Stuttgart-Feuerba*. I Form für
Fleistfaerieugnisse. 21. 4. 67. M 58 559.
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- 12 - j
5) Form nach einem der Ansprüche 1 bis H, cadurcn gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoff (27) bestenr.
6) Form nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk durch lose ineinandergreifende Teile
(5, 6) gebildet ist.
7) Form nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet:,
daß das Gelenk,durch einen biegsamen Streifen gebildet ist.
8) Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dab
die Seitenwände (21 - 2U) aus einer zusammenhängenden
steifen Kunststoffplatte (27) bestehen und daß der
das Gelenk bildende biegsame Streifen durch eine sich längs der Gelenkachse erstreckende Schwächungslinie (28,
29, 30) der Platte (27) gebildet ist.
9) Form mit ebenen Seitenwänden nach Anspruch 8, aadurcn
gekennzeichnet, daß die die Seiter.wände (21 - 24) bilden-
'"' de Platte (27) auch den Boden (25) und vorzugsweise einen
Deckel (26) bildet und daß alle diese Teile (21 - 26) der Platte (27) über sich längs den Kanten der Fona
erstreckende Gelenke bildende Schwächungslinien (28 - 32) ineinander übergehen.
66b 10/02. i So» iG7. K-" ä»2k S.
c£ SniHgart-FeuerbaA. I Fom fur
Fleischerzeugnis*«. 21.4.67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
- 13 -
10) Form nach Anspruch S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der aneinanderstoßenden i<anten der zur
Platte
Form zusammengelegten &&** Laschen (39) und Stifte (41)
Form zusammengelegten &&** Laschen (39) und Stifte (41)
oder Druckknopfverschlüsse (33, 34, 35) vorgesehen sind.
11) Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an
zum Festhalten des Bodens (25)/mindestens der dem Bodengelenk
(31) gegenüberliegenden Seitenwand (22) ein leistenförmiger Vorsprung (42) vorgesehen ist.
12) Form nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden Aussparungen (47, 4S) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0058559 DE1964107U (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Form fuer fleischerzeugnisse. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0058559 DE1964107U (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Form fuer fleischerzeugnisse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1964107U true DE1964107U (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7309255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0058559 Expired DE1964107U (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Form fuer fleischerzeugnisse. |
Country Status (6)
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DE (1) | DE1964107U (de) |
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LU (1) | LU55788A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
FR2766063B1 (fr) * | 1997-07-17 | 1999-10-29 | Kaufler Sa | Dispositif de moulage de produits alimentaires, notamment pour la cuisson de jambons |
AU8810998A (en) * | 1997-07-17 | 1999-02-10 | Kaufler | Device for moulding food products, in particular for cooking ham |
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-
1968
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- 1968-04-19 DK DK174968A patent/DK121744B/da unknown
- 1968-04-19 FR FR1560157D patent/FR1560157A/fr not_active Expired
Also Published As
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FR1560157A (de) | 1969-03-14 |
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