DE19638278B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungssignals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungssignals Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung eines Signals (alff), das die Beschleunigung eines Beschleunigungs- und Verzögerungszustände aufweisenden Kraftfahrzeugs repräsentiert und Verwendung bei einem Fahrzeugregelungs- und/oder steuerungssystem (104) findet, wobei
– eine die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende erste Größe (Δal) abhängig von wenigstens einer sensierten Größe (Vl) ermittelt wird,
– eine den momentanen Beschleunigungs- und Verzögerungszustand des Fahrzeugs repräsentierende zweite Größe (ΔMBr) ermittelt wird,
– das Ausmaß der ermittelten ersten Größe (Δal) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) begrenzt wird und
– abhängig von der begrenzten ersten Größe (Δalf) das die Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende Signal (alff) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungssignals mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Die möglichst genaue Kenntnis der Fahrzeuglängsbeschleunigung ist für eine Vielzahl von Fahrzeugregelungs-und/oder steuerungssysteme von großer Bedeutung. Dies betrifft insbesondere solche Systeme, die zur Optimierung der Fahrdynamik des Fahrzeugs ausgelegt sind. Solche Systeme sind beispielsweise Antiblockier- bzw. Antriebsschlupfregelsysteme, mittels der einer Blockierneigung beziehungsweise einem übermäßigen Antriebsschlupf entgegengewirkt wird. Weiterhin sind Fahrdynamikregelsysteme bekannt, mittels der die Fahrzeugquerbewegungen beziehungsweise das Gierverhalten des Fahrzeugs geregelt werden kann. Darüber hinaus kann die Fahrzeugbeschleunigung auch für Fahrwerkregelsysteme oder für Lenksysteme verwendet werden.
  • Zur konventionellen Erlangung der Fahrzeuglängsbeschleunigung soll im folgenden kurz auf die 1 eingegangen werden. Im allgemeinen wird hierzu die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl erfaßt (Block 101), was beispielsweise in bekannter Weise durch eine Auswertung der sensierten Raddrehgeschwindigkeiten geschehen kann, wie in der EP 644 836 B1 dargestellt ist. Aus der Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl ergibt sich durch Differentiation beziehungsweise Differenzbildung (Block 102) im zeitdiskreten Fall die Fahrzeuglängsbeschleunigung al(beispielsweise aus der DE 35 22 818 A1 bekannt). Da das die Fahreuglängsgeschwindigkeit repräsentierende Signal Vl Störungen aufweisen kann, wird das so erlangte Beschleunigungssignal al im allgemeinen mit einem Filter 103 erster oder zweiter Ordnung gefiltert. Das am Filter 103 anliegende Ausgangssignal alf stellt dann die aufbereitete Fahrzeugbeschleunigung dar, die einem oder mehreren der o.g. Fahrzeugregelungs-und/oder steuerungssysteme 104 zugeführt wird. Bei dieser Signalaufbereitung muß zum einen die Filterung 103 derart ausgelegt sein, daß auch stärkere Störungen des Signals Vl und damit des Signals al ausgeblendet werden, zum anderen kann eine starke Filterung aber auch eine starke Phasenverschiebung des gefilterten Signals al gegenüber dem Signal al bedeuteten, was zu Unzulänglichkeiten bei der nachfolgenden Verarbeitung im Block 104 führen kann.
  • Aus der EP 0 496 252 B1 ist zur Berechnung einer Beschleunigung und einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs bekannt, eine Größe zur Berechnung der Änderung der ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeit/Beschleunigung auf der Grundlage der Radgeschwindigkeit zur ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeit/Beschleunigung auf der Grundlage einer Ersatzbeschleunigung zu verwenden, wobei die Ersatzbeschleunigung durch einen Schwerkraftbeschleunigungsmesser erhalten wird.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik (beispielsweise aus der WO 90/11213) bekannt, das momentan wirkende Bremsmoment zu ermitteln. Insbesondere ist bekannt, die Änderungen des Bremsmomentes beispielsweise aus den geschätzten Radbremsdrücken zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise ein möglichst unververfälschtes Beschleunigungssignal zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie erwähnt betrifft die Erfindung die Erzeugung eines Beschleunigungssignals bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug Beschleunigungs- und Verzögerungszustände aufweist. Das erfindungsgemäß erzeugte Signal wird bei einem Fahrzeugregelungs-und/oder steuerungssystem verwendet. Erfindungsgemäß wird zunächst eine die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende erste Größe abhängig von wenigstens einer sensierten Größen ermittelt. weiterhin wird eine den momentanen Beschleunigungs- und Verzögerungszustand des Fahrzeugs repräsentierende zweite Größe ermittelt. Der Kern der Erfindung besteht nun darin, daß das Ausmaß der ermittelten erste Größe abhängig von der ermittelten zweite Größe begrenzt wird. Abhängig von der begrenzten ersten Größe wird dann das die Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende Signal erzeugt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Begrenzung bei der Erzeugung des Beschleunigungssignals stärkere Signalstörungen schon am Eingang erkannt werden. Die eingangs beschriebene nachfolgende Filterung des erfindungsgemäß begrenzten Signals wird damit von der Aufgabe entlastet, starken Störungen durch ein entsprechend träges Filterverhalten zu begegnen, was wiederum zu der eingangs erwähnten hohen Phasenverschiebung führt. Durch die erfindungsgemäße Begrenzung gelangt man also zu einem Beschleunigungssignal, das keine größeren Signalstörungen mehr aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Ermittlung der die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierenden ersten Größe eine die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit repräsentierende dritte Größe ermittelt und differenziert wird. Dabei kann die dritte Größe abhängig von wenigstens einer sensierten Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades ermittelt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung geht die Erfindung davon aus, daß eine Beschleunigungsänderung im Verzögerungsfall (negative Beschleunigung) hauptsächlich die Wirkung einer entsprechenden Bremsmomentenänderung ist. Aus diesem Grund wird in dieser Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die zweite Größe, die die erfindungsgemäße Begrenzung wesentlich bestimmt, die am Fahrzeug wirkende Änderung des Bremsmoments repräsentiert. Die Betrachtung der Bremsmomentenänderung bei der erfindungsgemäßen Begrenzung hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der im allgemeinen schwierigeren Bestimmung des absoluten Bremsmoments ist.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe eine Erhöhung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (die Beschleunigungsänderung) nach unten zu kleinen Werten (Änderung zu größeren Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird. Diese Begrenzung geschieht dabei abhängig von der ermittelten zweite Größe (der Bremsmomentenänderung).
  • Daneben oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe eine Erniedrigung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (die Beschleunigungsänderung) nach oben zu großen werten (Änderung zu niedrigen Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird. Auch diese Begrenzung geschieht abhängig von der ermittelten zweite Größe (der Bremsmomentenänderung).
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Dabei zeigen die 1 und 2 Blockschaltbilder zum einen eines aus dem Stand der Technik bekannten Systems (1) und des erfindungsgemäßen Systems (2). Die 3 und 4 stellen die Funktionen der wichtigstens Blöcke der 2 anhand von Ablaufdiagrammen dar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Wie schon erwähnt geht die Erfindung davon aus, daß eine Beschleunigungsänderung Δal im Verzögerungsfall (negative Beschleunigung) hauptsächlich die Wirkung einer entsprechenden Bremsmomentenänderung ΔMBr ist. Der Zusammenhang ist durch die Beziehung: Beschleunigung = Moment/(m·R)gegeben, wobei mit m die Fahrzeugmasse und mit R der Radradius bezeichnet ist. Im Falle einer Verzögerung av = –al (negative Beschleuigung al) ergibt sich: av = –al = MBr/(m·R),wobei mit MBr das Bremsmoment bezeichnet wird. Betrachtet man nun die Beschleungigungsänderung als Differenz zwischen den Beschleunigungswerten zu zwei verschiedenen Zeitpunkten t1 und t2 Δal = [al(t2) – al(t1)], so ergibt sich für die Beschleunigungsänderung Δal beziehungsweise für die Verzögerungsänderung Δav Δav = –Δal ∆MBr/(m·R).
  • Entspricht die Beschleunigungsänderung Δal beziehungsweise die Verzögerungsänderung Δav nicht der Bremsmomentenänderung ΔMBr, so ist diese Beschleunigungsänderung nicht plausibel und wird als Störung betrachtet. Die Bremsmomentenänderung ΔMBr legt somit einen zulässigen Bereich für die Beschleunigungsänderung fest. Da aber nicht jede Beschleunigungsänderung aus einer Bremsmomentenänderung hervorgeht, besitzt der zulässige Bereich einen mindestpositiven Wert Zmin,pos und einen mindestnegativen Wert Zmin,neg. Diese Werte Zmin,pos und Zmin,neg sind in diesem Ausführungsbeispiel, in dem es in erster Linie um die Begrenzung der Verzögerungswerte geht, fest eingestellte Werte, die so bestimmt sind, daß Beschleunigungsänderungen, die durch eine Motormomentsteigerung, beispielsweise durch eine vom Fahrer bewirkte Fahrpedalbewegung oder durch eine Fahrbahnsteigung bedingt sind, zugelassen werden.
  • Während die 1 im Rahmen der Beschreibung des Standes der Technik in der Beschreibungseinleitung beschrieben wurde, zeigt die 2 die erfindungsgemäße Erzeugung des Beschleunigungssignals anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • Wie schon anhand der 1 beschrieben ist in der 2 mit dem Bezugszeichen 101 die Erfassung der Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl gekennzeichnet. Diese Erfassung kann beispielsweise in bekannter Weise durch eine Auswertung der sensierten Raddrehgeschwindigkeiten geschehen. Aus der Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl ergibt sich durch Differentiation beziehungsweise Differenzbildung im zeitdiskreten Fall die Fahrzeuglängsbeschleunigung al (Block 102). In den weiteren, noch zu beschreibenden Blöcken 204, 201 und 205 wird das Signal al zu dem Signal alf weiterbearbeitet, um im Block 203 zu dem Beschleunigungssignal alff gefiltert zu werden. Das Filter 203 kann dabei ebenso wie das in der 1 beschriebene Filter 103 ein Filter erster oder zweiter Ordnung sein, wobei jedoch im Unterschied zu dem Filter 203 die Filterung 103 wesentlich träger gewählt werden muß.
  • Das am Filter 203 anliegende Ausgangssignal alff stellt dann die aufbereitete Fahrzeugbeschleunigung dar, die einem oder mehreren der o.g. Fahrzeugregelungs-und/oder steuerungssysteme 104 zugeführt wird.
  • In dem Verknüpfungspunkt 204 wird zunächst von der differenzierten und unter Umständen störungsbehafteten Fahrzeuglängsgeschwindigkeit al (Ausgangssignal von Block 102) der aktuelle Wert alff der Fahrzeuglängsbeschleunigung abgezogen. Der so ermittelte Wert Δal entspricht der (störungsbehafteten) Änderung der Fahrzeuglängsbeschleunigung Δal. Diese Beschleunigungsänderung Δal wird nun, wie schon zu Beginn dieses Ausführungsbeispiels erwähnt, im Block 201 begrenzt, um unplausible Beschleunigungsänderungen, also Signalstörungen, auszublenden.
  • Hierzu wird dem Block 201 die Änderung ΔMBr des Bremsmomentes zugeführt, die im Block 202 in an sich bekannter Weise, beispielsweise aus geschätzten den Radbremsdrücken, ermittelt wird.
  • Die Funktion des Blocks 201 soll im folgenden anhand der 3 und 4 detailliert beschrieben werden. Hierzu wird zunächst anhand der 3 die Ermittlung des zulässigen Bereichs für die Beschleunigungsänderung gezeigt, während der 4 die Formung des Ausgangssignals des Blocks 201 zu entnehmen ist.
  • Nach dem Start des Algorithmus in 3 mit dem Startschritt 301 werden im Schritt 302 zunächst die momentane Bremsmomentänderung ΔMBr sowie die erwähnten mindestpositiven beziehungsweise mindestnegativen Werte Zmin,pos beziehungsweise Zmin,neg eingelesen. Wie schon erwähnt sind diese Werte Zmin,pos und Zmin,neg in diesem Ausführungsbeispiel, in dem es in erster Linie um die Begrenzung der Verzögerungswerte geht, fest eingestellte Werte.
  • Im Schritt 303 wird abgefragt, ob die Änderung ΔMBr des Bremsmoments positiv oder negativ ist (größer/gleich oder kleiner Null).
  • Ist die Bremsmomentenänderung positiv oder Null, so bedeutet dies, daß eine Erhöhung des Bremsmoments MBr oder keine Erhöhung des Bremsmoments stattfindet. In diesem Fall kann eine plausible Beschleunigungsänderung Δal keine entsprechend der Bremsmomentenänderung gewählte untere (negative) Grenze Zneg unterschreiten. Das bedeutet, daß eine im wesentlichen durch die Bremsmomentenänderung bedingte Verzögerungsänderung nicht beliebig groß werden darf. Diese Grenze wird im Schritt 305 zu Zneg := ΔMBr/(m·R)gewählt, wobei mit m die Fahrzeugmasse und mit R der Radradius bezeichnet ist. Die obere Grenze Zpos wird im Schritt 304 auf den mindestpositiven Wert Zmin,pos gesetzt, um wie erwähnt auch Beschleunigungszunahmen (Verzögerungsabnahmen), die beispielsweise durch eine Erhöhung des Vortriebsmoments und/oder durch das Befahren eines Gefälles bedingt sein können, trotz positiver Bremsmomentänderung zuzulassen.
  • Im Schritt 306 wird abgefragt, ob die so ermittelte untere (negative) Grenze Zmin größer ist als der mindestnegative Wert Zmin,neg. Ist dies, beispielsweise bei einer sehr kleinen Bremsmomentenänderung, der Fall, so wird die untere negative Grenze Zneg im Schritt 307 auf den mindestnegativen Wert Zmin,neg gesetzt, um auch eine Beschleunigungsverringerung durch eine Motormomentrücknahme und/oder durch Befahren einer Steigungsstrecke zuzulassen.
  • Wird im Schritt 303 festgestellt, daß die Bremsmomentenänderung negativ beziehungsweise kleiner Null ist, so bedeutet dies, daß eine Erniedrigung des Bremsmoments MBr stattfindet. In diesem Fall kann eine plausible Beschleunigungsänderung Δal keine entsprechend der Bremsmomentenänderung gewählte obere (positive) Grenze Zpos überschreiten. Das bedeutet, daß eine im wesentlichen durch die Bremsmomentenänderung bedingte Verzögerungsänderung nicht beliebig klein werden darf. Diese Grenze wird im Schritt 310 zu Zpos := ΔMBr/(m·R)gewählt, wobei mit m die Fahrzeugmasse und mit R der Radradius bezeichnet ist. Die untere Grenze Zneg wird im Schritt 309 auf den mindestnegativen Wert Zmin,neg gesetzt, um wie erwähnt auch Beschleunigungsabnahmen (Verzögerungszunahmen), die beispielsweise durch eine Erniedrigung des Vortriebsmoments und/oder durch das Befahren einer Steigung bedingt sein können, trotz negativer Bremsmomentänderung zuzulassen.
  • Im Schritt 311 wird abgefragt, ob die so ermittelte obere (positive) Grenze Zpos kleiner ist als der mindestpositive wert Zmin,pos. Ist dies, beispielsweise bei einer sehr kleinen Bremsmomentenänderung, der Fall, so wird die untere positive Grenze Zpos im Schritt 312 auf den mindestpositiven Wert Zmin,pos gesetzt, um eine Beschleunigungszunahme durch eine Motormomentzunahme und/oder durch Befahren eines Gefälles zuzulassen.
  • Nach dem Endschritt 308 wird der in der 3 gezeigte Ablauf erneut durchlaufen.
  • Die eigentliche Begrenzung des Signals Δal geschieht wie in der 4 dargestellt.
  • Nach dem Startschritt 401 werden im Schritt 402 der aktuelle Wert Δal der Beschleunigungsänderung und die gebildeten Grenzen Zneg und Zpos (siehe 3) eingelesen.
  • Im Schritt 403 wird die Beschleunigungsänderung Δal auf den Wert Δalf gesetzt, um im Schritt 404 zu überprüfen, ob der Wert Δalf (=Δal) den positive Grenzwert Zpos überschreitet. Ist dies der Fall, so bedeutet dies, daß die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl beziehungsweise die davon abgeleitete Beschleunigung al beziehungsweise die Beschleunigungsänderung Δal eine unplausible Zunahme der Beschleunigung aufweist. In diesem Fall wird im Schritt 405 die Beschleunigungsänderung Δal auf den positiven Grenzwert Zpos begrenzt. Hierzu wird das Signal Δalf auf den positiven Grenzwert Zpos gesetzt.
  • Wird im Schritt 404 festgestellt, daß der Wert Δalf (=Δal) den positive Grenzwert Zpos nicht überschreitet, so bedeutet dies, daß die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl beziehungsweise die davon abgeleitete Beschleunigung al beziehungsweise Beschleunigungsänderung Δal eine plausible Zunahme der Beschleunigung aufweist.
  • Im Schritt 406 wird dann überprüft, ob der Wert Δalf (=Δal) den negativen Grenzwert Zneg unterschreitet. Ist dies der Fall, so bedeutet dies, daß die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit Vl beziehungsweise die davon abgeleitete Beschleunigung al beziehungsweise die Beschleunigungsänderung Δal eine unplausible Abnahme der Beschleunigung (Zunahme der Verzögerung) aufweist. In diesem Fall wird die Beschleunigungsänderung Δal im Schritt 407 auf den negativen Grenzwert Zneg begrenzt. Hierzu wird das Signal Δalf auf den negativen Grenzwert Zneg gesetzt.
  • Wird in den Schritten 404 und 406 festegestellt, daß sich die Beschleunigungsänderung Δal innerhalb des plausiblen Bereichs befindet, so findet im Block 201 keine Begrenzung statt.
  • Nach dem Endschrit 409 wird der in der 4 gezeigte Ablauf erneut durchlaufen.
  • Aus dem ausgangsseitig am Block 201 anliegenden Signal Δalf sind auf diese Weise die unplausiblen Beschleunigungsänderungswerte ausgefiltert. Wird dieses Änderungssignal Δalf in der Verknüpfung 205 wieder mit dem aktuell ermittelten Beschleunigungswert alff überlagert, so ergibt sich ein neuer Beschleunigungswert alf, der in dem Filter 203 zur Ausfilterung geringerer Störungen gefiltert werden kann.
  • In dem Block 201 werden also durch die erfindungsgemäße Bildung eines zulässigen Bereichs [Zneg; Zpos] die gröbsten Störungen herausgefiltert. Die nachfolgende Filterung 203 wird somit von der Aufgabe entlastet, starken Störungen durch ein entsprechend träges Filterverhalten zu begegnen, was wiederum zu der eingangs erwähnten hohen Phasenverschiebung führt.
  • Die Betrachtung der Momentenänderung statt des Moments für den zulässigen Bereich hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der schwierigeren absoluten Momentenbestimmung ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Signals (alff), das die Beschleunigung eines Beschleunigungs- und Verzögerungszustände aufweisenden Kraftfahrzeugs repräsentiert und Verwendung bei einem Fahrzeugregelungs- und/oder steuerungssystem (104) findet, wobei – eine die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende erste Größe (Δal) abhängig von wenigstens einer sensierten Größe (Vl) ermittelt wird, – eine den momentanen Beschleunigungs- und Verzögerungszustand des Fahrzeugs repräsentierende zweite Größe (ΔMBr) ermittelt wird, – das Ausmaß der ermittelten ersten Größe (Δal) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) begrenzt wird und – abhängig von der begrenzten ersten Größe (Δalf) das die Fahrzeugbeschleunigung repräsentierende Signal (alff) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierenden ersten Größe (al) eine die Fahrzeuglängsgechwindigkeit repräsentierende dritte Größe (Vl) ermittelt und differenziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Größe (Vl) abhängig von wenigstens einer sensierten Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Größe die am Fahrzeug wirkende Änderung (ΔMBr) des Bremsmoments repräsentiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe (ΔMBr) eine Erhöhung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (Δal) nach unten zu kleinen Werten (Änderung zu größeren Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird, wobei diese Begrenzung (Zneg) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) geschieht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe (ΔMBr) eine Erniedrigung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (Δal) nach oben zu großen Werten (Änderung zu niedrigen Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird, wobei diese Begrenzung (Zpos) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) geschieht.
  7. Vorrichtung zur Erzeugung eines Signals (alff), das die Beschleunigung eines Beschleunigungs- und Verzögerungszustände aufweisenden Kraftfahrzeugs repräsentiert und Verwendung bei einem Fahrzeugregelungs- und/oder steuerungssystem (104) findet, wobei – erste Mittel (101, 102, 204) zur Ermittlung einer die Änderung der Fahrzeugbeschleunigung repräsentierenden ersten Größe (Δal) abhängig von wenigstens einer sensierten Größen (Vl), – zweite Mittel (202) zur Ermittlung einer den momentanen Beschleunigungs- und Verzögerungszustand des Fahrzeugs repräsentierenden zweiten Größe (ΔMBr), – dritten Mittel (201) zur Begrenzung des Ausmaßes der ermittelten ersten Größe (Δal) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMbr) und – vierte Mittel (205, 203) zur Erzeugung des die Fahrzeugbeschleunigung repräsentierenden Signals (alff) abhängig von der begrenzten ersten Größe (alf; Δalf) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel (202) derart ausgestaltet sind, daß die zweite Größe die am Fahrzeug wirkende Änderung (ΔMBr) des Bremsmoments repräsentiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel (201) derart ausgestaltet sind, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe (ΔMBr) eine Erhöhung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (Δal) nach unten zu kleinen Werten (Änderung zu größeren Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird, wobei diese Begrenzung (Zneg) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) geschieht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel (201) derart ausgestaltet sind, daß dann, wenn die ermittelte zweite Größe (ΔMBr) eine Erniedrigung des Bremsmomentes repräsentiert, die erste Größe (Δal) nach oben zu großen Werten (Änderung zu niedrigen Fahrzeugverzögerungen) hin begrenzt wird, wobei diese Begrenzung (Zpos) abhängig von der ermittelten zweiten Größe (ΔMBr) geschieht.
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