DE102015204550A1 - Nockenwelle mit einer Dekompressionsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Nockenwelle mit einer Dekompressionsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei in einem Grundkreis eines Nockens, der durch Drehung mit einem Gaswechselventil in Wirkverbindung bringbar ist, ein Ventilheber drehbar gelagert ist, der mit einem koaxial zur Nockenwelle angeordnetem, drehbar gelagerten Fliehgewicht derart in Wirkverbindung ist, dass der Ventilheber ab einer bestimmten Drehzahl der Nockenwelle eine Kontur des Grundkreises im Wirkbereich mit dem Gaswechselventil bildet, wobei die Nockenwelle im Bereich des Fliehgewichtes einen Hohlraum aufweist, der mit Schmiermitteldruck beaufschlagbar ist und in der Nockenwelle eine radiale erste Bohrung vom Hohlraum zum Fliehgewicht angeordnet ist, wobei in der ersten Bohrung ein vom Schmiermitteldruck verschiebbares, schiebebewegliches Element angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Nockenwelle wird ein instabiles Fliehgewicht stabilisiert und somit die Akustik verbessert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Nockenwelle mit einer Dekompressionsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Der Vorgänger der Nockenwelle mit einer Dekompressionsvorrichtung war früher der Dekompressionshebel. Der Dekompressionshebel betätigt insbesondere bei Einzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschinen ein sogenanntes separates Dekompressionsventil im Zylinderkopf oder öffnet bei Viertaktbrennkraftmaschinen ein oder mehrere Auslassventile um den Zylinderinnendruck für ein leichteres Starten zu reduzieren. In diesem Fall wird er auch als Ventilausheber-Hebel bezeichnet. Das Dekompressionsventil lässt beim Starten der Brennkraftmaschine einen Teil des Gases aus dem Zylinder entweichen. Dadurch wird die beim Start benötigte Kraft zum Durchdrehen der Brennkraftmaschine deutlich reduziert. Derartige Dekompressionseinrichtungen finden vor allem an Einzylinder-Brennkraftmaschinen älterer Kraftfahrzeuge Verwendung, insbesondere von Motorrädern, Mopeds, vereinzelt auch in kleinen Automobilen oder Traktoren mit Diesel-Einzylinder-Brennkraftmaschinen.
- So ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 42 21 394 A1 eine automatische Dekompressionsvorrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt. Es handelt sich um eine Dekompressionsvorrichtung mit einem, mit der Nockenwelle der Brennkraftmaschine umlaufenden Fliehgewicht, welches in der bei Stillstand und niedrigen Nockenwellendrehzahlen zurückgeschwenkten Stellung in dem Bereich der Nockenanlauffläche eines Ventilstößels vortretendes in diesen in Ventilöffnungsrichtung verschiebendes Stößel-Aushebeelement aufweist, welches durch das bei ansteigenden Drehzahlen ausschwingende Fliehgewicht in eine aus dem Eingriff mit der Nockenanlauffläche des Stößels gestellte Lage geführt wird. - Weiter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 196 36 811 A1 eine Dekompressionsautomatik für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Einzylinder-Dieselmotor, mit mindestens einem Auslass- und einem Einlassventil wie bekannt, die von einer Nockenwelle mit mindestens einem Nocken angesteuert werden, wobei zur Reduzierung des Andrehwiderstands beim Anlassen der Brennkraftmaschine das Auslassventil gelüftet wird. Die Dekompressionsautomatik weist zum Lüften des Auslassventils unterhalb einer Schaltdrehzahl für das Umschalten von Dekompression auf Kompression eine vollautomatische, in den Nocken des Auslassventils eingreifende Aushebevorrichtung auf, welche das Abheben des Auslassventils vom Ventilsitz bewirkt. - Eine weitere gattungsgemäße Nockenwelle mit einer Dekompressionsvorrichtung ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 407 699 A1 bekannt. - Nachteilig an all diesen bekannten Dekompressionsvorrichtungen ist, dass die Dekompressionsfunktion stochastisches Klickern erzeugen kann, was sich nachteilig auf die Geräuschemission der Brennkraftmaschine auswirkt. Dieses Klickern wird durch ein instabiles Fliehgewicht der Dekompressionsvorrichtung verursacht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maßnahme aufzuzeigen, die das akustisch auffällige Klickern der Dekompressionsvorrichtung verhindert oder zumindest reduziert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1 gelöst.
- Ein schiebebewegliches Element in der Nockenwelle verbaut, wird mit Schmiermittel aus dem Schmierkreislauf versorgt. Sobald die Brennkraftmaschine anspringt wird dieses schiebebewegliche Element durch Fliehkraft radial nach außen verschoben. Zugleich wird das schiebebewegliche Element durch Schmiermitteldruck unterstützt und bleibt in der gewünschten Position und drückt das Fliehgewicht nach außen. Dabei wird das Fliehgewicht stabil in der Auslenkposition gehalten und kann erfindungsgemäß nicht mehr das Klickern verursachen. Somit ist das Klickern durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dekompressionsfunktion verhindert und es entstehen keine unangenehmen Geräusche der Brennkraftmaschine.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 wird sichergestellt, dass immer ausreichend Schmiermittel mit ausreichend Schmiermitteldruck vorhanden ist, um das schiebebewegliche Element in Richtung Fliehgewicht zu drücken.
- Die Maßnahme gemäß Patentanspruch 3 dient der allgemeinen Stabilisierung der Dekompressionsvorrichtung.
- Die Ausgestaltungen gemäß den Patentansprüchen 4 und 5 sind bevorzugte Ausführungsvarianten.
- Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante.
- Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Nockenwelle gemäß Patentanspruch 7 in einer Brennkraftmaschine verbaut.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert.
-
1 zeigt eine Aufsicht auf eine dreidimensional dargestellte, erfindungsgemäße Nockenwelle. -
2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nockenwelle. -
3 zeigt einen Schnitt A-A aus2 . - Im Folgenden gelten in den
1 bis3 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern. -
1 zeigt eine Aufsicht auf eine dreidimensional dargestellte, erfindungsgemäße Nockenwelle1 mit einer Dekompressionsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. Die Nockenwelle weist zwei Nocken3 mit jeweils einem Grundkreis2 auf. Solange der Grundkreis2 mit einem nicht dargestellten Gaswechselventil in Wirkverbindung ist, ist das Gaswechselventil geschlossen. Jede Nocke3 steht direkt oder indirekt über eine nicht dargestellte Ventiltasse oder einen Schlepp- oder Kipphebel mit einem Gaswechselventil in Wirkverbindung, wobei durch Drehung der Nockenwelle1 und somit auch der Nocken3 die Gaswechselventile betätigbar sind. - In einem Grundkreis
2 eines Nockens3 ist ein Ventilheber4 drehbar gelagert, der mit einem koaxial zur Nockenwelle1 angeordneten, drehbar gelagerten Fliehgewicht5 derart in der Wirkverbindung ist dass der Ventilheber4 ab einer bestimmten Drehzahl der Nockenwelle1 von dem Fliehgewicht5 derart verdreht wird, dass der Ventilheber4 eine Kontur des Grundkreises2 darstellt. Dies heißt, dass ab einer bestimmten Drehzahl der Nockenwelle1 der Ventilheber4 quasi wirkungslos ist, und das Gaswechselventil ganz normal geschlossen bleibt. - Beim Start der Brennkraftmaschine, bzw. bei einer Drehzahl die kleiner ist als die definierte Drehzahl, wird, wie in
3 erkennbar ist, das Fliehgewicht von einem Federelement10 in eine Stellung gedrückt, so dass der Ventilheber4 mit einer leicht erhabenen Kontur (0,1 bis 1,0 mm) über den Grundkreis2 des Nockens3 hervorsteht. Somit wird ab dem Anlassen der Brennkraftmaschine, bis zur definierten Drehzahl das Gaswechselventil während der normalerweise geschlossenen Phase leicht geöffnet, was zu einer Dekompression im Zylinder der Brennkraftmaschine führt. Hierdurch ist ein wesentlich leichteres Anspringen der Brennkraftmaschine möglich. - Die erfindungsgemäße Nockenwelle
1 mit der Dekompressionsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle1 im Bereich des Fliehgewichts5 einen Hohlraum6 (2 und3 ) aufweist, der mit Schmiermitteldruck beaufschlagbar ist, und in der Nockenwelle1 eine radiale erste Bohrung7 vom Hohlraum6 im Bereich des Fliehgewichts5 angeordnet ist, wobei in der ersten Bohrung7 ein vom Schmiermitteldruck verschiebbares schiebebewegliches Element8 angeordnet ist. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Nocken
3 jeweils eine Aussparung12 zur Gewichtseinsparung auf. -
2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nockenwelle1 mit der Dekompressionsvorrichtung. In2 ist die Nockenwelle1 mit Blick auf die Grundkreisseite der Nocken3 dargestellt. Erkennbar sind wiederum die Aussparungen12 der Nocken3 . Zwischen den Nocken3 ist ein Lagerbereich9 angeordnet, in dem eine dritte Bohrung15 angeordnet ist, die mit dem Hohlraum6 verbunden ist. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird die Nockenwelle1 gedreht und der Hohlraum6 wird über die dritte Bohrung15 mit Schmiermittel beaufschlagt, wodurch sich im Hohlraum6 ein Überdruck bildet, der das schiebebewegliche Element8 in der ersten Bohrung7 radial nach außen drückt. Der Hohlraum6 kann beispielsweise durch eine axiale Bohrung durch die Nockenwelle1 dargestellt werden, die beidseitig an den Enden der Nockenwelle1 verschlossen wird. Dies kann beispielsweise durch einen Verschlussdeckel oder auch durch eine fest in die Bohrung eingedrehte Schraube am Nockenwellenende dargestellt werden. Der Verschluss des Hohlraumes6 ermöglicht somit den Aufbau des Schmiermitteldrucks im Hohlraum6 , um das schiebebewegliche Element8 in der gewünschten radial äußeren Auslenkposition zu halten. - Durch das schiebebeweglich angeordnete Element
8 ist in2 ein Schnitt A-A senkrecht zur Zeichnungsebene eingezeichnet, der in3 dargestellt ist. -
3 zeigt den Schnitt A-A aus2 durch das schiebebewegliche Element8 und die Dekompressionsvorrichtung. Zentral in3 ist der Hohlraum6 erkennbar, in den das schiebebewegliche Element8 in der ersten Bohrung7 ragt. Das Fliehgewicht5 ist auf einer Drehachse14 drehbar gelagert. Eine Drehrichtung des Fliehgewichtes5 bei Drehung der Nockenwelle1 ab einer definierten Drehzahl ist mit einem Pfeil schematisch dargestellt, ebenso wie eine damit verbundene Verdrehung des Ventilhebers4 . Gleichzeitig liegt das schiebebewegliche Element8 auf einem Anschlag11 des Fliehgewichtes5 an. - Das Federelement
10 drückt über ein Druckelement13 im Stillstand der Nockenwelle1 das Fliehgewicht5 um die Drehachse14 mit dem Anschlag11 auf das schiebebewegliche Element8 . Auf der dem Federelement10 abgewandten Seite ist das Fliehgewicht5 mit dem Ventilheber4 in Wirkverbindung. In der in3 dargestellten Stellung, d. h. bei Stillstand der Brennkraftmaschine ist der Ventilheber4 im Bereich des Grundkreises2 des Nockens3 derart ausgebildet, dass er etwa 0,1 bis 1,0 mm über den Grundkreis2 für eine Dekompression des Zylinders hervorsteht. - Wird nun die Brennkraftmaschine gestartet, so baut sich im Hohlraum
6 ein Schmiermitteldruck auf, gleichzeitig dreht das Fliehgewicht5 nach radial außen, mit einer Unterstützung des Schmierdrucks, der das schiebebewegliche Element8 ebenfalls radial nach außen drückt. Hierbei dreht sich das Fliehgewicht5 entsprechend dem Pfeil in Uhrzeigerrichtung und verdreht den Ventilausheber4 derart, dass er im Grundkreis2 die gleiche Kontur annimmt wie der Grundkreis2 selbst. Eine Dekompression ist somit ab einer definierten Drehzahl sicher vermieden. - Wie in
3 dargestellt ist, ist das Element8 bevorzugt entgegen der Federkraft des Federelements10 von dem Schmiermittel in Richtung Fliehgewicht5 verschiebbar. Weiter weist das Fliehgewicht5 bevorzugt einen Anschlag11 für das schiebebewegliche Element8 auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das Element8 eine Nadelrolle. Besonders bevorzugt findet die Nockenwelle1 mit einer Dekompressionsvorrichtung Verwendung als eine Auslassnockenwelle eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine. - Mit anderen Worten ausgedrückt:
Das in der Nockenwelle1 verbaute schiebebewegliche Element8 wird mit Schmiermittel vom Schmiermittelkreislauf versorgt. Sobald die Brennkraftmaschine anspringt wird das schiebebewegliche Element8 , bevorzugt eine Nadelrolle, durch den sich im Hohlraum6 aufbauenden Schmiermitteldruck radial nach außen verschoben. Sobald die Brennkraftmaschine anspringt wird das schiebebewegliche Element8 durch Fliehkraft nach außen verschoben. Zugleich wird das schiebebewegliche Element8 durch Schmiermitteldruck im Hohlraum6 unterstützt und bleibt in der gewünschten radial äußeren Position. Dabei wird das Fliehgewicht5 stabil in der Auslenkposition gehalten und kann die akustische Auffälligkeit nicht mehr verursachen. Dies bedeutet somit in erfindungsgemäßer Weise kein Klickern der Dekompressionsvorrichtung und somit keine unangenehmen Geräusche der Brennkraftmaschine. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwelle
- 2
- Grundkreis
- 3
- Nocken
- 4
- Ventilheber
- 5
- Fliehgewicht
- 6
- Hohlraum
- 7
- erste Bohrung
- 8
- Element
- 9
- Lagerbereich
- 10
- Federelement
- 11
- Anschlag
- 12
- Aussparung
- 13
- Druckkörper
- 14
- Drehachse
- 15
- zweite Bohrung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4221394 A1 [0003]
- DE 19636811 A1 [0004]
- EP 0407699 A1 [0005]
Claims (7)
- Nockenwelle (
1 ) mit einer Dekompressionsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei in einem Grundkreis (2 ) eines Nockens (3 ), der durch Drehung mit einem Gaswechselventil in Wirkverbindung bringbar ist, ein Ventilheber (4 ) drehbar gelagert ist, der mit einem koaxial zur Nockenwelle (1 ) angeordnetem, drehbar gelagerten Fliehgewicht (5 ) derart in Wirkverbindung ist, dass der Ventilheber (4 ) ab einer bestimmten Drehzahl der Nockenwelle (1 ) eine Kontur des Grundkreises (2 ) im Wirkbereich mit dem Gaswechselventil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (1 ) im Bereich des Fliehgewichtes (5 ) einen Hohlraum (6 ) aufweist, der mit Schmiermitteldruck beaufschlagbar ist und in der Nockenwelle (1 ) eine radiale erste Bohrung (7 ) vom Hohlraum (6 ) zum Fliehgewicht (5 ) angeordnet ist, wobei in der ersten Bohrung (7 ) ein vom Schmiermitteldruck verschiebbares, schiebebewegliches Element (8 ) angeordnet ist. - Nockenwelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
6 ) über eine zweite Bohrung (15 ) von einem Lagerbereich (9 ) der Nockenwelle (1 ) mit Schmiermittel beaufschlagbar ist. - Nockenwelle nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
8 ) entgegen einer Federkraft eines Federelementes (10 ) von dem Schmiermittel in Richtung Fliehgewicht (5 ) verschiebbar ist. - Nockenwelle nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehgewicht (
5 ) einen Anschlag (11 ) für das Element (8 ) aufweist. - Nockenwelle nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
8 ) eine Nadelrolle ist. - Nockenwelle nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (
1 ) eine Auslassnockenwelle ist. - Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle nach einem der Patentansprüche 1 bis 6.
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