DE19636811A1 - Dekompressionsautomatik - Google Patents
DekompressionsautomatikInfo
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- F01L13/085—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio the valve-gear having an auxiliary cam protruding from the main cam profile
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Dekom
pressionsautomatik für eine Brennkraftmaschine ins
besondere einen Einzylinder-Dieselmotor, mit
mindestens einem Auslaß- und einem Einlaßventil, die
von einer Nockenwelle mit mindestens einem Nocken
angesteuert werden, wobei zur Reduzierung des Andreh
widerstands beim Anlassen das Auslaßventil gelüftet
wird.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt,
die den Andrehwiderstand beim Einlassen von Brenn
kraftmaschinen reduzieren. Dabei handelt es sich vor
allem um halbautomatische Vorrichtungen, die über ein
manuell zu betätigenden Hebel das Auslaßventil um
wenige Zehntel Millimeter lüften und nach einem
Arbeitsspiel beim Reversierstart oder mehreren
Arbeitsspielen beim Handkurbelstart mittels einer
Rückstell- oder Rastenmechanik von der Dekompression
auf Kompression schalten. Weiterhin sind aus dem
Stand der Technik Dekompressionseinrichtungen
bekannt, welche fliehkraftgesteuert über einen
bestimmten, kurzen Winkelbereich um den Zünd-OT
lediglich ein Ventil (Ein- oder Auslaßventil) wenige
Zehntel Millimeter anheben und ab einer bestimmten
Kurbelwellendrehzahl wieder vom dekomprimierten auf
komprimierten Zustand schalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
einfach herstellbare, kostengünstige Dekompressions
automatik zu schaffen, die durch eine rein mechani
sche Regelung vollautomatisch arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch eine Dekompressionsautomatik
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist
zum Lüften des Auslaßventils unterhalb einer Schalt
drehzahl für das Umschalten von Dekompression auf
Kompression eine vollautomatische Aushebevorrichtung
vorgesehen, welche das Abheben des Auslaßventils vom
Ventilsitz bewirkt. Die Aushebevorrichtung bewirkt
auf diese Weise das Lüften des Ventils, solange die
Nockenwelle unterhalb einer definierten Schaltdreh
zahl dreht. Dies führt in vorteilhafter Weise zum
Reduzieren des Andrehwiderstands während des
Anlassens, wodurch die Brennkraftmaschine entweder
von Hand per Reversierseil oder per Kurbel oder aber
elektrisch mittels eines kleinen Startermotors
gestartet wird. Oberhalb der Schaltdrehzahl ist die
Aushebevorrichtung inaktiv, d. h. das Ventil wird
nicht gelüftet und dadurch ist volle Kompression
gegeben.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Aushebevorrichtung einen gelenkig gelagerten,
zwischen Nocken und einer Steuerscheibe angeordneten
Bügel mit zwei Gelenkarmen und einer diese verbin
denden Traverse aufweist, der bei Drehzahlen unter
halb der Schaltdrehzahl eine eingerückte Dekompres
sionsstellung in der Nockenebene einnimmt, bei der er
über den Nockengrundkreis hervorsteht, und der nach
Erreichen der Schaltdrehzahl in eine neutrale in der
Steuerscheibenebene ausrückbar ist. Dabei ist der
Bügel derart ausgebildet, daß er um eine in einer
parallel zur Nockenebene angeordnete Drehachse
schwenkbar ist und zwar derart, daß der Bügel bei
langsam drehender oder in Stillstand befindlicher
Nockenwelle mit der quer zu den Gelenkarmen angeord
neten Traverse in der Nockenebene eingerückt ist und
über den Nockengrundkreis hervorsteht. Dadurch wird
das Ventil, solange es durch den Nocken im Bereich
der Traverse gesteuert wird, aus seiner geschlossenen
Stellung leicht gelüftet, d. h. vom Ventilsitz abge
hoben. Nach Erreichen der definierten Schaltdrehzahl
wird auf die Gelenkarme eine Rückstellkraft ausgeübt,
die zu einer Schwenkbewegung des Bügels führt,
wodurch die Traverse in die Steuerscheibenebene
ausgerückt wird. Hierdurch wird auf einfache Weise
mit rein mechanischen Mitteln eine vollautomatische
Dekompressionsautomatik geschaffen.
Des weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung vor, daß zur drehzahlabhängigen
Steuerung des Ein- und Ausrückvorgangs des Bügels zur
Dekompression bzw. Kompression mindestens ein durch
eine Vorspannfeder in einer definierten Ruhelage
gehaltenes und in radialer Richtung nach innen druck
beaufschlagtes Fliehgewicht vorgesehen ist. Dabei
wird die Masse des Fliehgewichts so dimensioniert,
daß es bei der definierten Schaltdrehzahl seine
äußerste radiale Position gegen den Druck der Feder
einnimmt, d. h. daß es in dieser Position an einem
Anschlag anliegt. Zusätzlich sorgt die Vorspannfeder
dafür, daß das Fliehgewicht in seiner Ruhelage unab
hängig von den Gravitationskräften in einer
definierten Position gehalten wird. Bei der Dimensio
nierung der Fliehgewichtmasse in Abhängigkeit von der
Schaltdrehzahl ist die Vorspannkraft der Feder mit zu
berücksichtigen. Durch die Kopplung des Fliehgewicht
mechanismus mit dem gelenkig gelagerten Bügel wird in
einfacher Weise das schaltdrehzahlabhängige Ein- und
Ausrücken des Bügels realisiert.
Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung vor, daß der Innenradius des einen Flieh
gewichts als Rampe zum Einrücken des Bügels gegen den
Widerstand einer Ausrückfeder ausgebildet ist. Bei
dieser konstruktiven Ausführung ist das Drehgelenk
des Bügels etwa auf Höhe der Längsachse der Nocken
welle parallel zur Nockenebene angeordnet. Dabei
weisen die Gelenkarme einen zur Traverse laufenden
Hebelarm und einen von dem Gelenk in die der Traverse
entgegengesetzten Richtung verlaufenden Hebelarm auf.
Der Hebelarm wird durch die Ausrückfeder belastet,
wodurch der Bügel in seiner ausgerückten Position
gehalten wird, sofern das Fliehgewicht oberhalb der
Schaltdrehzahl seine äußerste radiale Position
einnimmt. Bei Drehzahlen unterhalb der Schaltdrehzahl
liegt die rampenförmige Fläche des Innenradius des
Fliehgewichts an der Traverse an und bewirkt, daß der
Bügel gegen die Vorspannung der Ausrückfeder in
seiner eingerückten Position gehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung sieht vor, daß das Fliehgewicht mit
dem Bügel über einen an dem Gelenkarm angeordneten
Mitnehmer gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform
ist der als Hebel ausgebildete Mitnehmer direkt mit
einem Mitnahmearm des Fliehgewichts gekoppelt. Bei
Erreichen der Schaltdrehzahl nimmt das Fliehgewicht
den Mitnehmer soweit mit, daß der Bügel nach außen in
seine ausgerückte Position kippt und in der Steuer
scheibenebene positioniert ist. Unterhalb der Schalt
drehzahl hält der Mitnahmearm den Bügel in seiner
eingerückten Position, bei der sich die Traverse in
der Nockenebene befindet.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß zwei bogenförmige
Fliehgewichte vorgesehen sind, die durch ein Gelenk
miteinander gekoppelt sind. Hierdurch wird in vor
teilhafter Weise der Einfluß der Gravitationskräfte
durch die Fesselung zweier gegenüberliegender Flieh
gewichte eliminiert. Dadurch ist es möglich, sehr
niedrige Schaltdrehzahlen zu erreichen, was insbeson
dere beim Reversierstart vorteilhaft ist.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausführungsform
vor, daß durch entsprechende Bogenlänge des Bügels
das Lüften in der Dekompressionsstellung jeweils in
einem definierten Kurbelwinkelbereich von etwa 90°
erfolgt. Dabei handelt es sich um den Bereich, der
nach Schließen des Einlaßventils und vor Erreichen
des Zünd-OT′s bzw. nach dem Zünd-OT und vor Öffnen
des Auslaßventils zur Verfügung steht. Aus Gründen
der Ventilspieleinstellmöglichkeit muß im Zünd-OT ein
Bereich ohne Ventilaushebung vorliegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Schaltdrehzahl
zwischen 300 und 600 UpM, vorzugsweise bei 400 UpM
liegt. Durch eine so gewählte Schaltdrehzahl läßt
sich auch noch bei extrem niedrigen Temperaturen ein
Handstart durchführen bzw. der Motor mit einem
leistungsschwachen Anlasser drehen.
Schließlich sieht eine vorteilhafte Ausführungsform
vor, daß der Steuernocken eine Nut zur Aufnahme des
Bügels in eingerückter Position aufweist. Hierdurch
behält der Bügel seine definierte Position und wird
vor Verformung geschützt.
Noch eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung sieht vor, daß das Einlaßventil über
denselben Nocken wie das Auslaßventil betätigbar ist
und in Drehrichtung der Nockenwelle während der Phase
der Dekompression nach dem Auslaßventil zusätzlich zu
diesem gelüftet wird. Dabei liegt der Vorteil darin,
daß in Verbindung mit Reversier- oder Kickstart
einrichtungen der Andrehwiderstand um den Anteil der
zu leistenden Ladungswechselarbeit für den Saughub
reduziert wird. Dadurch wird auch sichergestellt, daß
keine ungefilterte Ansaugung aus dem Auslaßtrakt
erfolgen kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß das Schließen des
Auslaßventils 40° vor Zünd-OT und das Öffnen des
Einlaßventils 40° nach Zünd-OT vorgesehen ist.
Dadurch sind beide Ventile im Zünd-OT sicher
geschlossen.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung vor, daß ein Ventilschlepp
hebel zwischen Nocken und Ventil vorgesehen ist.
Dieser kann das Ventil direkt oder über eine Stößel
stange ansteuern.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der Ventil
schlepphebel durch die Aushebevorrichtung um 0,2 mm-0,6 mm,
vorzugsweise 0,4 mm anhebbar ist. Dies
bewirkt bei entsprechender Umsetzung ein Abheben der
Ventile zwischen 0,3 und 0,8 mm.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten
Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Dekompressions
automatik;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der
Dekompressionsautomatik nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Dekompressions
automatik nach Fig. 1, wobei das Einlaßventil
gelüftet ist;
Fig. 4 eine Dekompressionsautomatik nach Fig. 1 nach
Erreichen der Schaltdrehzahl;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der Dekom
pressionsautomatik nach Fig. 1 nach Erreichen
der Schaltdrehzahl;
Fig. 6a-6c verschiedene Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Bügels;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Dekompressionsautomatik in geschnit
tener Seitenansicht;
Fig. 8 ein Ventilsteuerschaubild mit Dekompression.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Dekompressions
automatik mit auf der Nockenwelle 20 angeordnetem
Nocken 1 und einer Steuerscheibe 2. In der Steuer
scheibenebene sind ein erstes Fliehgewicht 3, welches
in einem Punkt 4 gelagert und durch eine Feder 5 in
radialer Richtung nach innen gedrückt wird, ein
zweites Fliehgewicht 6 mit einem weiteren Lagerpunkt
7 und dem gemeinsamen Gelenk 8 sowie der Mitnahmearm
9 und der Bügel 22 gelagert. Der Mitnehmer 10, der
damit verbundene Gelenkarm 11, der zweite Gelenkarm
13 und die Traverse 14 bilden den Bügel 22. Die
Verzahnung 15 der Steuerscheibe 2 sowie der Nocken
grundkreis 19 sind durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet. Weiterhin sind durch strichpunktierte
Linien der Schlepphebel 16 für das Auslaßventil und
der Schlepphebel 17 für das Einlaßventil dargestellt.
Außerdem sind die Nase 18 des ersten Fliehgewichts 3
sowie die Nase 19 des zweiten Fliehgewichts 6 darge
stellt, die jeweils an den den Lagerpunkten 4 und 7
gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Flieh
gewichte angeordnet sind.
Im folgenden werden gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der
Dekompressionsautomatik nach Fig. 1. Dabei ist ledig
lich der Schlepphebel 16 des Auslaßventils
dargestellt. Dieser weist eine Gleitfläche 21 auf,
die auf dem Nocken 1 anliegt und abhängig von dessen
Hubbewegung das Auslaßventil öffnet bzw. schließt.
Der Bügel 22 mit der Traverse 14 und dem Gelenkarm 11
sowie der Mitnehmer 10 ist an beiden Gelenkarmen in
einem Lager 23 schwenkbar in der Steuerscheibe 2
gelagert. Des weiteren sind die Nockenwelle 20, das
erste Fliehgewicht 3 und das zweite Fliehgewicht 6
sowie die Verzahnung 15 der Steuerscheibe 2 darge
stellt.
Fig. 1 und 2 beschreiben einen Zustand der Dekompres
sionsautomatik im Stillstand bzw. bei Drehzahlen
unterhalb der Schaltdrehzahl. In diesem Zustand wird
das erste Fliehgewicht 3 durch die Feder 5 in
radialer Richtung nach innen gedrückt und das zweite
Fliehgewicht 6 über die gelenkige Verbindung 8 eben
falls in Radiusinnenrichtung gehalten. Hierdurch hält
der Mitnahmearm 9 den Mitnehmer 11 in einer von der
Nockenwellenachse 24 entfernten Position, wodurch
sich die Traverse 14 des Bügels 22 in einem einge
rückten Zustand in der Nockenwellenebene befindet.
Bei Erreichen einer Schaltdrehzahl ist die Fliehkraft
der beiden Fliehgewichte 3 und 6 größer als die
radial nach innen gerichtete Kraft der Feder 5,
wodurch die Fliehgewichte radial nach außen gedrückt
werden, bis die Nasen 18 und 19 gegen den Nutgrund 25
der Steuerscheibe anschlagen. In diesem Zustand wird
der Mitnehmer 10 in eine der Achse 24 der Nockenwelle
angenäherten Position bewegt, wodurch der Bügel 22 in
eine neutrale Stellung in der Steuerscheibenebene
ausgerückt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 4 und 5
dargestellt.
Im eingerückten Zustand greift die Traverse 14 in
eine Nut 26 des Nockens 1 ein, wodurch die Traverse
14 des Bügels 22 über dem Nockengrundkreis N um
wenige Zehntelmillimeter hervorsteht. Dreht sich nun
die Steuerscheibe aus Fig. 1 im Uhrzeigersinn
weiter, so hebt der eingerückte Bügel zunächst den
Schlepphebel 17 des Einlaßventils um wenige Zehntel
millimeter an, wobei der wirksame Kurbelwinkelbereich
durch die Bogenlänge des Bügels 22, d. h. durch die
Länge der Traverse 14 bestimmt wird. Dieser Zustand
ist in Fig. 3 dargestellt. Beim Weiterdrehen öffnet
der Nocken 1 zunächst das Auslaßventil, dann das
Einlaßventil und hebt das Auslaßventil nach dem
Schließen erneut leicht durch den eingerückten Bügel
an. Das Ein- und Ausrücken des Bügels geschieht
dabei, wie bereits beschrieben, fliehkraftgesteuert,
wobei beim Wiedereinrücken nur dann ein Einrücken
stattfinden kann, wenn sich der Bügel nicht gerade
auf der Höhe eines Schlepphebels befindet.
Fig. 6a bis 6c zeigt Seitenansichten von verschie
denen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Bügels. Dabei sind neben dem Gelenkarm 11 und der
Traverse 14 der Mitnehmer 10 und eine als Gelenk
dienende Schneide 23 dargestellt. Fig. 6b zeigt einen
Bügel, bei welchem das Lager durch eine Kugel 60
gebildet wird. Fig. 6c schließlich zeigt die Seiten
ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Bügels, worin das Lager durch eine Achse 61 gebildet
wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Dekompressionsautomatik. Diese
unterscheidet sich zum einen dadurch von der oben
beschriebenen Ausführungsform, daß das erste Flieh
gewicht 70 einen als Rampe 71 ausgebildeten Innen
radius aufweist und zum anderen dadurch, daß der
Bügel 72 um eine durch die Mittellinie der Nocken
welle führende Achse 73 schwenkbar ist. Der Bügel 72
weist neben dem Gelenkarm 74 und der Traverse 75
einen Hebelarm 76 auf, der durch eine Feder 77
belastet wird. Hierdurch wird der Bügel oberhalb der
Schaltdrehzahl ausgerückt und in dieser Position
gehalten. Unterhalb der Schaltdrehzahl wird der Bügel
gegen den Federdruck der Feder 77 durch die Rampe 71
in seine eingerückte Position in der Nockenebene
geschoben und in dieser Position gehalten, bis das
Fliehgewicht erneut nach außen wandert.
Fig. 8 zeigt ein Ventilsteuer-Schaubild der Dekom
pression, bei welchem mit 100 die Ventilerhebungs
kurve des Auslaßventils, mit 102 die Ventilerhebungs
kurve des Einlaßventils, mit 103 die Ventilerhebung
durch die Dekompressionsautomatik am Einlaßventil und
mit 104 die Ventilerhebung durch die Dekompressions
automatik am Auslaßventil dargestellt wird. Mit 105
ist der Zünd-OT bezeichnet und mit 106 der Über
schneidungs-OT. Deutlich erkennbar wird aus diesem
Schaubild, daß etwa 40° vor Zünd-OT und 40° nach
Zünd-OT kein Abheben des Ventils erfolgt.
Claims (13)
1. Dekompressionsautomatik für eine Brennkraft
maschine, insbesondere einen Einzylin
der-Dieselmotor, mit mindestens einem Auslaß- und
einem Einlaßventil, die von einer Nockenwelle
(20) mit mindestens einem Nocken (1) angesteuert
werden, wobei zur Reduzierung des Andrehwider
stands beim Anlassen das Auslaßventil gelüftet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lüften des Auslaßventils unterhalb einer
Schaltdrehzahl für das Umschalten von Dekompres
sion auf Kompression eine vollautomatische in den
Nocken (1) des Auslaßventils eingreifende Aus
hebevorrichtung vorgesehen ist, welche das
Abheben des Auslaßventils vom Ventilsitz bewirkt.
2. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushebevorrichtung einen gelenkig gela
gerten zwischen Nocken (1) und einer Steuer
scheibe (2) angeordneten Bügel (22, 72) mit zwei
Gelenkarmen (11, 13; 74) und eine diese verbin
dende Traverse (14; 75) aufweist, der bei
Drehzahlen unterhalb der Schaltdrehzahl eine
eingerückte Dekompressionsstellung in der
Nockenebene einnimmt, bei der er über den Nocken
grundkreis (N) hervorsteht, und der nach
Erreichen der Schaltdrehzahl in eine neutrale
Stellung in der Steuerscheibenebene ausrückbar
ist.
3. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur drehzahlabhängigen Steuerung des Ein- und
Ausrückvorgangs des Bügels (22; 72) zur Dekom
pression bzw. Kompression mindestens ein durch
eine Feder (5) in radialer Richtung nach innen
druckbeaufschlagtes Fliehgewicht (3; 70) vorge
sehen ist.
4. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenradius des Fliehgewichts (70) als
Rampe (71) zum Einrücken des Bügels (72) gegen
den Widerstand einer Ausrückfeder (77) ausge
bildet ist.
5. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fliehgewicht (3) mit dem Bügel (22) über
einen an einem Gelenkarm (11) angeordneten
Mitnehmer (10) gekoppelt ist.
6. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei bogenförmige Fliehgewichte (3, 6; 70;
78) vorgesehen sind, die durch ein Gelenk (8)
miteinander gekoppelt sind.
7. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Bogenlänge des Bügels
(22; 72) das Lüften in der Dekompressionsstellung
jeweils in einem definierten Kurbelwinkelbereich
von etwa 90° erfolgt.
8. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltdrehzahl zwischen 300 und 600 Upm,
vorzugsweise bei 400 Upm liegt.
9. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Steuernocken eine Nut (25) zur Aufnahme
des Bügels (22) in eingerückter Position vorge
sehen ist.
10. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaßventil über denselben Nocken (1)
wie das Auslaßventil betätigbar ist und in Dreh
richtung der Nockenwelle (20) nach dem Auslaß
ventil in der Dekompressionsphase zusätzlich zu
diesem gelüftet wird.
11. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließen des Auslaßventils 40° vor Zünd-OT
und das Öffnen des Einlaßventils 40° nach
Zünd-OT vorgesehen ist.
12. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventilschlepphebel (16; 17) zwischen
Nocken (1) und Ventil vorgesehen ist.
13. Dekompressionsautomatik nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschlepphebel (16; 17) durch die
Aushebevorrichtung um 0,2 mm bis 0,6 mm, vorzugs
weise um 0,4 mm anhebbar ist.
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