DE1964107U - Form fuer fleischerzeugnisse. - Google Patents

Form fuer fleischerzeugnisse.

Info

Publication number
DE1964107U
DE1964107U DE1967M0058559 DEM0058559U DE1964107U DE 1964107 U DE1964107 U DE 1964107U DE 1967M0058559 DE1967M0058559 DE 1967M0058559 DE M0058559 U DEM0058559 U DE M0058559U DE 1964107 U DE1964107 U DE 1964107U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
mold
line
plate
mold according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967M0058559
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mueller & Co
Original Assignee
Karl Mueller & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mueller & Co filed Critical Karl Mueller & Co
Priority to DE1967M0058559 priority Critical patent/DE1964107U/de
Publication of DE1964107U publication Critical patent/DE1964107U/de
Priority to LU55788D priority patent/LU55788A1/xx
Priority to NL6805322A priority patent/NL6805322A/xx
Priority to FR1560157D priority patent/FR1560157A/fr
Priority to BE713918D priority patent/BE713918A/xx
Priority to DK174968A priority patent/DK121744B/da
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Firma Karl Müller & Co. Si4M ·, Stuttgart-Feuerbach, (Baden-Württemberg), Klagenfurter Str. 1
Form für Fleischerzeugnisse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form mit Seitenwänden, deren Mantellinien sich parallel zur Längsachse erstrecken, und mit einen zur Längsachse im wesentlichen senkrechten Boden für Fleischerzeugnisse.
Es ist bekannt, Formen dieser Art zum Pressen eines Fleischerzeugnisses, z.B. einer Wurst, in runder oder eckiger Form zu benutzen. Die zu diesem Zweck verwendete Presse weist einen Kolben auf, dessen Außenumriß etwa dem Innenumriß aer Form entspricht und der einen axial durchgehenden Zuführkanal für das Fleischerzeugnis aufweist . Dieser Kolben wird vor dem Pressen mit einer Folie umhüllt . Dann wird die Form so auf den Kolben aufgesetzt, daß dessen Ende den Boden der Form berührt . Anschließend wird dann das Fleischerzeugnis in
66b. 10/02. 1964107. KyI Müller f Co., SiuKgart-Fcucibadi. ! Form fur Fleischerzeuenisse. 21.4.67. M 58559.
Fleischerzeugnisse, (T. 13; Z. 2)
I a 7.67
die Form hineingepreßt, so daß die Form relativ zum Kolben von diesem durch die eingepreßte Fleischmasse abgezogen wird, wobei gleichzeitig die Folie vom Kolben abgezogen wird und die Umhüllung des Fleischerzeugnisses innerhalb der Form bildet.
Bei den bekannten Formen dieser Art wird dann das so in die Form gefüllte Fleischerzeugnis dem Reifungs- und/oder Räucherungsprozeß unterworfen. Zu diesem Zweck muß die ganze "Wand der Form perforiert sein, damit das Fleischerzeugnis trocknen kann oder damit der Rauch zum Räuchern an das Fleischerzeugnis herankommen kann . Ein solcher Rei-
Zeit zur Herstellung weiterer Fleischerzeugnisse nicht benutzbar ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß insbesondere bei kleineren Fleischereien eine große Anzahl von Formen vorrätig sein muß, was verhältnismäßig große Kosten verursacht .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Form zu schaffen, die nach dem Füllen sofort wieder entleert werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Form der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste Hälfte der Seitenwände, die sich auf einer Seite der Form zwischen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Hantellinien der Form erstreckt, mit der zweiten
- 3 - (T. 13;
Co.! StatÄsrt-Feuerbach. I Form für Fleischerzmgnisse. 21. 4. 6λ Μ 58559.
Hälfte der Seitenwände mindestens längs der einen Mantellinie durch eine lösbare Verbindung verbunden ist und daß nach dem Lösen dieser Verbindung die beiden Hälften relativ zueinander bewegbar sind.
f Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sofort nach dem Pressen die beiden Hälften der Seit einwände der Form auseinanderzuklappen, so daß dann das in der Form geformte Fleischerzeugnis herausgenommen und der weiteren Behandlung zugeführt werden kann. Die Form kann nun sofort wieder zum Pressen eines neuen Erzeugnisses benutzt werden.
Da die Form gemäß der Erfindung nichtt perforiert zu werden braucht, ergibt eich auch der Vorteil, da.i6 sie aus einem nicht so widerstandsfähigen Material, wie Metall, hergestellt werden muß, sondern daß sie aach aus einem ausreichend steifen Kunststoff hergestellt werden kann. Dieser Kunststoff kann auch durch entsprechende Versteifungsrippen noch zusätz-■ lieh versteift werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfcarm der Erfindung können die Hälften an einer Mantellinie durch ein Gelenk und an der anderen Mantellinie durch einen Verschluß miteinander verbunden sein. Das Gelenk kann in beliebiger Weise, z.B. allein durch lose ineinandergreifende Teile gebildet sein. Das Gelenk kann aber auch durch einen biegsamen Streifen gebildet sein. Hier ergibt sich nun eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, vorzusehen, daß die Seütenwände aus einer zu-
Co., Stuttgart-Feuerbad». I Fora für Fieisdierzeugnisse. 21. 4. 67. M 58 559.
Zeugnisse. (T. 13; Z. 2)
ta 7.67
zusammenhängenden, steifen Kunststoffplatte bestehen und der das Gelenk bildende biegsame Streifen durch sich längs der Gelenkachse erstreckende Schwächungslinien der Platte gebildet ist. Eine solche Schwächungslinie läßt sich z.B. bei dem im Handel unter der Bezeichnung "Hostalen" bekannten Polypropylen herstellen, wobei Versuche gezeigt haben, daß eine solche als Gelenk benutzte Schwächungslinie-mehrere Millionen Biegevorgänge ohne erkennbare Beschädigung aushält. Eine solche Platte läßt sich außergewöhnlich einfach herstellen.
Die Erfindung ist sowohl für runde Formen als auch für eckige Formen mit ebenen Seitenwänden anwendbar. Bei Formen mit ebenen üeixenwci.noen ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, vorzusehen, daß die die Seitenwände bildende Platte auch den Boden und vorzugsweise einen Deckel bildet und daß alle diese Teile der Platte über sich längs den Kanten der Form erstreckende, Gelenke bildende Schwächungslinien ineinander übergehen. Dies ergibt nicht nur den Vorteil, daß die Form nach dem Preßvorgang leicht geöffnet werden kann, sondern daß auch für den Transport und für die Lagerung ·» die Form nach dem Öffnen flachgelegt werden kann, so daß
sie dann nur wenig Raum beansprucht.
Hierbei können zum Verbinden der aneinanderstoßenden Kanten der zur Form zusammengelengten Platte Laschen und Stifte oder uruckknopfverschlüsse vorgesehen sein.
66b, 10/02. 1964107. Karl Müller & Γ f
Co. S^ttgart-FeuerbaA | ft™ %'"* 7 " Fleischerzeugnisse. 21. 4, 67; M 58 559. (T. 13; Z. 2i
Die erfindungsgemäße Form kann auch vorteilhaft als Form zum Kochen von gewissen Fleischerzeugnissen, wie Bsteten, Leberkäse, Rouladen, Galantinen und dergl., benutzt werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, für das offene Ende der Form einen Deckel vorzusehen, der,wie bereits oben erwähnt wurde, bei der zuletzt genannten Aus-
Platte führungsform sehr einfach an die die Form bildende 8»ϋκ an geschnitten oder angeformt werden kann. Die Form hat dann den Vorteil, daß nach dem Abnehmen oder Öffnen des Deckels und nach dem Auseinandernehmen der Form der Inhalt leicht herausgenommen werden kann.
Demgegenüber mußte man bei den bekannten Formen dieser Art beim Herausnehmen des Fleischerzeugnisses die Form erst erwärmen; dann mußte die Form gestürzt werden, wobei sich das Fleischerzeugnis auch dann nicht immer sehr einfach aus der Form löste.
Die Form gemäß der Erfindung kann auch mit Aussparungen versehen werden, wenn es erwünscht ist, daß das Fleischerzeugnis auf seinen Außenflächen Musterungen aufweist .
Die Erfindung und weitere Merkmale derselben sind in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles einer auseinander-
66b, 10/02. 1964107. Karl Müller & Co., Stuttgart-Fmerbad». | Form fur
(TelS13;ezeT
7.67 j
genommenen Form gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die js&msDsBbuBMsanm.
Form nach Fig. l/in zusammengesetztem Zustand ;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2;
2 Big. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. X;
Fig. δ eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 eine Draufsicnt auf eine die Form nach
Fig. 5 durch entsprechendes Falten bildende
Platte
Kunst st of f-i
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Form nach
Fig. 5;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Doppelbodens.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Form bildet einen ira Querschnitt quadratischen vierkantigen Körper und besteht aus zv/ei Hälften 1 und 2, die sich auf je einer Seite der Form zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden
66b 10/02. 1964Ϊ07. Karl Müller & Co.. Srutigart-FeuerbaA. 1 Fomι te Fleisdierreugnisse. 21. 4. 67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
U7.67
Kanten der Form erstrecken. Die einen Käuten 3 und 4 der Hälften 1 bzw. 2 weisen sich nicht über die ganze Länge der Kante erstreckende Vorsprünge 5 bzw. δ auf. Der Vorsprung 5 ist gerollt und der Vorsprung 6 bildet einen die durch den Vorsprung 5 gebildete Rolle teilweise umfassenden Haken. Die den Kanten 3 und 4 gegenüberliegenden Kanten sind, wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, entsprechend ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Seitenwände der beiden hälften durch die Haken gegen einen Druck von innen zusammen^ehalten werden, wenn die beiden Hälften noch durch ein zusätzliches Mittel gegen Auseinaiiäerklappeii gesichert werden. Als ein solches zusätzliches .iittui IsL für den die ϋ!ϊΊιαηώ 7 des Behälters umgebenden Rand ein Rahmen 8 und für den gegenüberliegenden Rand ein Boden 9 vorgesehen, der einen rahmenartigen hochgestellten Rand 11 aufweist . Die beiden Ränder 8 und 11 sind so breit, daß sie sich, wenn sie auf die Hälften 1 und 2 aufgesetzt sind, bis zu den Vorsprüngen 5 und 6 erstrecken und sich an diesen abstützen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Seitenwände der Hälften 1 und durch die Rahmen 8 und 11 gehalten werden.
Um sicherzustellen, daß der Boden 9 und der Rahmen 8 nicht herunterfallen können, ist mit dem Rahmen 8 ein Band 12
z.B. aus Stahl, verbunden, das um den Boden 9 herumgeführt ι
und mittels eines Verschlusses 13 mit dein der Befestigungsstelle IH des Bandes 12 diametral gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens 8 verbunden werden kann. Als Verschluß ist beim
Co.. Stuttgart-Feuerba*. J Form fur
Fleischerzeugnisse. 2i. 4. 67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
U 7.67
dargestellte Ausführungsbeispiel ein in ein Langlocn eingreifender Knopf vorgesehen, der am Rahmen 8 befestigt ist.
Auch die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Form bildet einen im Querschnitt quadratischen, viereckigen Körper. Die ebenen Seitenwände 21, 22, 23, 24, der Boden 25 und ein Deckel 26 bestehen aus einer zusammenhängenden steifen Kunststoffplatte 27, deren Draufsicht in Fig. 6 dargestellt ist. Die die einzelnen Seitenwände 21 bis 24, den Boden 25 und den Deckel 26 voneinander abteilenden Linien sind als Schwächungslinien 28, 29, 3d, 31 und dua^6yii.ü6L , üiii uiö ui6 anGinan^ergrcnzcnocn icilc ggjt Kunststoffplatte gebogen werden können. Wird als Kunststoff ein im Handel unter der Bezeichnung "hostalen" bekanntes Polypropylen benutzt, dann können, wie die Erfahrungen zeigen> mehrere Hillionen Biegevorgänge um diese Schwächungslinien durchgeführt werden, ohne daß erkennbare Beschädigungen eintreten.
Am Außenrand des die Seitenwand 21 bildenden Teiles der Platte 27 ist ein Verschlußrand 33 vorgesehen, der ebenfalls über eine Schwächungslinie 33' in die Seitenwand 21 übergeht.
ι Dieser Verschlußrand 33 trägt die einen Hälften 34 von Druckknopfverschlüssen, deren andere Hälften 35 am äußeren Rand der Seitenwand 24 angeordnet sind. Ln Boden 25 sind zwei Löcher 36 für den Eingriff einer Schnut 36' od.dgl. vor-
66b, 10/02. 1964107 Karl Müller.6. Co., Stuttgart-Feuerbadi I Fora te Fleischerzeugnisse. 21.4.67. M 58559. Z 2)
Fg (T. 13; Z. 2)
— 9 —
gesehen, an der die Form gegebenenfalls ^äfgehängt werden kann. Zu diesem Zweck können auch in den Seitenwänden 22 und 24 Löcher 3 7 für den Eingriff eines Haltebügels
38 vorgesehen sein. Der Deckel 26 ist mit VerSchlußlaschen
39 versehen, die mit Stiften 41 an der Seitenwand 24 verbindbar sind .
Boden 25
Um den aäeeäsel/bei zusammengelegter Form fest in seiner Stellung zu halten, ist an der der Schwächungslinie 31 für den Boden 25 gegenüberliegenden Seitenwand 22 ein leistenförmiger Vorsprung 4 2 vorgesehen, der den der Schwächungslinie 31 gegenüberliegenden i<and des Boa ens 25 nach außen abstützt, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Um das in der Form gepreßte Fleischerzeugnis in gepreßtem Zustand halten zu können, ist ein Doppeldeckel 43 vorgesehen, der aus zwei ebenen Platten 44 und 45 besteht, zwischen denen eine Feder 4G angeordnet ist. Dieser Doppeldeckel kann in die Form eingesetzt werden, bevor der Deckel 26 geschlossen wird.
Ist es erwünscht, daß das Fleischerzeugnis auf seinen Außenflächen Musterungen aufweist, dann können in den Seitenwänden 21 bis 24 beliebige Aussparungen 47 oder 48 vorgesehen sein.
66b 10/02. 1S64I07. Karl Mull« b. Co.'. Stuttgart:Feuerbaa ! Fen».far Fleischerzeugnisse. 21. 4. 67. M 58559. (T. 13; Z. 2)
ha 7.67
- IO -
Die Form gemäß den Fig. 5 bis 7 läßt sich sehr einfach zusammensetzen, da die durch die Schwächungslinien 23
Platte bis 31 voneinander abgeteilten Teile der Kakxec 27 lediglich um diese Schwächungslinien so zusammengefaltet werden müsseft, daß die in Fig. 5 dargestellte Form entsteht. Ist der Verschlußrand 33 SiK der benachbarten Seitenwand 24 durch die Druckknopfverschlüsse 34, 35 fest verbunden, dann kann die Form iia in Benutzung genommen werden. Auch kann die Form jederzeit sehr einfach geöffnet werden, indem lediglich der Verschlußrand 33 aufgemacht wird, so daß dann die einander diametral gegenüberliegenden Teile der Form auseinandergebogen werden können.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 weist also zwei Hälften der Seitenwände 21 - 24 auf, von denen die eine Hälfte 21, 2 2 sich auf einer Seite der Form und die andere Hälfte 23, 2 4 sich auf der anderen Seite der Form zwischen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien, nümlich den Formkanten an den
33'
Schwächungslinien 29 und &&, erstrecken. Beide diese Hälften 21, 22 und 23, 24 sind durch eine lösbare Verbindung 33, 34, 35 miteinander verbunden und sind nach dem Lösen dieser Verbindung relativ zueinander bewegbar.
Beide Ausführungsbeispiele zeiger, vierkantige Formen. Die Erfindung ist aber mit Erfolg auch bei Formen anderer Gestaltung, z.B. bei runden Formen, anwendbar.

Claims (12)

S c h u t ζ a η ε ρ r ü c a e
1) Form mit Seitenwänden, deren Mantellinien sich parallel zur Längsachse erstrecken, und mit einem zur Längsachse im wesentlichen senkrechten Boden für Fleischerzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste hälfte (1) der
Seitenwände, die sich auf einer Seite der Form zwiscnen zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien der Form erstreckt, mit der zweiten
Hälfte (2) der Seitenwär.de mindestens längs der einen
Mantellinie (3, 4) durch eine lösbare Verbindung (b, δ, 3, 11) verbunden ist und daß nach dan Losen aiescr Verbindung die beiden Hälften (1, 2) relativ zueinander bewegbar sind .
2) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form aus zwei längs den beiden i4antellinien losbar miteinander verbindbaren Teilen (1, 2) besteht.
3) Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für das offene Ende ein Deckel (26) vorgesenen ist.
4) Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (21, 2 2 und 23, 24) an einer Mantellinie (29) durch ein Gelenk und an der anderen
Mantellinie durch einen Verschluß (33, 34, 3S) miteinander verbunden sind.
«6b, 10/02. 1964107. Karl Müller & Co.. Stuttgart-Feuerba*. I Form für Fleistfaerieugnisse. 21. 4. 67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
ia 7.67
- 12 - j
5) Form nach einem der Ansprüche 1 bis H, cadurcn gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff (27) bestenr.
6) Form nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch lose ineinandergreifende Teile (5, 6) gebildet ist.
7) Form nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet:, daß das Gelenk,durch einen biegsamen Streifen gebildet ist.
8) Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dab die Seitenwände (21 - 2U) aus einer zusammenhängenden steifen Kunststoffplatte (27) bestehen und daß der das Gelenk bildende biegsame Streifen durch eine sich längs der Gelenkachse erstreckende Schwächungslinie (28, 29, 30) der Platte (27) gebildet ist.
9) Form mit ebenen Seitenwänden nach Anspruch 8, aadurcn gekennzeichnet, daß die die Seiter.wände (21 - 24) bilden-
'"' de Platte (27) auch den Boden (25) und vorzugsweise einen Deckel (26) bildet und daß alle diese Teile (21 - 26) der Platte (27) über sich längs den Kanten der Fona erstreckende Gelenke bildende Schwächungslinien (28 - 32) ineinander übergehen.
66b 10/02. i So» iG7. K-" ä»2k S.
c£ SniHgart-FeuerbaA. I Fom fur
Fleischerzeugnis*«. 21.4.67. M 58 559. (T. 13; Z. 2)
- 13 -
10) Form nach Anspruch S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der aneinanderstoßenden i<anten der zur
Platte
Form zusammengelegten &&** Laschen (39) und Stifte (41)
oder Druckknopfverschlüsse (33, 34, 35) vorgesehen sind.
11) Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an
zum Festhalten des Bodens (25)/mindestens der dem Bodengelenk (31) gegenüberliegenden Seitenwand (22) ein leistenförmiger Vorsprung (42) vorgesehen ist.
12) Form nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden Aussparungen (47, 4S) vorgesehen sind.
DE1967M0058559 1967-04-21 1967-04-21 Form fuer fleischerzeugnisse. Expired DE1964107U (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0058559 DE1964107U (de) 1967-04-21 1967-04-21 Form fuer fleischerzeugnisse.
LU55788D LU55788A1 (de) 1967-04-21 1968-03-28
NL6805322A NL6805322A (de) 1967-04-21 1968-04-16
FR1560157D FR1560157A (de) 1967-04-21 1968-04-19
BE713918D BE713918A (de) 1967-04-21 1968-04-19
DK174968A DK121744B (da) 1967-04-21 1968-04-19 Prismatisk form til formning af plastiske fodevaremasser.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0058559 DE1964107U (de) 1967-04-21 1967-04-21 Form fuer fleischerzeugnisse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964107U true DE1964107U (de) 1967-07-13

Family

ID=7309255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967M0058559 Expired DE1964107U (de) 1967-04-21 1967-04-21 Form fuer fleischerzeugnisse.

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE713918A (de)
DE (1) DE1964107U (de)
DK (1) DK121744B (de)
FR (1) FR1560157A (de)
LU (1) LU55788A1 (de)
NL (1) NL6805322A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766063B1 (fr) * 1997-07-17 1999-10-29 Kaufler Sa Dispositif de moulage de produits alimentaires, notamment pour la cuisson de jambons
AU8810998A (en) * 1997-07-17 1999-02-10 Kaufler Device for moulding food products, in particular for cooking ham

Also Published As

Publication number Publication date
BE713918A (de) 1968-09-16
FR1560157A (de) 1969-03-14
LU55788A1 (de) 1968-06-17
DK121744B (da) 1971-11-22
NL6805322A (de) 1968-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757114C3 (de) Gepäckbehälter, insbesondere Koffer
DE2102778A1 (de) Behälter für Lebensmittel, insbesondere Gemüse, wie Stangensellerie od. dgl
DE3120971A1 (de) Wiederverwendbarer sicherheitsanhaenger
DE1554184B1 (de) Matratzenhandgriff
DE1964107U (de) Form fuer fleischerzeugnisse.
DE202013104300U1 (de) Ziehharmonika-Applikator
DE2102003C3 (de) Verbindungseinrichtung für eine lösbare Verbindung zwischen zwei Wänden zusammenlegbarer Behälter
DE4313286A1 (de) Behältnis zur Aufnahme einer von zusammenhängenden Beuteln, Tüten Tüchern, Papierstücken und dergleichen Rollenmaterial gebildeten Rolle
DE7718750U1 (de) Abgabebehaelter fuer viskose Massen
DE912794C (de) Zusammenlegbare Kiste
DE6919362U (de) Kartonverpackung
DE2016063C3 (de) Einrichtung zur Aufnahme, Lagerung und Verdichtung von Abfall
DE2344096C3 (de) Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier
DE2005523A1 (de) Briefsammler
DE2752031C2 (de) Klingenwerkzeug, beispielsweise Fallmesser
EP0212346B1 (de) Schriftgutbehälter
DE19903899A1 (de) Selbstgestützte anzeigefähige Schreibmappe
AT149950B (de) Kartothekkasten od. dgl.
DE2000910C (de) Taschendurchschreibgerät
DE102012023104A1 (de) Küchengerät
EP1285857B1 (de) Aufbewahrungskasten
DE226711C (de)
DE2154588A1 (de) Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln
DE2317594C3 (de) Käseform zum Herstellen von Käse mit einer dichten Käserinde, insbesondere zum Herstellen von gepreßtem Käse
DE517686C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von insbesondere minderwertigem Darmmaterial