DE1963608A1 - Thiadiazolidin-dione - Google Patents
Thiadiazolidin-dioneInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
- C07D285/08—1,2,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazoles
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- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unsere Zeichen: O.Z. 26 530 Schs/Pe
6700 Ludwigshafen, den 17.12.1969
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle substituierte Thiadiazolidine und diese Wirkstoffe enthaltende Herbizide.
Es ist bekannt, daß substituierte Oxadiazolidine (US-Patentschrift
3 437 664, BE 714 355) als herbizide Mittel verwendet
werden können. Ihre Wirkung befriedigt jedoch nicht.
Es wurde nun gefunden, daß Thiadiazolidin-dione der Formel
It
0 s G=°
N-O=O
in der R1, R2 und R, je ein Wasserstoffatem oder einen gegebenenfalls
durch Halogen (Chlor, Brom) substituierten Alkylrest mit bis zu 6 O-Atomen (Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl,
sec.-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Dimethylbutyl, Pentyl, |
Hexyl) bedeuten, eine gute herbizide Wirkung gegenüber unerwünschten
Pflanzen bei gleichzeitig guter Kulturpflanzenverträglichkeit,
z. B. G-etreide, Mais und Baumwolle besitzen.
Die neuen Thiadiazolidin-dione können durch Umsetzung von Harnstoffen
mit Chlorcarbonylsulfenylchlorid erhalten werden.
/r\
"2HG1 /r\ /°\
(' VmI-O-NHR1 1- Gl-O-S-Ol
> (f Vir N-R1
\—/ H ' Il \ / I t '
^
0 0 / S— 0-0
!/>N-C=0 1^N-O=O
R3 R3"
640/69 1 0 9 8 2 6 / 1 B 8 A -2-
-2- O.Z. 26 530
Die Herstellung der Harnstoffe ist in der Niederländischen
Patentanmeldung Nr. 6503 645 be schrieben „-
Die Herstellung der Verbindungen sei am Beispiel von 2-(3*-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
erläutert:
17»5 Teile (G-ewichtsteile) N-Methyl-N'^-n-butylcarbamoyloxyphenyl-harnstoff
und 9,2 Teile Chlorcarbonylsulfenylchlorid werden zusammen in 150 Teilen Toluol bei 70 bis 80 0G bis zum
Ende der Chlorwasserstoff-Entwicklung erwärmt. Zur Aufarbeitung wird die von unlöslicher Schmiere abgetrennte Toluollösung
im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird aus Benzol/Gyclohexan-G-emisch
und Äthanol umkristallisiert: Fp0 100-102 0C.
In entsprechender Weise können hergestellt werden:
2-(3l-Äthylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion,
Ip. 104 bis 106 0G
2-(3l-tert.-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion,
Fp. 178 bis 180 0G
2-( 3»-Isopropylcarbamoyloxyphenyl)-4-me thyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
2-(3'-Äthylcarbamoyloxyphenyl)-4-äthyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel angewendet werden» Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie
sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Su-br stanz gewährleisten.
Es können Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten höher als 150 0O,
z. B. Tetrahydronaphthalin oder alkyiierte Naphthaline, oder
organische Flüssigkeiten mit Siedepunkten höher als 150 G und einer oder mehreren funktioneilen G-ruppen, z. B. der Ketogruppe,
der Äthergruppe, der Estergruppe oder der Amidgruppe, wobei
diese Gruppe als Substituent an einer Kohlenwasoeratoffkette
stehen oder Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein kann,
al;j Spritzflüssigkeiten verwendet werden»
10.9 8 26/188 A ~3"
ORIGINAL
-3- O.Z. 26
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch. Zusatz
von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel
gelöst, mittels Netz- oder Dispergiermitteln, z. B. Polyäthylenoxidadditionsprodukten
in Wasser oder organischen lösungsmitteln homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer
Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung
mit Wasser geeignet sind.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen
der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff, z.B. ι
Kieselgur, Talkum, Ton oder Düngemittel hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Anwendung der neuen Wirkstoffe:
In Versuchstöpfe wurde lehmiger Sandboden gefüllt und die Samen von Zea mays, Gossypium herbaceum, Poa annua, Alopecurus
myosuroides, Echinochloa crus-galli, Sinapis arvensis und
Stellaria media eingesät. Der so vorbereitete Boden wurde anschließend mit 2-(3l-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
(I) und im Vergleich dazu mit 2-(3*- Dimethylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1 ^^-oxadiazolidin^iS- "
dion (II) jeweils in einer Aufwandmenge von 2 kg Wirkstoff je
Hektar, dispergiert in 500 Liter Wasser pro Hektar, behandelt.
Nach vier bis fünf Wochen zeigte der Wirkstoff I verglichen mit II eine stärkere herbizide Wirkung gegenüber Unkräutern
bei gleich guter Verträglichkeit an den Kulturpflanzen.
Das Ergebnis in Prozenten ist aus folgender Tabelle zu ersehen:
1 0 9 8 2 6 / 1 8 8 A -4-
Zea mays
Gossypium herbaceum
Poa annua
Alopecurus myosuroides Echinochloa crus-galli
Sinapis arvensis Stellaria media
I | o.z. | 26 530 | |
5 | 1963608 | ||
Wirkstoff | 0 | ||
100 | II | ||
100 | 5 | ||
100 | 0 | ||
100 | 80 | ||
100 | 80 | ||
80 | |||
90 | |||
90 |
0 = ohne Schädigung 100 = totale Schädigung.
Die Pflanzen Zea mays, Triticum vulgäre, Poa annua, Alopecurus
myosuroides, Eohinochloa crus-galli, Sinapis arvensis und Stellaria media wurden bei einer Wuchshöhe von 3 cm bis 16 cm
mit 2-(3'-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
(I) und zum Vergleich mit 2-(3l-Dimethylcarbamoyloxyphenyl)-4-niethyl-1,2,4-oxadiazolidin-3,5-dion
(II) behandelt. Die Aufwandmengen betrugen jeweils 1 kg Wirkstoff je Hektar,
dispergiert in 500 Liter Wasser je Hektar. Nach drei bis vier Wochen wurde festgestellt, daß der Wirkstoff I im Vergleich zu
II bei gleich guter Selektivität gegenüber Kulturpflanzen eine bessere herbizide Wirkung gegen Unkräuter und üngräser zeigte.
Das Ergebnis in Prozenten ist aus folgender Tabelle zu ersehen:
Wirkstoff
II
Zea mays
Triticum vulgäre
Triticum vulgäre
Poa annua
Alopecurus myosuroides Echinochloa crus-galli
100
5 5
70 70 60
1 09826/ 1 884
-5-
-5- O.Z. 26 550
Wirkstoff I II
Sinapis arvensis 100 80
Stellaria media 100 80
0 = ohne Schädigung
100 = totale Schädigung
100 = totale Schädigung
Man vermischt 80 Gewichtsteile der Verbindung 2-(3'-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2^-thiadiazolidin-^,5-dion
mit 20 Gewichtsteilen N-Methyl-ot-pyrrolidon und erhält eine
Lösung, die zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet *
20 Gewichtsteile der Verbindung 2-(3l-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
werden in einer Mischung gelöst, die aus 80 Gewichtsteilen Xylol, 10 Gewichtsteilen des
Anlagerungsproduktes von 8 bis 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ölsäure-N-monoäthanolamid,
5 Gewichtsteilen Galciumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure
und 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Ä'thylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht.
Durch Ausgießen und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die
0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält. "
20 Gewichtsteile der Verbindung 2-(3l-tert.-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion
werden in einer Mischung gelöst, die aus 40 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 30 Gewichtsteilen Isobutanol, 20 Gewichtsteilen des Anlagerungs-Produktes
von 7 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isooctylphenol und 10
ötwiohtateilen des Anlagerungaproduktes von 40 Mol Äthylenoxid
•n 1 Mol Rioinuaöl besteht. Durch Eingießen und feines Vertei
len der lösung in 100 000 Gewichtateilen Wasser erhält man eine
wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs tnthält.
109826/1884 -6-
-6- OoZ. 26 530
20 Gewichtsteile der Verbindung 2-(3'-Isopropylcarbamoyloxyphenyl)-4-metliyl-1,2,4-th.iadiazolidin-3,5-dion
werden in einer Mischung gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol, 65
Gewicht stellen einer Mineralölfraktion vom Siedepunkt 210 Ms
280 0G und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40
Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl "besteht«, Durch Eingießen
und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen
Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
20 Gewichtsteile des Wirkstoffs 2-(3*~A'thylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1
^^-thiadiazolidin-^^-dion werden mit 3 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Diisobutylnaphthalin-Ql-sulfonsäure,
17 Gewichtsteilen des Natriumsalzes einer Ligninsulfonsäure aus einer Sulfit-Ablauge und 60 Gewichtsteilen pulverförmigem
Kieselsäuregel gut vermischt und in einer Hammermühle vermählen. Durch feines Verteilen der Mischung in 20 000 Gewichtsteilen
Wasser enthält man eine Spritzbrühe, die 0,1 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält«
3 Gewichtsteile der Verbindung 2-(3*-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1
^^-thiadiazolidin^^-dion werden mit 97 Gewichtsteilen feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält auf
diese Weise ein Stäubemittel, das 3 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
30 Gewlchtsteile der Verbindung 2-(3*-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-i,2,4-thiadiazolidin-3f5~dion werden mit einer Mischung
aus 92 Gewichtsteilen pulverföraigem Kieselsäuregel und 8 Gewichtsteilen
Paraffinöl, das auf die Oberfläche dieses Kieselsäuregels gesprüht wurde, Innig vermischt. Man erhält auf diese
Weise eine Aufbereitung des Wirkstoffs mit guter Haftfähigkeit.
-7-109826/1884
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- -7- OoZ. 26Patentansprüche1# Thiadiazolidindione der FormelIlC ι ιIJ S G=OO-C-NIl \o0 Λ3in der R1, R0 und R, jeweils Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch. Halogen substituierten Alkylrest bedeuten.
- 2. Herbizid, enthaltend ein Thiadiazolidindion-Derivat, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet.
- 3. 2-(3l-n-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4~methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion.
- 4. 2-(3*-tert.-Butylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion.
- 5. 2-(3l-Isopropylcarbamoyloxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion.
- 6. 2-(3t-Äthylcarbamoyloxyphenyl)-4-niethyl-1,2,4-thiadiazolidin-3,5-dion.Badiaohe Anilin- & Soda-Fabrik A(L109826/1884
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