DE1963727A1 - Haspelvorrichtung zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbaendern - Google Patents

Haspelvorrichtung zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbaendern

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DE1963727A1
DE1963727A1 DE19691963727 DE1963727A DE1963727A1 DE 1963727 A1 DE1963727 A1 DE 1963727A1 DE 19691963727 DE19691963727 DE 19691963727 DE 1963727 A DE1963727 A DE 1963727A DE 1963727 A1 DE1963727 A1 DE 1963727A1
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DE
Germany
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reel
swivel head
axis
mandrel
working position
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Pending
Application number
DE19691963727
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kern
Alfred Stich
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/16Unwinding or uncoiling
    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Haspelvorrichtung zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbändern Die Erfindung betrifft eine Haspelvorrichtung zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbängern mit zwei unsbhängig boneinander antreibbaren, um eine gemeimsame Achse wechselweise in eine Arbeitsstellung und in eine Vorbereitungsstellung schwenkbaren Haspeldornen.
  • Eine solche Vorrichtung wird bevorzugt im Einlaufteil von Dressierwalzgerüsten in Kaltwalzwerken angcordnet.
  • Vor dem Dressieren der Stahl- oder Metallbänder ist es erforderlich, die äußere Windung jedes Bundes zu entfernen, demit das an diesem haftende Öl und der Schmutz nicht in das Dressierwalzgerüst gelangen. Um die für die Entfernung der äußeren Windungen der Bunde erforderliche Zeit nicht bei der Walzzeit zu verlieren, werden bisher solche Vorbereitungsarbeiten meist getrennt vom Walzgerüst etwa im Zuge des Bundtransportes zum Gerüst durchgeführt. Dabei ist es aber nicht zu vermeiden, daß der bereita vorbereitete Bund beim Weitertransport und dann beim Aufbringen auf den Haspeldorn neuerlich verschmutzt oder an seiner Außenwindung beschädigt wirdO Außerdem können sich die Windungen beim Abwickeln in der Vorbereitungsstation lockern, was ebenfalls unerwünscht ieto Man ist daher bestrebt, die Bundvorbereitung am Haspeldorn selbst durchzuführen. Um keine Walzzeit zu verlieren, ist bereits vorgeschlagen worden, im Einlaufteil eines Walzgerüstes zwei Haspeldorne vorzusehen, von denen der eine den Bund bei der Vorbereitungsarbeit aufnimmt, während vom anderen der übliche Abwickelvorgang ina Walz gerüst erfolgt. Am Ende des Dressiervorganges ist das letzte Bandstück zwischen dem Haspeldorn und den Walzen bekanntlich nicht verwertbar, sondern muß als Schn@tt ab getrennt werden. Um dieses nicht verwertbare Endstück kurz zu halten, soll die Entfernung zwischen dem Haspeldorn und den Walzen möglichst klein sein. Diese Bedingung läßt sich aber mit zwei ortsfest angeordneten Haspeln, wie solche bei Durchlaufanlagen üblich sind, nicht erfüllen. Es sind auch schon Haspelvorrichtungen mit zwei oder mehreren Haspeldornen bekannt, die ihre Stellung vertauschen können, so daß sich jeweils der eine in der Arbeitsstellung und der andere in der Vorbereitungsstellung befindet.Dabei sind die beiden Dorne aber auf einer um eine lotrechte Achse schwenkbaren Drehscheibe angeordnet und beidseitig gelagert.
  • Die Zufuhr der abzuwickelnden Bunde kann daher nur in Richtung der Gerüstachse bæwQ in der durch die Gerüstachse verlaufenden Vertikalebene erfolgen. Da Jedoch in dieser Richtung bzw. Ebene bereits zwei Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, nämlich die Bundvorbereitung und das Dressieren, ist der Ablauf eines dritten Arbeitavorganges, nämlich die Bundzufuhr, nur mit großen Schwierigkeiten zu verwirklichen.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Haspelvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die einen rachen Wechsel der Stellungen der beiden Haspeldorne ohne wesentliche Unterbrechung des Walzbetriebes bei Bundzufuhr in Richtung der Dornachsen, also quer zur Gerlietachse ermöglicht, ohne besonderen baulichen Aufwand als Ersatz ftlr eisen einfachen Haspel in bereits bestehende Dressieranlagen eingebaut werden kann und sonstige Vorteile bietet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Airfgabe im wesentlichen dadurch, daß die beiden Haspeldorne in einem Schwenkkopf mit waagrechter Achse parallel zu dieser fliegend gelagert und in den beiden Stellungen alt ortsrest angeordneten Antriebevorrichtungen durch lösbare Kupplungen verbindbar sind. Da die Haspeldorne filegend gelagert und der Schwenkkopf um eine zur Dornachse parallele Achse schwenkbar ist, kann die Bund zufuhr in Richtung der Dornachse also quer zur Gerüstachse erfolgen, so daß der Bundzufuhrvorgang die beiden anderen Vorgänge, nämlich das Dressieren einerseits und die Bundvorbereitung anderseite, nicht stört. Während von Bund auf dem eine Haspeldorn das Band in das Dressiergerüst läuft, kann vom Bund auf dem anderen Dorn die erste Windung zur Bundvorbereitung abgezogen und abgetrennt werden. Ist der erste Bund vollkommen abgewickelt, so wird der Schwenkkopf geschwenkt und es gelangt der Haspeldorn mit den vorbereiteten Bund in die Arbeitsstellung, während der nunmehr leere Haspeldorn die Vorbereitungsstellung einnimmt und zur Aufnahme eines neuen Bundes bereit tat. Es ergibt eich eine vergleichsweise einfache Konstruktion nit geringen Raumbedarf, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres einen einfachen Haspel einer bestehenden Dressieranlage ersetzen kann. Da die Antriebsvorrichtungen ortafest angeordnet und mit dem Jeweils die zugehörige Stellung einnehmenden Dorn nicht bleibend, sondern eben nur so lange gekuppelt sind, wie der Dorn die betreffende Stellung einnimmt, können die Antriebavorrichtungen den betrieblichen Bedingungen entsprechend ausgelegt werden.
  • So ist es beispielsweise möglich, fUr die Bundvorbereitungsstellung mit einem Motor mit einer Leistung von nur 10 K das Auslangen zu finden, wogegen dann der Motor fUr die Arbeitsstellung notwendigerweise tUr eine Leistung von 1000 KW bestimmt sein kann. Würden dagegen die Antriebsmotoren mit den Haspeldornen in dauernder Antriebsverbindung steben, also mitgeschwenkt werden, so müßten beide Motoren für dieselbe Leistung, nämlich für die hohe Leistung von 1000 KW bemessen werden, so daß sich eine beträchtliche Steigerung des technischen Aufwandes und der Kosten ergeben würde.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schwenkkopf, vorzugsweise mittels eines hydraulischen Kolbentriebes, in Richtung seiner Schwenkachse verstellbar, so daß während des Betriebes eine genaue Übereinstimmung der Bandachse mit der Gerüstachse erreicht werden kann.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion der Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß der Schwenkkopf einen in einen Gehäuse gelagerten, mittels Zahnrad und Zahnstange drehbaren, vorzugsweise hohl ausgebildeten Lagerzapfen besitzt, wobei zur Zahnstangenbewegung ein hydraulischer Kolbentrieb od.dgl. vorgesehen ist. Durch den hohlen Lagerzapfen können die Hydraulikleitungen für die Spreizeinrichtungen der Haspeldorne sowie Schmierölzuleitungen u. dgl. geführt werden.
  • Erfindungsgemäß weist der Schwenkkopf beidseitig je einen zu seiner Achse parallelen Führungsansatz auf, der in eine Ausnehmung einer wegschwenkbaren Stütze passend eingreift0 Dadurch wird eine Verriegelung des Schwenkkopfes in seinen beiden Schwenkstellungen, also während der Arbeitsvorgänge erreicht, wobei sich zugleich eine Führung für die Verstellung des Schwenkkopfes in Richtung seiner Schwenkachse ergibt.
  • Für das freie Ende zumindest des jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen Haspeldornes kann in an sich bekannter Weise eine vom Dorn entfernbare Abstutzung vorgesehen sein, ul den fliegend gelagerten Dorn während der Arbeit zu entlasten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 den Einlaufteil eines Dressierwalzgerüstes mit der erfindungsgemäßen Haspelvorrichtung im Schema, Pig. 2 die Haspelvorrichtung für sich allein in Ansicht ii größeren Maßstab, Pig. 3 die zugehörige Draufsicht und fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2* Auf einer Grundplatte 1 ist ein als Vorrichtungsgestell dienendes Gehäuse 2 aufgebaut, das einen Schwenkkopf 3 mit waagrechter Schwenkachse trägt. Im Schwenkkopf 3 sind zwei zur Schwenkkopfachse parallele Kaspeldorne 4,5 gelagert. Gemäß Fig, 1 ist die gesamte Haspelvorrichtung vor einem Dressierwalzgerüst 6 angeordnet. Der auf dem Dorn 4 befindliche Bund B wird in Pfeilrichtung abgewickelt und dressiert. Auf den Haspeldorn 5 ist ein Bund 1 aufgebracht, von dem die äußere Windung abgewickelt und mittels einer Schere 7 abgetrennt wird. Somit befindet sich der Bund B in Arbeitsstellung, der Bund A dagegen in Vorbereitungsstellung.
  • Sobald der Bund B abgewickelt ist, kann der Schwenkkopf 3 um 1800 geschwenkt werden, so daß der Haspeldorn 5 mit dem Bund 1 die Stellung des Haspoldornes 4 einnimmt und der Bund A abgewickelt und dreasiert werden kann, während auf den Haspeldorn 4 ein neuer Bund aufgebracht und vorbereitet wird, ohne daß sich eine gegenseitige Störung dieser Vorgänge ergibt. Zufolge der fliegenden Lagerung der Haspeldorne 4, 5 ist es möglich, die Bunde in Richtung quer zur Gerüstachse aufzubringen.
  • Der Schwenkkopf 3 besitzt einen im Gehäuse 2 gelagerten hohl ausgebildeten Lagerzapfen 8, auf dem ein Zahnrad 9 sitzt, mit dem eine Zahnstange 10 kämmt. Die Zahnstange 10 wird durch einen hydraulischen Kolbentrieb 11 bewegt, Der Lagerzapfen 8 kann zusammen itt dem ganzen Schwenkkopf 3 in Richtung der Lagerzapfenschse verstellt werden, woftir ein weiterer hydraulischer Kolbentrieb 12 vorgesehen ist. Über eine schleifringartige Vorrichtung 13.
  • wird hydraulisches Druckmittel, Schmieröl u. dgl. durch den hohlen Iagerrapten 8 zu den mit einer nicht dargestellten Spreizeinrichtung ausgestatteten Haspeldornen 4, 5 geführt. Die im Schwenkkopf 3 selbstverständlich drehbar gelagerten Haspeldorne 4, 5 sind mit je einem ortsfest angeordneten Antrisbsmotor 14,15 Aber hydraulisch lösbare Kupplungen 16 gekuppelt. Die Antriebsmotoren 14, 15 machen also die Schwenkbewegungen des Schwenkkopfes nicht mit, so daß der lediglich fur die Bundvorbereitung bestimmte Motor 15 wesentlich schwächer als der bein Dressiervorgang laufende Motor 14 ausgelegt werden kann.
  • Au Schwenkkopf 3 sind beidseitig schwenkbare, parallel zur Lagersapfenachse gerichtete Führungsansätze 17 vorgesehen, die in Ausnehmungen wegschwenkbarer Stützen 18 passend eingreifen, so daß sich eine Schwenkkopfverriegelung während der Arbeit und zugleich eine Ftihrung des Schwenkkopfes wthread seiner Verstellung ia Richtung der Lagerzapfenachse ergibt. Ferner ist für das freie Ende des jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen Haspeldornes 4 eine vom Dorn wegschwenkbare Abstützung 19 vorgesehen0 Die Stützen 18 und die Abstützungen 19 werden mit Hilfe hydraulischer Kolbentriebe verschwenkt. Mit 20 sind an Schwenkarmen gelagerte Anpreßrollen bezeIchnet, die ein Aufspringen der Bundwindungen verhindern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haspelvorrichtung zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbändern mit zwei unabhängig voneinander antreibbaren, um eine gemeinsame Achse wechsblweise in eine Arbeitsstellung und in eine Vorbereitungastellung schwenkbaren Haspeldornen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haspeldorne (4,5) in einen Schwenkkopf (3) mit waagrechter Achse (R) parallel zu dieser fliegend gelsgrt und in den beiden Stellungen mit ortsfest angeordneten Antriebsvorrichtungen (14,15) durch lösbare Kupplungen (16) verbindbar sindO 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (3) vorzugsweise mittels eines hydraulischen Kolbentriebes (12), in Richtung seiner Schwenk achse (8) verstellbar ist.
3c Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (3) einen in einem Gehäuse (2) gelagerten, mittels Zahnrad (9) und Zahnstange (10) drehbaren, vorzugsweise hohl ausgebildeten Lagerzapfen (8) besitzt, wobei zur Zahnatangenbewegung ein hydraulischer Kolbentrieb (11) od. dgl. vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (3) beidseitig Je einen zu seiner Achse (8) parallelen Führungsansatz (17) aufweist, der in eine Ausnehmung einer wegschwenkbaren Stütze (18) passend eingreift.
5 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das freie Ende zumindest des Jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen Haspeldornes (4) in an sich bekannter Weise eine von Dorn entfernbare Abstützung (19) vorgesehen i8to
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6495848B1 (en) 1998-05-14 2002-12-17 Orametrix, Inc. Evaluation of projection pattern for transitions in pattern to determine spatial structure of 3D surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6495848B1 (en) 1998-05-14 2002-12-17 Orametrix, Inc. Evaluation of projection pattern for transitions in pattern to determine spatial structure of 3D surfaces

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