DE19638895B4 - Uhr - Google Patents

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Abstract

Uhr mit einer Zeigereinrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, daß diese eine erste Symbolanzeigeeinrichtung (3) für die Tonarten im Quintenabstand umfasst, wobei die zwölf Tonarten in der Quintenabfolge den zwölf aufeinander folgenden Stunden der Uhr zugeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In jeder Musikschule wird der Quintenzirkel (Kreuz-Tonarten) und der Quartenzirkel (b-Tonarten) gelehrt, und bei enharmonischer Verwechslung können diese beiden Zirkel sogar zu einem einzigen Zirkel, in der Folge allgemein als Quintenzirkel bezeichnet, zusammengefaßt werden.
  • Nun haben Musiklehrer, Chorleiter, Arrangeure, Komponisten etc. das Problem, zuweilen eine, z.B. im im Handel erhältlichen Notenmaterial, vorgegebene Tonart in eine andere umwandeln zu müssen, sei es, daß dies übungsweise in der Schule geschieht oder die Melodie für ein anderes Instrument umgeschrieben (transponiert) werden muß, die Tonlage der Stimmlage eines Sängers nicht entspricht usw. In all diesen Fällen ist die Vergegenwärtigung des Quintenzirkels für das angestrebte Werk von Vorteil. Im allgemeinen sind aber Darstellungen des Quintenzirkels nicht gerade zur Hand, so daß dieser gegebenenfalls erst mühsam rekonstruiert werden muß.
  • DE 19 42 783 U beschreibt ein Gerät mit zwei Zeigern mit denen der Abstand zwischen zwei Tonarten eingestellt und zum Transponieren festgehalten werden kann. Weil dieses Gerät zusätzlich zum Instrument und Notenmaterial immer mitgetragen werden müsste, ist es häufig gerade dann nicht dabei, wenn es gebraucht wird.
  • JP 2-153 393 A beschreibt ein Gerät das als Uhr und Stimmgerät eingesetzt werden kann. Die aktuelle Tonhöhe wird mit einem Zeiger angezeigt. Die Töne sind in einer chromatischen Reihenfolge angeordnet. Diese Anordnung ist nicht geeignet als Hilfe beim Transponieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Darstellung des Quintenzirkels zur Erleichterung der Arbeit bei den oben angedeuteten Arbeiten an die Hand zu geben. Gemäß der Erfindung erfolgt dies durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Die vorliegenden Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die zwölf Tonarten eines Quintenzirkels in ihrer Zahl genau den zwölf Stunden eines Uhrzifferblattes entsprechen, wobei die Darstellung des Quintenirkels auch leichter zur Hand ist, wenn sie, in Kombination mit den Zeigern einer Uhr, insbesondere einer Armband- oder Taschenuhr, ausgeführt wird, in welch letzterem Fall die Darstellung des Quintenzirkels stets zur Hand sein wird. Wenn dabei im Rahmen der Erfindung von einer "Zeigereinrichtung" gesprochen wird, so soll damit jede Einrichtung umfaßt werden, welche eine Zeigerfunktion ausübt, also beispielsweise – wie dies an sich bekannt ist – ein Kranz von die jeweilige Minute bzw. Stunde durch Aufleuchten angebenden Leuchtdioden.
  • Die Kombination mit einer Uhr kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dazu führen, daß ein, in einer modernen Uhr im allgemeinen sowieso vorhandener, Taktgeber mit einem Tongenerator verbindbar ist, wie dies in Anspruch 6 sowie den Ansprüchen 7 bis 10 weiter ausgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Uhr mit einer Darstellung des Quintenzirkels und einer Berechnungseinrichtung mindestens für die Subdominante und Dominante, aber auch anderer Funktionen zu einer bestimmten Tonika;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1; und
  • 3 ein bevorzugtes Schaltschema für eine solche Uhr.
  • Gemäß den 1 und 2 ist ein Uhrgehäuse 1 mit einer Glasscheibe 2 als oberer Abschluß vorgesehen. Unter der Glasscheibe 2 ist außer einem Paar von Zeigern 30 ein Anzeigering 3 mit einer Darstellung des Quintenzirkels (im Uhrzeigersinn) von C bis F (= in enharmonischer Verwechslung "Eis") für die Kreuz-Tonarten bzw. (im Uhrzeigergegensinn) von C bis G für die B-Tonarten vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 3 durch einen sichtbaren oder gedachten, strichliert dargestellten Kreis 4 in einen radial äußeren Kreis mit den Dur-Tonarten und einen radial inneren Kreis mit den jeweils parallelen Moll-Tonarten unterteilt.
  • Hier sei erwähnt, daß dies nicht die einzige mögliche Darstellungsart ist. Es wäre nämlich möglich, die Kreuz-Tonarten und die B-Tonarten jeweils in einem gesonderten, radial getrennten Kreis darzustellen. Ebenso könnten die Tonarten, die ja in verschiedenen Sprachen unterschiedlich bezeichnet werden, einfach durch die entsprechenden Noten in einem Notenliniensystem dargestellt werden. Dies hätte also den Vorteil, daß die Tonartenskala für die verschiedenen Länder nicht ausgewechselt werden muß, sondern einheitlich hergestellt werden kann.
  • Ferner könnte auf die Angabe der parallelen Moll-Tonarten verzichtet werden, da sie ja, wie die Dur-Tonarten, in Quintenschritten aufeinanderfolgt, d.h. a-e-h etc. ganz wie auch bei den Dur-Tonarten auf das rechts in 1 angezeigte A im Uhrzeigersinne die Tonarten E und H folgen. Dies würde allerdings Auswirkungen auf eine zweite vorgesehene Anzeigeeinrichtung haben, die nachstehend erläutert werden soll.
  • Diese zweite Anzeigeeinrichtung ist als radial äußerer, den Ring 3 umgebender Anzeigering 5 ausgebildet und hat eine Art Rechenschieberfunktion. Zu diesem Zwecke kann der Ring 5, wie aus 2 ersichtlich ist, mit einem Kranz einer Kegelverzahnung 6 verbunden sein, in welche ein Kegelrad 7 einer Verstellwelle 8 eingreift. Die Verstellwelle 8 ist, wie bei Uhren üblich, mit einem außerhalb des Gehäuses 1 gelegenen Kronenrad 9 als Handhabe verbunden und axial in verschiedene Raststellungen bringbar. Zu diesem Zwecke ist eine Schenkelfeder als Rastfeder vorgesehen, die am Gehäuse 1 in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise befestigt ist und von der in 2 nur die beiden Schenkel 11 sichtbar sind, welche in entsprechende Umfangsnuten 12 der Welle 8 einzugreifen vermögen.
  • In 2 sind nur zwei Umfangsnuten 12 dargestellt, wobei beim Einrasten der Federschenkel 11 in die eine Nut das Kegelrad 7 in die Verzahnung 6 eingreift (wie dies in 2 dargestellt ist), wogegen beim Eingriff der Schenkel 11 in die in 2 rechts gezeigte Nut 12 ein auf der Welle 8 sitzendes Stirnrad 13 in ein weiteres Stirnrad 14 an einer Schaltwelle 15 kämmt. Es ist natürlich auch möglich eine zwischen den gezeigten Nuten 12 gelegene weitere Rastnut vorzusehen, wobei beim Eingriff der Schenkel 11 in diese zusätzliche Nut keines der Zahnräder 7, 13 mit dem entsprechenden anderen 6, 14 im Eingriff steht.
  • Der so gegenüber dem ersten Anzeigering 3 rundum verschiebbare zweite Anzeigering 5 besitzt – entsprechend dem Teilungskreis 4 des Ringes 3 – ebenfalls einen Teilungskreis 16, wobei radial außen die Angaben für die am Ring 3 radial außen gezeigten Dur- Tonarten, und radial innen die Angaben für die am Ring 3 radial innen gezeigten Moll-Tonarten zu sehen sind.
  • So wird mit "T" die Tonika der Dur-Tonart, mit "Tp" die Tonika der parallelen Moll-Tonart angezeigt. Stellt man also "T" bzw. "Tp" des Ringes 5 auf die Tonart "C"-Dur des Ringes 3 ein, so wird ersichtlich, daß die entsprechende Subdominante "S" bei "F" liegt ("Sp" für die parallele Moll-Tonart bei "d"). Anderseits liegt die entsprechende Dominante "D" bei "G" bzw. liegt die Dominante "Dp" für die parallele Molltonart bei "e". Ebenso läßt sich die Dominante der Dominante "DD" und die Subdominante der Subdominante "SS" anzeigen. Während dabei der obere Bereich (bezogen auf 1) den Funktionen der Dur-Tonarten gewidmet sein kann, mag der untere Bereich den entsprechenden Funktionen "t", "tp", "s", "sp" etc. der Moll-Tonarten gewidmet sein. Unter Umständen kann also der Ring 5 optisch in zwei Halbbereiche geteilt werden, wobei der Unterteilungskreis 16 entfallen mag.
  • Es versteht sich, daß bei einer Änderung der Darstellungsweise des Ringes 3 sich gegebenenfalls auch die Darstellung am Ring 5 ändern wird. Wenn also etwa die Angabe der Moll-Tonarten am Ring 3 weggelassen wird, so kann dennoch eine Anzeige von deren Funktionen mittels des Anzeigeringes 4 durchgeführt werden, indem "Tp" nicht am gleichen Einteilungsradius mit "T" liegt, wie dies in 1 dargestellt ist, sondern um 90° im Uhrzeigersinn verschoben ist, so daß "Tp" des Ringes 5 dem "A" des Ringes 3 gegenüberliegt.
  • Auf diese Weise wird es dem Benützer erleichtert, die jeweils gewünschte Transposition einer Tonart durchzuführen, indem er den Ring 5 gegenüber dem Ring 3 derart verschiebt, daß von einer vorgegebenen Tonika die zugehörigen abgeleiteten Funktionen abgelesen werden können. Es versteht sich, daß es dabei nur um eine Relativbewegung zwischen den Scheiben oder Ringen 3 und 5 geht, und daß etwa der Ring 3 beweglich und gegenüber einem ortsfesten Ring 5 verschiebbar sein könnte. Auch wäre es denkbar, an Stelle der Kreisform eine bei Rechenschiebern übliche Stabform vorzusehen, doch erlaubt gerade die Kreisform eine besonders kompakte Ausbildung und überdies auch die Kombination mit einer eine Zeigereinrichtung aufweisenden Uhr (eine Kombination mit einer Digitaluhr wäre auch an einem stabförmigen Rechenschieber möglich), deren 12 Stunden exakt den 12 Teilungsstrichen des Ringes 3 entsprechen, so daß eine Anzeige der Ziffern der jeweiligen Stunde, etwa an einer mittleren Scheibe 17 zwar denkbar, aber nicht unbedingt erforderlich ist. Umgekehrt hat die Kombination einer Darstellung des Quintenzirkels mit einer Uhr auch ohne den Anzeigering 5 den Vorteil, den Quintenzirkel für einen, etwa mit einer Transpositionsaufgabe beschäftigten Musiker gegenwärtig zu machen.
  • Gerade aber die Kombination mit einer Uhr läßt aber eine für den Musiker besonders zweckmäßige Ausgestaltung zu. Moderne Uhren besitzen statt einer Unruhe einen elektronischen Taktgenerator cl (3), dessen Ausgang an eine herkömmliche Schaltung 18 für eine Uhr geführt ist, und die daher nicht im einzelnen dargestellt zu werden braucht. Unter Umständen besitzt diese Schaltung 18 aber auch Frequenzteiler, die für die nachstehend beschriebene Aufgabe herangezogen werden können.
  • Im Falle der 3 sei davon ausgegangen, daß im Anschlug an den Taktgenerator cl eine Aufbereitungsschaltung 19 mit eigenen in Serie geschalteten Frequenzteilern 2122 vorgesehen ist und kein Frequenzteiler der üblichen Schaltung 18 herangezogen wird. Die Anzahl der Frequenzteiler wird sich natürlich nach der gewünschten Anzahl von Taktgeschwindigkeiten richten, für die die dargestellte Schaltung nach 3 gedacht ist. Beispielsweise teilt jeder der aufeinanderfolgenden Frequenzteiler die eingehende Frequenz im Verhältnis 1:2, doch sind heutzutage auch andere Teilungsverhältnisse möglich.
  • Jedenfalls läßt sich der Ausgang jedes Frequenzteilers, über einen Wahlschalter S an einen Tongenerator 23 anschließbar, wo die Taktimpulse des Taktgenerators cl, entsprechend heruntergeteilt, metronomartig als Takt wiedergebbar ist. Dieser Takt kann in Taktschlägen pro Minute oder – anschaulicher – als eine der üblichen Tempobezeichnungen, wie "largo", "adagio" "an dante", "allegro" oder "presto" mittels einer weiteren, aus 1 ersichtlichen Anzeigeeinrichtung in Form eines Ringes 24 angezeigt werden. Wie ersichtlich, ist deshalb die Welle 15 des Wahlschalters S die über das Kronenrad bzw. den Rändelknopf 9 verstellbare Welle nach 2, die an einer ihrer Seiten zum Schalterarm 25 und an ihrer gegenüberliegenden Seite zu einer ähnlichen (nicht dargestellten) Getriebeverbindung mit dem Ring 24 führt, wie sie zwischen der Verstellwelle 8 und dem Ring 5 vorgesehen ist. Diese Technik ist im Uhrenbau bekannt und braucht daher nicht im einzelnen dargestellt und erläutert zu werden.
  • Anderseits kann der Taktgenerator cl auch dazu ausgenützt werden, über eine Frequenzgeneratorstufe 26 der Aufbereitungsschaltung 19 einen Bezugston zum Stimmen eines Instrumentes oder für einen Chor, d.h. im allgemeinen den Kammerton a mit 440 Doppelschwingungen pro Sekunde, zu produzieren und bei entsprechender Stellung des Armes 25 des Wahlschalters S dem Tongenerator 23 zuzuführen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen möglich, wie etwa nur ein Teil der dargestellten Einrichtungen an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwirklicht sein mögen, ohne den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen. So kann etwa die Anordnung nach 3 samt der weiteren Anzeigeeinrichtung 24 weggelassen oder nur diese realisiert werden. Die Aufbereitungsschaltung 19 kann nur Frequenzteiler 2022 oder nur eine oder mehrere Stufen 26 (für verschiedene Bezugstöne) aufweisen. Auch kann die Verstellung der relativ zueinander einstellbaren Anzeigeeinrichtungen 3, 5 und 24 anders und im Rahmen des Könnens eines Durchschnittsfachmannes auf dem Gebiete des Uhrenbaues gelöst werden als dies in 2 dargestellt ist. Auch der Einsatz elektronischer Anzeigen ist möglich, wie oben bereits erwähnt wurde. Auch ist es möglich, den Tongenerator 23 für zusätzliche Anzeigen heranzuziehen, wenn etwa die Uhr mit einer Weckfunktion ausgestattet ist. Ferner könnte die Kreisscheibe 17 zur Anzeige dienen und gegebenenfalls verdrehbar sein.

Claims (12)

  1. Uhr mit einer Zeigereinrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, daß diese eine erste Symbolanzeigeeinrichtung (3) für die Tonarten im Quintenabstand umfasst, wobei die zwölf Tonarten in der Quintenabfolge den zwölf aufeinander folgenden Stunden der Uhr zugeordnet sind.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Symbolanzeigeeinrichtung (3) eine gegenüber dieser verstellbare zweite Anzeigeeinrichtung (5) zugeordnet ist, welche mindestens das Verhältnis einer auf der ersten Anzeigeeinrichtung angewählten Tonart als Tonika zu ihrer Dominante und/oder Subdominante anzeigt.
  3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigeeinrichtungen (3, 5) als relativ zueinander verschiebbare Skalenträger ausgebildet sind.
  4. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträger als gegeneinander verdrehbare Kreise oder Kreisringe ausgebildet sind.
  5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der Anzeigeeinrichtungen (3, 5) auch noch wenigstens eine der folgenden Angaben anzeigbar ist: a) die entsprechende Angabe oder Funktion (a-d; Tp, Sp, Dp; tp, sp, Ddp) betreffend die parallele Moll-Tonart; b) die Subdominante der Subdominante (SS); c) die Dominante der Dominante (DD).
  6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr einen Taktgeber (cl) aufweist, dessen Ausgang zur Angabe des Taktes über mindestens eine Aufbereitungsstufe (19) an einen Tongenerator (23) anschließbar ist.
  7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufbereitungsstufe (19) wenigstens einen Frequenzteiler (2022) umfaßt.
  8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unterschiedliche Frequenzen abgebende Stufen (2022) über einen Wahlschalter (S) selektiv mit dem Tongenerator (23) verbindbar sind.
  9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wahlschalter (S) eine weitere Anzeigeeinrichtung (24) zur Anzeige eines gewählten Tempos verbunden ist.
  10. Uhr nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsstufe (19) einen Frequenzgenerator für einen Bezugston, wie den Kammerton a, aufweist.
  11. Uhr nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr als Armband- oder Taschenuhr ausgebildet ist.
  12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Tonarten des Quintenzirkels durch die entsprechenden Noten in einem Notenliniensystem erfolgt.
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