DE19636645C2 - Kücheneinrichtung - Google Patents
KücheneinrichtungInfo
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- DE19636645C2 DE19636645C2 DE1996136645 DE19636645A DE19636645C2 DE 19636645 C2 DE19636645 C2 DE 19636645C2 DE 1996136645 DE1996136645 DE 1996136645 DE 19636645 A DE19636645 A DE 19636645A DE 19636645 C2 DE19636645 C2 DE 19636645C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
- A47B77/022—Work tops
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kücheneinrichtung mit Schrank- und/oder
Geräteeinheiten, die mittels einer Arbeitsplatte oberseitig überdeckt ist, wobei
die Arbeitsplatte aus mehreren, auf die Breite der Schrank- und/oder
Geräteeinheiten abgestimmten Teilplatten zusammengesetzt ist und wobei die
Teilplatten aus Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundmaterial gefertigt sind.
Eine Kücheneinrichtung dieser Art ist aus der GB 2 003 419 A bekannt. Bei
dieser bekannten Kücheneinrichtung ergeben sich bei der Aneinanderreihung der
Teilplatten Trennfugen, die mit einem adhäsiven Dichtungsmittel ausgefüllt
werden muss. In der Regel wird dazu ein Silikonmaterial verwendet, das im
Laufe der Zeit verschmutzt und unansehnlich wird.
Wurden auf den Teilplatten schwere Gegenstände, z. B. Töpfe, abgestellt, dann
schwingen diese nach. Dies wird als unangenehm und störend empfunden, da
damit der Eindruck einer labilen Konstruktion erweckt wirkt.
Aus der DE 37 33 821 A1 ist eine Arbeitsplatte für eine Einbauküche bekannt,
die eine Deckschicht aus Kunststoff aufweist, welche als vorgeformtes Bauteil
ausgebildet ist. Unter dieser Deckschicht befindet sich eine Unterschicht. Diese
Unterschicht ist mit einer wasserdichten Kunststoffplatte hinterlegt. Zur
Aneinanderreihung mehrerer Teilplatten sind Klebeverbindungen vorgesehen, die
optisch als störend empfunden werden.
Die DE 37 33 822 A1 zeigt einen Bausatz für plattenförmige Bauelemente, die
in Längs- und Querrichtung von Kanälen durchzogen sind. Die Kanäle verlaufen
parallel zur Oberseite der Bauelemente. Um mehrere dieser Bauelemente
aneinanderreihen zu können, werden Dübel verwendet, die in die Kanäle
eingesteckt werden. Die Dübel richten die Teilplatten gegeneinander in eine
Ebene aus, wobei wiederum eine Trennfuge zwischen benachbarten Teilplatten
entsteht. Eine dauerhafte Verbindung zwischen den Teilplatten erfordert eine
Klebeverbindung im Bereich der Trennfuge.
Auch bei den Bausätzen nach der JP 6189833 A2 und der GB 2 291 582 A2
entstehen bei der Verbindung von Teilplatten Trennfugen, die mit Klebstoff
ausgefüllt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kücheneinrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die gerade im Bereich der zusammengesetzten Arbeitsplatte
einen hohen Bedienungskomfort aufweist, einfach zu fertigen ist und optisch
ansprechend wirkt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Teilplatten auf
ihrer nach unten gekehrten Rückseite mit einem schwingungsdämpfenden
Kunststoffschaum hinterschäumt sind, und dass die Teilplatten an ihren Stoß
stellen zumindest im Bereich der nach oben gekehrten Oberseite mittels Ul
traschall verschweißt sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Arbeitsplatte festigkeits- und materialopti
miert werden, wobei sogar eine geringe Dicke ausreichend ist. Die Hinterlegung
der Teilplatten mit einem Kunststoffschaum vermittelt einem Benutzer den
Eindruck einer stabilen Konstruktion. Schwingungen werden vermieden, wenn
die Teilplatten stoßartig belastet werden. Die Verbindung der Teilplatten mittels
Ultraschallverschweißung kann vor Ort erfolgen und bringt zumindest im Bereich
der Oberseite keine Trennfugen, die optimal als störend empfunden würden
oder in denen sich Schmutz ablagern könnte.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, dass an zumindest einer der Teilplatten Aufnahmen für elektronische
Einbauten, Kochfelder oder dgl. einstückig angeformt sind. Mit den einstückig
angeformten Aufnahmen ist eine erhebliche Vereinfachung des Installations
aufwandes erreicht.
Ist vorgesehen, dass zumindest an einer der Teilplatten Ausbuchtungen ange
formt sind, die als Ablaufflächen mit in Wasserablaufrichtung verlaufendem
Gefälle als Sammelbehältnis, als Abtropfwanne und/oder als Waschbecken aus
gebildet sind, dann können ausgewählte Teilplatten schon als Einheit vorge
fertigt sein, bei denen kein getrenntes Einsetzen von Spülbehältnissen oder dgl.
mehr erforderlich ist. Aufwändige Abdichtungsarbeiten können damit entfallen.
Zur Verbindung der einzelnen Teilplatten miteinander sieht eine mögliche Aus
gestaltung der Erfindung vor, dass die Teilplatten an ihren Längskanten mittels
zwischen den Teilplatten angeordneten Verbindungselementen verbunden sind.
Hierbei ist es denkbar, eine einfache und schnelle Verbindung zu verwirklichen,
wenn vorgesehen ist, dass in die aneinanderstoßenden Seitenflächen der Teil
platten hinterschnittene Nuten eingebracht sind, und dass in diese hinterschnit
tenen Nuten ein Verbindungsprofil einsetzbar ist.
Um eine über Eck gestellte Kücheneinrichtung aufzubauen, ist es denkbar, dass
zumindest eine der Teilplatten als Winkelstück ausgebildet ist, das zwei im
rechten Winkel zueinander stehende Schenkel aufweist. Mit dieser einfachen
Maßnahme kann auf aufwendige Gehrungsschnitte im Eckbereich einer Küchen
zeile verzichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Frontansicht eine Küchenzeile, die mit einer aus Teilplatten
bestehenden Arbeitsplatte abgedeckt ist,
Fig. 2 eine Arbeitsplatte in Draufsicht,
Fig. 3 die Darstellung gem. Fig. 2 in Seitendarstellung und im Schnitt,
Fig. 4 in Draufsicht eine schematische Darstellung einer U-förmigen
Küchenzeile und
Fig. 5 in Explosionsdarstellung und in Seitenansicht zwei Teilplatten und
ein Verbindungsprofil.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine aus mehreren Schrank- und Geräte
einheiten 10.1, 10.2, 10.3 aufgebaute Küchenzeile mittels einer Arbeitsplatte
20 überdeckt. Die Arbeitsplatte 20 besteht aus mehreren Teilplatten 20.1,
20.2, 20.3. Die Breite der Teilplatten 20.1, 20.2 und 20.3 ist hierbei auf die
Breite der einzelnen Schrank-Geräteeinheiten 10.1, 10.2 und 10.3 abgestimmt.
Zur Montage einer solchen Küchenzeile werden zunächst die einzelnen Schrank-
Geräteeinheiten 10.1, 10.2 und 10.3 aufgestellt und anschließend die Teilplat
ten 20.1, 20.2 und 20.3 aufgesetzt. Nachdem die Schrank-Geräteeinheiten
10.1 bis 10.3 aneinandergereiht sind, werden die einzelnen Teilplatteh 20.1,
20.2 und 20.3 miteinander zu der Arbeitsplatte 20 verbunden. Die einzelnen
Teilplatten 20.1, 20.2 und 20.3 können aus Kunststoff oder einem Kunststoff-
Verbundwerkstoff gefertigt werden. Durch die Verwendung eines Kunststoffes
oder Kunststoff-Verbundwerkstoffes lassen sich die Materialeigenschaften auf
die Anforderungen im Küchenbereich anpassen. Beispielsweise muß die
Oberfläche der Arbeitsplatte 20 chemikalien-, wasser- und hitzebeständig sowie
kratzfest und schlagresistent sein.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, können in eine Teilplatte, die vorliegend
allgemein als 20.n bezeichnet ist, Ausbauchungen direkt eingebracht sein.
Hierdurch ist es möglich, mit geringem Aufwand Funktionseinheiten in die Teil
platte 20.n zu integrieren. Denkbare Anwendungsfälle für solche Ausbauchun
gen sind beispielsweise Ablaufflächen 21, Waschbecken 22, Sammelbehältnisse
23 und Abtropfwannen 24.
Wie die Fig. 3 zeigt, geht die Teilplatte 20.n stufenlos in die einzelnen
Ausbauchungen über. Hierdurch werden scharfkantige Übergänge und Hinter
schneidungen vermieden, so daß eine leichte Reinigung möglich ist. Nach der
Erfindung können auch an die einzelnen Ausbauchungen beispielsweise an das
Waschbecken 22 ein Abfluß angeformt sein, der gleichzeitig einen Anschraub
stutzen für das ableitende Abflußrohr bietet. Auch hierdurch entfallen wieder
zusätzliche Montagearbeiten und die aufwendige Abdichtung des Ablauf
stutzens.
Die Fig. 4 zeigt eine über Eck gestellte Küchenzeile. Die Küchenzeile ist aus
einzelnen Schrank-Geräteeinheiten 10.1 bis 10.n aufgebaut, die mittels Teil
platten 20.1 bis 20.7 überdeckt sind. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist,
können einzelne Teilplatten 20.3, 20.5 als Eckstücke ausgebildet sein. Sie
weisen zwei rechteckig zueinanderstehende Schenkel auf. Zur Verbindung der
einzelnen Teilplatten 20.1 bis 20.7 kann beispielsweise ein Verbindungsprofil
26 eingesetzt werden, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Hierzu sind die einzelnen
Teilplatten an ihren aneinandergrenzenden Stoßflächen mittels einer hinter
schnittenen Nut 25 versehen. In diese hinterschnittene Nut 25 kann das im
Querschnitt entsprechend ausgebildete Verbindungsprofil eingeschoben werden.
Hierdurch sind die einzelnen Teilplatten 20.1, 20.2 fest miteinander verbunden.
Bei den erfindungsgemäßen Teilplatten 20.1 bis 20.7 ist es auch möglich,
Verbindungselemente direkt anzuformen. An diesen Verbindungselementen
können dann die Schrank-Geräteeinheiten 10.n oder etwaige Zusatzelemente
angebunden werden.
Die sich zwischen den beiden Teilplatten 20.1, 20.2 ergebende Nahtstelle ist
mit Ultraschall verschweißt. Hierdurch verbinden sich die Moleküle des
Teilplattenmaterials nahtfrei.
Claims (7)
1. Kücheneinrichtung mit Schrank- und/oder Geräteeinheiten, die mittels
einer Arbeitsplatte oberseitig überdeckt sind, wobei die Arbeitsplatte aus
mehreren, auf die Breite der Schrank- und/oder Geräteeinheiten abge
stimmten Teilplatten zusammengesetzt ist, wobei die Teilplatten aus
Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundmaterial gefertigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilplatten (20.1 bis 20.n) auf ihrer nach unten gekehrten Rück seite mit einem schwingungsdämpfenden Kunststoffschaum hinter schäumt sind, und
dass die Teilplatten (20.1 bis 20.n) an ihren Stoßseiten zumindest im Bereich der nach oben gekehrten Oberseite mittels Ultraschall ver schweißt sind.
dass die Teilplatten (20.1 bis 20.n) auf ihrer nach unten gekehrten Rück seite mit einem schwingungsdämpfenden Kunststoffschaum hinter schäumt sind, und
dass die Teilplatten (20.1 bis 20.n) an ihren Stoßseiten zumindest im Bereich der nach oben gekehrten Oberseite mittels Ultraschall ver schweißt sind.
2. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an zumindest einer der Teilplatten (20.1 bis 20.n) Aufnahmen für
elektronische Einbauten, Kochfelder oder dergleichen einstückig ange
formt sind.
3. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest an einer der Teilplatten (20.1 bis 20.n) Ausbuchtungen
angeformt sind, die als Ablaufflächen (21) mit in Wasserablaufrichtung
verlaufendem Gefälle als Sammelbehältnis (23), als Abtropfwanne (24)
und/oder als Wachbecken (22) ausgebildet sind.
4. Kücheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilpatten (20.1 bis 20.n) an ihren Längskanten mittels zwi
schen den Teilplatten (20.1 bis 20.n) angeordneten Verbindungselemen
ten (26) verbunden sind.
5. Kücheneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die aneinanderstoßenden Seitenflächen der Teilplatten (20.1 bis 20.n) hinterschnittene Nuten (25) eingebracht sind, und
dass in diese hinterschnittene Nuten (25) ein Verbindungsprofil einsetzbar ist.
dass in die aneinanderstoßenden Seitenflächen der Teilplatten (20.1 bis 20.n) hinterschnittene Nuten (25) eingebracht sind, und
dass in diese hinterschnittene Nuten (25) ein Verbindungsprofil einsetzbar ist.
6. Kücheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Teilpatten (20.1 bis 20.n) als Winkelstück aus
gebildet ist, das zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel
aufweist.
7. Kücheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilplatten (20.1 bis 20.n) zumindest im Bereich der nach oben
gekehrten Oberseite an den Stoßstellen mittels elektrischer, chemischer,
mechanischer oder Wärme-Energie nahtfrei verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136645 DE19636645C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Kücheneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136645 DE19636645C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Kücheneinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636645A1 DE19636645A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19636645C2 true DE19636645C2 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=7805095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996136645 Expired - Fee Related DE19636645C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Kücheneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636645C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2003419A (en) * | 1977-08-30 | 1979-03-14 | Teewen Bv | Modular plastics worktop |
DE3733822A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-20 | Gaggenau Werke | Bausatz fuer eine aus plattenfoermigen bauelementen zusammengesetzte baugruppe |
DE3733821A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-20 | Gaggenau Werke | Sandwichplatte fuer inneneinrichtungen und verfahren zu ihrer herstellung |
JPH06189833A (ja) * | 1992-12-22 | 1994-07-12 | Itoki Crebio Corp | 机の天板 |
GB2291582A (en) * | 1994-07-20 | 1996-01-31 | Orama Fabrications Ltd | Work surfaces |
-
1996
- 1996-09-10 DE DE1996136645 patent/DE19636645C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19636645A1 (de) | 1998-03-12 |
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