DE19636568B4 - Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator - Google Patents

Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator Download PDF

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Abstract

Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator mit einem Innengleiter (30) mit einem in Axialrichtung verlaufenden Grobeinstell-Schraubenloch (30a), der in Axialrichtung gleitend in Nuten (12a) eines Außengleiters (12) aufgenommen ist;
einer Grobeinstell-Schraubenwelle (31), die in dem Grobeinstell-Schraubenloch (30a) des Innengleiters (30) aufgenommen ist,
einem Feineinstell-Innengleiter (32), der an einem Basisteil der Grobeinstell-Schraubenwelle (31) befestigt ist, wobei der Feineinstell-Innengleiter (32) ein in Axialrichtung verlaufendes Feineinstell-Schraubenloch (32b) aufweist, das auf der gleichen Achse liegt wie die Grobeinstell-Schraubenwelle (31);
einem Grobeinstell-Lager und Feineinstell-Außengleiter (20), zum Aufnehmen und Tragen des Feineinstell-Innengleiters (32) in einem axialen Durchgangsloch derart, dass der Feineinstell-Innengleiter (32) in dem Feineinstell-Außengleiter (20) nicht drehbar, aber in Axialrichtung bewegbar ist;
einer Feineinstell-Schraubenwelle (33), die in dem Feineinstell-Schraubenloch (32b) des Feineinstell-Innengleiters (32) aufgenommen ist:
einem ringförmigen Grobeinstell-Bedienungshandgriff (23), zum Drehen des Grobeinstell-Lagers und Feineinstell-Außengleiters (20); und
einem zylindrisch geformten Feineinstell-Bedienungshandgriff (28), zum Drehen der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator bzw. einer Mikro-Manipulationsvorrichtung, für die Ausführung einer Feineinstellbetätigung unter einem Mikroskop.
  • Auf dem Gebiet der medizinischen Grundlagenwissenschaft oder der Biotechnologie sind Mikro-Manipulatoren zur Zellbehandlung in verschiedener Weise angeboten worden, wie beispielsweise zum Zurückhalten, Aufsaugen, Gießen, Teilen oder ähnlichem von Organen von Lebewesen, Zelltexturen, Eizellen oder ähnlichem. Bei der Ausführung der Feineinstellung unter einem Mikroskop wird es als sehr wichtig angesehen, die Zellen entsprechend dem Vergrößerungsverhältnis adäquat zu behandeln.
  • 3 ist eine Darstellung, zum erklären des Aufbaus einer herkömmlichen Zellbehandlungsvorrichtung.
  • Gemäß 3 weist die Zellbehandlungsvorrichtung eine Bühne bzw. einen Objektträger 3 auf, auf der eine Petri-Schale bzw. Laborschale 2 aufgenommen ist, in der Eizellen 1 vorgesehen sind, die in einem Reagenz- bzw. Trägermittel eingetaucht sind. Die Zellbehandlungsvorrichtung besitzt einen festen Halteteil 4, um die Zellen 1 festzuhalten, einen Mikro-Manipulator, um die praktische Behandlung der Zellen auszuführen und ein optisches System, um die Bilder der Zellen 1 durch Beleuctung zu betrachten. Alle diese Teile sind integral ausgebildet und auf einer vibrationsfesten Matte 7 angeordnet.
  • Der Mikro-Manipulator 5 ist mit verschiedenen Arten von Mikro-Werkzeugen 8 ausgerüstet, die der jeweiligen Verwendung zur Zellbehandlung entsprechen. Der Mikromanipulator ist auch an seinem vordersten Ende mit einem Drei-Dimensions-Verschiebemechanismus versehen. Der Drei-Dimensions-Verschiebemechanismus ist jeweils mit einem X- Y- und Z-Koordinatenschlittenmechanismus 9 versehen. Jeder Schlittenmechanismus der X-, Y- und Z-Koordinatenrichtungen benötigt jeweils eine Grob- und Feineinstellbetätigung.
  • Eine Grobeinstellbetätigung und eine Feineinstellbetätigung erfolgt in der folgenden Weise. Zuerst erfasst ein Bediener ein zu behandelndes Objekt mit dem Mikroskop und wählt dann die Startposition seiner Einstellbetätigung so schnell wie möglich aus. Dieser Vorgang wird durch eine Grobeinstellbetätigung ausgeführt. In diesem Fall wird die Betätigung bei einem geringeren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskops ausgeführt. Als nächstes führt der Bediener langsam und vorsichtig seine Feineinstellbetätigung für die Zellenbehandlung bei einem größeren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskops aus.. Auf die Grobeinstellbetätigung bei einem kleineren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskops wird im folgenden als Grobeinstellung Bezug genommen. Auf die Feineinstellbetätigung bei einem größeren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskopes wird im folgenden als Feineinstellung Bezug genommen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Zustandes einer kombinierten Grob- und Feineinstellbetätigungsvorrichtung für einen herkömmlichen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, besitzt ein Schlittenmechanismus 41 eine Außenverschiebungsplatte 42. Auf die Außenverschiebungsplatte wird im folgenden als Außengleiter 42 Bezug genommen. Der Außengleiter 42 be sitzt obere Innennuten 42b und untere Innennuten 42a. Eine Grobeinstellinnenverschiebungsplatte 43 ist gleitend in die unteren Innennuten 42a des Außengleiters 42 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Linearführungen eingepaßt. Auf die Grobeinstellinnenverschiebungsplatte wird im folgenden als Grobeinstellinnengleiter 43 Bezug genommen. Eine Feineinstellinnenverschiebungsplatte 45 ist gleitend in die oberen Innennuten 42b des Außengleiters 42 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Linearführungen eingepaßt. Auf die Feineinstellinnenverschiebungsplatte wird im folgenden als Feineinstellinnengleiter 45 Bezug genommen.
  • Der Grobeinstellinnengleiter 43 ist in Bewegungsrichtung mit einer ausgenommenen U-Nut 43 an seiner Oberseite versehen. Die untere Nut 42a und die obere Nut 42b des Außengleiters 42 sind über ein Durchgangsloch 42c verbunden, und zwar in Bewegungsrichtung in der Nähe der Vorderkante.
  • Der Feineinstellinnengleiter 45 ist mit einem Vorsprung 46 in Form einer kleinen Stütze versehen, der nach unten von der unteren ebenen Oberfläche vorsteht. Der Vorsprung 46 wird in das Durchgangsloch 42c des Außengleiters 42 eingeführt und steht in die U-Nut 43a des Grobeinstellinnengleiters 43 vor. Der Vorsprung 46 ist in dem Durchgangsloch 42c des Außengleiters 42 und entlang der U-Nut 43a des Grobeinstellinnengleiters 43 beweglich.
  • Der Feineinstellinnengleiter 45 ist mit einem Längsdurchgangsloch 45a in Bewegungsrichtung versehen. Eine Feder 47 wird in das Längsdurchgangsloch 45a eingeführt. Ein Ende der Feder 47 ist fest in dem Feineinstellinnengleiter 45 durch eine (nicht gezeigte) Schraube gesichert.
  • Ein Innengewinde 43b ist in einem Durchgangsloch vorgesehen, welches mit der U-Nut 43a des Grobeinstellinnengleiters 43 in Bewegungsrichtung in Verbindung steht.
  • Ein Grobeinstellschraubenbolzen49a einer Grobeinstellschraubenwelle 49 ist in das Innengewinde 43b eingeschraubt. Die Grobeinstellschraubenwelle 49 weist den Grobeinstellschraubenbolzen 49a und ein Basisendteil 49b auf, das mit einem Befestigungsschraubenbolzen 49b-1 am vordersten Ende versehen ist. Die Grobeinstellschraubenwelle 49 besitzt ein Durchgangsloch 49c in Axialrichtung. Das Basisendteil 49b wird in ein Durchgangsloch eingefügt, welches an der Mitte eines Lagermetalls 51 vorgesehen ist, und zwar durch eine aus Kunststoff, wie beispielsweise Teflon oder ähnlichem hergestellten Unterlegscheibe 50. Das Basisendteil 49b wird weiter in ein Durchgangsloch eingefügt, welches in der Mitte eines Horizontalstützenteils 55b eines Grobeinstellhandgriffes 55 vorgesehen ist, und zwar durch eine Scheibe 54.
  • Das Lagermetall 51 ist fest am Hinterende des Außengleiters 42 mittels Schrauben 52, 52 befestigt. Ein Ende der Feder 47 ist am Umfang am vordersten Ende des Lagermetalls 51 befestigt.
  • Der Grobeinstellhandgriff 55 weist einen Zylinderteil 55a mit größerem Durchmesser und den Stützenteil 55b auf. Der Zylinderteil 55a nimmt drehbar das Lagermetall 51 im Zylinder auf. Der Zylinderteil 55a ist mit einer Rändelung an seinem Umfang versehen, um von Hand gedreht zu werden.
  • Der Stützenteil 55b ist in seiner Mitte mit einem axialen Durchgangsloch versehen. Der Basisteil 49b der Grobeinstellschraubenwelle 49 wird in das Durchgangsloch eingefügt und der Befestigungsschraubenbolzen 49b-1 wird in das Durchgangsloch eingeschraubt. Die Grobeinstellschraubenwelle 49 wird an dem Grobeinstellhandgriff 55 befestigt.
  • Ein Außengewinde 55c ist am Umfang des vordersten Ende des Horizontalstützenteils 55b des Grobeinstellhandgrif fes 55 vorgesehen. Ein Innengewinde 58c, welches im Stützenteil 58a des Feineinstellhandgriffes 58 vorgesehen ist, wird auf das Außengewinde 55c des Grobeinstellhandgriffes 55 aufgeschraubt. Der Feineinstellhandgriff 58 weist einen Zylinderteil 58a und einen Stützenteil 58b mit größerem Durchmesser auf. Der Umfang des Stützenteils 58b mit größerem Durchmesser ist mit Rändelungen versehen, um den Umfang zu halten, und um ihn zu drehen.
  • Die Feineinstellwelle 58 ist drehbar in das Durchgangsloch 49c der Grobeinstellschraubenwelle 49 eingefügt. Ein Ende der Feineinstellwelle 59 berührt den Vorsprung 46 und das andere Ende der Feineinstellwelle 59 berührt die Seite des Stützenteils 58b der Feineinstellung 58. Der Vorsprung 46 drückt immer gegen das eine Ende der Feineinstellwelle 59 mittels der Federkraft einer Feder 47, so daß das entgegengesetzte Ende der Feineinstellwelle 59 die Seite des Stützenteils 58b des Feineinstellhandgriffes 58 berühren kann.
  • Wenn ein Bediener die Rändelungen am Umfang des Zylinders des Grobeinstellhandgriffes 55 hält und den Zylinder dreht, werden der Feineinstellhandgriff 58 und die Grobeinstellschraubenwelle 49 gedreht und dann wird die Grobeinstellinnengleiter 43 grob verschoben.
  • Wenn der Bediener den Feineinstellhandgriff 58 durch Halten der Rändelungen am Umfang des Feineinstellhandgriffes 58 dreht, ohne die Drehung des Grobeinstellhandgriffes 55 zu verändern, wird der Feineinstellhandgriff 58 gegenüber dem Grobeinstellhandgriff 55 verschoben durch die Verschraubung des Innengewindes 58c des Feineinstellhandgriffs 58 und des Außengewindes 55c des Grobeinstellhandgriffs 55. Dementsprechend bewegt sich die Feineinstellwelle 59 gegen die Federkraft der Feder 47, der Vorsprung 46 wird bewegt, und der Feineinstellinnengleiter 45 wird fein verschoben.
  • Bei einem solchen herkömmlichen kombinierten Grob- und Feineinstellung für einen Schlittenmechanismus ergeben sich die folgenden Probleme.
    • (1) Der herkömmliche Mechanismus erfordert eine Grobeinstell-Gleitvorrichtung und eine weitere Feineinstell-Gleitvorrichtung. Somit wird die Konstruktion komplex, die Vorrichtung wird groß und dementsprechend sind die Herstellkosten hoch.
    • (2) Auf Grund der Komplexität der Konstruktion fehlt Steifigkeit. Es ist leicht, Behinderungen und Beeinträchtigungen zu erzeugen. Eine gute Einstellgenauigkeit ist nicht zu erwarten.
  • Ferner sei auf die DE 35 28 343 A1 erwiesen, die einen Antrieb für einen Kreuztisch zeigt. Der Antrieb weist einen ersten Betätigungsknopf zum Drehen einer ein Ritzel aufweisenden Vollwelle auf, um eine Längsbewegung einer mit dem Ritzel in Eingriff stehenden ersten Zahnstange zu erreichen. Ein zweiter Betätigungsknopf ist vorgesehen, der mit einer die Vollwelle teilweise umgebenden Hohlwelle verbunden ist, wobei die Hohlwelle ebenfalls ein Ritzel daran aufweist. Durch Drehung des zweiten Betätigungsknopfes wird eine Längsverschiebung einer mit dem Ritzel der Hohlwelle in Eingriff stehenden zweiten Zahnstange bewirkt. Die ersten und zweiten Zahnstangen sind senkrecht zueinander angeordnet, um eine Einstellung des Kreuztisches in X- und Y-Richtung zu ermöglichen.
  • Zwischen dem ersten Betätigungsknopf und der Hohlwelle ist eine Reibscheibe vorgesehen, um einer Drehung des Betätigungsknopfes bzw. einer Drehung der Hohlwelle einen Widerstand entgegenzusetzen. Ein dritter Betätigungsknopf ist vorgesehen, der dazu geeignet ist, die zwischen dem Betätigungsknopf und der Reibscheibe bzw. zwischen der Hohlwelle und der Reibscheibe wirkende Reibung zu verändern. Bei einer geringen Reibung befindet sich der Antrieb in einem Grobeinstellungsmodus, da die ersten und zweiten Betätigungsknöpfe zur Grobeinstellung der Position des Kreuztisches ohne Widerstand leicht gedreht werden können. Bei einer hohen Reibung hingegen befindet sich der Antrieb in einem Feineinstellungsmodus, da der Drehung der ersten und zweiten Betätigungsknöpfe ein höherer Widerstand entgegensteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus eines Mikro-Manipulators vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist eine kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Insbesondere weist ein Schlittenmechanismus, der eine Grobeinstellung und eine Feineinstellung kombiniert, folgendes auf: einen Basis-Gleiter mit Innennuten, einen Innengleiter, der in Axialrichtung gleitend in den Innennuten des Basis-Gleiters aufgenommen ist, und ein in Axialrichtung verlaufendes Grobeinstell-Schraubenloch aufweist, eine Grobeinstell-Schraubenwelle, die in das Grobeinstell-Schraubenloch des Innengleiters eingeschraubt ist, und deren Basisendteil an einem Feineinstell-Innengleiter befestigt ist, der mit einem Feineinstell-Schraubenloch bzw. Innengewinde versehen ist, das in Axialrichtung auf derselben Achse liegt wie die Grobeinstell-Schraubenwelle, ein Grobeinstell-Lagermetall und gleichzeitiger Feineinstell-Außengleiter mit einem Durchgangsloch in dem der Feineinstell-Innengleiter aufgenommen und getragen ist, und zwar derart, daß er nicht drehbar, aber in Axialrichtung bewegbar ist, eine Feineinstell-Schraubenwelle, die in dem Feineinstell-Schraubenloch des Feineinstell-Innengleiters aufgenommen ist, einen ringförmigen Grobeinstellbedienungshandgriff, zum Drehen des Grobeinstell-Lagermetalls und gleichzeitigen Feineinstell-Außengleiters, und einen zylindrischen Feineinstell-Bedienungshandgriff, zum Drehen der Feineinstell-Schraubenwelle.
  • Wenn der Grobeinstellbedienungshandgriff gedreht wird, werden das Grobeinstell-Lagermetall und der gleichzeitige Feineinstell-Außengleiter und der Feineinstell-Innengleiter gedreht und der Innengleiter wird grob in Axialrichtung verschoben. Wenn der Feineinstell-Bedienungshandgriff gedreht wird, wird die Feineinstell-Schraubenwelle gedreht und der Feineinstell-Innengleiter fein in Axialrichtung verschoben. Dementsprechend wird der Innengleiter fein in Axialrichtung verschoben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, dabei zeigt (a) eine perspektivische Ansicht des auseinander gebauten Grob- und Fein-einstellmechanismus, der Bedienungshandgriffe aufweist, und (b) eine perspektivische Ansicht von auseinander gebauten Teilen der Gleitvorrichtungen;
  • 2 eine allgemeine perspektivische Ansicht, die den vollständig zusammengebauten Grob- und Feineinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine allgemeine Veranschaulichung der Zusammensetzung einer herkömmlichen Zellbehandlungsvorrichtung.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines auseinander gebauten Zustandes eines herkömmlichen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus, der eine Grob- und Feineinstellung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung eines Grob- und Feineinstellmechanismus eines Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Die 1 und 2 zeigen eine kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus und (a) ist eine perspektivische Ansicht des auseinander gebauten Grobeinstell- und Feineinstellmechanimus, der Bedienungshandgriffe aufweist, und (b) ist eine perspektivische Ansicht von auseinander gebauten Teilen der Gleitvorrichtungen. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, besitzt ein Schlittenmechanismus 11, der eine Grob- und Feineinstelleinrichtung aufweist, einen Außengleiter 12. Der Außengleiter 12 ist mit Nuten 12a versehen. Eine ringförmige Befestigungsplatte 13 ist sicher an einem Ende des Außengleiters 12 mittels Bolzen bzw. Schrauben 15, 15 befestigt.
  • Eine Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsschraube 17 ist an der Befestigungsplatte 13 mittels Schrauben 16, 16 befestigt. Die Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsschraube 17 weist eine ringförmige Konfiguration auf und das Außengewinde17a ist an seinem Umfang eingeschnitten.
  • Ein Ende des Grobeinstell-Lagermetalls und der damit zusammen laufende Feineinstellaußengleiter 20 ist in die Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsschraube 17 mittels der ringförmigen Wellenscheibe 18 eingepaßt. Das Grobeinstell-Lagermetall und der damit zusammen laufende Feineinstellaußengleiter 20 weist einen Zylinderteil 20a, einen Flanschteil 20b, der in der Mitte des Zylinderteils 20a vorgesehen ist, und einen Eingriffsteil 20c auf. Der Eingriffsteil 20c weist eine halb geschnittene Konfiguration eines dicken Zylinders in seiner Axialrichtung auf. Ein Durchgangsloch mit größerem Durchmesser des Zylinderteils 20a und ein Durchgangsloch mit kleinerem Durchmesser des Eingriffsteils 20c stehen in Verbindung.
  • Am Umfang des Eingriffsteils 20c sind eine Teflon-Scheibe 21 von ringförmiger Konfiguration, ein Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsring 22 und ein Grobeinstellhandgriff 23 mit eingravierten Rändelungen am Umfang aufgenommen, und zwar gegen den Flansch 20b des Zylinderteils 20a und des Grobeinstell-Lagermetalls und dem damit zusammen laufenden Feineinstellaußengleiter 20.
  • Ein Schraubenloch 22a ist an der Innenfläche des Durchgangsloches des Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsrings 22 eingeschnitten. Das Schraubenloch 22a des Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsrings 22 ist auf dem Schraubenbolzen bzw. Außengewinde 17a der Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungschraube 17 auf- geschraubt.
  • Der Grobeinstellhandgriff 23 weist eine ringförmige Konfiguration auf. Es sind ringförmige ausgenommene Nuten an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Grobeinstellhandgriffs 23 ausgebildet, und zwar gegen die Kontaktoberfläche zum Grobeinstell-Lagermetall-Befestigungsring 22.
  • Ein scheibenförmiges Feineinstell-Lagermetall 26 aus Messing ist am Seitenende des Eingriffsteils 20c des Grobeinstell-Lagermetalls und dem damit zusammen laufenden Feineinstellaußengleiter 20 mittels Schrauben 25, 25 befestigt. Das Feineinstell-Lagermetall 26 ist mit einer ausgenommenen Nut 26a versehen, die mit dem Durchgangs loch des Eingriffsteils 20c des Grobeinstell-Lagermetalls und dem damit zusammen laufenden Feineinstellaußengleiter 20 in Verbindung. Ein Durchgangsloch 26b mit kleinerem Durchmesser ist in der Mitte der Nut 26a vorgesehen.
  • Ein Ende des Umfangs des Feineinstell-Lagermetalls ist geöffnet. Ein zylindrisch geformter Feineinstellhandgriff 28 mit eingravierten bzw. eingeschnittenen Rändelungen am Umfang der anderen geschlossenen Seite ist drehbar aufgenommen. Ein Durchgangsloch 28 mit kleinerem Durchmesser ist in der Mitte der geschlossenen Seitenoberfläche des Feineinstellhandgriffs 28 vorgesehen. Das Durchgangsloch 28a und das Durchgangsloch 26b des Feineinstell-Lagermetalls 26 stehen in Axialrichtung in Verbindung. Weiter berührt das vorderste Ende der zylindrisch geformten geöffneten Seite des Feineinstellhandgriffs 28 die ringförmigen Nuten des Grobeinstellhandgriffs 23. Der Feineinstellhandgriff ist drehbar in die ringförmigen Nuten des Grobeinstellhandgriffs eingepaßt. Der Innengleiter 30 ist gleitend in der Nut 12a des Außengleiters 12 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Linearlagern bzw. Linearführungen montiert. Der Innengleiter 30 ist mit einem Schraubenloch 30a im Durchgangsloch versehen, und zwar in ihrer Bewegungsrichtung vorgesehen. Ein Grobeinstellschraubenbolzen bzw. -außengewinde 31a einer Grobeinstellschraubenwelle 31 ist in das Schraubenloch 30a des Innengleiters 30 eingepaßt.
  • Die Grobeinstellschraubenwelle 31 weist den Grobeinstellschraubenbolzen 31a und den Befestigungsschraubenbolzen 31b auf. Ein Befestigungsschraubenloch 32 des Feineinstell-Innengleiters 32 ist auf den Befestigungsschraubenbolzen 31b aufgepaßt. Ein Feineinstellschraubenbolzen 34 einer Feineinstellschraubenwelle 33 ist in ein Feineinstellschraubenloch 32b eingepaßt, welches sich in der selben Achse wie das Befestigungsschraubenloch 32a des Feineinstell-Innengleiters 32 erstreckt.
  • Der Feineinstell-Innengleiter 32 besitzt eine Halb-Zylinderform. Der Innengleiter 32 weist ein Befestigungsschraubenloch 32a auf, welches im Durchgangsloch der selben Achse wie der Innengleiter 32 vorgesehen ist, ein Feineinstellschraubenloch 32b und eine Lagernut 32c, um die (nicht gezeigten) Linearlager bzw. Linearführungen zu montieren, die an beiden Außenenden parallel mit der Welle vorgesehen sind.
  • Der Feineinstell-Innengleiter 32 ist in das Durchgangsloch des Eingriffsteils 20c des Grobeinstell-Lagermetalls und des damit zusammen laufenden Feineinstell-Außengleiters 20 eingepaßt, und zwar nicht drehbar, aber in Axialrichtung mittels (nicht gezeigter) Linearführungen beweglich. Der Feineinstell-Innengleiter 32 ist beweglich in der ausgenommenen Nut 26a des Feineinstell-Lagermetalls 26 eingepaßt.
  • Die Feineinstellschraubenwelle 33 weist einen Feineinstellschraubenbolzen bzw. ein Außengewinde 34 und einen Befestigungsschraubenbolzen 35 auf, und zwar mit kleinerem Durchmesser als der Feineinstellschraubenbolzen 34. Es ist eine Abstufung am Verbindungsteil des Feineinstellschraubenbolzens 34 und des Befestigungsschraubenbolzens 35 ausgebildet.
  • Eine Scheibe 37, die aus Kunststoffen, wie beispielsweise Teflon oder ähnlichem hergestellt ist, wird auf dem Befestigungsschraubenbolzen 35 der Feineinstellschraubenwelle 33 aufgebracht. Der Befestigungsschraubenbolzen 35 wird durch das Durchgangsloch 28a des Feineinstellhandgriffs 28 eingeführt. Eine Feineinstellschraubenwellenbefestigungsmutter 38 ist auf das vorderste Ende des Befestigungsschraubenbolzens 35 aufgepaßt.
  • Da der Schlitten- bzw. Gleitmechanismus der vorliegenden Erfindung, wie zuvor erwähnt, aufgebaut ist, werden, wenn der Grobeinstellhandgriff 23 durch Halten des Rändelungsteils an seinem Umfang gedreht wird, das Feineinstell-Lagermetall und der damit zusammen laufende Feineinstellaußengleiter 20 und der Feineinstellhandgriff 28 dementsprechend gedreht. Der Feineinstell-Innengleiter 32, der in den Eingriffsteil 20c des Grobeinstell-Lagermetalls und dem damit zusammen laufenden Feineinstell-Außengleiter 20 eingepaßt ist, wird gedreht und die Grobeinstellschraubenwelle 31 wird auch gedreht. Der Innengleiter 30 wird grob in Axialrichtung durch das Schraubenloch 30a verschoben, welches auf den Grobeinstellschraubenbolzen 31a der Grobeinstellschraubenwelle 31 aufgepaßt ist.
  • Wenn der Bediener den Feineinstellhandgriff 28 durch Halten der Rändelung an seinem Umfang dreht, was den Grobeinstellhandgriff 23, der gedreht wird, stört bzw. verändert, wird die Feineinstellschraubenwelle 33 gedreht. Der Feineinstell-Innengleiter 32 wird fein in Axialrichtung verschoben, und zwar dadurch, daß seine Drehung mittels des Eingriffsteils 20c des Grobeinstell-Lagermetalls und des damit zusammen laufenden Feineinstell-Außengleiters 20 gestört bzw. verändert wird. Dementsprechend werden die Grobeinstellschraubenwelle 31 und die Innengleitvorrichtung 30 auch fein in Axialrichtung verschoben.
  • Dementsprechend werden die Grobeinstellung und die Feineinstellung mit einer Gleitvorrichtung und einem Gleit- bzw. Schlittenmechanismus ausgeführt. Die Größe der Konstruktion wird einfach und klein. Somit werden die Herstellkosten verringert.
  • Eine einfache Struktur einer Gleitvorrichtung und eines Gleit- bzw. Schlittenmechanimus bietet hohe Steifigkeit.
  • Sie verringert eine Behinderung unterschiedlicher Elemente untereinander und vergrößert sehr die Genauigkeit.
  • Im zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist die Form des Feineinstell-Innengleiters als Halbzylinder gezeigt. Es ist natürlich möglich, eine rechteckige oder elliptische Bauart oder ähnliches zu wählen.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die Feineinstellung und die Grobeinstellung durch eine Gleitvorrichtung und einen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung möglich. Die Struktur ist einfach und klein, was die Herstellkosten verringert.
  • Aufgrund dieser einfachen Struktur der Gleitvorrichtung und des Schlittenmechanismus erhält man hohe Steifigkeit. Eine Behinderung unterschiedlicher Elemente untereinander und sonstige Fehlerquellen werden verringert. Die Verlässlichkeit und Genauigkeit des Mikro-Manipulators werden sehr verbessert.

Claims (1)

  1. Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator mit einem Innengleiter (30) mit einem in Axialrichtung verlaufenden Grobeinstell-Schraubenloch (30a), der in Axialrichtung gleitend in Nuten (12a) eines Außengleiters (12) aufgenommen ist; einer Grobeinstell-Schraubenwelle (31), die in dem Grobeinstell-Schraubenloch (30a) des Innengleiters (30) aufgenommen ist, einem Feineinstell-Innengleiter (32), der an einem Basisteil der Grobeinstell-Schraubenwelle (31) befestigt ist, wobei der Feineinstell-Innengleiter (32) ein in Axialrichtung verlaufendes Feineinstell-Schraubenloch (32b) aufweist, das auf der gleichen Achse liegt wie die Grobeinstell-Schraubenwelle (31); einem Grobeinstell-Lager und Feineinstell-Außengleiter (20), zum Aufnehmen und Tragen des Feineinstell-Innengleiters (32) in einem axialen Durchgangsloch derart, dass der Feineinstell-Innengleiter (32) in dem Feineinstell-Außengleiter (20) nicht drehbar, aber in Axialrichtung bewegbar ist; einer Feineinstell-Schraubenwelle (33), die in dem Feineinstell-Schraubenloch (32b) des Feineinstell-Innengleiters (32) aufgenommen ist: einem ringförmigen Grobeinstell-Bedienungshandgriff (23), zum Drehen des Grobeinstell-Lagers und Feineinstell-Außengleiters (20); und einem zylindrisch geformten Feineinstell-Bedienungshandgriff (28), zum Drehen der Feineinstell-Schraubenwelle (33); wobei bei einer Drehung des Grobeinstell-Bedienungshandgriffs (23) das Grobeinstell-Lager und der Feineinstell-Außengleiter (20) sowie der Feineinstell-Innengleiter (32) gedreht werden, wodurch der Innengleiter (30) grob in Axialrichtung verschoben wird: und wobei bei einer Drehung des Feineinstell-Bedienungshandgriffs (28) die Feineinstell-Schraubenwelle (33) gedreht wird, wodurch der Feineinstell-Innengleiter (32) und der Innengleiter (30) fein in Axialrichtung verschoben werden.
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