DE19636568A1 - Kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator - Google Patents

Kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator

Info

Publication number
DE19636568A1
DE19636568A1 DE19636568A DE19636568A DE19636568A1 DE 19636568 A1 DE19636568 A1 DE 19636568A1 DE 19636568 A DE19636568 A DE 19636568A DE 19636568 A DE19636568 A DE 19636568A DE 19636568 A1 DE19636568 A1 DE 19636568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine adjustment
sliding device
adjustment
fine
axial direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19636568A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19636568B4 (de
Inventor
Shinji Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NARISHIGE CORP Ltd
Original Assignee
NARISHIGE CORP Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NARISHIGE CORP Ltd filed Critical NARISHIGE CORP Ltd
Publication of DE19636568A1 publication Critical patent/DE19636568A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19636568B4 publication Critical patent/DE19636568B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J7/00Micromanipulators
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/32Micromanipulators structurally combined with microscopes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
    • Y10T74/18656Carriage surrounded, guided, and primarily supported by member other than screw [e.g., linear guide, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
    • Y10T74/20372Manual controlling elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
    • Y10T74/20372Manual controlling elements
    • Y10T74/20378Planar surface with orthogonal movement or rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grob- und Feineinstellung für einen Gleit- bzw. Schlittenmechanis­ mus in einem Mikro-Manipulator bzw. einer Mikro-Manipu­ lationsvorrichtung, wenn eine Feineinstellbetätigung un­ ter einem Mikroskop ausgeführt wird.
Stand der Technik
Auf dem Gebiet der medizinischen Grundlagen Wissenschaft oder der Biotechnologie sind Mikro-Manipulationsvorrich­ tungen bzw. Manipulatoren zur Zellbehandlung in verschie­ dener Weise angeboten worden, wie beispielsweise zum Zu­ rückhalten, Aufsaugen, Gießen, Teilen oder ähnlichem von Organen von Lebewesen, Zelltexturen, Eizellen oder ähnli­ chem. Es ist als sehr wichtig angesehen worden, adäquat die Zellen entsprechend einem vergrößerten Verhältnis bzw. Vergrößerungsverhältnis zu steuern, wenn die Fein­ einstellung unter einem Mikroskop ausgeführt wird.
Fig. 3 ist eine Veranschaulichung, um kurz die Zusammen­ setzung einer herkömmlichen Zellbehandlungsvorrichtung zu erklären.
In Fig. 3 weist die Zellbehandlungsvorrichtung eine Bühne bzw. einen Objektträger 3 auf, um eine Petri-Schale bzw. Laborschale 2 darauf anzuordnen, wobei die Petri-Schale 2 die Eizellen 1 aufweist, die darin in einem Reagenz- bzw. Trägermittel eingetaucht sind, einen festen Halteteil 4, um fest die Zellen 1 zu halten, einen Mikro-Manipulator bzw. eine Manipulationsvorrichtung, um die praktische Behandlung der Zellen auszuführen und ein optisches Sy­ stem, um die Bilder der Zellen 1 durch Beleuchtung zu be­ trachten. Alle diese Teile sind integral ausgebildet und auf einer vibrationsfesten Matte 7 angeordnet.
Der Mikro-Manipulator 5 ist mit verschiedenen Arten von Mikro-Werkzeugen 8 ausgerüstet, die der jeweiligen Ver­ wendung zur Zellbehandlung entsprechen. Der Mikromanipu­ lator ist auch an seinem vordersten Ende mit einem Drei- Dimensions-Verschiebungsmechanismus bzw. einem Verschie­ bungsmechanismus für drei Dimensionen versehen. Der Drei- Dimensions-Verschiebungsmechanismus ist jeweils mit einem X-, Y- und Z-Koordinatenschlittenmechanismus 9 versehen. Jeder Gleit- bzw. Schlittenmechanismus der X-, Y- und Z- Koordinatenrichtungen benötigt jeweils eine Grob- und Feineinstellbetätigung.
Eine Grobeinstellbetätigung und eine Feineinstell­ betätigung ist in der folgenden Weise nötig. Zuerst greift bzw. fängt ein Bediener ein Objekt, welches vom Mikroskop behandelt werden soll und wählt die Startpo­ sition seiner Einstellbetätigung so schnell wie möglich. Dieser Betrieb bzw. Vorgang wird durch eine Grobeinstell­ betätigung ausgeführt. In diesem Fall wird die Betätigung bei einem geringeren Vergrößerungsverhältnis des Mikro­ skops ausgeführt. Als nächstes führt der Bediener seine Feineinstellbetätigung für die Zellenbehandlung aus, und zwar langsam und vorsichtig in einem größeren Vergröße­ rungsverhältnis des Mikroskops. Auf der Grobeinstellbetä­ tigung unter einem kleineren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskops wird im folgenden als Grobeinstellung Bezug genommen. Auf die Feineinstellbetätigung unter einem grö­ ßeren Vergrößerungsverhältnis des Mikroskopes wird im folgenden als Feineinstellung Bezug genommen.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht des auseinandergebauten Zustandes einer kombinierten Grob- und Feineinstellbe­ tätigung bzw. -betätigungsvorrichtung für einen herkömm­ lichen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus.
Wie aus Fig. 4 offensichtlich ist, besitzt ein Gleit­ bzw. Schlittenmechanismus 41 eine Außenverschiebungstafel bzw. -platte 42. Auf die Außenverschiebungsplatte wird im folgenden als Außengleitvorrichtung 42 Bezug genommen. Die Außengleitvorrichtung 42 besitzt obere Innennuten 42b und untere Innennuten 42a. Eine Grobeinstellinnenver­ schiebungsplatte 43 ist gleitend in die unteren Innennu­ ten 42a der Außengleitvorrichtung 42 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Linearweglagern bzw. Linearführungen einge­ paßt. Auf die Grobeinstellinnenverschiebungsplatte wird im folgenden als Feineinstellinnengleitvorrichtung 43 Be­ zug genommen. Eine Feineinstellinnenverschiebungsplatte 45 ist gleitend in die oberen Innennuten 42b der Außen­ gleitvorrichtung 42 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Line­ arweglagern bzw. Linearführungen eingepaßt. Auf die Fein­ einstellinnenverschiebungsplatte wird im folgenden als Feineinstellinnengleitvorrichtung 45 Bezug genommen.
Die Grobeinstellinnengleitvorrichtung 43 ist mit einer ausgenommenen U-Nut 43 an ihrer oberen Fläche in Richtung der Bewegung versehen. Die Außengleitvorrichtung 42 ist mit einem Durchgangsloch 42c versehen, welches die untere Nut 42a und die obere Nut 42b der Außengleitvorrichtung 42 nahe dem einen Vordereckenende in Bewegungsrichtung verbindet.
Die Feineinstellinnengleitvorrichtung 45 ist mit einem Vorsprung 46 mit einem kleinen Stützenmuster bzw. in Form einer kleinen Stütze versehen, der nach unten von der un­ teren ebenen Oberfläche vorsteht. Der Vorsprung 46 wird in das Durchgangsloch 42c der Außengleitvorrichtung 42 eingeführt und steht in die U-Nut 43a der Grobeinstell­ innengleitvorrichtung 43 vor. Der Vorsprung 46 ist in dem Durchgangsloch 42c der Außengleitvorrichtung 42 und ent­ lang der U-Nut 43a der Grobeinstellinnengleitvorrichtung 43 beweglich.
Die Feineinstellinnengleitvorrichtung 45 ist mit einem Längsdurchgangsloch 45a in Bewegungsrichtung versehen. Ei­ ne Feder 47 wird in das Längsdurchgangsloch 45a einge­ führt. Ein Ende der Feder 47 ist fest in der Feineinstel­ linnengleitvorrichtung 45 durch eine (nicht gezeigte) Schraube gesichert.
Ein Schraubenloch bzw. Innengewinde 43b ist in einem Durchgangsloch vorgesehen, welches mit der U-Nut 43a der Grobeinstellinnengleitvorrichtung 43 in Bewegungsrichtung in Verbindung steht. Ein Grobeinstellschraubenbolzen bzw. -schraubenbolzen 49a einer Grobeinstellschraubenwelle 49 ist in das Grobeinstellschraubenloch 43b eingepaßt. Die Grobeinstellschraubenwelle 49 weist den Grobeinstell­ schraubenbolzen 49a und einen Basisendteil 49b auf, der mit einem Befestigungsschraubenbolzen 49b-1 am vordersten Ende versehen ist. Die Grobeinstellschraubenwelle 49 be­ sitzt ein Durchgangsloch 49c in Axialrichtung. Der Basi­ sendteil 49b wird in ein Durchgangsloch eingefügt, wel­ ches an der Mitte eines Lagermetalls 51 vorgesehen ist, und zwar durch eine Scheibe 50, die aus Kunststoffen, wie beispielsweise Teflon oder ähnlichem gemacht ist. Der Ba­ sisendteil 49b wird weiter in ein Durchgangsloch einge­ fügt, welches in der Mitte eines Horizontalstützenteils 55b eines Grobeinstellhandgriffes 55 vorgesehen ist, und zwar durch eine Scheibe 54.
Das Lagermetall 51 ist fest am hinterende der Außengleit­ vorrichtung 42 mittels von Bolzen bzw. Schrauben 52, 52 befestigt. Ein Ende der Feder 47 ist am Umfang am vorder­ sten Ende des Lagermetalls 51 befestigt.
Der Grobeinstellhandgriff 55 weist einen Zylinderteil 55a mit größerem Durchmesser und den Stützenteil 55b auf. Der Zylinderteil 55a nimmt drehbar das Lagermetall 51 im Zy­ linder auf. Der Zylinderteil 55a ist mit einer Rändelung an seinem Umfang versehen, um von Hand gedreht zu werden.
Der Stützenteil 55b ist mit einem Durchgangsloch in Axialrichtung in seiner Mitte versehen. Der Basisteil 49b der Grobeinstellschraubenwelle 49 wird in das Durchgangs­ loch eingefügt und der Befestigungsschraubenbolzen 49b-1 wird in das Durchgangsloch eingeschraubt. Die Grobein­ stellschraubenwelle 49 wird an dem Grobeinstellhandgriff 55 befestigt.
Ein Schraubenbolzen bzw. Außengewinde 55c ist am Umfang des vordersten Ende des Horizontalstützenteils 55b des Grobeinstellhandgriffes 55 vorgesehen. Ein Schraubenloch bzw. Innengewinde 58c, welches im Stützenteil 58a des Feineinstellhandgriffes 58 vorgesehen ist, wird auf dem Schraubenbolzen 55c des Grobeinstellhandgriffes 55 aufge­ paßt. Der Feineinstellhandgriff 58 weist einen Zylinder­ teil 58a und einen Stützenteil 58b mit größerem Durchmes­ ser auf. Der Umfang des Stützenteils 58b mit größerem Durchmesser ist mit Rändelungen versehen, um den Umfang zu halten und um ihn zu drehen.
Die Feineinstellwelle 58 ist drehbar in das Durchgangs­ loch 49c der Grobeinstellschraubenwelle 49 eingefügt. Ein Ende der Feineinstellwelle 59 berührt den Vorsprung 46 und das andere Ende der Feineinstellwelle 59 berührt die Seite des Stützenteils 58b der Feineinstellung 58. Der Vorsprung 46 drückt immer gegen das eine Ende der Fein­ einstellwelle 59 mittels der Federkraft einer Feder 47, so daß das entgegengesetzte Ende der Feineinstellwelle 59 die Seite des Stützenteils 58b des Feineinstellhandgrif­ fes 58 berühren kann.
Wenn ein Bediener die Rändelungen am Umfang des Zylinders des Grobeinstellhandgriffes 55 hält und den Zylinder dreht, werden der Feineinstellhandgriff 58 und die Grob­ einstellschraubenwelle 49 gedreht und dann wird die Grob­ einstellinnengleitvorrichtung 43 grob verschoben.
Wenn der Bediener den Feineinstellhandgriff 58 durch Hal­ ten der Rändelungen am Umfang des Feineinstellhandgriffes 58 dreht, wobei er die Drehung des Grobeinstellhandgrif­ fes 55 stört bzw. verändert, wird der Feineinstellhand­ griff 58 gegenüber dem Grobeinstellhandgriff 55 durch Schraubeneinpassung bzw. Verschraubung des Schrauben­ loches 58c des Feineinstellhandgriffs 58 und des Schrau­ benbolzens 55c des Grobeinstellhandgriffs 55 verschoben bzw. versetzt. Dementsprechend bewegt sich die Feinein­ stellwelle 59 gegen die Federkraft der Feder 47, und der Vorsprung 46 wird bewegt, und die Feineinstellinnengleit­ vorrichtung 45 wird fein verschoben.
Es hat die folgenden Probleme bei der herkömmlichen kom­ binierten Grob- und Feineinstellung für einen Schlitten­ mechanismus, wie oben beschrieben, gegeben.
  • (1) Der herkömmliche Mechanismus erfordert eine Grob­ einstellgleitvorrichtung und eine weitere Feineinstell­ gleitvorrichtung. Somit wird die Konstruktion komplex und die Vorrichtung wird groß und dementsprechend sind die Herstellkosten hoch.
  • (2) Auf Grund der Komplexität der Konstruktion fehlt Steifigkeit. Es ist leicht, Behinderungen und Beeinträch­ tigungen zu erzeugen. Eine Genauigkeit wird nicht erwar­ tet.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist im Gedanken an den vorange­ gangenen Hintergrund gemacht worden und ihr Ziel liegt darin, daß ein einfacher kombinierter Grob- und Feinein­ stellmachanismus für einen Gleit- bzw. Schlittenmechanis­ mus für einen Mikro-Manipulator vorgesehen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Schlittenme­ chanismus, der Grobeinstellung und Feineinstellung kom­ biniert, folgendes auf: eine Basisgleitvorrichtung mit Innennuten, eine Gleitvorrichtung, die gleitend in die Innennuten der Basisgleitvorrichtung in Axialrichtung eingepaßt ist, und mit einem Grobeinstellschraubenloch bzw. -schraubenloch in Axialrichtung versehen ist, eine Grobeinstellschraubenwelle, die in das Grobeinstell­ schraubenloch der Gleitvorrichtung eingeschraubt ist, ei­ ne Grobeinstellschraubenwelle, deren Basisendteil befe­ stigt ist, eine Feineinstellinnengleitvorrichtung, die mit einem Feineinstellschraubenloch bzw. Innengewinde in Axialrichtung auf derselben Achse wie die der Grobe in­ stellschraubenwelle versehen ist, ein Grobeinstellagerme­ tall und eine damit zusammen laufende Feineinstellau­ ßengleitvorrichtung, die in die Feineinstellinnengleit­ vorrichtung im Durchgangsloch eingepaßt ist und sie trägt, und zwar in Axialrichtung des Eingriffsteils nicht drehbar, aber in Axialrichtung beweglich vorgesehen, eine Feineinstellschraubenwelle, die in ein Feineinstell­ schraubenloch der Feineinstellinnengleitvorrichtung ein­ gepaßt ist, einen ringförmigen Grobeinstellbedienungs­ handgriff, um das Grobeinstellagermetall und die damit zusammen laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung zu drehen, einen zylindrischen Feineinstellbedienungshand­ griff, um die Feineinstellschraubenwelle zu drehen.
Wenn der Grobeinstellbedienungshandgriff gedreht wird, werden das Grobeinstellagermetall und die damit zusammen laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung und die Fein­ einstellinnengleitvorrichtung gedreht und die Gleitvor­ richtung wird grob in Axialrichtung verschoben. Auf der anderen Seite, wenn der Feineinstellbedienungshandgriff gedreht wird, wird die Feineinstellschraubenwelle gedreht und die Feineinstellinnengleitvorrichtung wird fein in Axialrichtung verschoben. Dementsprechend wird die Gleit­ vorrichtung fein in Axialrichtung verschoben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Schlittenmechanismus gemäß der vorlie­ genden Erfindung. (a) ist eine Perspektivansicht des auseinandergebauten Grobeinstell- und Fein­ einstellmechanismus, der Bedienungshandgriffe auf­ weist. (b) ist eine Perspektivansicht von ausein­ andergebauten Teilen der Gleitvorrichtungen.
Fig. 2 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die den vollständig zusammengebauten Grob- und Fein­ einstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt.
Fig. 3 ist eine allgemeine Veranschaulichung der Zusam­ mensetzung einer herkömmlichen Zellbehandlungs­ vorrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines auseinan­ dergebauten Zustandes eines herkömmlichen Gleit­ bzw. Schlittenmechanismus, der eine Grob- und Feineinstellung ermöglicht.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindung eines Grob- und Feineinstellme­ chanismus eines Schlittenmechanismus in einem Mikro- Manipulator wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnun­ gen erklärt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine kombinierte Grob- und Fein­ einstellung für einen Schlittenmechanismus und (a) ist eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Grobeinstell- und Feineinstellmechanimus, der Bedienungs­ handgriffe aufweist, und (b) ist eine perspektivische An­ sicht von auseinandergebauten Teilen der Gleitvorrichtun­ gen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt ein Schlit­ tenmechanismus 11, der eine Grob- und Feineinstellung aufweist, eine Außengleitvorrichtung 12. Die Außengleit­ vorrichtung 12 ist mit Nuten 12a versehen. Eine ringför­ mige Befestigungsplatte 13 ist sicher an einem Ende der Außengleitvorrichtung 12 mittels Bolzen bzw. Schrauben 15, 15 befestigt.
Eine Grobeinstellagermetallbefestigungsschraube 17 ist an der Befestigungsplatte 13 mittels Bolzen bzw. Schrauben 16, 16 befestigt. Die Grobeinstellagermetallbefestigungs­ schraube 17 weist eine ringförmige Konfiguration auf und das Außengewinde bzw. der Schraubenbolzen 17a ist an ih­ rem Umfang eingeschnitten.
Ein Ende des Grobeinstellagermetalls und die damit zusam­ men laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung 20 ist in die Grobeinstellagermetallbefestigungsschraube 17 mittels der ringförmigen Wellenscheibe 18 eingepaßt. Das Grobein­ stellagermetall und die damit zusammen laufende Feinein­ stellaußengleitvorrichtung 20 weist einen Zylinderteil 20a, einen Flanschteil 20b, der in der Mitte des Zylin­ derteils 20a vorgesehen ist, und einen Eingriffsteil 20c auf. Der Eingriffsteil 20c weist eine halb geschnittene Konfiguration eines dicken Zylinders in seiner Axialrich­ tung auf. Ein Durchgangsloch mit größerem Durchmesser des Zylinderteils 20a und ein Durchgangsloch mit kleinerem Durchmeser des Eingriffsteils 20c stehen in Verbindung.
Am Umfang des Eingriffsteils 20c sind eine Teflon-Scheibe 21 von ringförmiger Konfiguration, ein Grobeinstellager­ metallbefestigungsring 22 und ein Grobeinstellhandgriff 23 mit eingravierten Rändelungen an seinem Umfang einge­ fügt, und zwar entgegen den Flansch 20b des Zylinderteils 20a und des Grobeinstellagermetalls und der damit zusam­ men laufenden Feineinstellaußengleitvorrichtung 20.
Ein Schraubenloch 22a ist an der Innenfläche des Durch­ gangsloches des Grobeinstellagermetallbefestigungsrings 22 eingeschnitten. Das Schraubenloch 22a das Grobein­ stelllagermetallbefestigungsrings 22 ist auf dem Schrau­ benbolzen bzw. Außengewinde 17a der Grobeinstellagerme­ tallbefestigungschraube 17 aufgepaßt.
Der Grobeinstellhandgriff 23 weist eine ringförmige Kon­ figuration auf. Es sind ringförmige ausgenommene Nuten an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Grobein­ stellhandgriffs 23 ausgebildet, und zwar gegen die Kon­ taktoberfläche zum Grobeinstellagermetallbefestigungsring 22.
Ein scheibenförmiges Feineinstellagermetall 26 aus Mes­ sing ist am Seitenende des Eingriffsteils 20c des Grob­ einstellagermetalls und der damit zusammen laufenden Feineinstellaußengleitvorrichtung 20 mittels Schrauben 25, 25 befestigt. Das Feineinstellagermetall 26 ist mit einer ausgenommenen Nut 26a versehen, die mit dem Durch­ gangsloch des Eingriffsteils 20c des Grobeinstellagermetalls und der damit zusammen laufenden Feineinstellaußen­ gleitvorrichtung 20 in Verbindung. Ein Durchgangsloch 26b mit kleinerem Durchmesser ist in der Mitte der Nut 26a vorgesehen.
Ein Ende des Umfangs des Feineinstellagermetalls ist ge­ öffnet. Ein zylindrisch geformter Feineinstellhandgriff 28 mit eingravierten bzw. eingeschnittenen Rändelungen am Umfang der anderen geschlossenen Seite ist drehbar aufge­ paßt. Ein Durchgangsloch 28 mit kleinerem Durchmesser ist in der Mitte der geschlossenen Seitenoberfläche des Fein­ einstellhandgriffs 28 vorgesehen. Das Durchgangsloch 28a und das Durchgangsloch 26b des Feineinstellagermetalls 26 stehen in Axialrichtung in Verbindung. Weiter berührt das vorderste Ende der zylindrisch geformten geöffneten Seite des Feineinstellhandgriffs 28 die ringförmigen Nuten des Grobeinstellhandgriffs 23. Der Feineinstellhandgriff ist drehbar in die ringförmigen Nuten des Grobeinstellhand­ griffs eingepaßt. Die Innengleitvorrichtung 30 ist glei­ tend in der Nut 12a der Außengleitvorrichtung 12 mit Hil­ fe von (nicht gezeigten) Linearweglagern bzw. Linearfüh­ rungen montiert. Die Innengleitvorrichtung 30 ist mit ei­ nem Schraubenloch 30a im Durchgangsloch versehen, und zwar in ihrer Bewegungsrichtung vorgesehen. Ein Grobein­ stellschraubenbolzen bzw. -außengewinde 31a einer Grob­ einstellschraubenwelle 31 ist in das Schraubenloch 30a der Innengleitvorrichtung 30 eingepaßt.
Die Grobeinstellschraubenwelle 31 weist den Grobeinstell­ schraubenbolzen 31a und den Befestigungsschraubenbolzen 31b auf. Ein Befestigungsschraubenloch 32 der Feinein­ stellinnengleitvorrichtung 32 ist auf den Befestigungs­ schraubenbolzen 31b aufgepaßt. Ein Feineinstellschrauben­ bolzen 34 einer Feineinstellschraubenwelle 33 ist in ein Feineinstellschraubenloch 32b eingepaßt, welches sich in der selben Achse wie das Befestigungsschraubenloch 32a der Feineinstellinnengleitvorrichtung 32 erstreckt.
Die Feineinstellinnengleitvorrichtung 32 besitzt eine Halb-Zylinderform. Die Gleitvorrichtung 32 weist ein Be­ festigungsschraubenloch 32a auf, welches im Durch­ gangsloch der selben Achse wie die Gleitvorrichtung 32 vorgesehen ist, ein Feineinstellschraubenloch 32b und ei­ ne Lagernut 32c, um die (nicht gezeigten) Linearweglager bzw. Linearführungen zu montieren, die an beiden Außenen­ den parallel mit der Welle vorgesehen sind.
Die Feineinstellinnengleitvorrichtung 32 ist in das Durchgangsloch des Eingriffsteils 20c des Grobeinstella­ germetalls und der damit zusammen laufenden Feineinstell­ außengleitvorrichtung 20 eingepaßt, und zwar nicht dreh­ bar, aber in Axialrichtung mittels (nicht gezeigter) Li­ nearführungen beweglich. Die Feineinstellinnengleitvor­ richtung 32 ist beweglich in der ausgenommenen Nut 26a des Feineinstellagermetalls 26 eingepaßt.
Die Feineinstellschraubenwelle 33 weist einen Eeinein­ stellschraubenbolzen bzw. ein Außengewinde 34 und einen Befestigungsschraubenbolzen 35 auf, und zwar mit klei­ nerem Durchmesser als der Feineinstellschraubenbolzen 34. Es ist eine Stufendifferenz bzw. eine Differenzabstufung am Verbindungsteil des Feineinstellschraubenbolzens 34 und des Befestigungsschraubenbolzens 35 ausgebildet.
Eine Scheibe 37, die aus Kunststoffen, wie beispielsweise Teflon oder ähnlichem gemacht ist, wird auf dem Befesti­ gungsschraubenbolzen 35 der Feineinstellschraubenwelle 33 aufgefügt. Der Befestigungsschraubenbolzen 35 wird durch das Durchgangsloch 28a des Feineinstellhandgriffs 28 ein­ geführt. Eine Feineinstellschraubenwellenbefestigungsmut­ ter 38 ist auf das vorderste Ende des Befestigungsschrau­ benbolzens 35 aufgepaßt.
Da der Schlitten- bzw. Gleitmechanismus der vorliegenden Erfindung, wie zuvor erwähnt, konstruiert ist, werden, wenn der Grobeinstellhandgriff 23 durch Halten des Rände­ lungsteils an seinem Umfang gedreht wird, das Feinein­ stellagermetall und die damit zusammen laufende Feinein­ stellaußengleitvorrichtung 20 und der Feineinstellhand­ griff 28 dementsprechend gedreht. Die Feineinstellin­ nengleitvorrichtung 32, die in den Eingriffsteil 20c des Grobeinstellagermetalls und der damit zusammen laufenden Feineinstellaußengleitvorrichtung 20 eingepaßt ist, wird gedreht und die Grobeinstellschraubenwelle 31 wird auch gedreht. Die Innengleitvorrichtung 30 wird grob in Axial­ richtung durch das Schraubenloch 30a verschoben, welches auf den Grobeinstellschraubenbolzen 31a der Grobeinstell­ schraubenwelle 31 aufgepaßt ist.
Wenn der Bediener den Feineinstellhandgriff 28 durch Hal­ ten der Rändelung an seinem Umfang dreht, was den Grob­ einstellhandgriff 23, der gedreht wird, stört bzw. verän­ dert, wird die Feineinstellschraubenwelle 33 gedreht. Die Feineinstellinnengleitvorrichtung 32 wird fein in Axial­ richtung verschoben, und zwar dadurch, daß ihre Drehung mittels des Eingriffsteils 20c des Grobeinstellagerme­ talls und der damit zusammen laufenden Feineinstellaußen­ gleitvorrichtung 20 gestört bzw. verändert wird. Dem­ entsprechend werden die Grobeinstellschraubenwelle 31 und die Innengleitvorrichtung 30 auch fein in Axialrichtung verschoben.
Dementsprechend werden die Grobeinstellung und die Fein­ einstellung mit einer Gleitvorrichtung und einem Gleit­ bzw. Schlittenmechanismus ausgeführt. Die Größe der Kon­ struktion wird einfach und klein. Somit werden die Her­ stellkosten verringert.
Eine einfache Struktur einer Gleitvorrichtung und eines Gleit- bzw. Schlittenmechanimus bietet hohe Steifigkeit. Sie verringert die Anzahl der Einschränkungen und vergrö­ ßert sehr die Genauigkeit.
Im zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist die Form der Feineinstellinnengleitvorrichtung als Halb-Zylinderbauart gezeigt. Es ist natürlich möglich, eine rechteckige oder elliptische Bauart oder ähnliches zu wählen.
Vorteile der Erfindung
Wie zuvor erwähnt, sind die Feineinstellung und die Grob­ einstellung durch eine Gleitvorrichtung und einen Gleit­ bzw. Schlittenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfin­ dung möglich. Die Struktur wird einfach und klein. Somit werden die Herstellkosten verringert.
Gemäß des Wesens dieser einfachen Struktur eine Gleitvor­ richtung und eines Schlittenmechanismus erhält man hohe Steifigkeit. Die Anzahl der Einschränkungen und Fehler­ quellen oder ähnlichem wird verringert. Die Verläßlich­ keit und Genauigkeit des Mikro-Manipulators werden sehr verbessert.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus in einem Mikro- Manipulator weist folgendes auf: eine Innengleitvorrich­ tung 30, die mit einem Grobeinstellschraubenloch 30a ver­ sehen ist, und zwar in Axialrichtung gleitend in ausge­ nommenen Nuten 12a einer Basisaußengleitvorrichtung 12 in Axialrichtung eingepaßt, eine Grobeinstellschraubenwelle 31, die in das Grobeinstellschraubenloch 30a der Innen­ gleitvorrichtung 30 eingepaßt ist, eine Feineinstellin­ nengleitvorrichtung 32, die den Basisendteil der Grobein­ stellschraubenwelle 31 festlegt, und die mit einem Fein­ einstellschraubenloch 32b versehen ist, ein Grobeinstel­ lagermetall und eine damit zusammen laufende Feinein­ stellaußengleitvorrichtung 20, um die Feineinstellinnen­ gleitvorrichtung 32 einzupassen und zu tragen, und zwar nicht drehbar, aber in Axialrichtung in einem Durchgangs­ loch beweglich, welches in Axialrichtung vorgesehen ist, eine Feineinstellschraubenwelle 33, um in das Feineinstellschraubenloch 32b der Feineinstellinnengleitvorrich­ tung 32 zu passen, einen ringförmigen Grobeinstellbedie­ nungshandgriff 23, um das Grobeinstellagermetall und die damit zusammen laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung 20 zu drehen, einen zylindrisch geformten Feineinstellbe­ dienungshandgriff 28, um die Feineinstellschraubenwelle 33 zu drehen. Der Gleit- bzw. Schlittenmechanismus 11 der vorliegenden Erfindung bietet kominierte Grob- und Fein­ einstellgleitvorrichtungen für einen Schlittenmechanismus in einer Einheit und der Einheitsschlittenmechanimus bzw. die Schlittenmechanismuseinheit kann eine Grob- und Fein­ einstellung ausführen.

Claims (1)

  1. Kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Gleit- bzw. Schlittenmechanismus in einem Mikro- Manipulator gekennzeichnet durch folgen­ des:
    eine Innengleitvorrichtung (30), die mit einem Grob­ einstellschraubenloch (30a) in Axialrichtung versehen ist, und gleitend in Axialrichtung in ausgenommene Nuten (12a) eingepaßt ist, die in einer Basisaußengleitvorrich­ tung (12) vorgesehen sind,
    eine Grobeinstellschraubenwelle (31), die in das Grobeinstellschraubenloch (30a) der Innengleitvorrichtung (30) eingepaßt ist,
    eine Feineinstellinnengleitvorrichtung (32), um ei­ nen Basisteil der Grobeinstellschraubenwelle (31) zu be­ festigen, eine Feineinstellinnengleitvorrichtung (32), die in Axialrichtung mit einem Feineinstellschraubenloch (32b) auf der gleichen Welle wie die Grobeinstellschrau­ benwelle (31) versehen ist,
    ein Grobeinstellagermetall und eine damit zusammen laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung (20), um die Feineinstellinnengleitvorrichtung (32) zu tragen und ein­ zupassen, und zwar nicht drehbar, aber in Axialrichtung in einem Durchgangsloch beweglich, welches in Axialrich­ tung vorgesehen ist,
    eine Feineinstellschraubenwelle (33), die in ein Feineinstellschraubenloch (32b) der Feineinstellin­ nengleitvorrichtung (32) eingespaßt ist,
    einen ringförmigen Grobeinstellbedienungshandgriff (23), um das Grobeinstellagermetall und die damit zusam­ men laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung (20) zu drehen,
    einen zylindrisch geformten Feineinstellbedienungs­ handgriff (28), um die Feineinstellschraubenwelle (33) zu drehen, und
    wobei der Grobeinstellbedienungshandgriff (23) ge­ dreht wird, und wobei das Grobeinstellagermetall und die damit zusammen laufende Feineinstellaußengleitvorrichtung (20) und die Feineinstellinnengleitvorrichtung (32) ge­ dreht werden, und wobei dann die Innengleitvorrichtung (30) grob in Axialrichtung verschoben wird,
    wobei der Feineinstellbedienungshandgriff (28) ge­ dreht wird, und wobei die Feineinstellschraubenwelle (33) gedreht wird, und wobei dann die Feineinstellinnengleit­ vorrichtung (32) fein in Axialrichtung verschoben wird,
    und wobei weiter die Innengleitvorrichtung (30) fein in Axialrichtung verschoben wird.
DE19636568A 1995-09-07 1996-09-09 Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator Expired - Lifetime DE19636568B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22976195A JP3277347B2 (ja) 1995-09-07 1995-09-07 マイクロマニピュレータにおける粗微動一体型スライド機構
JP7-229761 1995-09-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19636568A1 true DE19636568A1 (de) 1997-03-13
DE19636568B4 DE19636568B4 (de) 2006-08-31

Family

ID=16897267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19636568A Expired - Lifetime DE19636568B4 (de) 1995-09-07 1996-09-09 Kombinierte Grob- und Feineinstelleinrichtung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5771749A (de)
JP (1) JP3277347B2 (de)
DE (1) DE19636568B4 (de)
GB (1) GB2304931B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217843A1 (de) 2017-10-06 2019-04-11 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Behandeln von Bogen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6116107A (en) * 1998-06-24 2000-09-12 Kafai; Bahram Berj Lead screw piezo nut positioning device and piezo nut positioner assembly thereof
JP3884202B2 (ja) * 1999-12-06 2007-02-21 オリンパス株式会社 焦準装置の粗微動駆動装置及びこれを備えた顕微鏡
US20040003679A1 (en) * 2002-07-05 2004-01-08 David Ide Apparatus and method for in vitro recording and stimulation of cells
TWI245923B (en) * 2004-05-13 2005-12-21 Asia Optical Co Inc Adjustment apparatus used on a telescope
JP4890652B1 (ja) * 2011-03-31 2012-03-07 株式会社ミラック光学 送りネジ式手動ステージ
EP2708332B1 (de) * 2012-09-17 2016-11-16 Eppendorf Ag Gelenkvorrichtung, Mikromanipulatoranordnung mit dieser Gelenkvorrichtung und Verfahren zur Benutzung
WO2020188865A1 (ja) * 2019-03-15 2020-09-24 ビブリロォス株式会社 マイクロヘッド及びこれを用いたステージ機構

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4189953A (en) * 1977-04-15 1980-02-26 Semprex Corporation Drive system for mensuration stages or the like
SE444740B (sv) * 1982-12-14 1986-04-28 Rotell Ab Anordning for positionering av ett stellorgan
DD231143A1 (de) * 1984-10-11 1985-12-18 Zeiss Jena Veb Carl Antrieb fuer einen kreuztisch
US4700585A (en) * 1985-08-09 1987-10-20 Gebr. Marzhauser Wetzlar oHG Drive for the compound stage of a microscope or similar apparatus
KR910005549B1 (ko) * 1987-10-09 1991-07-31 올림푸스 옵티칼 캄파니 리미티드 현미경의 스테이지 이송용 조미동 공용축 핸들
JPH0629734Y2 (ja) * 1988-04-20 1994-08-10 株式会社成茂科学器械研究所 硝子電極等の微動操作器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217843A1 (de) 2017-10-06 2019-04-11 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Behandeln von Bogen
DE102017217843B4 (de) * 2017-10-06 2020-08-27 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Behandeln von Bogen

Also Published As

Publication number Publication date
US5771749A (en) 1998-06-30
GB9618040D0 (en) 1996-10-09
GB2304931A (en) 1997-03-26
DE19636568B4 (de) 2006-08-31
GB2304931B (en) 1999-06-16
JPH0970777A (ja) 1997-03-18
JP3277347B2 (ja) 2002-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3829022C2 (de)
DE19861141B4 (de) Joystick
DE69924659T2 (de) Positioniermechanismus
EP1079123B1 (de) Fluiddrucklager
DE60311551T2 (de) Lenksäule
DE19636568A1 (de) Kombinierte Grob- und Feineinstellung für einen Schlittenmechanismus in einem Mikro-Manipulator
EP0169363B1 (de) Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge
AT515278B1 (de) Positioniereinrichtung für Raumfahrtanwendungen
DE10024820A1 (de) Objekt-Tisch für ein Mikroskop
EP0402490B1 (de) Messspitzen-Manipulator für Wafermessgeräte
EP1249680A1 (de) Ruderblatt-Lagereinrichtung für ein Geschoss
DE4316858A1 (de) Elektrisches Gehäuse
DE8137830U1 (de) Zoom-fernglas
DE19526995B4 (de) Seilzugbetätigender Kraftfahrzeugschalthebel-Gelenkmechanismus
DE60222777T2 (de) Vertikal-feinbewegungsmechanismus eines mikroskops
DE8003643U1 (de) Verstellvorrichtung fuer ein pankratisches objektiv eines stereomikroskops
DE4209668A1 (de) Steuergerät, insbesondere zur Fernbedienung von hydraulischen Komponenten
DE102020128620A1 (de) System, verfahren und vorrichtung zur neigungsverstellung einer lenksäule
DE60123675T2 (de) Plattenlaufwerk
DE60312607T2 (de) Umschaltbatteriekartusche mit mindstens zwei Auslässen
DE19536993C2 (de) Steuerhebel-Baugruppe
DE2825417B1 (de) Verfahren und Objekteinstellvorrichtung zum Einstellen eines Objekttraegers bezueglich der Geraeteachse eines Korpuskularstrahlgeraetes
DE102008027716A1 (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer linearen Hin- und Herbewegung in eine intermittierende Drehbewegung
DE1589611C3 (de) Objektpatrone für ein Elektronenmikroskop oder eine Elektronenbeugungskamera
EP3557111B1 (de) Positioniereinrichtung für alignments schwerer anlagenkomponenten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right