DE2031922A1 - Alkylamino-oxaniloxime - Google Patents
Alkylamino-oxaniloximeInfo
- Publication number
- DE2031922A1 DE2031922A1 DE19702031922 DE2031922A DE2031922A1 DE 2031922 A1 DE2031922 A1 DE 2031922A1 DE 19702031922 DE19702031922 DE 19702031922 DE 2031922 A DE2031922 A DE 2031922A DE 2031922 A1 DE2031922 A1 DE 2031922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- oxaniloxime
- oxaniloximes
- alkylamino
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C259/00—Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups
- C07C259/12—Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. N-hydroxyamidines
- C07C259/14—Compounds containing carboxyl groups, an oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a nitrogen atom, this nitrogen atom being further bound to an oxygen atom and not being part of nitro or nitroso groups with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. N-hydroxyamidines having carbon atoms of hydroxamidine groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Baaiaoiie Anilin- & Soda-Pabrik AG
Unsere Zeichen: O.Z, 26 841 Sws/Pe
6700 Ludwigshafen, den 26.6.1970
Die vorliegende Erfindung betrifft wertvolle neue Alkylaminooxaniloxime
mit guter herbizider Wirkung und die Verwendung dieser Verbindungen als Herbizide.
Es ist bekannt, 3-(l-3l-Methylphenyl-carbamoyloxy)-phenylcarbaminsäure-methylester
als Herbizid zu verwenden. Seine Wirkung befriedigt jedoch nicht.
Es wurde gefunden, daß substituierte Alkylamino-oxaniloxime'
der Formel
O F-OR R
in der X Wasserstoff, Halogen (Ol, Br), litro, Cyan," Alkyl,
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (Methyl, Äthyl, Propjl, ieo-Propyl,
η-Butyl, iso-Butyl), Alkoxy (Methoxy),: Halogenaltyl
-(frifluormethyl), R und Rj Wasserstoff oder einen Alkylrest
(Methyl, Ithyl) und R„ einen gegebenenfalls durch Halogen
(01, Br) substituierten Alkylrest (Methyl, Äthyl) bedeuten,
eine sehr gute herbizide Wirkung haben«
Die neuen Verbindungen können hergestellt werden - durch.-Umsetzung
von Chloroxaniloxim mit aliphatischen primären oder
sekundären Aminen in Gegenwart eines Lösungsmittels (Äthanol) bei Temperaturen von 40 bis 100 °ö.
Aus Isonitrosoacetanilid läßt sich in bekannter Waise durch
Chlorierung (Karrer, HeIv. chim. acta 2» 1038)-Chloroxaniloxim
herstellen.
19,9 Teile (Gewichtsteile) Chlor-oxaniloxim werden in 150 Teilen
Äthanol gelöst und hierzu eine Lösung von 9 Teilen Di-277/70 109883/1932 »2-
-2- ' ♦ OoZ» 26
■ . 2'
methylamin in 50 Teilen Äthanol gjug©g®b©n„ Die Mischung wird
1/2 Stunde unter Rückfluß erhitzt and anschließend das lösung!=
mittel im Takuum abde atiliiert,. Ale Rückstand verbleibt ©in"
Öl. Ausbeute 20,7 Teile Simetbylaminooxatilloxim (100 f d©r
Theorie) zusammen mit 8,1 Teilen Dimethylammoniumchloridp
die nicht entfernt werden ο
Öl, n*5 = 1,5554
Öl, n*5 = 1,5554
Entsprechend wie in Beispiel 1- beschrieben, werden 19P9 Teil©
Ohloroxaniloxim. mit H»6 Teilen n-Bwtylamiu,
Ausbeute! 25,5 Teile n-Butylamino-oxaniloxim (100 % dnr
rie) zusammen mit 11 Teilen n-ButylammoQiiamGhlorid, die"nicht
entfernt werden.
Öl, n^5 = 1,5156
Öl, n^5 = 1,5156
ithylamino-oxaniloxim» Diäthylamino-oxaniloxiiis,
Propylamino-oxaniloxim; Dipropylamino-ozaniloxiii.o
Die erfindiangsgeaäßen Mittel können als lösungen 9 «
Sispensionen oder Stäub©Eitt©l an©
dungsformen richtea sieh garn Bach
sie sollten in jedem Fall ©in© f©iB®
Siljstans! gewährleisten.
dungsformen richtea sieh garn Bach
sie sollten in jedem Fall ©in© f©iB®
Siljstans! gewährleisten.
Znr Herstellung von dir©lrfe vtriprühbarso Lösi3ng©a koaat di©
in Wasser in Betrachte Is. köra©B mh@v ©ich
aerstoffe «it Siedepunkt©» höher als 150 0G,, %a B0 S©trü=
hydronaphttalin oder alkylis
flüssigkeiten mit Siedepaiaktea höher ©1s 150 0G lad ©in©r
oder mehreren fttnld«ion.@ll©n &ropp©np 1. B, der K©togrispp©,
der Ithergriappe, der Estergrappe od@r d©r Aaiögrupp©p wobti
diese Gruppe als Su bat it «©nt üb ©ia®r Eofel^BifasüSEstoffkett©
stehen oder Bestandteil ©ines heterooyoliaeheQ"Ring©@ ®@in
kann, als Spritzflüssigkeiteu verwandet i<srerd©BQ
Wässrige Anwendungsforman können aus Esaulsionskonaentraten,
Pasten oder netzbaren Pulvern (Sprit^pulvern) duroh Zösats
von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emialsionen
109883/1932 »3»
BAD ORIGINAL
-3- O.Z. 26 841
können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, mittels Netz- oder Dispergiermitteln, ζ. B, PoIyäthylenoxidadditionsprodukten
in Wasser oder organischen lösungsmitteln homogenisiert werden. Es können aber auch, aus
wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt
werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen
der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff, z. B.
Kieselgur, Talkum, Ton oder Düngemittel hergestellt werden.
Mischungen mit Fungiziden, Insektiziden oder mit anderen herbizide
η Wirkstoffen sind möglich.
Die herbizide Wirkung der neuen Verbindungen zeigt sich insbesondere
gegenüber Poa spp., Lolium spp., Echinochloa spp., Setaria sppo Sie sind besonders geeignet zur Bekämpfung unerwünschter
Pflanzen in den folgenden Kulturen: Beta spp., Zea mays, Gossypium spp. Die Aufwandmenge beträgt 0,5 bis 5 kg
Wirkstoff je ha. Die Anwendung erfolgt im Vor- oder Nachauflaufverfahren.
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen
Beta vulgarls, Poa annua, Poa trivialis, Echinochloa crus-galli,
Sinapis arvensis und Matricarla chamomilla bei einer Wuchshöhe
von 2 bis 7 cm mit je 1,5 kg/ha der Wirkstoffe
I Dimethylamino-oxaniloxim
und im Vergleich dazu mit
und im Vergleich dazu mit
II 3-(N-3·-Methylphenyl-carbamoyloxy)-phenyl-carbaminsäuremethylester
jeweils dispergiert in 500 Liter Wasser je ha behandelt. Nach.
3 bis 4 Wochen wurde festgestellt, daß I im Vergleich, zu II
bei gleich guter Kulturpflanzenverträglichkeit eine stärkere
herbizide Wirkung zeigte.
Das Ergebnis 1st aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
109883/1932
O.Z. 26 841
Wirkstoff | II | |
I | ||
Kulturpflanzen | 0 | |
Beta vulgaris | 0 | |
Unerwünschte Pflanzen | 40 | |
Poa annua | 95 . | 30 |
Poa trivialis | 95 | 30 |
Echinochloa cpus-galli | 80 | 100 |
Sinapis arveesis | 100 | 45 |
Matricaria ctomomilla | 100 | |
0 = ohne Schädigung
Il 100 = totale Schädigung
Im Gewächshaus wurde in Versuchstöpfβ lehmiger Sandboden eingefüllt und die Samen von Beta vulgaris,, Zea maja9 Poa annua,
Poa trivialis, Avena fatua, Sinapis arvensis and Chenopodium album eingesät und anschließend mit 2 kg/ha Wirkstoff I
Dimethylamino-oxaniloxim dispergiert in 500 Liter Wasser je
ha behandelt» Nach 4 bis 5 Wochen wurde festgestellt, daß die
unerwünschten Pflanzen Poa annua9 Poa trivialis, Avenua fatua9
Sinapis arvensis und Ohenopodium album alle abgestorben waren,
während Beta vulgaria und Zea mays ohne Schaden weiterwuchsen.
Man vermischt 70 Gewicht steile der TerMndirag I mit 30 Gewichtsteilen N-Methy1-%-pyrrolidon und erhält eine lösung»
die zur Anwendung in Form kleinster !Tropfen geeignet, ist.
20 Gewichtsteile der Terbindung gemäß Beispiel 2 werden in
einer Mischung gelöst, die aus 80 Gewichtsteilen XyIoI9 10 ©©-
wiohtsteilen des Anlagerwragsprodisktee υοώ 8 bis 10 Mol Ithyleaoxid
aa 1 Mol Ölsäire-I-noBoättoBolBaids, 5 G©wichtst©il©B
Oalciumsalsi der D0dacyl"b©BS©lsölforasäir© «afi 5 ©©wiehtstei-
lern des Äalagerrogsprodtslttos voa 40 Mol Ithyl©ao2£id sb 1 M©1
Sicinusdl bestellte Diarob, Ii3sgi©ß©ra und f©ia©s ¥®rt©il©B d©r
Lösung in 100 000 Gswiebtsteilen-Wasser erhält aan ©Ibq wgse«
-5- 0..Z. 26 841
rige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirtstoffs ent-
Beispiel 7 . . .
20 Gewichtsteile der Verbindung I werden im einer Mischung
-gelöst, die-aus 40 Gewichtsteilen Cyclohexanon 9 30 Gewichts-'
teilen Xsobutanol, 20 Gewichi?steileη des Anlagerungsproduktes'
von 7 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Isooety!phenol· and 10 Gewichts-*
teilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Ithylenoxid an 1
Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen
der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine
wässrige Dispersion, die Q„02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs
enthält.
20 Gewichtsteile der.-Verbindung"gemäß Beispiel 2 werden-in'
einer Mischung gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol,..
65 Gewichtateilen einer Mineralölfraktion vom Siedepunkt 210
bis 280 0O und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsprodukt©s
.von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinysöl besteht» Durch .Eingießen-
und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewiohtsteilen
Wasser erhält man eine .wässrige. Dispersion, die Ö$ 02
Gewichtsprozent des Wirkstoffs- enthält»
20 Gewichtsteile des Wirkstoffs I werden mit 3 Gewichtsteilen
dee. Natriuasalzes der Dilsobutylnaphthalin-^-salfonsaiire»
17 Gewicht steilen des ITatriumealscie einer LlgninsulfonsKtfve
aus einer Sulfit-Ablaugt und .60. Gewicliteteilen
Kieselsäuregel gut vermisclit unä In einer Hamemttta.©
mahlen. Durch feines Verteilen der Mischung im 20 000
teilen-Wasser erhält, man eine Spritzbriihe t die 0,1
Prozent des Wirkstoffs enthält.
3 Gewicht steile .der Verbindung -I'. werden mit ·97 .Gewiohtateileo
feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält auf diese Weise ein Stäubemittel, das 3 Gewichteprozent des Wirkstoffs
enthält.
109883/1932
-6- O.Z. 26 841
2 ΓΙ Q Λ Q O '
30 Gewichtsteile der TerlDindiaag 1 werd©Q mit einer Migeliirag'
aus 92 Gewiohtsteilen pulverfösaaigem Ki@s©l@äuragsl uaö 8 ß·®=
wicht steilen Paraffinölj, das a«f di© Qlbe r fläch® - dieses Ei©sel·
säuregela gesprülit W3rd©s, inaig Yermisohto Ifeö'©r1iält ®«f
diese Weise eine Aufbereitung d®e Wirkstoffs mit -gut©r Haft=
fähigkeit. - .
109883/1932
Claims (4)
- - 7 - O.Z. 26Patentansprüche /IJ Substituierte Alkylamino-oxaniloxime der FormelON-OR .» ti -—lHH-C-C-IT.in der X Wasserstoff, Halogen oder einen Mtro-, Cyan-, Alkyl-, Alkoxy-, oder Halogenalkylrest, R und R1 Wasserstoff oder einen Alkylrest und R« einen gegebenenfalls durch Halogen substituier- · ten Alkylrest bedeuten. ■
- 2. Diine thy lamino-oxaniloxim.
- 3. ^utylainino-oxaniloxim.
- 4. Verwendung von substituierten Alkylamino-oxaniloximen, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet, als Herbizide.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG.109883/1932
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031922 DE2031922A1 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Alkylamino-oxaniloxime |
FR7122813A FR2099833A5 (en) | 1970-06-27 | 1971-06-23 | Alkylamino-oxaniloximes - useful as herbicides |
BE768977A BE768977A (fr) | 1970-06-27 | 1971-06-24 | Alcoylamino-oxaniloximes |
ZA714152A ZA714152B (en) | 1970-06-27 | 1971-06-24 | Alkylaminooxanil oximes |
NL7108829A NL7108829A (de) | 1970-06-27 | 1971-06-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031922 DE2031922A1 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Alkylamino-oxaniloxime |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031922A1 true DE2031922A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=5775163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031922 Pending DE2031922A1 (de) | 1970-06-27 | 1970-06-27 | Alkylamino-oxaniloxime |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE768977A (de) |
DE (1) | DE2031922A1 (de) |
FR (1) | FR2099833A5 (de) |
NL (1) | NL7108829A (de) |
ZA (1) | ZA714152B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380256A2 (fr) * | 1976-01-26 | 1978-09-08 | Lafon Labor | Derives de phenyl-amidines utiles notamment en therapeutique |
US4174210A (en) * | 1978-03-31 | 1979-11-13 | Chevron Research Company | Herbicidal and plant-growth regulating N-haloacetylphenylamino carbonyl oximes |
US4260410A (en) * | 1978-03-31 | 1981-04-07 | Chevron Research Company | Herbicidal and plant-growth-regulating N-haloacetylphenylamino carbonyl oximes |
-
1970
- 1970-06-27 DE DE19702031922 patent/DE2031922A1/de active Pending
-
1971
- 1971-06-23 FR FR7122813A patent/FR2099833A5/fr not_active Expired
- 1971-06-24 BE BE768977A patent/BE768977A/xx unknown
- 1971-06-24 ZA ZA714152A patent/ZA714152B/xx unknown
- 1971-06-25 NL NL7108829A patent/NL7108829A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2099833A5 (en) | 1972-03-17 |
ZA714152B (en) | 1972-04-26 |
BE768977A (fr) | 1971-12-24 |
NL7108829A (de) | 1971-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0003805B1 (de) | Pyridazonverbindungen und diese enthaltende herbizide Zusammensetzungen | |
DE2005326A1 (de) | Harnstoffderivate | |
DE2031922A1 (de) | Alkylamino-oxaniloxime | |
DE1670315B1 (de) | 1-(m-Trifluormethylphenyl)-4-methoxy-5-halogen-pyridazon-(6)-derivate | |
DE2219802C2 (de) | Oximäther und diese enthaltende Herbizide | |
DE3332272A1 (de) | Herbizide mittel enthaltend metribuzin in kombination mit pyridincarbonsaeureamiden | |
EP0053699A1 (de) | 2'-Phenylhydrazino-2-cyanacrylsäureester und diese enthaltende Herbizide | |
EP0024017A2 (de) | N-Pyrimidinylmethyl-halogenacetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Herbizide; Zwischenprodukte und ihre Herstellung | |
DE2524578A1 (de) | Barbitursaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide | |
DE2937645A1 (de) | Tetrahydropyranether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als herbizide | |
DE1960813A1 (de) | Herbizid | |
EP0009693B1 (de) | N-(1,3-Thiazolyl)-alkyl-chloracetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide | |
DE2041996A1 (de) | Substituierte Uracile | |
DE1542835A1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE1770409A1 (de) | Chloralverbindungen | |
DE1906050A1 (de) | S-Alkyl-(methyl-hexahydro-1H-azepin)-1-carbothiolate | |
DE2704962A1 (de) | Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums | |
AT233311B (de) | Herbizides Mittel | |
EP0035971A2 (de) | Oximphosphate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung | |
DE2005325A1 (de) | Verwendung von Trichlorimidazol als Herbizid | |
DE2919196A1 (de) | N-alkinyl-halogenacetanilide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als herbizide | |
DE2028168A1 (de) | Substituierte Hexahydroazepincarbon saureamide | |
DE2904563A1 (de) | Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung | |
DE3210055A1 (de) | Optisch aktive phenoxybenzoesaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide | |
DE1952650A1 (de) | Herbizide Phosphorsaeureester |