DE2131399A1 - Disulfide - Google Patents
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- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
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Description
Badische Anilin- & Öoda-Paorik AG 2131399
Unser Zeichen: O.Z. 27 562 Sws/AR
6700 Ludwigshafen, 22.6.1971
Disulfide
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle Disulfide, Schädlingsbekämpfungsmittel, welche die Wirkstoffe enthalten
und die Verwendung der neuen Disulfide, zur Schädlingsbekämpfung.
Es wurde gefunden, daß Disulfide der allgemeinen Formel I
R-O-C-N-S-S-N-C-O-R I Il Il
0 0
0 0
worin R ein gegebenenfalls durch ein oder mehrere niedere Alkyl-, i
niedere Alkoxy-, niedere Cycloalkyl-, niedere Alkenyl-, niedere Alkinoxy-, niedere Alkylthio-, Di-niedere Alkylamino-, Halogen-,
Acetylamino-, niedere Alkenoxyreste, den -N=CH-N(CH,)p-Rest
oder Thioacetal- oder Acetalgruppierungen substituierter Phenyl-, Naphthyl-, Dihydroxybenzofuranyl- oder Benzothiophenylrest
ist, eine starke Wirkung gegen Schädlinge haben.
Typische Disulfide sind solche, die die unten angeführten Reste enthalten.
R : Phenyl
Alkyliertes Phenyl: . Tolyl, n- und Isopropylphenyl, n-,
see-, iso- und tert.-Butylphenyl, '
Äthylphenyl. Alkoxyphenyl: Methoxyphenyl, Äthoxyphenyl, n- und
iso-Propoxyphenyl, n-, see-, iso-
und tert.-Butoxyphenyl.
Cycloalkylphenyl: Cyclopentylphenyl, Cyclohexylphenyl.
Cycloalkylenphenyl:
Alkenylphenyl: - Allylphenyl, Propenylphenyl.
Alkinoxyphenyl: Propinoxyphenyl, Butinoxyphenyl,
Propinoxymethoxyphenyl.
Alkylthiophenyl: Methylthio-, Äthylthio-, n- und iso-
Propylthio-, n-, see-, iso- und
tert.-Butylthiophenyl.
110/71 ~2~
209853/1200
-Z- O.Z. 27 562
Dialkylaminophenyl: Dimethylamine-, Diäthylamino-, Di-
n- und di-iso-Propylaminophenyl.
Halogenphenyl: Chlor-, Bromphenyl.
Thioacetal- oder Acetal- 1,3-Dioxolanphenyl, 1,3-Dioxanphenyl:
phenyl, 1,3-Dioxepanphenyl, 1,3-
Oxathioanphenyl, 1,3-Dithiolanphenyl
1,3-Dithiophenyl.
Heterocyclische Reste: Dihydro-, Benzofuranyl, Benzthio-
phenyl.
Die Phenylreste können einen oder mehrere der oben erläuterten
Substituenten enthalten und im Falle, daß der Kern mehr als einen Substituenten enthält, können diese gleich oder verschieden
sein. Typische Beispiele von R dieses Typs sind die folgenden: Dimethylphenyl, Dipropylphenyl, Dibutylphenyl, Methylisopropylphenyl,
Butylmethylphenyl, Trimethylphenyl, Dimethylaminodimethylphenyl
(z.B. 4-Dimethylamino-3,5-dimethylphenyl), Dime thoxy phenyl, Methoxypropyloxyphenyl (z.B. 5-Methoxy-2-isopropoxyphenyl),
Butylpropylphenyl (z.B. 2-,y,-Butyl-4-iso~propylphenyl
und 6-t-Butyl-3-isopropylphenyl), Methyldinitrophenyl,
Chlorine thy lphenyl (z.B. 2-Chlor-4-5-dime thy lphenyl), und 4-Methylthio-3,5-dimethylphenyl.
Die neuen Verbindungen sind gegen eine Vielzahl verschiedener Schädlinge wirksam. Sie werden angewendet, indem man die Schädlinge
oder die vor Schädlingsbefall zu schützenden Pflanzen, Tiere oder Räume mit den neuen Verbindungen behandelt.
Die neuen Verbindungen können durch verschiedene Verfahren hergestellt
werden. Typische Verfahren sind z.B.: a) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II
R-O-C-N II
!I '
0 A-
0 A-
worin R die oben genannten Bedeutungen hat und A ein Wasserstoff
atom oder ein Metallatom, vorzugsweise ein Alkalimetall, bedeutet, mit Dischwefeldihalogeniden vorzugsweise Dischwefeldichlorid
in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittel. Zur Beschleunigung der Reaktion ist es zweckmäßig, anorganische
' 209853/1200 ~3~
- 3 - O.Z. 27 562
oder organische Basen in stöchiometrischen Mengen dem Reaktionsgemisch,
zuzusetzen. Geeignete Basen sind u.a. Pyridin, Chinolin, Triäthylamin, Dialkyfcyclohexylamin, Kaliumcarbonat,
Natriumcarbonat und die Alkalihydroxide. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von 0 bis 20O0C vorzugsweise bei
0 - 6O0G durchgeführt werden.
b) Umsetzung der Chlorameisensäureester der allgemeinen Formel III
R-O-C-Cl III
worin R die oben genannten Bedeutungen hat mit einem Disulfid
der Formel IV
I 3 ι 3
H-N-S-S-N-H IV
H-N-S-S-N-H IV
in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von 0 bis 2000C vorzugsweise 0 bis 600C. Es ist
zweckmäßig zur Beschleunigung der Reaktion anorganische oder organische Basen in stöchiometrischen Mengen zuzusetzen. Geeignete
Basen sind z.B.: Pyridin, Chinolin, Triäthylamin, Cyolohexylalkylamine, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und
die Alkalihydroxide.
c) Umsetzung eines Carbamidsäurefluorides der allgemeinen Formel
V
CH5-N-S-S-N-CH3 V
C=O C=O
F F-
(belgische Patentschrift 717 705) mit einer phenolischen
Komponente ROH wobei R, die in der allgemeinen Formel I definierte
Bedeutung hat. Die Umsetzung kann in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels erfolgen. Zur Beschleunigung
ist es zweckmäßig organische oder anorganische Basen in stöchiometrischen Mengen oder im Überschuß dem Reaktionsgemisch
zuzusetzen. Geeignete Basen sind beispielsweise Trimethylamin, Triäthylamin, Pyridin, Chinolin, DiaIky!.cyclohexylamine
und andere tertiäre Amine oder anorganische Basen, wie Alkalihydroxide oder Alkalicarbonate. Die Reaktion kann unter
Druck oder drucklos in einem Temperaturbereich von -20 bis
209853/1200 ~"4~
- 4 - O.Z. 27 562
+20O0G, vorzugsweise bei 0 "bis 10O0C durchgeführt werden. Geeignete
Lösungsmittel sind inerte organische Lösungsmittel (Benzol, Toluol), chlorierte Kohlenwasserstoffe (Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan) oder Äther (Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran). Sehr günstig ist es, das
tertiäre Amin in großem Überschuß als Lösungsmittel zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Lösungen, Emulsionen,
Suspensionen oder Stäubemittel angewendet werden. Die Anwendungsformen' richten sich ganz nach den Verwendungszwecken;
sie sollen in jedem Falle eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen können Kohlenwasserstoffe
mit Siedepunkten höher als 1500C, z.B. Tetrahydronaphthalin
oder alkylierte Naphthaline oder organische Flüssigkeiten mit Siedepunkten höher als 15O0C und einer oder mehrerer
funktioneilen Gruppen, z.B. der Ketogruppe, der Äthergruppe, der Estergruppe oder dei Amidgruppe, wobei diese Gruppe als
Substituent an einer Kohlenwasserstoffkette stehen oder Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein kann, als Spritzflüssigkeit
verwendet werden.
Wäßrige Anwendungsformeh können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von
Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst,
mittels Netz- oder Dispergiermitteln, z.B. Polyäthylenoxidadditionsprodukten in Wasser oder organischen Lösungsmitteln
homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuelle Lösungsmittel
bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen
der wirksamen Substanz mit einem festen Trägerstoff, z.B. Kieselgur, Talkum, Ton oder Düngemittel, hergestellt werden.
-5-2098 53/1200
In den folgenden Beispielen "bedeuten die angeführten Teile'
Gewichtateile.
17.» 9 Teile 3,4-Dimethylphenyl-N-methyl-carbamidaäureester
werden in 150 Teilen Toluol und 6,7 Teilen Diachwefeldiohlorid gelöst. Bei 15 bis 200G werden 10,4 Teile Triäthylamin zugetropft.
Man rührt 3 Stunden bei Raumtemperatur nach. Das ausgefallene Aminhydrochlorid wird abgesaugt und daa Filtrat zweimal
mit Wasaer gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird
das Lösungsmittel abgedampft. Das zurückbleibende öl wird mit
η-Hexan und wenig Essigester zum Kristallisieren gebracht. Fp. 92 bis 950C.
Ausbeute: 18 Teile = 85,6 # der Theorie.
IJR- und NMR-Spektroskopie bestätigen die Struktur der Verbindung.
19,3 Teile 3,4,5-Trimethylphenyl-N-methyl-carbamidsäureester
werden in 50 Teilen Dimethylformamid und 6,7 Teilen Dischwefeldichlorid gelöst und bei Raumtemperatur langsam mit 7f9 Teilen
absolutem Pyridin versetzt. Man läßt 5 Stunden bei Raumtempera-' tür nachrühren und gießt das Reaktionsgemisch auf Eis. Der
Niederschlag wird aus Alkohol umkristallisiert. Pp. 141 bis 1420C.
Ausbeute: 18,5 Teile = 82,6 fi der Theorie.
UR- und NMR-Spektroakopie bestätigen die Struktur der Verbindung,
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen können in gleicher Weise hergestellt werden.
O-C-N-S-S-N C 0
H, CH,Y 0 I
5
209853/1200
O.Z. 27 562
Xr
-0-CH
CH
H
-CH""
-CH""
CH
XJH
-C-H
GH,
33
-N=CH-N(
-N=CH-N(
CH3
-C-CH2-CH3
CH3 H
H :=
-C(CH3)3 H
H H H
N-C-CHx ii 3 O
CH,
CH3 -C(CH3)3
H H
H H
H H H
H H
CH
-»S—
GH,
-CH'
CH
3
H
H
H
H
H
H
H
H
H H
H H
H | H |
H | H |
H | H |
H H
H | Pp. | h | 1 1 |
350C | |
GH3 | H | ||||
o( | H | H | |||
H | |||||
-7-
209853/1200
O.Z. 27
0-CHp -<
\ 2
O-CH,
0-CH-CH, -CH'' I ^ H
N)-CH-CH,
CH3 -C-CH,
I '
(J-CI
CH,
-C-H
CH,
H | -C(CH3)3H |
H | CH3 |
-0-CH2-CH=CH2 | H |
H | CH3 |
0-CH-CH, -G< I 3 |
H |
0-CH-CH3 H |
C2H5 |
0-CH,
-CH'
\-CHo
S-CH,
CH,
CH,
5 CH3
-0-C^H
C^CH
H H
<J
CH
-S-CH,
CH3
H -C(CH3)3
CH3
CH
H
H
H
CH3 H
H H
209853/1200
H H
H H
H H
H H H
CH,
H H
-8-
X2 | - 8 | X3 | ,CH3 | h | O.Z. | 27 562 2131399 |
|
X1 | H | H | H | X5 | |||
CH3 | H | ||||||
CH3
H CH^ H Cv
H CH^ H Cv
Man vermischt 90 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 1
mit 10 Gewichtsteilen N-Methyl-#-pyrrolidon und erhält eine
Lösung, die zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet- ist.
20 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 2 werden in einer Mischung gelöst, die aus 80 Gewichtsteilen Xylol, 10 Gewichtsteilen
des Anlagerungsproduktes von 8 bis 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ölsäure-lT-monoäthanolamid, 5 Gewichtsteilen Calciumsalz
der Dodecylbenzolsulfonsäure und 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes
von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Ausgießen und feines Verteilen der lösung in
100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
20 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 1 werden in einer Mischung gelöst, die aus 40 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 30
Gewichtsteilen Isobutanol, 20 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 7 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isoocty!phenol und 10
Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen
der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs
enthält.
20 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 2 werden in einer
Mischung gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol, 65 Gewichtsteilen einer Mineralölfraktion vom Siedepunkt 210 bis
28O0C und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol
209853/1200 ~9~
- v~ o.ζ. 27 562
Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält
man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
20 Gewichtsteile des Wirkstoffs aus Beispiel 1 werden mit 3 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Diisobutylnaphthalin-χ-sulfonsäure,
17 Gewichtsteilen des Natriumsalzes einer Ligninsulfonsäure
aus einer Sulfit-Ablauge und 60 Gewichtsteilen pulyerförmigem
Kieselsäuregel gut vermischt und in einer Hammermühle vermählen. Durch feines Verteilen der Mischung in 20 000
Gewichtsteilen Wasser erhält man eine Spritzbrühe, die 0,1 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
3 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 2 werden mit 97 Gewichtsteilen feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält
auf diese Weise ein Stäubemittel, das 3 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
30 Gewichtsteile der Verbindung aus Beispiel 1 werden mit einer Mischung aus 92 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel und
8 Gewichtsteilen Paraffinöl, das auf die Oberfläche dieses Kieselsäuregels gesprüht wurde, innig vermischt. Man erhält auf
diese Weise eine Aufbereitung des Wirkstoffs mit guter Haftfähigkeit.
209853/1200
Claims (4)
- O. Z. 27 5β2Pa tentansprüchelsulfide der allgemeinen FormelR-O-C-M-S-S-N-G-O-R■6 3in der R einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-n niedere Cycloalkyl-, niedere Alkenyl-, niedere Alkinoxy-, niedere Alkylthio-, Di-niedere Alkylamino-, Halogen-, Acetylamino-, niedere Alkenoxyreste, den -N=CH-H(CEL)2-Rest oder Thioacetal- oder Acetalgruppierungen, substituierten Phenyl-, Naphthyl-, Dihydroxybenzofuranyl- oder Benzothiophenylrest bedeutet.
- 2. Verwendung von Disulfiden, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet, als Schädlingsbekämpfungsmittel.
- 3. Verwendung von substituierten Carbaminsäureestern, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet, in Mischung mit anderen insektiziden Wirkstoffen als Schädlingsbekämpfungsmittel.
- 4. Schädlingsbekämpfungsmittel enthaltend einen festen oder flüssigen Trägerstoff und ein Disulfid gemäß Anspruch 1.Badische Anilin- & Soda-Fabrik A209853/1200
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4166864A (en) | 1977-03-28 | 1979-09-04 | Union Carbide Corporation | Pesticidal unsymmetrical bis-arylcarbamate disulfide compounds |
EP0007398A1 (de) * | 1978-06-08 | 1980-02-06 | F. HOFFMANN-LA ROCHE & CO. Aktiengesellschaft | Thio-methylcarbamat-derivat, Verfahren zu seiner Herstellung, seine Verwendung und Pesticide, die es enthalten |
US4264625A (en) | 1977-05-27 | 1981-04-28 | Union Carbide Corporation | Pesticidal unsymmetrical bis-arylcarbamate sulfide compounds |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234580A (en) * | 1977-03-28 | 1980-11-18 | Union Carbide Corporation | Carbamate thiosulfenylcarbamoyl fluoride compounds |
-
1971
- 1971-06-24 DE DE19712131399 patent/DE2131399A1/de active Pending
-
1972
- 1972-06-21 BE BE785180A patent/BE785180A/xx unknown
- 1972-06-22 GB GB2923772A patent/GB1385570A/en not_active Expired
- 1972-06-23 FR FR7222788A patent/FR2143379B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE785180A (fr) | 1972-12-21 |
FR2143379B1 (de) | 1973-07-13 |
FR2143379A1 (de) | 1973-02-02 |
GB1385570A (en) | 1975-02-26 |
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