DE69006758T2 - System zum Anordnen von benachbarten Schliessfächern mit Hilfe einer Mikroprozessoranordnung. - Google Patents

System zum Anordnen von benachbarten Schliessfächern mit Hilfe einer Mikroprozessoranordnung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstellsystem mit nebeneinanderliegenden Schliessfächern, die durch eine Tür geschlossen sind, welche Jedem Gebraucher die Hinterlegung von Gegenständen, wie Gepäck oder Paketen, in einem zugeteilten Schliessfach sowie die Zurücknahme dieser Gegenstände während einem vorbestimmten Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches gestattet.
  • Ein solches System findet insbesondere in Bahnhöfen und/oder Flughäfen Anwendung.
  • Man kennt derartige Systeme, die durch eine Vorrichtung mit Mikroprozessor gesteuert werden, welche das Schloss der Tür eines die Gegenstände nach Bezahlung eines bestimmten Geldbetrags verriegelt und einen Schein auf welchem insbesondere eine Kodenummer zum Identifizieren des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches in Klarschrift gedruckt ist, ausgibt. Vor dem Ende der gestatteten Dauer der Besetzung des Schliessfaches wählt der Gebrauch er mit Hilfe eines Tastenfeldes die Kodenummer, die durch die Mikroprozessorvorrichtung erkannt wird, welche dann die Entriegelung des Schlosses der Tür des besetzten Schliessfaches betätigt.
  • Ein solches bekanntes System ist jedoch zwangsauferlegend für den Gebraucher, der die Kodenummer zur Identifizierung des besetzten Schliessfaches wählen muss, um seine persönlichen Gegenstände wieder zu erlangen.
  • US-A-4 204 635 beschreibt eine Abstellanlage mit Schliessfächern mit unterschiedlichen Abmessungen, die eine Zentralsteuereinheit aufweist, welche insbesondere mit einer Anweisungstafel, mit zwei Knöpfen für die Auswahl jeweils von zwei Gattungen von Schliessfächern mit unterschiedlichen Abmessungen und mit einer Anzeige versehen ist, die den zu zahlenden Geldbetrag für die Miete eines gewählten Schliessfaches und die Nummer des zugewiesenen Schliessfaches, das entriegelt worden ist, angibt.
  • Die hier oben beschriebene Anlage nach dem Dokument US-A-4 204 635 ist überhaupt nicht angepasst, um die Aufgabe der Sicherheit der Gebraucher zu lösen, zwingt jeden Gebraucher zu einem Dialog mit der Zentralsteuereinheit, der ihm nicht zwangsläufig geläufig ist und für ihn zwangsauferlegend ist, wegen der Tatsache, dass sie zwangsläufig die Wirkung von wenigstens zwei jeweils zur Wahl der Grösse eines gewünschten Schliessfaches und zur Erzielung der Entriegelung des Schlosses der Tür des zugeteilten Schliessfaches bei Zurücknahme von Gegenständen aus diesem Schliessfach bestimmten Tasten erfordert.
  • GB-A-2 080264 handelt die Aufgabe in einem spezifischen Gebiet ab und zwar die Hinterlegung von zu reinigenden Kleidern und deren nachträglichen Wiedererlangung unter sich von denjenigen eines Gebrauchers unterscheidenden Umständen, der Gegenstände in einem Schliessfach einer Gepäckaufbewahrungsstelle zu hinterlegen hat. Unter diesen Umständen ist dieses vorveröffentlichte Dokument überhaupt nicht angepasst, um die hier oben dargelegten fachtechnischen Aufgaben der bekannten Gepäckaufbewahrungsanlagen zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein in Bahnhöfen oder Flughäfen verwendetes Abstellsystem vor, mit einer Mehrheit von nebeneinanderliegenden Schliessfächern, die jeweils durch eine Tür geschlossen sind; einer Mikroprozessorvorrichtung, die über eine Eingangs-/Ausgangsschnittstellenvorrichtung an Schlössern zum Öffnen und zum Schliessen der Türen der Schliessfächer angeschlossen ist; wobei die Mikroprozessorvorrichtung ebenfalls jeweils mit einer Tastenfeld- Anzeigeschirmeinheit um einem sich an einem Empfangsschalter befindenden Angestellten zu gestatten, die identität, wie z.B. den Namen, die Personalausweisnummer oder die Reisepassnummer eines vor dem Schalter erscheinenden Gebrauchers einzutragen und der identität des Gebrauchers die Nummer eines freien Schliessfaches und einen Zeitraum zur Besetztung des Schliessfaches zuzuweisen, während der Gebraucher gleichzeitig den Preis der Miete des zugewiesenen Schliessfaches während dem Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches zahlt; mit einer Vorrichtung zur Ausgabe an den Gebraucher eines Titels, vorzugsweise eines Scheines mit Magnetspur auf welchem wenigstens die Nummer des zugewiesenen Schliessfaches, die Identität des Gebrauchers und der Zeitraum zur Besetzung des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches in kodierter-Form gespeichert sind; und mit Vorrichtungen zur Aufnahme und Ablesung von jeweils den Schliessfächern zugeordneten Titeln verbunden ist, wobei die jedem dem Gebraucher zugewiesenen, freien oder besetzten Schliessfach zugeordnete Ablesevorrichtung, nachdem sie den Titel von demselben empfangen hat, die sich auf die Nummer des Schliessfaches, auf die identität des Gebrauchers und auf den Zeitraum zur Besetzung des zugewiesenen Schliessfaches beziehenden und auf dem Titel eingespeicherfen Auskünkfte an die Mikroprozessorvorrichtung überträgt, die nach prüft, ob diese Auskünfte tatsächlich denjenigen, die in der Mikroprozessorvorrichtung eingetragen worden sind, entsprechen, welche letztere, im bejahenden Fall, die Entriegelung des Türschlosses des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches betätigt, welcher wenigstens einen persönlichen Gegenstand in dem Schliessfach, dessen Tür in die geschlossene Stellung durch ein elastisches Rückstellgiied zurückgeführt wird, abstellt oder zurücknimmt, wobei die Mikroprozessorvorrichtung danach das Schloss der Tür dieses Schliessfaches verriegelt.
  • in vorteilhafter weise ist der die Nummer des zugeteilten Schliessfaches betreffende vorgenannte Kode spezifisch für den Gebraucher.
  • In vorteilhafter Weise umfasst das System einen Jedem Türschloss eines Schliessfach es zugeordneten opto-elektronischen Aufnehmer, um das richtige Verriegeln des Schlosses zu kontrollieren.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der vorgenannte Titel ebenfalls die sich insbesondere auf die Identität des Gebrauchers, auf die Nummer des Schliessfaches, das ihm zugeteilt worden ist und/oder auf den Besetzungszeitraum beziehenden, in Klarschrift gedruckten Auskünfte.
  • Die vorgenannte Tastenfeld-Anzeigeschirmeinheit ermöglicht dem Angestellten, die Nummer des dem Gebraucher nach seiner Identität insbesondere im Fall des Verlustes seines Titels durch den Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches wiederzufinden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgen wird und anhand der nur als eine Ausführungsform der Erfindung erläuterndes Beispiel angegebenen beigefügten schematischen Zeichnungen gemacht worden ist, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine Ansicht im Aufriss des erfindungsgemässen Abstellsystems mit nebeneinanderliegenden Schliessfächern ist;
  • Die Figur 2 die elektronische Vorrichtung zur Steuerung und zur Betätigung des Systemes nach der Figur 1 als Blockschaltplan darstellt; und
  • Die Figur 3 eine vergrösserte Ansicht des bei III auf Figur 1 mit einem Kreis umgebenden Teiles ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Abstellsystem mit aneinander anschliessenden Schliessfächern 2, beispielsweise in einer Anzahl von zwanzig und deren Türen in der Schließstellung sich in einer selben Stirnfläche befinden. Jede Tür umfasst eine Vorrichtung zum selbsttätigen Rückstellen derselben in die eingeschwenkte Schließstellung. Solche Rückstellvorrichtungen sind bereits an sich bekannt und können z.B. durch eine koaxial zu dem Scharnier der Tür angeordnete und zwischen derselben und ihrer Türzarge wirkende Rückstellfeder gebildet werden. Jede Tür umfasst ebenfalls ein an der inneren Seite der Tür befestigtes Schloss, dessen Verriegelung oder Entriegelung durch eine Mikroprozessorvorrichtung gesteuert wird, wie dies nachträglich beschrieben werden wird.
  • An der Vorderseite des Abstellsystems sind Öffnungen bzw. Schlitze 3 zur Aufnahme eines vorzugsweise durch einen Schein mit Magnetspur gebildeten Titels vorgesehen, wobei jeder Schlitz 3 einen Teil einer Vorrichtung zum Ablesen des Titels bildet. Eine Ablesevorrichtung ist jedem Schliessfach 2 zugeordnet.
  • Die den Betrieb des Abstellsystems 1 bewirkende Mikroprozessorvorrichtung umfasst einen mit einer Zeitbasis bzw. Zeitsteuerungschaltung 5 in zwei Richtungen verbundenen Mikroprozessor 4, einen das Betriebsprogramm des Mikroprozessors 4 enthaltenden EPROM-Speicher 6, einen EPROM-Speicher 7, in welchem die verschiedenen Parameter, wie insbesondere die Zeitwerte der Zeitbasis 5 gespeichert sind und zwei Speicher mit wahlfreiem Zugriff der RAM-Gattung 8 und 9, die das Speichern der jeweils die Nummern von Gebrauchern zugewiesenen Schliessfächern betreffenden Daten und der die Identität dieser Gebraucher betreffenden Daten gestatten.
  • Der Mikroprozessor 4 ist ebenfalls über einen Pufferkreislauf bzw. Puffer 10 mit drei parallelen Eingangs-/Ausgangsschnittstellenkreisläufen 11-13, wie z.B. der an sich bekannten PIA-Schaltung in zwei Richtungen verbunden. Der Schnittstellenkreislauf 11 ist an eine Tastenfeld-Schirm-Einheit 4 in zwei Richtungen angeschlossen, während der Schnittstellenkreislauf 12 an einer Vorrichtung 15 zur Ausgabe von Scheinen 16 in zwei Richtungen angeschlossen ist. Der Schnittstellenkreislauf 13 ist mit einem Drucker 17 in zwei Richtungen verbunden.
  • Der Mikroprozessor 4 empfängt über den Pufferkreislauf 10 von jeweils den Schliessfächern 2 zugeordneten Vorrichtungen 18 zum Ablesen von Scheinen 16 stammende Auskünfte. Die Ablesevorrichtungen 18 sind mit dem Pufferkreislauf 10 über einen Schnittstellenkreislauf 19 verbunden. Der Mikroprozessor 4 empfängt ebenfalls Auskünfte, die von Aufnehmern 20 zur Ermittlung des richtigen Schliessens der Türen der Schliessfächer 2, insbesondere während dem Vorgang der Hinterlegung von Gegenständen stammen und welche Aufnehmer z.B. durch optoelektronische Aufgeber gebildet sind, welche entweder in der Türzarge, in dem Fall wo das Schloss mit der Tür fest verbunden ist oder in der Tür in dem Fall wo das Schloss an der Türzarge befestigt ist, untergebracht sind. Die Aufnehmer 20 sind mit dem Pufferkreislauf 10 über einen Schnittstellenkreislauf 21 verbunden. Schliesslich überträgt der Mikroprozessor 4 über einen Schnittstellenkreislauf 22 und einen Steuerkreislauf 23 Auskünfte zur Betätigung von Mechanismen 24 zur Verriegelung oder Entriegelung der Schlösser der Türen der Schliessfächer 2. Derartige Mechanismen können durch elektromagnetische Glieder zur Betätigung der Riegel der Schlösser oder durch Motore, deren Aktivierungsrichtung die Verriegelung oder die Entriegelung des Schlosses bestimmt, gebildet werden.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Abstellsystems wird jetzt hier unten erläutert werden.
  • Ein Gebraucher erscheint am Empfangsschalter, wo sich ein Angestellter befindet, der mit dem Mikroprozessor 4 über die Tastenfeld-Schirm-Einheit 14 dialogieren kann. Der Gebraucher begehrt, ein Schliessfach 2 zu verwenden, indem er dem Angestellten seine Identität, wie z.B. seinen Familiennamen, seine Personenausweiskartennummer, seine Reisepassnummer, u.s.w. angibt. Der Ansgesteiite tippt auf seinem Tastenfeld die Identität des Gebrauchers, der gleichzeitig die Miete des Schliessfaches bezahlt. Der Mikroprozessor 4, bei Empfang der die Identität des Gebrauchers betreffenden Auskünfte, weist diesen Auskünften eine Nummer eines freien Schliessfaches sowie einen vorbestimmten Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches zu. Somit speichert der Mikroprozessor 4 in die Speicher 7-9, die den Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches, die dem Gebraucher zugeteilte Schliessfachnummer und die Identität des Gebrauchers betreffenden Daten ein. Der Mikroprozessor 4 sendet ebenfalls diese Daten zu der Einheit 14, um sichtbar angezeigt zu werden. Ausserdem steuert der Mikroprozessor 4 die Ausgabevorrichtung 15 derart, dass sie einen Schein 16, auf welchem die Nummer des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches sowie seine Identität magnetisch eingespeichert sind. Auf dem ausgegebenen Schein 16 kann ebenfalls der Zeitraum zur Besetzung des dem Gebraucher zugeteilten Schliessfaches magnetisch eingetragen sein. Es ist zu bemerken, dass die Zuweisung eines Schliessfaches selbsttätig durch den Mikroprozessor 4 stattfinden kann, der, unter der Steuerung eines Routineprogrammes, ein freies Schliessfach unter den Schliessfächern 2 nachsucht oder auf das Verlangen des Gebrauchers, der Mikroprozessor 4 dann überprüft, ob das gewählte Schliessfach tatsächlich frei ist.
  • Der Gebraucher ergreift Besitz seines Scheines 16 und begibt sich zum geschlossenen Schliessfach 2, dass ihm zugewiesen worden ist, wobei ein Schliessfach einzeln und sichtbar durch seine Nummer identifiziert wird. Vorzugsweise geschieht die Zuweisung an den Gebraucher seiner zugeteilten Schliessfachnummer mündlich durch den Angestellten, aber es ist auch möglich, eine der Ausgabevorrichtung 15 zugeordnete Vorrichtung zum Drucken der dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfachnummer in Klarschrift auf dem ausgegebenen Schein 16 vorzusehen. Der Gebraucher steckt dann seinen Schein in den Schlitz 3 der dem Schliessfach 2, das ihm zugewiesen worden ist, zugeordneten Ablesevorrichtung 18 ein. Die Ablesevorrichtung 18 liest wenigstens die auf dem Schein eingespeicherte die Schliessfachnummer betreffende Auskunft ab und überträgt sie an den Mikroprozessor 4, der nachprüft, ob diese Auskunft tatsächlich der dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfachnummer entspricht. Die Nummer eines Schliessfaches kann auf jedem, jedem Gebraucher durch die Vorrichtung 15 ausgegebenen Schein unterschiedlich magnetisch kodiert werden oder einen selben magnetischen Kode für alle ausgegebenen Scheine aufweisen. in diesem letzten Fall ist es vorzuziehen, dass die Ablesevorrichtung 15 ebenfalls die auf seinem Schein eingespeicherte, die identität des Gebrauchers betreffende Auskunft abliest und sie an den Mikroprozessor 4 weitergibt, der nachprüft, ob das freie Schliessfach tatsächlich dem Gebraucher während des Zeitraumes, der ihm für die Besetzung vorgeschrieben worden ist, persönlich zugewiesen worden ist. Dies gestattet somit, den dem Gebraucher übergebenen Schein mehr persönlich zu versinnbildlichen. Die Erkennung des Zeitraumes zur Besetzung des einem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches durch den Mikroprozessor 4 kann auf Grund der in dem Speicher 7 eingespeicherten Daten im Zusammenhang mit den in den Speichern 8 und 9 eingespeicherten Daten erfolgen oder ebenfalls indem eine den Zeitraum betreffende Auskunft auf jedem ausgegebenen Schein magnetisch eingetragen wird, welche danach durch die Ablesevorrichtung 18 abgelesen wird, die die entsprechende Aufkunft an den Mikroprozessor 4 weitergibt, um nachzuprüfen, ob der dem Gebraucher vorgeschriebene Zeitraum zusammen mit der Kodenummer des zugewiesenen Schliessfaches tatsächlich der Identität des Gebrauchers zugewiesen worden sind.
  • Nachdem er die Richtigkeit der auf dem in den Ableser 18 eingesteckten Schein 16 eingetragenen Auskünfte nachgeprüft hat, sendet der Mikroprozessor 4 dem Mechanismus 24 einen Befehl zur Entriegelung des Schlosses der Tür des zugewiesenen Schliessfaches, um dem Gebraucher zu gestatten, seine Gegenstände in das offene Schliessfach abzulegen. Nachdem er seine Gegenstände abgestellt hat, schliesst der Gebraucher die Tür des Schliessfaches mit automatischer Rückstellung zu seiner Schließsteiiung hin wieder zu. Die richtige Verriegelung des Türschlosses des Schliessfaches wird durch den zugeordneten optoelektronischen Aufnehmer 20 ermittelt. Wenn eine Schwierigkeit bei der Verriegelung des Schlosses der Tür auftritt, sendet der Mikroprozessor 4, nachdem er die der Anomalie entsprechender Auskunft von dem Aufnehmer 24 empfangen hat, an den Schirm der Einheit 14, eine diese Anomalie dem Angestellten meldende Auskunft. In einer solchen Lage kann der Mikroprozessor 4 ebenfalls angepasst sein, um eine Auskunft an eine in der Nähe des Angestellten gelegene tönende und/oder sichtanzeigende Alarmvorrichtung zu senden. Ist einmal die Ursache der Schwierigkeit der Verriegelung des Schlosses der Tür beseitigt und die Tür richtig geschlossen worden, wird der Gegenstand in das während einer bzw. einem bestimmten Besetzungsdauer bzw. Zeitraum zugewiesene Schliessfach eingeschlossen. Die Ablesevorrichtung 18 ist eingerichtet, um dem Gebraucher dann seinen Schein 16 zurückzugeben.
  • Wenn der Gebraucher wünscht, seine persönlichen Gegenstände vor dem Ende der Besetzungzeit des zugewiesenen Schliessfaches zurückzunehmen, steckt er seinen persönlich versinnbildlichen Schein in die Ablesevorrichtung 18 ein, die ihn abliest und wenigstens die die auf dem Schein eingespeicherte Nummer des Schliessfaches betreffende Auskunft an den Mikroprozessor 4 überträgt, wie hier oben bereits erläutert. Der Mikroprozessor 4 überprüft sodann die auf dem Schein 16 eingetragene bzw. eingetragenen Auskunft bzw. Auskünfte in derselben Weise, wie bei dem Abstellen der Gegenstände in das Schliessfach. Ist einmal die Richtigkeit der in dem Schein 16 enthaltenden Auskünfte festgestellt worden, sendet der Mikroprozessor 4 dem Mechanismus 24 einen Befehl zur Entriegelung des Schlosses der Tür des besetzten Schliessfaches, was die Öffnung der Tür auslöst. Der Gebraucher erlangt seine persönlichen Gegenstände zurück; die Tür des Schliessfaches klappt sich automatisch in die Schließstellung zu und das Schloss wird durch den den Mechanismus 24 steuernden Mikroprozessor 4 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit verriegelt. Wenn die Tür nach Ablauf dieser Verzögerungszeit, z.B. im Fall einer Anomalie, sich nicht verriegelt, kann ein Aiarmsignal an dem Empfangsschalter erzeugt werden.
  • Wenn der Gebraucher versucht, seine persönlichen Gegenstände ausserhalb des ihm vorgeschriebenen Besetztungszeitraumes zurückzuerlangen, ist die Ablesevorrichtung 18, unter der Kontrolle des Mikroprozessors 4, eingerichtet, um den Schein des Gebrauchers zurückzubehalten, was ihn zwingt sich zu dem Empfangsschalter zu begeben, wo der Angestellte ihm entsprechend Auskunft erteilen wird. Der Gebraucher kann z.B. die Dauer der Besetzung des Schliessfaches,das ihm zugewiesen worden ist, durch Unachtsamkeit verstreichen lassen. In diesem Fall wird der Angestellte ihm seine persönlichen Gegenstände gegen Zahlung einer bestimmten Summe und nach Überprüfung seiner Identität mit Hilfe der Tastenfeld-Schirmeinheit 14 zurückgeben.
  • Der Gebraucher kann selbstverständlich veranlasst werden, einige seiner abgestellten Gegenstände während des Besetzungszeitraumes zurückzunehmen und andere in dem Aufbewahrungsraum zu lassen. In diesem Fall wird die Ablesevorrichtung 18 ihm den Schein zurückgeben, um ihm zu gestatten, die in der Aufbewahrungsstelle bleibenden Gegenstände nachträglich abzuholen.
  • Im Fall des Verlustes seines Scheines durch den Gebraucher begibt sich dieser zu dem Schalter und gibt dem Angestellten seine Identität an, der dann die Nummer des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches auf der Einheit 14 wiederfinden kann.
  • Das System gemäss der vorliegenden Erfindung gestattet somit, die Identifizierung des Gebrauchers, der befugt worden ist, ein gegebenes Schliessfach für eine gegebene Dauer der Besetzung des Schliessfaches zu verwenden, zu gewährleisten.
  • Auf jedem ausgebenen Schein 16 ist es ebenfalls möglich, andere insbesondere die Identität des Gebrauchers oder den Besetzungszeitraum des zugewiesenen Schliessfaches betreffende Auskünfte in Klarschrift zu drucken.
  • Die Vorrichtung 15 zur Ausgabe und die Vorrichtungen 18 zum Ablesen von Scheinen 16 sind bereits an sich bekannt und werden bei anderen Anwendungen üblich verwendet. Sie müssen also nicht mehr einzeln beschrieben werden. Schliesslich gestattet der Drucker 17 z.B. die tägliche Liste derjenigen Gebraucher, die ein bestimmtes Schliessfach gemietet haben, aufzuschreiben, was dem Angestellten gestattet, schnell nachzuprüfen, ob ein von einem Gebraucher begehrtes Schliessfach bereits besetzt ist oder nicht, ohne sich der Mikroprozessorvorrichtung bedienen zu müssen.

Claims (5)

1. In Bahnhöfen und Flughäfen verwendetes Abstellsystem mit einer Mehrheit von nebeneinander liegenden Schliessfächern (2), die jeweils durch eine Tür geschlossen sind; einer Mikroprozessorvorrichtung (4), die über eine Eingangs-/Ausgangsschnittstellenvorrichtung (11-13, 19, 21, 22) an Schlössern zum Offnen und zum Schliessen der Türen der Schliessfächer (2) angeschlossen ist ; wobei die Mikroprozessorvorrichtung (4) ebenfalls jeweils mit einer Tastenfeld-Anzeigeschirmeinheit (14), um einen sich an einem Empfangsschalter befindenden Angestellten zu gestatten, die Identität, wie z.B. den Namen, die Personalausweisnummer oder die Reisepassnummer eines vor dem Schalter erscheinenden Gebrauchers einzutragen und der Identität des Gebrauchers die Nummer eines freien Schliessfaches und einen Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches zuzuweisen, während gleichzeitig der Gebraucher den Preis der Miete des zugewiesenen Schliessfaches während dem Zeitraum zur Besetzung des Schliessfaches zahlt; mit einer Vorrichtung (15) zur Ausgabe an den Gebraucher eines Titels (16), vorzugsweise eines Scheines mit Magnetspur auf welchem wenigstens die Nummer des zugewiesenen Schliessfaches, die Identität des Gebrauchers und der Zeitraum zur Besetzung des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches in kodierter Form gespeichert sind; und mit Vorrichtungen zur Aufnahme und Ablesung (18) von jeweils den Schliessfächern zugeordneten Titeln verbunden ist, wobei die jedem dem Gebraucher zugewiesenen, freien oder besetzten Schliessfach zugeordnete Ablesevorrichtung (18), nachdem sie den Titel von demselben empfangen hat, die sich auf die Nummer des Schliessfaches, auf die Identität des Gebrauchers und auf den Zeitraum zur Besetzung des zugewiesenen Schliessfaches beziehenden und auf dem Titel eingespeicherten Auskünfte an die Mikroprozessorvorrichtung (4) überträgt, die nachprüft, ob diese Auskünfte tatsächlich denjenigen, die in der Mikroprozessorvorrichtung eingetragen worden sind, entsprechen, welche letztere, im bejahenden Fall, die Entriegelung des Türschlosses des dem Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches betätigt, welcher dort wenigstens einen persbnlichen Gegenstand abstellt oder zurücknimmt, wobei die Ablesevorrichtung dem Gebraucher seinen Titel wieder ausgibt nach Abstellen seines persönlichen Gegenstandes in das Schliessfach, dessen Tür in die geschlossene Stellung durch ein elastisches Rückstellglied zurückgeführt wird, wobei die Mikroprozessorvorrichtung (4) dann das Schloss der Tür dieses Schliessfaches verriegelt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich auf die Nummer des zugewiesenen Schliessfaches beziehende vorgenannte Kode spezifisch für den Gebraucher ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen jedem Türschloss eines Schliessfaches (2) zugeordneten optoelektronischen Aufnehmer (18) umfasst, um das richtige Verriegeln des Schlosses zu kontrollieren.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Titel (16) ebenfalls, in Klarschrift gedruckt, die sich insbesondere auf die Identität des Gebrauchers, auf die Nummer des Schliessfaches, das ihm zugeteilt worden ist und/oder auf den Besetzungszeitraum beziehenden Auskünfte umfasst.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Tastenfeld-Schirmeinheit (14) dem Angestellten gestattet, die Nummer des dem Gebraucher nach seiner Identität insbesondere im Fall des Verlierens seines Titels durch den Gebraucher zugewiesenen Schliessfaches wiederzufinden.
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