DE19637459A1 - Lichtwellenleiterkabel- und Glühlampen-Verbinderanordnung - Google Patents

Lichtwellenleiterkabel- und Glühlampen-Verbinderanordnung

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DE19637459A1
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Jose Ferreira
Thierry Mezin
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Whitaker LLC
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Verbinden einer Lichtquelle, wie zum Beispiel einer Glühlampe, mit einer Anzahl von Licht­ wellenleiterkabeln, insbesondere Lichtwellenleiter­ kabeln für Beleuchtungszwecke.
Es wird immer üblicher, Lichtwellenleiterkabel zur Beleuchtung verschiedener Vorrichtungen zu verwenden, die von der Lichtquelle entfernt angeordnet sind. Ein Beispiel hierfür sind bestimmte Anwendungen in einem Kraftfahrzeug, zum Beispiel die Beleuchtung von Bauteilen auf dem Armaturenbrett. Die Automobilindu­ strie unterliegt besonders starkem Wettbewerb, und es besteht ein intensiver Druck zur Herstellung sehr kostengünstiger Beleuchtungsvorrichtungen. Die Vor­ richtungen müssen dennoch sehr zuverlässig sein und ein rasches und einfaches Austauschen fehlerhafter Bauteile ermöglichen. Ein großer Kostentreiber in der Automobilindustrie ist die Montage von Bauteilen, und daher müssen sowohl die Herstellung von Beleuchtungs­ komponenten als auch deren Montage in dem Fahrzeug besonders kostengünstig sein. Außerdem muß das Austau­ schen von Bauteilen mit begrenzter Lebensdauer, wie zum Beispiel Glühlampen, während der Lebensdauer des Fahrzeugs einfach und rasch durchführbar sein, um dadurch die Wartungskosten zu reduzieren.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer besonders kostengünstigen und rasch zu montierenden Lichtwellenleiter-Verbinderan­ ordnung zum Verbinden von Lichtwellenleiter-Beleuch­ tungskabeln mit einer Lichtquelle.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer kostengünstigen und zuverlässigen Lichtwellenleiter-Verbinderanordnung, die ein rasches, ohne Werkzeuge vonstatten gehendes sowie einfaches Austauschen der Lichtquelle ermöglicht.
Erreicht werden diese Ziele erfindungsgemäß durch Schaffung einer Lichtwellenleiter- und Glühlampen-Ver­ bindungsanordnung mit einer Halterung, einer Ab­ deckung und einer Glühlampenanordnung, wobei die Halterung eine Anzahl radial angeordneter Kanäle zum Aufnehmen von Enden von Lichtwellenleiterkabeln in diesen aufweist, wobei die Abdeckung eine entsprechen­ de Anzahl von Zapfen aufweist, die bei Anbringung der Abdeckung an der Halterung in den Kanälen aufnehmbar sind, um die Lichtwellenleiterkabelenden in den Kanälen zu verriegeln und zu positionieren. Die Halterung ist vorzugsweise durch Formen aus einem Kunststoffmaterial in integraler Weise gebildet, und die Abdeckung ist ebenfalls durch Formen aus einem Kunststoffmaterial in integraler Weise gebildet, wobei die Abdeckung mittels einer federnd nachgiebigen Verriegelungseinrichtung an der Halterung befestigbar ist. Die Abdeckung kann eine weitere Anzahl federnd nachgiebiger Zapfen aufweisen, die in bezug auf die ersten Zapfen geneigt angeordnet sind und ein gewisses Federvermögen beinhalten, wobei die federnd nachgiebigen Zapfen in den Kanälen aufgenommen werden, um die Lichtenwellenleiterkabelenden darin festzuhalten sowie Toleranzen hinsichtlich der Position der Kabelenden über das Federvermögen der Zapfen aufzunehmen.
Die Lampenanordnung besitzt vorzugsweise ein isolie­ rendes Gehäuse sowie ein Paar Kontakte zur Verbindung mit Anschlüssen der Lampe, wobei die Anordnung an einem Montagebereich der Abdeckung lösbar montierbar ist. Eine rasche Verbindung und Trennung der Lampen­ anordnung mit der Abdeckung bzw. von der Abdeckung wird mittels einer federnd nachgiebigen Verriegelungs­ verbindung zwischen diesen ermöglicht. Die Kontakte können Stiftbereiche zum Kontaktieren eines komplemen­ tären Verbinders sowie Schlitze aufweisen, die bei der Montage der Kontakte in dem Lampengehäuse über An­ schlüsse der Glühlampe gedrückt werden können und sich mit diesen im Festsitz anordnen lassen. Letzteres stellt eine rasche und kostengünstige Montage der Lam­ pe an dem Lampengehäuse sicher, wodurch eine Verbin­ dung der Lampenanordnung mit einem komplementären Ver­ binder ermöglicht wird und ferner ein rasches Verrie­ geln der Lampenanordnung mit dem Gehäuse oder Entfer­ nen derselben von dem Gehäuse zum Austauschen der Lam­ penanordnung ermöglicht wird.
Die Positionierung der Lichtwellenleiterkabelenden in Kanälen der Halterung, wobei eine Festhaltewirkung durch Zapfen an der Abdeckung bewerkstelligt wird, stellt eine besonders kostengünstige und dennoch zu­ verlässige Ausbildung sicher.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstel­ lungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine weitere auseinandergezogene isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsan­ ordnung, wobei jedoch die Lampenanordnung mon­ tiert ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Halterungselement;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht der Halterung;
Fig. 7 eine Bodenansicht eines Abdeckelements;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 9 der Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 10 der Fig. 7;
Fig. 11 eine isometrische Ansicht des Abdeckelements;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer Lam­ penanordnung;
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 13 der Fig. 12;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 der Fig. 12 einschließlich eines in dem Gehäuse montierten Kontakts; und
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 der Fig. 13.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zu sehen ist, beinhaltet eine Lichtwellenleiter- und Lampen-Ver­ bindungsanordnung 2 eine Lampen-Verbindungsanord­ nung 4 und eine Lichtwellenleiter-Verbindungsanordnung 6. Die Lampen-Verbindungsanordnung beinhaltet eine Glühlampe 8, ein isolierendes Gehäuse 10 und Kontakte 12. Die Lichtwellenleiter-Verbindungsanordnung 6 beinhaltet eine Halterung 14 und ein Abdeckelement 16.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 zu sehen ist, besitzt die Halterung 14, bei der es sich um ein aus Kunststoffmaterial geformtes integrales Teil handelt, eine Basis 18 und einen Lichtwellenleiter-Auf­ nahmebereich 19 mit einer Anzahl radial angeordne­ ter Lichtwellenleiter-Aufnahmekanäle 20, die durch sich von der Basis 18 wegerstreckende, wegstehende Wände 22 gebildet sind. Die Kanäle 20 sind radial in Richtung auf einen zentralen Bereich 24 gerichtet, in dem die Glühlampe 8 aufgenommen wird. Die Kanäle 20 erstrecken sich von einer Abdeckungsaufnahmefläche 26 zu einem Kanalboden 28, an dem Lichtwellenleiter 30 (siehe Fig. 1) aufgenommen werden. Der Boden 28 ist in einem Winkel α in bezug auf eine durch die Basis 18 definierte, horizontale Ebene geneigt. Der Winkel α ist derart gewählt, daß Enden 32 der Lichtwellenlei­ ter 30 in Richtung auf die Mitte der in dem zentralen Bereich 24 aufgenommenen Glühlampe 8 gerichtet sind, um dadurch die maximale Lichtstärke von dieser zu er­ halten. Die Lichtwellenleiter-Aufnahmekanäle 20 be­ sitzen nahe einer Lichtaufnahmeseite 36 des Lichtwel­ lenleiter-Aufnahmebereichs 19 eine Anlageleiste 34 zur Anlage des Außenumfangs der Lichtwellenleiterkabel an dieser. Letztere dient somit zum Positionieren des Lichtwellenleiterendes 32 in axialer Anlage an der Leiste 34. Die Halterung 14 beinhaltet ferner federnd nachgiebige Verriegelungselemente 38, die sich von der Basis 18 wegerstrecken, um mit komplementären Verrie­ gelungselementen 40 (siehe Fig. 10) der Abdeckung 16 in Eingriff zu treten.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 zu sehen ist, beinhaltet die Abdeckung 16 einen Basisbereich 44 sowie einen Lichtwellenleiter-Festhaltebereich 45 mit einer Anzahl erster Zapfen 46, die radial angeordnet ist und sich von dem Basisbereich 44 weg zu freien Enden 51 erstrecken. Es sind sich in bezug auf die ersten Zapfen 46 schräg und radial nach innen verlaufende, federnd nachgiebige zweite Zapfen 48 vorgesehen, die sich zu freien Enden 50 erstrecken, und zwar versetzt in einem Winkel α, bei dem es sich um denselben Winkel wie den Winkel α des Bodens 28 der Halterung 14 handelt. Beide Zapfen 46 und 48 werden bei Montage an der Halterung 14 derart in dem Kanal 20 aufgenommen, daß sie das Lichtwellenleiterende 32 ge­ gen den Boden 28 quetschen, um das Lichtwellenlei­ terende darin sicher festzuhalten und zu positionie­ ren. Aufgrund von Toleranzen beim Durchmesser der Lichtwellenleiterkabel sowie bei den Dimensionen der Halterung und der Abdeckung sind die federnd nachgie­ bigen Zapfen 48 in elastischer Weise biegsam, um eine gewisse Toleranz-Fehlanpassung zwischen den mehreren Lichtwellenleitern zu absorbieren. Letzteres stellt somit sicher, daß das Lichtwellenleiterende 32 korrekt in Anlage an dem Boden 28 des Lichtwellenleiter-Auf­ nahmekanals 20 positioniert ist. Die freien Enden 51, 50 der Zapfen 46, 48 graben sich in den Außenmantel der Lichtwellenleiter 30, um diese sicher festzuhal­ ten. Ferner beinhaltet die Abdeckung 16 Festlegeele­ mente 54, die in komplementären Festlegeelementen 56 (siehe Fig. 3) der Halterung 14 festzulegen sind. Fer­ ner besitzt die Abdeckung 16 einen Lampenanordnungs-Mon­ tagebereich 58 mit Führungswänden 60 zum Positio­ nieren und Festhalten der Lampenanordnung 4 an der Abdeckung.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15 und Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das Gehäuse 10 der Lampenanord­ nung 4 einen Lampenaufnahmehohlraum 60 und rechtwinklig zu diesem einen komplementären Verbinder­ aufnahmehohlraum 62. Die Kontakte 12, die mit gestanz­ ten Rändern aus Metall gebildet sind, besitzen Stift­ bereiche 64 und Lampenverbindungsabschnitte 66. Die Lampenverbindungsabschnitte 66 weisen Schlitze 68 auf.
Die Lampenanordnung 4 wird dadurch montiert, daß man die Glühlampe 8 in den Glühlampen-Aufnahmehohlraum 60 derart einführt, daß Stiftanschlüsse 70 der Lampe durch entsprechende Hohlräume 72 hindurch eingeführt werden, die sich durch eine Endwand 74 des Hohlraums 60 hindurcherstrecken. Die Kontakte 12 werden in Hohl­ räumen 76 montiert, die sich durch eine Endwand 78 des Verbinderaufnahmehohlraums 62 hindurcherstrecken. Die Stiftbereiche 64 sind in den Hohlräumen 76 im Festsitz festgehalten. Bei Anbringung der Glühlampe an dem Gehäuse werden die Kontakte 12 vollständig in das Gehäuse hineingedrückt, so daß die Schlitze 68 der Verbindungsabschnitte 66 im Festsitz auf die Lampen­ anschlüsse 70 gesteckt werden. Letzteres schafft eine kostengünstige Montage sowie eine zuverlässige Verbin­ dung zwischen der Lampe und einem komplementären Ver­ binder. Das Gehäuse 10 weist ein Verriegelungselement 80 und eine äußere Führungswand 82 auf, die in dem Montagebereich 58 der Abdeckung aufnehmbar ist, um eine rasche und sichere Positionierung und Kopplung mit diesem zu schaffen.
Vorteilhafterweise ist somit eine sehr kostengünstige Verbindungsanordnung zwischen einer Lampe und Licht­ wellenleiterkabeln geschaffen worden, wobei die Ver­ bindungsanordnung wenige und kostengünstig herstell­ bare und montierbare Teile umfaßt.

Claims (8)

1. Verbindungsanordnung z um Verbinden einer Lichtquelle (8) mit einer Anzahl von Lichtwellen­ leiterkabeln (30), gekennzeichnet durch eine Halterung (14), eine Abdeckung (16) und eine die Lichtquelle (8) beinhaltende Lampenanordnung (4), wobei die Halterung eine Basis (18) und einen Lichtwellenleiter-Aufnahmebereich (19) mit Kanälen (20) aufweist, die radial um einen zentralen Bereich (24) angeordnet sind, in dem sich die Lichtquelle der Lampenanordnung befindet, wobei die Kanäle (20) zur Aufnahme von Enden (32) der Lichtwellenleiterkabel dienen und die Abdeckung einen Lichtwellenleiter-Festhalte­ bereich (45) mit ersten Zapfen (46) aufweist, die bei Anbringung der Abdeckung an der Konstruktion zur Anlage an den Kabelenden sowie zum Festhalten der Kabel in den Kanälen (20) aufnehmbar sind und zum Positionieren der Kabel in Anlage an einem Boden (28) der Kanäle ausgelegt sind.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) jedes Kanals (20) in einem spitzen Winkel α in bezug auf die Basis (18) der Halterung (14) geneigt ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) eine Lampenanordnungs-Mon­ tageeinrichtung (58) zum Führen und sicheren Anbringen der Lampenanordnung (4) an der Ab­ deckung aufweist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der vorausgehen­ den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Abdeckung (16) sowie der Hal­ terung (14) jeweils um in integraler Weise geformte Kunststoffteile handelt, wobei die Halterung (14) und die Abdeckung (16) mittels federnd nachgiebiger Verriegelungselemente (38) aneinander montierbar sind, die in integraler Weise mit der Abdeckung oder der Halterung ausge­ bildet sind.
5. Verbindungsanordnung nach einem der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) federnd nachgiebige zweite Zapfen (48) aufweist, die im Hinblick auf die ersten Zapfen (46) geneigt angeordnet sind und in den Kanälen (20) der Halterung (14) aufnehmbar sind, um die Lichtwellenleiterkabelenden zur Toleranzaufnahme in federnd nachgiebiger Weise gegen den Kanalboden (28) zu quetschen.
6. Verbindungsanordnung nach einem der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (20) Leisten (34) zur Anlage der Lichtwellenleiterkabelenden (32) an diesen auf­ weisen, um die Kabelenden in bezug auf die Licht­ quelle zu positionieren und dadurch die Distanz zwischen den Kabelenden und der Lichtquelle fest­ zulegen.
7. Verbindungsanordnung nach einem der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenanordnung (4) ein isolierendes Ge­ häuse (10), mit gestanzten Rändern ausgebildete Kontakte (12) mit einem Stiftabschnitt (64) und einem Verbindungsabschnitt (66) sowie eine Lampe (8) mit Stiftanschlüssen (70) aufweist, wobei die Lampe in einem Hohlraum (60) des Gehäuses (10) in Querrichtung zu den Kontakten (12) montiert wird, so daß Schlitze (68) der Kontakt-Verbindungsab­ schnitte (66) in Querrichtung über die Lampen-Stift­ anschlüsse eingesteckt werden und die Stift­ abschnitte (64) in einen weiteren Hohlraum (62) des Gehäuses hineinragen, um einen komplementären Verbinder aufzunehmen.
8. Verbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (60, 62) orthogonal zueinander erstrecken.
DE1996137459 1995-09-15 1996-09-13 Lichtwellenleiterkabel- und Glühlampen-Verbinderanordnung Ceased DE19637459A1 (de)

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