DE3825222A1 - Umstellbare schliessanlage - Google Patents

Umstellbare schliessanlage

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DE3825222A1
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Guenter Mauer
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Mauer GmbH
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Mauer GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine umstellbare Schließanlage für Zimmertüren und Wertbehälter mit einem Doppelbart-Kunden­ schloß, das den Hauptriegel betätigt und einem Doppelbart- Managementschloß, dessen Hilfsriegel den Umstellschieber des Kundenschlosses betätigt.
Stand der Technik
Aus der DT-OS 36 38 186.1 ist ein umstellbares Schloß für Zimmertüren und Wertbehälter bekannt geworden, das vom Management und vom Kunden über verschiedene Schließwerke betätigt werden kann. Jeder Gast erhält einen Schlüssel bestimmter Codierung. Der Manager stellt mit seinem Schlüssel das Kundenschließwerk auf die neue Codierung um. Die Codierung wechselt von Gast zu Gast und auch beim Ver­ lust eines Schlüssels. In einer abzusichernden Anlage, z. B. einem Hotel, können entsprechend der Zahl der Codierungen viele Tausend unterschiedliche Schlüssel gehören. Wenn Schlüssel verloren gehen oder von den Gästen nicht zurück­ gegeben werden, wird die Zahl der verfügbaren Schlüssel und Kombinationen immer kleiner. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, vom Gast ein Pfand, z. B. in Form einer Münze, zu verlangen.
Bei Zimmersafes, die ja nicht von jedem Gast benötigt werden, kann man den Geldbetrag, z. B. ein Fünfmarkstück, auch als Benutzungsgebühr einziehen. Dann muß sich aber das Hotelmanagement durch das Aufsuchen des Zimmers vergewis­ sern, ob der Safe benutzt wurde und ob der Schlüssel zurück­ gegeben wurde.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Personal zu entlasten und die Überwachung der Dienstleistung zu verein­ fachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf die Schloß­ rückseite ein Münzschloß aufgesetzt ist, dessen Freigabe­ hebel den Hauptriegel des Schlosses in Schließrichtung blockiert, bis eine Münze eingeworfen ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-8 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt das geöffnete Schloß mit Zuhaltungen,
Fig. 2 den Schloßdeckel,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 ohne Zuhaltungspakete,
Fig. 4 die Schloßrückseite nach Entfernung des Münzschlosses,
Fig. 5 die Rückseite des Münzschlosses,
Fig. 6 einen Umstellschieber,
Fig. 7 den Hilfsriegel des Managementschlosses,
Fig. 8 den Riegelantriebshebel.
In Fig. 1 ist mit 1 das Schloßgehäuse bezeichnet, das vor­ zugsweise im Druckgußverfahren hergestellt ist.
In diesem Gehäuse ist der Hauptriegel 2 des Kundenschlosses gelagert, der sich mit mehreren Vorsprüngen und Aussparungen fast bis zum rechten Gehäuserand erstreckt. Über dem Haupt­ riegel 2 ist ein Hilfsriegel 3 angeordnet, der über einen Stift 10 auf einen Umstellschieber 17 des Kundenschlosses einwirkt. Von diesem Schieber, der in Fig. 6 dargestellt ist, wird hier nur der Schneidenstift 6 sichtbar, der in das Zuhaltungspaket 8 einrastet. In die Riegel sind Tourstifte 2 a, 3 a integriert, die bei jedem Öffnungsvorgang in die Zu­ haltungspakete 8, 9 eingreifen.
Die Zuhaltungspakete 8, 9 sind in ihrem rechten Bereich mit Langlöchern und einer Codierungsverzahnung versehen, in die die Schneidenstifte 6, 7 einrasten. Die Langlöcher umfassen Führungssäulen 1 a, 1 b, die Bestandteil des Gehäuses 1 sind. Mit 1 c, 1 d sind gehäusefeste Schlüsselführungsdorne be­ zeichnet.
Ein Stift 11 ist auf dem Umstellschieber 17 befestigt. Er greift bei der Neucodierung des Kundenschlosses in Schlitze der Zuhaltungen 8 ein, um diese am linken Ende deckungs­ gleich einzuordnen. Das Langloch 2 b im Hauptriegel 2 ermög­ licht die Relativbewegung zwischen dem Hauptriegel 2 und dem Stift 11. Zur Neucodierung des Managementschlosses wird der Schneidenstift 7, der auf einem nicht sichtbaren Um­ stellschieber sitzt, nach rechts verschoben. Dann wird ein neuer Managementschlüssel eingeführt und der Schieber wieder nach links bewegt.
Das Gehäuse 1 wird mit Hilfe der Schraubenlöcher 1 e, 1 f, 1 g, 1 h an der Wertbehältertür befestigt.
Fig. 2 stellt den Schloßdeckel 12 dar. Er weist außer den Löchern 12 a, 12 b für die Doppelbartschlüssel Durchbrüche 12 c, 12 d für die Schneidenstifte 6, 7 auf. Ein weiterer Durch­ bruch 12 f zeigt den Tourstift 3 a des Hilfsriegels. Ein Lang­ loch 12 e führt den Stift 11 und ermöglicht eine optische Kontrolle der Stellung des Umstellschiebers 17. Weitere Löcher dienen der Befestigung des Deckels 12 auf dem Schloß­ gehäuse 1.
Fig. 3 zeigt das Schloß ohne die Zuhaltungspakete. Die Riegel 2 und 3 sind mit Aussparungen 2 c, 3 b versehen, in denen Rie­ gelantriebshebel 4, 5 gelagert sind. Drehachsen dieser Hebel sind gehäusefeste Stifte 1 i, 1 j. Am oberen Ende tragen sie Nasen 4 a, 5 a, die in der Aussparung 2 c, 3 b kraftschlüssig anliegen. Wenn die Antriebsnocken der Doppelbartschlüssel gegen die Steuerkurven 4 b, 5 b der Antriebshebel 4, 5 stoßen, wird die Schlüsselbewegung etwa im Verhältnis 2 : 1 auf die Riegel übersetzt.
Fig. 4 stellt die Rückseite des Schloßgehäuses 1 sowie den hervorstehenden Teil des Hauptriegels 2 dar. In der Rückwand ist eine Aussparung 1 k vorgesehen, in der ein einarmiger Hebel 13 gelagert ist. Drehachse ist ein Stift 14. Der Hebel wird über einen Stift 15 mit dem Hauptriegel 2 gekuppelt. In Richtung der Riegelachse ist weiterhin ein Schlitz 11 vorgesehen, in den der Freigabehebel eines Münzschlosses ent­ sprechend Fig. 5 hineinragt.
Fig. 5 zeigt die Rückseite dieses Münzschlosses 18 mit dem Freigabehebel 16. Dieser Hebel ist arretiert und wird nur freigegeben, wenn eine Münze eingeworfen wird. Das Zusammen­ wirken mit dem Doppelbartschloß wird später erläutert.
Aus Fig. 6 ist die Form des Umstellschiebers 17 mit dem Schneidenstift 6 und verschiedenen Durchbrüchen ersichtlich. In der Mitte erkennt man die Schlüsselsteuerkurve 17 a, in der oberen rechten Ecke den Stift 10.
In Fig. 7 ist der Hilfsriegel 3 mit dem Tourstift 3 a und verschiedenen Durchbrüchen und Vorsprüngen dargestellt. Außer der Vertiefung 3 b sind Langlöcher 3 c, 3 d und ein mitt­ lerer Durchbruch 3 e vorgesehen.
Fig. 8 zeigt einen Riegelantriebshebel 4 mit der Nase 4 a und der Schlüsselantriebskurve 4 b.
Die beschriebene Schließanlage arbeitet im einzelnen wie folgt:
A. Normale Benutzung durch einen Kunden
Der Kunde findet den nicht verschlossenen Wertbehälter vor. Der Schlüssel nimmt die "135°-Stellung" ein und ist nicht abziehbar. Wenn der Kunde den Tresor benutzen will, öffnet er die Tür, wirft eine Münze in den Schlitz des Münzschlosses, schließt die Tür, dreht den Schlüssel in Sperrstellung und zieht ihn ab.
Durch den Münzeinwurf wurde der Hebel 16 freigegeben und der Riegel 2 konnte bewegt werden. Die Münze bleibt im Schloß gefangen.
Wenn der Kunde aufschließt, bewegt sich der Hebel 16 unter Federkraft in die Ausgangslage zurück. Dabei fällt die Münze in eine Rückgabeöffnung und der Schlüssel ist nicht abziehbar.
B. Umstellung des Schlosses beim Verlust des Kundenschlüssels oder beim Kundenwechsel
Der Manager zieht mit dem Managementschlüssel den Hilfs­ riegel zurück und bewegt damit auch den Umstellschieber des Kundenschlosses. Er steckt (evtl. in Gegenwart des Kunden) irgendeinen beliebig codierten Kundenschlüssel in das Schlüsselloch, dreht um 90°, um die Zuhaltungen zu ordnen, dreht den Managementschlüssel zurück und zieht ihn ab. Damit sind die Kundenzuhaltungen neu codiert. Er kann jetzt den Kundenschlüssel um 90° nach links drehen und abziehen oder um 45° nach rechts drehen und den Safe öffnen.
C. Umstellung des Managementschlosses
Zunächst wird der Safe mit dem Kundenschlüssel geöffnet, damit das Schloßgehäuse zugänglich wird. Dann betätigt man den nicht dargestellten, aus dem Schloßgehäuse herausragenden Umstellstift, der den Schneidenstift 7 mitnimmt und zugleich über den Stift 19 die Management­ zuhaltungen 8 linksseitig gegen den Tourstift 3 a drückt. Wenn jetzt irgendein Managementschlüssel eingeführt und um 90° nach rechts gedreht wird, stellen sich die Zuhaltungen auf den neuen Schlüssel ein. Beim Zurückstellen des Um­ stellhebels in die Ruhelage wird die neue Codierung arretiert. Durch nachfolgendes Probeschließen des Managementschlosses wird zwar auch das Kundenschloß auf eine Umcodierung vorbereitet, jedoch werden die Kunden­ zuhaltungen erneut in der alten Stellung festgehalten, wenn der Kundenschlüssel nicht ausgetauscht wird.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Das beschriebene Verschlußsystem ist besonders kundenfreund­ lich, weil der Manager den Safe nicht öffnen kann, ohne das Kundenschloß umzustellen und damit Spuren zu hinterlassen.
Der Vermieter (oder das Management) kann den Münzwert so hoch ansetzen, daß damit die Kosten eines Schlüssels in etwa gedeckt werden. Das hat den Vorteil, daß man bei Ende des Mietverhältnisses nicht die Rückgabe des Schlüssels kontrol­ lieren muß und Zeit und Kosten für Nachforschungen spart. Andererseit dient es der Sicherheit der Aufbewahrung, daß ein Gast mit dem mitgenommenen Schlüssel bei seinem nächsten Be­ such nichts anfangen kann, weil das Schloß bei jedem Be­ sucherwechsel und erst recht bei "verlorenem" Schlüssel um­ gestellt wird.
Das beschriebene System kann leicht so abgewandelt werden, daß die Münze bei jedem Benutzungsvorgang in einen abge­ schlossenen Münzschacht fällt, so daß sich die Anlage über Benutzungsgebühren amortisiert. Der Kunde zahlt also nur für die Einrichtungen oder Dienstleistungen, die er auch in Anspruch nimmt.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
1 a, 1 b Führungssäulen
1 c, 1 d Schlüsselführungsdorne
1 e, 1 f, 1 g, 1 h Schraubenlöcher
1 i, 1 j gehäusefeste Stifte
1 k Aussparung
1 l Schlitz
2 Hauptriegel
2 a Tourstift
2 b Langloch
3 Hilfsriegel
3 a Tourstift
3 b Vertiefung
3 c, 3 d Langlöcher
3 e Aussparung
4 Riegelantriebshebel
4 a Nase
4 b Schlüsselantriebskurve
5 Riegelantriebshebel
5 a Nase
6, 7 Schneidenstifte
8, 9 Zuhaltungspakete
10, 11 Stifte
12 Schloßdeckel
13 Hebel
14, 15 Stifte
16 Freigabehebel
17 Umstellschieber
18 Münzschloß
19 Stift

Claims (4)

1. Umstellbare Schließanlage für Zimmertüren und Wertbe­ hälter mit einem Doppelbart-Kundenschloß, das den Haupt­ riegel betätigt, und einem Doppelbart-Managementschloß, dessen Hilfsriegel den Umstellschieber des Kunden­ schlosses betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite des Schloßgehäuses (1) ein Münz­ schloß (18) aufgesetzt ist, dessen Freigabehebel (16) den Hauptriegel (2) des Schlosses in Schließrichtung blockiert, bis eine Münze eingeworfen ist.
2. Umstellbare Schließanlage nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen solchen Aufbau des Münzschlosses (18), daß die Münze als Gegenleistung für die Benutzung des Wertbehälters in einen Sammelschacht fällt.
3. Umstellbare Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Schloßgehäuses (1) hinter dem Hauptriegel (2) eine Aussparung (1 k) auf­ weist, in der ein einarmiger Hebel (13) gelagert ist, der über einen Stift (15) mit dem Hauptriegel (2) ge­ koppelt ist und mit seiner Kante (13 a) auf dem Frei­ gabehebel (16) des Münzschlosses (18) aufliegt.
4. Umstellbare Schließanlage nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen solchen Aufbau des Münzschlosses (18), daß die gefangene Münze beim Aufschließen des Kundenschlosses herausfällt.
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