DE19636372A1 - Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen, kleinen Bäumen und anderen Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen, kleinen Bäumen und anderen PflanzenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/06—Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen,
kleinen Bäumen und anderen Pflanzen.
Bei gewissen Baumkulturen, insbesondere bei Pappeln, wird eine Technik
angewandt, die darin besteht, von einem Baumstumpf Triebe zu entnehmen,
d. h. Pflanzen ohne Wurzeln, um diese als Setzlinge zu verwenden. Nach
einigen Jahren der Produktion, im allgemeinen nach zwei Jahren, werden die
Triebe zu voluminös, und man muß sie entfernen und ersetzen.
Das Beseitigen dieser Triebe kann dadurch geschehen, daß man sie mit
einem besonderen Gerät in den Boden einstampft. Um jedoch die mögliche
Entwicklung von Bakterien zu verhindern, sollte man sie besser herausreißen.
Für diesen Vorgang sind jedoch alle bisher bekannten Geräte ziemlich
ungeeignet, seien diese in Form von Pflügen oder Hackmaschinen. Der
Vorgang, um den es hier geht, besteht darin, die Baumstümpfe auszureißen,
auszugraben und zu entsorgen.
Dabei geht es aber nicht alleine darum, die Baumstümpfe auszureißen.
Vielmehr haftet auch noch Erde an ihnen, und sie müssen verbrannt werden.
Andererseits sind die meisten Geräte nicht geeignet bei besonderen
Anwendungsfällen, insbesondere bei Baumstümpfen mit extrem langen
vertikalen Wurzeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die
es ermöglicht, Baumstümpfe auszureißen und zu reinigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Beim Betrieb tauchen die Basis der Pflugschar und das Eisen in den Boden
ein. Der Baumstumpf wird ausgerissen und aus der Erde herausgehoben,
wobei er über das geneigte Eisen gleitet. Die seitlichen Wurzeln werden durch
die Pflugschar abgeschnitten. Sodann passiert der Baumstumpf die Rollen,
die die Erde von ihm entfernen und mit sich führen, so daß einerseits die
unteren Wurzeln ausgerissen werden, und die Erde andererseits nach hinten
geworfen wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht einer Variante der
Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausreißvorrichtung 1 weist ein robustes Fahrgestell
auf, das hier nicht dargestellt ist, und das an drei Punkten an einen Traktor
anhängbar ist. Man erkennt ferner eine U-förmige Pflugschar 10. Diese weist
zwei seitliche vertikale Schenkel 11, 12 auf, die parallel zueinander verlaufen
sowie einen unten befindlichen Steg 13, der kreisbogenförmig ist.
In der Mitte des Steges 13 der Pflugschar 10 ist mittels einer
Verbindungsplatte 14 eine Einheit 2 befestigt, die aus Eisen oder Stahl
besteht. Die Einheit 2 ist nach vorn und nach unten geneigt. Sie weist einen
geradlinigen vorderen Teil 20 auf, der über die Pflugschar 10 nach vorn
übersteht, sowie einen hinteren Teil 21, der drei Zinken 22 umfaßt. Diese sind
fächerartig angeordnet und befinden sich hinter der Pflugschar 10.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Vorrichtung mehrere
geradlinige Teile 20 aufweisen. Diese können entweder parallel zueinander
oder wiederum nach Art eines Fächers angeordnet sein.
Die Vorrichtung weist außerdem drei Rollen 4, 5 und 6 auf. Diese verlaufen in
Querrichtung von einer Seite der Vorrichtung zur anderen. Sie befinden sich
hinter der Einheit 2. Sie sind auf ihren Mantelflächen mit Zähnen 30, 40 und
50 bestückt. Die Zähne 50 der Rolle 5 sind besondere lang. Sie sind
jedenfalls länger als die Zähne 40 der Zwischenrolle 4, die ihrerseits länger
sind als die Zähne 30 der Rolle 3, die sich am nächsten bei der Einheit 2
befindet.
Außerdem sind die Zähne 50 im wesentlichen tangential zur Rolle 5
angeordnet. Die Zähne 30 stehen im wesentlichen radial auf der Rolle 3,
während die Zähne 40 in einer Zwischenposition angeordnet sind; sie können
jedoch ebenfalls radial angeordnet sein.
Die Rollen 3, 4 und 5 sind in Richtung der Pfeile R angetrieben. Hierzu kann
ein herkömmliches Antriebssystem dienen, beispielsweise ein Getriebe, das
mit dem Motor des Traktors in Triebverbindung steht.
Diese Kraftübertragung erlaubt es, die Rollen 3, 4 und 5 mit unterschiedlichen
Drehzahlen anzutreiben. Die Rolle 5 kann dabei schneller umlaufen als die
Rolle 4, die ihrerseits wiederum schneller um läuft als die Rolle 3.
Die Ladevorrichtung 6 gemäß Fig. 2 ist der Ausreißvorrichtung 1 zugeordnet.
Die Ladevorrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einer Hubeinheit 60, die
Stangen aufweist. Sie ist hinter der Rolle 5 angeordnet und mit dem
Fahrgestell der Ausreißvorrichtung 1 fest verbunden.
Die Verbindung zwischen der Ausreißvorrichtung 1 und der Ladevorrichtung 6
ist mittels eines Querkamms 61 hergestellt. Zwischen den Zähnen 62 des
Querkamms können die Zähne 50 der Rolle 5 hindurchlaufen.
Beim Betrieb übergreift der Traktor, an welchem die Ausreißvorrichtung 1
angelenkt ist, rittlings die Linie der auszureißenden Baumstümpfe. Der untere
Teil der Pflugschar 10 und der geradlinige Teil 20 dringen dabei in den Boden
ein.
Trifft die Einheit 2 auf einen Baumstumpf, so wird dieser auf die Einheit 2
angehoben und teilweise aus dem Boden herausgerissen. Seine seitlichen
Wurzeln werden durch die Schenkel 11, 12 der Pflugschar 10 abgetrennt,
während die unteren Wurzeln mit ihren Enden im Boden verbleiben. Nach
dem Passieren der Zinken 22 wird der Baumstumpf von den Rollen 3, 4 und 5
mitgenommen, die ihn vollständig aus dem Boden herauszerren und ihn von
Erde befreien. Die Erde fällt zwischen den Rollen 3, 4 und 5 nach unten
hindurch. Schließlich werfen die Zähne 50 der Rolle 5 den Baumstumpf auf
die Hubeinheit 60, die ihn beispielsweise auf einen Anhänger überführt.
Die Kombination der Einheit 2 und der Rollen erlaubt es, einen Baumstamm
herauszureißen und ihn dabei zu ziehen. Somit ist es möglich, ein Maximum
an Wurzeln herauszuziehen, insbesondere die unteren Wurzeln. Außerdem
wird der Baumstumpf bei diesem Ziehen durch die Rollen, insbesondere
durch die Rollen 3 und 4, von Erde befreit, die ihn umgibt.
Die Konfiguration der hinteren Rolle 5 mit ihren langen und im wesentlichen
tangential angeordneten Zähnen erlaubt ein Schleudern des Baumstumpfes
nach hinten und nicht nach unten. Das Zusammenwirken dieser Zähne mit
dem Kamm 61 verhindert, daß sich die Wurzeln zwischen der
Ausreißvorrichtung 1 und der Ladevorrichtung 6 verheddern, was das System
blockieren könnte.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen kleiner Bäume oder
anderer Pflanzen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.1 die Vorrichtung umfaßt eine Pflugschar (10) von U-förmiger Gestalt mit zwei im wesentlichen vertikalen seitlichen Schenkeln (11, 12) und einem diese beiden miteinander verbindenden Steg (13);
- 1.2 an der Pflugschar (10) ist eine Einheit (2) befestigt, die, bezogen auf die Pflugschar (10) einerseits nach vorn und andererseits nach hinten auskragt;
- 1.3 es sind wenigstens zwei Rollen (3, 4, 5) vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind, die sich in Bezug auf die Pflugschar quer erstrecken und in einer geneigten Ebene, und die antreibbar sind;
- 1.4 die Vorrichtung ist mit einem Fahrgestell an einen Traktor anhängbar, vorzugsweise an drei Punkten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(13) der Pflugschar (10) kreisbogenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheit (2) von der Pflugschar (10) umschlossen ist, und einen
vorderen geradlinigen Teil (20) aufweist sowie einen hinteren Teil, der
aus Zinken (22) zusammengesetzt ist, die fächerartig angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Einheiten (2) innerhalb der Pflugschar nebeneinander
angeordnet und an dieser befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(22) parallel zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(22) jeweils einen Winkel miteinander bilden, so daß der gegenseitige
Abstand zwischen einander benachbarten Zinken von vorn nach hinten
zunimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Walze (5) mit einer höheren
Geschwindigkeit als die vordere Walze (3) antreibbar ist, und daß
zwischen diesen beiden gegebenenfalls angeordnete Walzen (4) mit
einer Zwischengeschwindigkeit umlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (3, 4, 5) mit Zähnen (30, 40, 50)
versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
(50) der von der Pflugschar (10) am weitesten entfernten Rolle (5)
länger und im wesentlichen tangential zur Rolle (5) angeordnet sind,
während die Zähne (30) der der Pflugschar (10) am nächsten
liegenden Rolle (3) kürzer und im wesentlichen radial angeordnet sind,
und die Zähne (40) von gegebenenfalls vorhandenen Zwischenwalzen
eine Zwischenlänge zwischen den Zähnen (30, 40) der Rollen (3, 5)
aufweisen und in einer Zwischenposition zwischen der radialen und der
tangentialen Position angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ladevorrichtung (6) vorgesehen ist, die an
die Ausreißvorrichtung (1) anhängbar ist, daß die Ladevorrichtung (6)
eine Hubvorrichtung (60) aufweist, vorzugsweise in Gestalt eines
Förderbandes, und daß die Ladevorrichtung (6) hinter der letzten Rolle
(5) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladevorrichtung (6) einen Kamin (61) aufweist, zwischen dessen
Zähnen (62) die Zähne (50) der letzten Rolle hindurchlaufen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9505813A FR2733877B1 (fr) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Dispositif d'arrachage de souches de petits arbres ou autres plantes |
BE9600712A BE1010576A6 (fr) | 1995-05-12 | 1996-08-21 | Dispositif d'arrachage de souches de petits arbres ou autres plantes. |
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Applications Claiming Priority (3)
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BE9600712A BE1010576A6 (fr) | 1995-05-12 | 1996-08-21 | Dispositif d'arrachage de souches de petits arbres ou autres plantes. |
DE19636372A DE19636372A1 (de) | 1995-05-12 | 1996-09-09 | Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen, kleinen Bäumen und anderen Pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19636372A1 true DE19636372A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=27159854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636372A Withdrawn DE19636372A1 (de) | 1995-05-12 | 1996-09-09 | Vorrichtung zum Ausreißen von Baumstümpfen, kleinen Bäumen und anderen Pflanzen |
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DE3819572A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Paul Gaertner | Rodegeraet |
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- 1996-08-21 BE BE9600712A patent/BE1010576A6/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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