DE1963477A1 - Vorrichtung zum Einstellen von Schriftzeichen an Schreib- oder aehnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Schriftzeichen an Schreib- oder aehnlichen Maschinen

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DE1963477A1 DE19691963477 DE1963477A DE1963477A1 DE 1963477 A1 DE1963477 A1 DE 1963477A1 DE 19691963477 DE19691963477 DE 19691963477 DE 1963477 A DE1963477 A DE 1963477A DE 1963477 A1 DE1963477 A1 DE 1963477A1
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    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Aktiengesellschaft Nürnberg, Further Straße 212
TPA/Lh/Vi/855 15. Dez, 196?
Vorrichtung zum Einstellen von Schriftzeichen an Schreib- oder ähnlichen Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Schriftzeichen an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen λ Maschinen, mit in Reihen und Spalten auf einem Typenträger angeordneten Typen.
Bei derartigen Typenträgern, auf denen eine Vielzahl von Schriftzeichen in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind, ist zum Einstellen eines bestimmten Schriftzeichens eine Dreh- und Schwenkbewegung erforderlich. Um beide Bewegungen durchführen zu können, ist ein Drehgelenk als Verbindung zwischen der Drehwelle und dem Typenträger notwendig, mittels welchem eine gleichförmige Bewegung der beiden gelenkig verbundenen Teile gewährleistet ist. Der Typenträger kann kugelförmig, mit einem Gelenk in seinem Zentrum oder auch in Form einer Tonne ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist ebenfalls ein Gelenk erforderlich, ( das im Mittelpunkt des Radius' liegen muß, durch welchen die Tonnenform des Drehkö.rpers gegeben ist. Bei zylindrischen Typenträgern mit mehreren Typenreihen, die ebenfalls bekannt sind, ist kein Gelenk erforderlich, da bei der Einsteilbewegung eines Schriftzeichens aus einer anderen, als der vorher in Abdrucklage gebrachten Reihe nur eine Längsverschiebung des Typenträgere auf der Drehwelle notwendig ist.
Es ist bekannt (DPS 1 063 612), saum Einstellen eines kugelförmigen Typenträgers die Schwenkbewegung: mit Hilfe von zwei Kegelrädern und einem weiteren Zwischenkegelrad, das auf der
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Schwenkachse gelagert ist, auszuführen. Bei der geringen Größe des kugelförmigen Typenträgers, in dessen Hohlraum ein solches Gelenk unterzubringen ist, werden die einzelnen Kegelräder jedoch sehr klein und demzufolge wegen der erforderlichen Herstellungsgenauigkeit teuer. Außerdem tritt von der Drehungswelle zum Typenträger zweimal Spiel zwischen den Kegelrädern auf, wodurch schon vom Prinzip her Nachteile vorhanden sind. Um das Spiel zwischen den Rädern in Grenzen zu halten, ist eine besondere Genauigkeit erforderlich.
In einem weiteren bekannten Ausführungsbeispiel (DPS 1 Ο63 612) einer Einstellvorrichtung für einen kugelförmigen Typenträger wird ein doppeltes Kreuz- oder Kardangelenk zur Verbindung der Drehwelle mit dem schwenkbaren Typenträger verwendet. Dieses Gelenk ist zwar gegenüber den üblichen Kreuzgelenken vereinfacht worden, hat jedoch ähnliche Nachteile wie die vorher beschriebene Anordnung mit den Kegelrädern, welche die Funktion eines Gelenkes übernehmen.-Auch hier tritt zweimal Spiel auf und zwar zwischen den beiden Nuten des Gelenkgliedes und den Stiften an der Drehwelle und an dem Drehkörper, auf den der Typenträger aufgesetzt ist. Ein derartiges Verbindungsglied, das im Innern eines kugelförmigen Typenträgers liegt, ermöglicht nur verhältnismäßig kleine Hebelarme zur Übertragung der Kräfte von der Dreliwelle zu dem Typenträger. Diese Hebelarme werden darüber hinaus beim Vers.chwenken des Typenträgers in seine äußersten Stellungen verkleinert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die Größe der Schwenkbewegung des Typenträgers eine bestimmte Entfernnung der beiden Drehgelenke von dem Mittelpunkt erforderlich ist, wodurch der im Typenträger vorhandene Raum bereits so weit ausgenutzt ist, daß zur Lagerung des Drehkörpers, auf welchem der Typentratger sitzt, in axialer Richtung wenig Platz vorhanden ist. Die "* Lagerung wurde daher nach außen um daß Gelenk verlegt, wobei
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die Lagerflachen einen großen Durchmesser aufweisen, wodurch die Reibung erhöht wird.
Es ist auch ein« Gelenkverbindung für einen tonnenförmigen Typenträger bekannt geworden (französ. Patentschrift 1 ^11 426), die aus e i.ner Schiebehülse auf der Dreliwelle und einem Stift auf dem Drehkörper zur Aufnahme des Typenträgers besteht. Durch eine solche Gelenkverbindung ist es zwar möglich, den Typenträ- g ger zu drehen und gleichzeitig eine Schwenkbewegung zum Einstellen der unterschiedlichen Reihen auszuführen. Tn bekannter Weise tritt dabei jedoch eine ungleichförmige Bewegung am Typenträger auf. Das bedeutet, daß \tfährend einer Umdrehung der Drehwelle am Typenträger und an der Drehwelle in allen Bereichen vergleichsweise unterschiedliche Winkelwege zurückgelegt werden. Zum Einstellen eines Typenträgers kann diese Tatsache nicht in Kauf genommen werden, da entweder durch eine Verriegelung vor der Abdruckstelle diese unterschiedlichen Winkelwege ausgeglichen werdon müssen oder bei einem ständig umlaufenden Typenträger zeitliche Verschiebungen auszugleichen wären. Es ist demzufolge bei Typenträgern, die zum Einstellen eines bestimmten Schriftzeichens gedreht und verschwenkt werden, ein homokinetisches Gelenk ( erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung für einen dreh- und schwenkbaren Typenträger zu schaffen, bei der keine Winkelabweichungen zwischen dem Typenträger und der Drehwelle in beliebigem Dreh- oder Neigungsbereich des Typenträgers auftreten. Darüber hinaus war die Forderung zu erfüllen, die Gelenkverbindung ±tn Innern des Typenträgers unterzubringen, wobei die Gelenkverbindung selbst möglichst= einfach und spielfrei sein sollte.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindung aus zwei Zahnrädern besteht, von denen mindestens eines in einer zweiten zur Ebene I der Drehbewegung senkrechten Ebene II schwenkbar ist. ■
Um eine derartige. Gelenkverbindung boi tonnonförmigen Typenträgern Zu verwenden, ist es zweckmäßig,- wenn die Gelenkverbindung aus zwei Zahnrädern besteht, wobei die Kippachse des 'w Typenträgers die Eingriffsachse der Zahnräder schneidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines tonnenförtnigen Typenträgers im Schnitt, bei dem ein Zeichen der unteren Reihe eingestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines tonnenförmigen Typenträgers im Schnitt, bei dem ein Zeichen der oberen f/k Reihe eingestellt ist und
Fig. 3 eine Perspektive Darstellung der Gelenkverbindung bei abgenommenem Typenträger.
Auf einer Führungsstange 1, die zwischen den Seitenwänden des nicht dargestelltfn Maschinengestells befestigt ist, wird ein Trägerteil 2 geführt. Ein unterer Steg 3 und ein oberer Steg '4, die an dem Trägerteil 2 angeformt sind, weisen Bohrungen 5 und 6 auf, in welchen die Drehwelle 7 gelagert ist, An dem einen Ende der Drehwelle 7 ist eine Führungsscheibe 8 aufgesetzt und oberhalb des Steges k liegt mit einem Ansatz 9 ein
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Kegelrad 10 auf. Weiterhin sind an dem Triigerteil 2 Lageraugen 11 und 12 angeformt, in deren Bohrungen 13 die Schwenkachse Ik und damit auch die Schwenkbrücke 15 gelagert sind. Ein zweites Kegelrad 16 ist mittels einer Mutter 17 auf einer Achse 18 befestigt, die mit einem Bund 19 auf einer Lagerbuchse 20 aufliegt, welche von der Schwenkbrücke 15 getragen wird. Die Schwenkbrücke 15 besteht außerdem noch aus einem nach unten weisenden Hebelarm 21 mit einer Bohrung 22. Der nach oben weisende Zapfen der Achse 18 trägt ein Gewinde und dient zur Aufnahme des tonnenförmigen Typenträgers Zk, der mit einer Rändelmutter 25 befestigt ist. Auf dem Typenträger Zk sind in bekannter Wei- ^ se in mehreren Reihen und Spalten die Typen 26 angeordnet, die auf der Schreibwalze 27 zum Abdruck gebracht werden können. .
Um ein bestimmtes Schriftzeichen 26 auf dem Typenträger Zk einzustellen und an der Schreibwalze 27 zum Abdruck zu bringen, ist es erforderlich, eine Drehbewegung und eine Schwenkbewegung auf den Typenträger Zk zu übertragen und diesen anschliessend um die Führungsstange 1 zusammen mit dem Trägerteil 2 zu kippen. Die Drehbewegung wird von einem nicht dargestellen Zugband auf die scheibe 8 übertragen und von dort über die Drehwelle 7 auf das Kegelrad 10. Das Kergelrad 16, welches auf der Schwenkbrücke 15. gelagert ist, steht mit dem unteren Kegelrad 10 im-Eingriff, an einer Stelle, in welcher sich die Teilkreise der Kegelräder 10 und 16 sowie die Mitte der Schwenkachse 1*1- schneiden. Durch diese geometrische Anordnung ist es möglich, gleichzeitig beim Verdrehen des Typenfcrägers 2Λ eine Schwenkbewegung auszuführen, welche von eineiii nicht dargeatell-
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ten Getriebe auf den Arm 21, der an der Schwenkbrücke 15 angeformt ist, übertragen wird. Zum Abdruck einer Type 2.6 ist zusätzlich ein Kippen des Trägerteils 2 mit dem daran befestigten Typenträger 2k um die Führungsstange T notwendig. Der Antrieb für die Kippbewegung des Typenträgers 2k ist in verschiedenen Ausführungen bekannt und daher zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, einen als Rotationskörper ausgebildeten Typenträger, der kugelförmig oder in besonders vorteilhafter Weise tonnenförmig ausgebildet ist, zum Abdruck einzustellen, wobei in jeder Schwenklage der Winkelweg an der Drehwelle mit dem am Typenträger gleich ist. Zur Übertragung der homokinetischen Bewegung sind nur" zwei Teile, nämlich die beiden Kegelräder erforderlich. Es tritt somit nicht wie bei den bekannten doppelten Kreuzgelenken zweimal Spiel zwischen den Antriebsgliedern auf, sondern nur einmal. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die beiden Kegelräder in axialer Richtung nur einen geringen Platzbedarf haben, was besonders in der Fig. 2 zu erkennen ist. Aus diesem Grunde läßt sieh auch die Lagerung der Drehwelle und des Typenträgers so gestalten, daß diese sowohl funktionsgerecht als auch mit einfachen Mitteln herstellbar ist. Eine Gelenkanordnung nach der Erfindung bringt auch gegenüber einem einfachen Gelenk mit einem Stift und einer Schiebemuffe besondere Vorteile, die in einer geringeren Reibung und damit geringerem Verschleiß und gleichbleibender Genauigkeit asu sehen sind. Außerdem sind die Hebelarme, an welchen die Kräfte zum Übertragen der Drehbewegung angreifen verhältnismäßig groß und bleiben in dieser Größe bei jeder beliebigen Schwenklage des Typenträgers gleich. Ein weiterer besonderer Vorteil liegi noch darin, daß die Zähne der Kegelräder abwechselnd in Eingriff sind, wodurch die Abnützung auf mehrere Stellen verteilt wird,
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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1. Vorrichtung zum Einstellen von Schriftzeichen an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschinen mit in Reihen und Spalten auf einem Typenträger angeordneten Typen, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung aus zwei Zahnrädern (10, 16) besteht, von denen mindestens eines, in einer zweiten, zur Ebene (i) der Drehbewe-
gung senkrechten Ebene (ll) schwenkbar ist. ™
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung aus zwei Zahnrädern (1O, 16) besteht, wobei die Schwenkachse (1^) des Typenträgers (2^) die Eingriffsfläche der Zahnräder (1O, 16) schneidet.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mindestabstand
' der Lageraugen (1Ί , 12) zur Lagerung der Schwenkachse (14) kleiner ist als der Außendurchmesser der Zahnräder (lO, 16)..
'4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schwenkbrücke (15)» die mittels einer Schwenkachse (14) mit dem Trägerteil (2) verbunden ist, das Kegelrad (16) und der Typenträger (2^) auf einer gemeinsamen Welle (18) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis k, dadurch g e k e η η ζ e .i c h η e t , daß die aus den beiden
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Kegelrädern (1O, 16) bestehende Gelenkverbindung sowie deren oberes Lager (20) an der Schwenkbrücke ( 15-)- und das untere Lager (6) am Steg (k) im Innern des Typenträgers (2k) angeordnet sind.
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DE19691963477 1969-12-18 1969-12-18 Vorrichtung zum Einstellen eines dreh- und schwenkbaren tonnenförmigen Typenträgers in Schreib- oder ähnlichen Maschinen Expired DE1963477C3 (de)

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