DE19636444A1 - Umstellbares Doppelbartschloß - Google Patents
Umstellbares DoppelbartschloßInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelbartschloß für Schränke und
Wertbehälter mit einem umstellbaren Kundenschließwerk und einem
ebenfalls umstellbaren Managementschließwerk. Das Kundenschließ
werk steuert den Hauptriegel, das Managementschließwerk einen
Hilfsriegel, der einen Umstellschieber für das Kundenschließwerk
mitnimmt.
Eine derartige umstellbare Schließanlage ist aus dem Europa
patent 0 352 441 bekannt geworden.
Zur Umstellung des Kundenschließwerkes auf einen neuen Kunden
schlüssel wird mit dem Managementschlüssel der Hilfsriegel und
damit der Umstellschieber zurückgezogen. Dann führt man einen
beliebig codierten Kundenschlüssel ein und dreht ihn um 90°,
um die Zuhaltungen zu ordnen. Anschließend wird der Management
schlüssel um 180° zurückgedreht und abgezogen, um die Neucodie
rung zu arretieren. Zum Schluß wird der Kundenschlüssel weiter
nach rechts gedreht, um den Schrank zu öffnen, oder er wird nach
links gedreht und abgezogen, um den Riegel voll auszufahren.
Zur Umstellung des Managementschlosses muß zuerst mit dem pas
senden Kundenschlüssel die Schranktür geöffnet werden, damit man
an der Rückseite des Schloßgehäuses einen Umstellhebel errei
chen kann. Mit diesem Hebel wird die Umstellraste von den Zu
haltungen gelöst. Anschließend führt man den neuen Management
schlüssel ein und dreht ihn um 90° nach rechts, um die Zuhal
tungen neu zu codieren. Durch Rückstellung des Umstellhebels
wird nunmehr die Codierung arretiert. Danach kann die Schranktür
verschlossen werden. Beide Schlüssel sind dann abzuziehen.
Die bekannte Schließanlage hat den Nachteil, daß eine evtl. er
forderliche Neucodierung der Managementschlösser bei belegten
Schränken die Anwesenheit der Mieter erforderlich macht, weil ja
ihre Schlüssel zur Öffnung der Türen benötigt werden. Dies kann
sehr zeitraubend sein, da zu einer Safe- oder Mietfachanlage
sehr viele Mieter gehören, die zu ganz unterschiedlichen Zeiten
ihren Schrank öffnen wollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der An
lage auch in Störungsfällen weitaus kundenfreundlicher zu ge
stalten.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß unter dem Hilfsrie
gel des Managementschließwerkes eine Umstellraste mit Rast
schneide gelagert ist, die über eine Steueraussparung vom Mana
gementschlüssel ausgehoben wird, wenn man den Schlüssel um
180° dreht.
Zur Umstellung des Managementschließwerkes genügtes, daß man den
bisher gültigen Managementschlüssel einführt, um 180° nach
rechts dreht, abzieht, einen anderen Schlüssel um 180° versetzt
einsteckt und eine halbe Umdrehung nach links ausführt. Bei der
Rechtsdrehung des "alten" Schlüssels geht die Codierung verlo
ren, bei der Linksdrehung des "neuen" Schlüssels werden die Zu
haltungen neu eingeordnet. Anschließend schiebt der Schlüssel
bart die Rastschneide in die Verzahnung der Zuhaltungen, um die
Neucodierung zu sichern.
Bei diesem Umstellvorgang brauchen Kundenschließwerk und Schrank
tür nicht geöffnet zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein vom
Hilfsriegel gesteuerter Schließanschlag vorgesehen, der wäh
rend der Umcodierung des Kundenschließwerkes den Rückzug des
Hauptriegels begrenzt. Hierdurch wird erreicht, daß der neue
Kundenschlüssel nur um 90° gedreht werden kann, so daß er
sicher die für die Neucodierung optimale Position einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig.
1-12 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung des Schlosses,
Fig. 2-5 den Hauptriegel, den Hilfsriegel und andere
Funktionsteile in verschiedenen Positionen
Fig. 6 einen Schloßbeschlag von vorn,
Fig. 7 diesen Beschlag in der Perspektive,
Fig. 8 eine Perspektivansicht von hinten,
Fig. 9 einen Teilschnitt von der Seite,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt des Beschlages,
Fig. 11 ein Schild zum Verdecken des oberen Schlüsselloches,
Fig. 12 den Beschlag mit angegossenen Gewindehülsen.
In Fig. 1 ist mit 1 das Schloßgehäuse bezeichnet, das wie üb
lich außer vier Befestigungslöchern an den Ecken einige Dorne
und Führungsnuten für die Funktionsteile aufweist.
Die linke Seitenwand des Schloßgehäuses 1 hat eine Öffnung 1a,
durch die der Hauptriegel 8 hindurchtritt.
Am Boden des Gehäuses 1 ist ein Schließanschlag 2 schwenkbar
gelagert.
Eine Umstellraste 3 weist eine Steueraussparung 3a und eine
Rastschneide 3b auf. Diese Umstellraste ist unter einem Hilfs
riegel 4 verschiebbar gelagert und wird durch den Bart des Ma
nagementschlüssels gesteuert.
Der Hilfsriegel 4 hat eine Steueraussparung 4a, einen Tour
stift 4b und eine Aussparung 4c. Auf dem Hilfsriegel 4 ist
eine Zwangszuhaltung 5 und ein Zuhaltungspaket 6 gelagert.
Die Teile 3-6 bilden das Mangementschließwerk.
Zum Kundenschließwerk gehört eine Umstellraste 7, der Haupt
riegel 8, ein Wirbel 9, eine Zwangszuhaltung 10 und ein Zuhal
tungspaket 11.
Die Umstellraste 7 weist einen Dorn 7a auf, der in der Ausspa
rung 4c des Hilfsriegels 4 ruht. Ferner sind eine Rastschneide
7b und Steuerprismen 7c, 7d vorgesehen, die auf das Zuhaltungs
paket 11 einwirken.
Der Hauptriegel 8 zeigt einen Riegelkopf 8a, eine Steueraus
sparung 8b und einen Tourstift 8c.
Der Wirbel 9 ist am Gehäuseboden schwenkbar gelagert. Er dient
dazu, den Weg des Schlüsselbartes in eine größere Riegelaus
lenkung umzusetzen.
Die Funktionsteile des Schlosses werden durch eine Schloßdecke
12 geschützt und zusammengehalten. In die Schloßdecke 12 sind
Doppelbartschlüssellöcher 12a, 12b eingearbeitet.
Fig. 2 zeigt den Hauptriegel 8 und den Hilfsriegel 4 in Sperr
position. Man erkennt den Schließanschlag 2 und das Zuhal
tungspaket 6. Der Schließanschlag 2 nimmt die Ruhelage ein.
Unter dem Hauptriegel 8 ist die Umstellraste 7 gelagert. Man
sieht, daß die Steuerprismen 7c, 7d in Schlitzen des Hauptrie
gels 8 geführt sind. Die Tourstifte 4b und 8c stoßen gegen
die Stirnseite der Zuhaltungspakete 6 und 11. Beide Riegel 4
und 8 sind also gesperrt.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie durch einen Managementschlüssel
13 der Hilfsriegel 4 nach rechts geschoben wurde. Der Tour
stift 4b liegt in den Tourstiftkanälen des Zuhaltungspaketes 6.
Der Schließanschlag 2 wurde über den Steuerschlitz des Hilfs
riegel 4 nach unten geschwenkt. Seine Nase 2a liegt jetzt vor
einem Hakenanschlag 8d des Hauptriegels 8. Es ist zu sehen,
daß der Hilfsriegel 4 über den Dorn 7a die Umstellraste 7 mit
gezogen hat, so daß sich die Rastschneide 7b von der Verzah
nung des Zuhaltungspaketes 11 gelöst hat. Die Zuhaltungen sind
mit ihrem rechten Ende nach unten gerutscht, die Codierung ist
verworfen. Linksseitig wurden die Zuhaltungen durch die Steu
erprismen 7c, 7d symmetrisch eingeordnet.
In Fig. 4 wurde ein Kundenschlüssel 14 eingeführt und um 90°
nach rechts gedreht. Dadurch wurde das Zuhaltungspaket 11 des
Kundenverschlusses neu codiert. Die Drehung des Schlüssels 14
wurde in der für die Codierung optimalen 90°-Position begrenzt,
weil der Hakenanschlag 8d gegen die Nase 2a des Schließan
schlages 2 lief.
Fig. 5 zeigt, wie die Neucodierung eines Kundenschlüssels 14
beendet wurde: Durch Rückdrehung des Managementschlüssels wurde
der Hilfsriegel 4 nach links geschoben, der Schließanschlag 2
zurückgeschwenkt und die Umstellraste 7 in die arretierende Po
sition gebracht. Der Kundenschlüssel 14 kann jetzt nach links
gedreht und abgezogen werden oder er wird nach rechts gedreht,
um den Schrank zu öffnen.
Anhand von Fig. 2-5 wurde beschrieben, wie man - z. B. beim
Mieterwechsel oder bei Verlust des Schlüssels - das Kunden
schließwerk umstellt.
Noch einfacher ist es, das Managementschließwerk neu zu codieren:
Man führt den bisher gültigen Managementschlüssel ein, dreht
ihn um 180° nach rechts und zieht ihn ab. Durch die Rechtsdre
hung wird die Umstellraste 3 (Fig. 1) nach rechts geschoben,
so daß sich die Rastschneide 3b von dem Zuhaltungspaket 6 löst.
Nun wird ein neuer Managementschlüssel um 180° versetzt in das
Schlüsselloch gesteckt, nach links gedreht und abgezogen. Nach
einer Linksdrehung um 90° sind die Zuhaltungen neu codiert,
nach 180° ist die Codierung arretiert.
Da aber der Hilfsriegel 4 mit der Umstellraste 7 des Kunden
schließwerkes gekoppelt ist, geht beim Wechsel des Management
schlüssels auch die Codierung des Zuhaltungspaketes 11 verloren.
Dieser durchaus erwünschte Effekt zeigt dem Mieter an, daß eine
Umstellung stattgefunden hat. Der Mieter erfährt entweder durch
Aushang oder den erfolglosen Aufschließversuch von der Umstel
lung und erhält dann einen neuen Schlüssel, der in seinem Bei
sein in das umzucodierende Schloß eingeführt wird.
In der Praxis wird man alle Managementschlösser einer Miet
fachanlage auf einmal umstellen. Die Umstellung der Kunden
schlösser zieht sich dann über längere Zeit hin, abhängig von
dem zufälligen Auftauchen der Mieter oder Kunden.
Wenn das neuartige Schloß in Schrankanlagen für Freizeit
einrichtungen eingesetzt werden soll, wird es mit einem Münz
kassiergerät oder einer Münzpfandeinheit kombiniert. Dazu wird
der Hauptriegel mit einem Dorn ausgestattet, der aus einem
Schlitz 1b im Schloßgehäuse herausragt und in die Zusatzeinheit
eingreift.
Auf diesem Wege wird erreicht, daß der Hauptriegel nur ausge
fahren und der Schlüssel abgezogen werden kann, wenn der Mieter
vorher den Mietpreis entrichtet hat. Wenn das Fach geleert ist,
bleibt der Schlüssel gefangen.
Wird das Schloß mit einer Münzpfandeinheit kombiniert, ist der
eigentliche Mietvorgang kostenlos. Es wird jedoch erreicht, daß
der Mieter das Fach offen und mit gefangenem Schlüssel zurück
läßt, wenn er das Pfand zurückhaben will.
Wenn in einer Münzkassier- oder -pfandanlage der Management
schlüssel ausgetauscht wird, kann man selbstverständlich an
allen offenen Fächern den Kundenschlüssel in die 90°-Position
bringen, um beim Bedienen des Managementverschlusses die Codie
rung des Kundenverschlusses zu erhalten.
In Fig. 6 ist der Schloßbeschlag 15 in der Ansicht von vorn
dargestellt. Er weist ein oberes Schlüsselloch 15a für den
Managementschlüssel und ein unteres Schlüsselloch 15b für den
Kundenschlüssel auf. Mit unterbrochenen Linien sind die Rück
seitigen Gewindehülsen 15c, 15d, 15e, 15f angedeutet.
Im Bereich des oberen Schlüsselloches 15a ist eine Vertiefung
15g vorgesehen, in die zur Tarnung ein Namensschild, ein Waren
zeichen oder ein Nummernschild eingesetzt werden kann.
Fig. 7 zeigt den Beschlag 15 perspektivisch von vorn,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von hinten.
In Fig. 9 ist ein Teilschnitt entlang der Linie AB in Fig. 6
dargestellt.
Fig. 10 gibt einen Schnitt entlang der Linie CD wieder.
Fig. 11 ist ein Beispiel für ein Nummernschild 16, das in der
Vertiefung 15g durch Federstifte oder ähnliches gehalten wird.
In Fig. 12 wird nochmals der Beschlag 15 aus einer anderen
Perspektive gezeigt.
Das neuartige Schloßsystem mit umstellbarem Kundenschließwerk
und umstellbarem Managementschließwerk wird vor allem in
Schrankanlagen im Sport- und Freizeitbereich eingesetzt, wo mit
häufig wechselnden Benutzern zu rechnen ist. Es ist ebenso gut
für Umkleideräume von Arbeitnehmern, z. B. Schichtarbeitern oder
Teilzeitbeschäftigten, geeignet, um die Schränke im Verlauf des
24-Stunden-Tages mehrfach nutzen zu können.
Die Erfindung ermöglicht es, mit geringstem Zeitaufwand und
ohne Hinzuziehung der jeweiligen Schrankbenutzer die Management
schließwerke umzustellen.
Auch die Öffnung und Umstellung von Kundenschließwerken, z. B.
bei Schlüsselverlust, bereitet keine Probleme.
Bezugszeichenliste
1 Schloßgehäuse
1a Öffnung
2 Schließanschlag
2a Nase
3 Umstellraste
3a Steueraussparung
3b Rastschneide
4 Hilfsriegel
4a Steueraussparung
4b Tourstift
4c Aussparung
5 Zwangszuhaltung
6 Zuhaltungspaket des Managementschließwerkes
7 Umstellraste
7a Dorn
7b Rastschneide
7c, 7d Steuerprismen
8 Hauptriegel
8a Riegelkopf
8b Steueraussparung
8c Tourstift
8d Hakenanschlag
9 Wirbel
10 Zwangszuhaltung
11 Zuhaltungspaket des Kundenschließwerkes
12 Schloßdecke
12a, 12b Schlüssellöcher
13 Managementschlüssel
14 Kundenschlüssel
15 Schloßbeschlag
15a, 15b Schlüssellöcher
15c, 15d, 15e, 15f Gewindehülsen
15g Vertiefung
16 Nummernschild
1a Öffnung
2 Schließanschlag
2a Nase
3 Umstellraste
3a Steueraussparung
3b Rastschneide
4 Hilfsriegel
4a Steueraussparung
4b Tourstift
4c Aussparung
5 Zwangszuhaltung
6 Zuhaltungspaket des Managementschließwerkes
7 Umstellraste
7a Dorn
7b Rastschneide
7c, 7d Steuerprismen
8 Hauptriegel
8a Riegelkopf
8b Steueraussparung
8c Tourstift
8d Hakenanschlag
9 Wirbel
10 Zwangszuhaltung
11 Zuhaltungspaket des Kundenschließwerkes
12 Schloßdecke
12a, 12b Schlüssellöcher
13 Managementschlüssel
14 Kundenschlüssel
15 Schloßbeschlag
15a, 15b Schlüssellöcher
15c, 15d, 15e, 15f Gewindehülsen
15g Vertiefung
16 Nummernschild
Claims (6)
1. Doppelbartschloß für Schränke und Wertbehälter mit einem um
stellbaren Kundenschließwerk, das den Hauptriegel steuert,
und einem umstellbaren Managementschließwerk, dessen Hilfs
riegel eine Umstellraste des Kundenschließwerkes betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Hilfsriegel (4) des Managementschließwerkes
eine Umstellraste (3) mit Rastschneide (3b) gelagert ist,
die über eine Steueraussparung (3a) vom Managementschlüs
sel (13) ausgehoben wird, wenn man den Schlüssel um 180°
dreht.
2. Doppelbartschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Hauptriegel (8) eine Umstellraste (7) gela gert ist, die auf das Zuhaltungspaket (11) des Kunden schließwerkes einwirkt und von dem Hilfsriegel (4) bewegt wird,
und daß ein vom Hilfsriegel (4) gesteuerter Schließanschlag (2) vorgesehen ist, der während der Umcodierung des Kun denschließwerkes den Rückzug des Hauptriegels (8) begrenzt.
daß unter dem Hauptriegel (8) eine Umstellraste (7) gela gert ist, die auf das Zuhaltungspaket (11) des Kunden schließwerkes einwirkt und von dem Hilfsriegel (4) bewegt wird,
und daß ein vom Hilfsriegel (4) gesteuerter Schließanschlag (2) vorgesehen ist, der während der Umcodierung des Kun denschließwerkes den Rückzug des Hauptriegels (8) begrenzt.
3. Doppelbartschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließanschlag (2) am Gehäuseboden schwenkbar ge
lagert ist und durch eine Steuerkurve des Hilfsriegels (4)
vor eine Schneide des Hauptriegels (8) bewegt wird.
4. Doppelbartschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umstellraste (7) außer einer Rastschneide (7b)
zwei Steuerprismen (7c, 7d) aufweist, die bei der Umcodie
rung des Kundenschließwerkes die Zuhaltungen (11) auf dem
Tourstift (8c) einjustieren.
5. Doppelbartschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastschneide (3b) des Managementschließwerkes spä
ter entkuppelt als die Rastschneide (7b) des Kundenschließ
werkes.
6. Doppelbartschloß nach Anspruch 1 und den folgenden, da
durch gekennzeichnet,
daß das mit der Wertbehältertür verschraubte Schloß einen mit den Schlüssellöchern (15a, 15b) versehenen Schloßbeschlag (15) trägt und
daß das Schlüsselloch (15a) für den Managementschlüssel (13) durch ein abnehmbares Nummernschild (16) verdeckt ist.
daß das mit der Wertbehältertür verschraubte Schloß einen mit den Schlüssellöchern (15a, 15b) versehenen Schloßbeschlag (15) trägt und
daß das Schlüsselloch (15a) für den Managementschlüssel (13) durch ein abnehmbares Nummernschild (16) verdeckt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636444A DE19636444A1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Umstellbares Doppelbartschloß |
DE59710367T DE59710367D1 (de) | 1996-09-07 | 1997-09-03 | Umstellbares Doppelbartschloss |
ES97115227T ES2202526T3 (es) | 1996-09-07 | 1997-09-03 | Cerradura de doble paleton reversible. |
EP97115227A EP0828045B1 (de) | 1996-09-07 | 1997-09-03 | Umstellbares Doppelbartschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636444A DE19636444A1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Umstellbares Doppelbartschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19636444A1 true DE19636444A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804967
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636444A Withdrawn DE19636444A1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Umstellbares Doppelbartschloß |
DE59710367T Expired - Fee Related DE59710367D1 (de) | 1996-09-07 | 1997-09-03 | Umstellbares Doppelbartschloss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59710367T Expired - Fee Related DE59710367D1 (de) | 1996-09-07 | 1997-09-03 | Umstellbares Doppelbartschloss |
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EP (1) | EP0828045B1 (de) |
DE (2) | DE19636444A1 (de) |
ES (1) | ES2202526T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20308168U1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-09-30 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co Kg | Warenzustellbox |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE565027C (de) * | 1930-07-02 | 1932-11-25 | Bauer A G | Schloss mit Moeglichkeit des Schliessens mittels eines beliebig zu waehlenden Schluessels einer Schluesselreihe |
DE3825222A1 (de) * | 1988-07-25 | 1990-02-01 | Mauer Gmbh | Umstellbare schliessanlage |
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1996
- 1996-09-07 DE DE19636444A patent/DE19636444A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-09-03 EP EP97115227A patent/EP0828045B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1997-09-03 DE DE59710367T patent/DE59710367D1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20308168U1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-09-30 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co Kg | Warenzustellbox |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0828045A2 (de) | 1998-03-11 |
EP0828045A3 (de) | 1999-05-26 |
DE59710367D1 (de) | 2003-08-07 |
ES2202526T3 (es) | 2004-04-01 |
EP0828045B1 (de) | 2003-07-02 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABA MAUER GMBH, 42579 HEILIGENHAUS, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |