DE1963461A1 - Immerwaehrender Kalender - Google Patents
Immerwaehrender KalenderInfo
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- DE1963461A1 DE1963461A1 DE19691963461 DE1963461A DE1963461A1 DE 1963461 A1 DE1963461 A1 DE 1963461A1 DE 19691963461 DE19691963461 DE 19691963461 DE 1963461 A DE1963461 A DE 1963461A DE 1963461 A1 DE1963461 A1 DE 1963461A1
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Sengt Andere Beneon, Sibyllegatan 30, 114 43 Stockholm/
Schweden
Die Erfindung betrifft über viele Jahre hinweg gültige Kalender oder sogenannte immerwährende Kalender, mit· deren
Hilfe es möglioh ist, innerhalb einer langen Reihe von Jahren heraus sufinden, um welche Wochentage es sioh bei gegebenen Datum innerhalb eines beliebigen Monats handelt·
Bekannte Kalender dieser Art bestehen gewuhnlloh aus einem
Paar von Scheiben aus Pappe, Kunststoff, Metall oder dergleichen, wobei diese Scheiben miteinander verbunden und
relativ zueinander einstellbar sind, beispielsweise in der Weise, dass einer der aufgedruckten Honate auf einer der
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Scheiben einem Jahr· auf der anderen Scheibe gegenüber gestellt
wird, wobei dann eine Datums tabelle oder Datumsskala beispielsweise auf der ersten Scheibe automatisch mit einer Wochentags»
skala auf der zweiten Scheibe zur Deckung kommt, so dass die
verschiedenen Wochentage gegenüber den genauen Daten für den in Krage stehenden Monat erscheinen· Bisher bekannte Kalender
dieses Typs sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet, und zwar insbesondere was die Verständlichkeit sowie den Zeitbereioh anlangt. Im allgemeinen umfassen diese Kalender nur etwa
20 Jahre, wobei ausserdem die Monate nicht in chronologischer Reihenfolge aufgedruckt sind, was in manchen Fällen auch bei
den Jahren der Fall ist. Daher sind derartige Kalender schwer
überschaubar. Der Grund für die Haohteile der bekannten immerwährenden Kalender scheint auf die Tatsache zurückzuführen zu
sein, dass die bisher angewandten Prinzipien bei der Ausgestaltung der Kalender es nicht zulassen, die Kalenderauf drucke
chronologisch anzuordnen, ohne dabei die Kalender ziemlich gross und unhandlich zu machen.
Bei einem bekannten Kalender werden dies« Nachteile in gewissem Ausmaße in der Weise vermindert, dass alle Skalen aussen
längs des Bandes von zwei kreisförmigen Scheiben angeordnet werden, wobei ein Einstellen und Ablesen in der Weise ermöglicht wird, dass die Skalen gegenseitig in einer bestimmten
Welse verschoben werden« Insbesondere dann, wenn die Jahresskala einen grossen Radius besitzt, kann eine ziemlich grosse
Anzahl von Jahren erfasst werden. Da jedoch die Skalen sehr gedrängt aufgebracht sind, sind derartige Kalender sehr schwer
Überschaubar, ιιτ.Ί zwar trotz der Tatsache, dass die Monate
in chronologischer Reihenfolge aufgebracht sind.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines immerwährenden Kalenders in Taschengrösse» der eine grosse Anzahl von Jahren
bis zu einem Jahrhundert oder darüber umfasst, wobei dieser
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Kalender ausserdem leicht verständlich und gleichzeitig einfach einzustellen ist. An dem erfindungsgemässen Kalender ist
an der Torderseite ein freier Baum vorgesehen» auf welchem ein Anzeigentest oder dergleichen in denjenigen Fällen aufgebracht werden kann, falls der Kalender beispielsweise für Beklaraezwecke verwendet werden soll» Durch den erfindungsgemässen Kalender werden die den bieher bekannten Kalendern ähnliche!
Bauart anhaftenden Nachteile beseitigt.
Einige AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand eines Beispiels erläutert» wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird.
Figur 1 ist eise Draufsicht auf eine erste Scheibenkomponente einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Kalenders
und stellt die Torderseite desselben dar.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine darunterliegende Scheibenkomponente des gleichen Kalenders. Diese Komponente bildet
die Rückseite.
figur 3 ist eine Draufsicht auf die zwei Scheiben, die unter
Bildung eines kompletten Kalenders miteinander verbunden sind.
figur 4 ist ein Querschnitt längs der Linien 4-4 gemäss figur
figur 5 ist eine Draufsicht entsprechend figur 3, zeigt jedoch eine Modifizierung des Kalenders, wie er durch die zuletzt
erwähnte figur dargestellt wird. ,
figur 6 ist eine Draufsicht entsprechend figur 1 zeigt jedoch
die Torderscheibe einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Kalenders.
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Figur 7 ist die zweite oder darunterliegende Scheibe dieser
Ausf Uhrungs form ·
Figur 6 ist eine Draufsicht auf den fertigen Kalender, wobei
die zwei Kalenderscheiben der figuren 6 und 7 miteinander verbunden sind.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, besteht eine erste
Ausführungsform des erfindungsgemässen immerwährenden Kalenders
aus ebenen Scheiben 10 und 12 aus Pappe, Kunststoffen
oder dergleichen (vergleiche die Figuren 1 bzw. 2). Diese
Scheiben sollen relativ zueinander einstellbar miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels einer rohrförmigen
Biete 14, die, ohne die Scheiben zu blockieren,, in die zentralen
öffnungen 16 und 18 in den entsprechenden Scheiben 10 und 12 eingesetzt wird (vergleiche die Figur 4). Die Scheibe 12
ist unterhalb der Scheibe 10 angebracht. Diese letztere Scheibe ist gemäss dieser Ausführungeform mit zwei herausstehenden
Ohren oder Ansätzen 20a und 20b am Oberteil bzw. am Boden teil versehen. Die Entfernung zwischen den äussersten Händern dieser
Ohren ist gleich dem Durohmesser der sich darunter befindlichen Scheibe 12. Längs des linken Randes weist die Scheibe
10, wie aus Figur 1 hervorgeht, eine Monatsskala (Januar bis Dezember) auf. Diese Skala 22 erstreckt sich zwischen den Ohren
20. Längs des rechten Bandes erstreckt sich eine Skala 24 aus Datums Ordnungszahlen 1-31. Diese Skala ist in Bezug auf die
Monatsskala 22 in einem bestimmten radialen Abstand angebracht. Radial innerhalb der Datumsskala 24 befindet sich eine längliche
öffnung oder Fenster 26, die bzw. das die gleiche radiale
Breite und die gleiche Krümmung wie die Datumsskala aufweist.
Die Grössenabstimmung ist derart, dass das Fenster 26 den
gleichen äusseren und inneren Radius wie die Fläche besitzt, welche von der entgegengesetzten Monateskala 22 bedeckt wird.
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Wie Torstohena erwähnt9 besitat die sich darunter befindliche
Seheib© 129 wie awo figur 2 herYorgsht, eines BiirslMesser, wel«
ohsr dem Abstand swisclien den aussehen Rändern der Q&s?en 20
der Sehsibs 10 entspricht, wobei di© untere Scheibe gleichzeitig
einan Badius auf waist, des? dein aussein Eadiwa der
SatumeelcBla 24 auf dar Scheibe 10 entspricht, wie dio?oh die
gößt£lciJs©I?;9 jjiniö am Ofe@s"t©il von S'igiis? 1 iMSTorgelit* liisgs
ihres ühäeeeros Handoß ist die Solieilj© 12 mit @iaer Skala 28
aus Jahreßisahlo» v@Ksahent ßi@ ia diesem Fall© Si© Jalir®
189S - 1979 «anösen. Mit Ausnahiae der Jäte© t896 - 1899
steasji di© JalrcessahXeti CwoiJöi aws Ein.taoMi©its™ vsiä JO.arli©itS"
gründen n\u? die Zslmssoinhei-fcen mid die Zahlen m*fe©r 10 ®3ßgegeTjan
sind) auf Kadiea0 land swar in einer solciiea W©is@,
dass sie8 wie a\is der JJ'igur sni ersehen ia-fe8 linlcs abg@Xss@n
Zierden können* wobei die Jahrsszahlön naah oben hin stm©hni@a.
Innerhalb der JahrossJcala 28 ijafindet sioli ein© Wochentagsskala
30, welch© die HaRSn dsr ülsge zeigft, die während einer
Zeitspanne von 15 Wochen wiederholt in ihrer ©sakten Seihen·™
folge erscheinen. Auch die (abgekürzten) Hamen der Wochentage aind in einer solchen ¥eise orientiert» dass sie auf Eadien
stehen, ;jedoch umgekehrt in Bessug auf die Jahre, und zwar in
einer solchen Weise, dase si© auf der reohten Seit® der Schoibe
abgelesen werden können.
Die Skalen der zwei Scheiben sind derartig koordiniert, dass
eine imaginäre GrenKlinio swischen den Jahroa- \mä Wochentagsekalen
S8 bsw. 30 auf der unteren Scheibe 12 mit dem linken
Rand der äusaeren Sohelbo 10 zwischen den Ohren 20, d.h. mit
dam radialen iivmwr&ü Band der Monatsskala 229 susa?araenfällt.
ZuflMtsslioh fällt clieso Gfrenslinie mit dem äuoBeren Rand des
Ponators ί?6Γ d.h. mit dein inneren Rand deir üatumsstela ?At
zusammen. Soh,lienelioh int die Wochentagßökala 30 radial naoh
innen durch eine iraagln&ro TAnie deiiniort, die mit* (Lern izme™
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reu Band der Öffnung 26 zusammenfällto
Unter den erwähnten Bedingungen erscheinen die zwei Scheiben 10 und 12» falls sie konzentrisch in der Weise vereinigt sind»
dass sich die Scheibe 10 an der Oberseite befindet» in der durch die figur 5 wiedergegebenen Weise. Die Jahressahlen auf
der Skala 28 sind nach oben in zunehmender Reihenfolge angegeben, und zwar ganz links unmittelbar ausserhalb der Monatsnamen
der Skala 22. In der entsprechenden Weise erscheinen die Wochentage der Skala 30 rechts in dem fenster 26 unmittelbar
an der Innenseite der Satumsskala 24. Die Jahreszahlen rechts auf der unteren Scheibe 12 werden daher durch die !Datumsskala 24 auf der oberen Scheibe abgedeckt, während die Monate«·
skala 22 der zuletzt erwähnten Scheibe die Wochentage auf ä&r
linken Seite abdeckt. Der "Abstandn, d.h. der Raum in der
tangentialen Eicktung oder in der Umfangsricht-ong, der jedem
Aufdruck oder jeder Ealendereinheit zur Verfügung steht, ist
natürlich für alle Skalen gleich. Sie Kalenderanordnung ist
derart, dass, falls die Scheiben in einer solchen Weise aufeinander eingestellt werden, dass ein bestimmter Monat auf
ein bestimmtes Jahr trifft, die exakte Verteilung der Wochentage auf die Säten der in Krage stehenden Monate automatisch
erhalten wird. Beispielsweise ist aus figur 3 zu ersehen, dass der 1. September 1969 auf einen Montag fällt, wobei der letzte
Tag dieses Monats ein Dienstag ist. Dabei wird von der Voraussetzung
ausgegangen, dass der Benutzer des Kalenders weiss, dass der September 30 !Sage hat. Es steht jedoch natürlich
nichts im Wege, die Monatsskala 22 mit Zahlen unterhalb oder oberhalb eines jeden Monatsauf drucks zu versehen, wobei diese
Zahlen die Zahl der Sage des Monats angeben.
Im Hinblick auf die mathematisch-kalendarischen Bedingungen zur Konstruktion oder zum Aufbau des Kalenders werden folgende
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Haupt "bedingungen eingehalten. Als Basis wird die Wochentags«
skala 30 angesehen, die geschlossen und fortlaufend sein muss,
da die Scheiten frei in Bezug aufeinander drehbar sind. In jeder Stellung muss die !Datumsskala 24 auf die Wochentage in
einer kontinuierlich verlaufenden Folge fallen, Saraue folgt, dass der oben erwähnte "Abstand" derart sein muss, dass die
Zahl der Skalaeinheiten oder -stellen η zur Verteilung der verschiedenen Aufdrucke oder Einheiten ISngS der Skalen ein
ganzes Vielfaches von 7 sein muss. Im vorliegenden Falle ist η « 105, was bedeutet, dass alle Skalen einen Winkelabstand
von 360/105° pro Skaleneinheit aufweisen. Daher sind für äie
Reihe von Jahren 105 Stellen längs der Jahresskala 28 verfügbar, an welchen die Jahreszahlen in der vorstehend beschriebenen
Weise angeordnet sind, und zwar in diesem Falle in zunehmender Reihenfolge von einschliesslich 1896 bis einsehliesslich
1979· Ber Grund, weshalb die Jahre aufeinanderfolgend auf
diese Weise angeordnet werden können, wobei nur Unterbrechungen für die Schaltjahre vorgesehen sind, liegt darin, dass die
normale Anzahl von lagen pro Jahr, und zwar 365» bei einer !ellung durch 7 den Rest 1 gibt, was bedeutet, dass, falls ein
Monatsauf druck mit einem bestimmten Jahr zusammentrifft und
die Woohentag- und !Datumsskala die Woohentagfolge des Monats
dieses Jahres angibt, der Monat nur um eine Stufe oder um eine Einheit verschoben werden muss, um die Wochentagfolge für den
gleichen Monat des folgenden Jahres zu ergeben. Ausnahmen treten in Schaltjahren auf, d.h. jedes vierte Jahr, wenn die Monate
nach dem 29. Februar um zwei Stufen verschoben werden müssen, da die Anzahl der Tage in einem Schaltjahr, und zwar 366, bei
einer Teilung durch 7 den Rest 2 ergibt. Auf der Jahresskala 28 ist für jedes Sohaltjahr eine schwarze blinde fläche angegeben,
wobei die Schaltjahre vorzugsweise in Hot gedruckt werden. In diesem Falle ist eine Verschiebung um zwei Stufen erforderlich. Dies wiederum bringt es mit sich, dass der Januar
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und 3?etoiar von Sohaltjähren ihre besonderen Plätse auf der
Monatsslcala 22 einnehmen müssen. Im vorlieg©jaen 3?a!!e ist
es möglich gewesen» sie getrennt zu placieren» und swar am
Oberteil der Sfela, wobei diese Mosmts in geeigneter- Weis©
rot aufgsdamcki; sind, Wahlweise Isaaa die Kbaatsskala uzrirea>ibXelbesi,,
wobei die Schaltjslise statt desaea dwi?e!i zwei
Si ^©sle3?g@geljsii wenden* Banai befASdet siel, eisa©
am '3iK«si Stiel lc ^ wo nun ο^Η,α aijlE.'.iiS'ao M^käg
■pig dl« /i^.?Oiii^'Ton«a
?äi» löß^^s Weiße fis
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der möglichen lösungen nicht gross, Die durch die Zeichnungen
veranschaulichte lösung bietet ausserordentliche Torteile. Es
gibt jedoch auch einige Varianten, wobei eine durch die figur wiedergegeben wird, Xn diesem falle sind die beiden Scheiben
10* und 12* beide im wesentlichen kreisförmig, wobei die Datumsskala, 24, die zuvor längs einer Linie angeordnet gewesen ist,
zu einer Datumstabelle 24* ssusammengefaast ist» die zentral
am Oberteil der vorderen Scheibe 10* angeordnet ist und in zweokmäasiger Weise ftinf konzentrisch angeordnete Zahlenreihen, die 7 Spalten bilden, umfasst. Zn diesem Falle muss
die Tabelle natürlich radial innerhalb des Fensters angebracht werden, durch welches die Woohentagsskala 30* sichtbar ist« Dieses fenster ist nunmehr beträchtlich kürzer (es
lässt ? Skalaeinheiten oder -stufen erkennen). In zweckmäasiger Weise ist die Monataskala 22 * leicht winkelförmig im
Uhrzeigersinn verschoben» um mit der Tabelle 24* in Verbindung au gelangen. Sie kann auch geteilt sein, wie dies aus
figur 5 hervorgeht, so dass ihr Sohaltjahrabschnitt sich
rechts von der Datumstabelle befindet. In diesem falle können Januar und Februar des Schalt Jahres in Bezug auf die Anordnung in der Monateskala 22 der ersten AusfUhrungsform umgekehrt sein, wobei sie sich einander um eine Stufe nähern. Beaüglioh der Monatsekala sowie ihrer Aufdruoke ist su bemerken,
dass, falls sie sich längs des Umfange erstreckt, um alle n-Einheiten au erfassen (oder in diesem falle 105 Einheiten su
umfassen), jeder Monat, beginnend von einer kalendarisch exakten Position, beispielsweise der durch die Skala 22 geseigten, längs der Skala in gleichmässigen Stufen von 7
Skaleneinheiten verschoben werden kann· In der Ausftihrungsform, wie sie durch die figur 5 wiedergegeben wird, muss natürlich eine extra Kerbe an dem Band der vorderen Scheibe 10*
rechts von der Tabelle 30* gemacht werden, so dass die sich
darunter befindliche JaitresBkala 28* gegen den Schaltjahrabsohoitt &*t Monataekala 22* abgelesen werden kann.
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- ίο -
Es ist ferner möglich, in Analogie zu der ersten AusfiÜirungB-form,
die Monats skala 22 unverändert zu lassen und statt
dessen eine Datumstabelle gemäss der obigen im wesentlichen diametral gegenübergesetzt zu der Monatsskala anzubringen ,
wobei in diesem Falle ihre Anordnung entsprechend verändert werden muss. Jedoch wird die durch die figuren 1 - 4 geschilderte
Anordnung bevorzugt·
Die Bedingungen für die Anordnung des Kalenders können in
der folgenden Weise zusammengefasst werdens
1· Der Umfang der Scheiben wird in η-gleiche Seile aufgeteilt»
wobei η ein ganzes Vielfaches von 7 ist.
2· Eine Jahresskala 28 mit einem ausgewählten Bereich entsprechend
der Anzahl der verfügbaren Einheiten η ist auf der unteren Scheibe 12 angeordnet» wobei die Jahre in ihrer
richtigen Reihenfolge angegeben sind und nur Unterbrechungen für die Schaltjahre in der vorstehend beschriebenen Weise
vorhanden sind,
3. Eine Monatsskala 22» die 32 Einheiten umfasst und mit
der Jahresskala zusammenarbeitet, ist auf der !förderscheibe
10 angebracht» wobei die Namen der Monate in ihrer exakten
Reihenfolge angegeben sind und in der Weise verteilt sind» wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht, Bezüglich der Zusammenarbeit zwischen der Jahresskala und der Monatsskala besteht
eine kritische Bedingung insofern» als die Monatsfolge Januar bis Dezember umgekehrt zu der chronologischen
Jahresreihenfolge sein muss, damit die Monateskala zusammengehalten wird» d.h., dass die Hamen der Monate vergleichsweise
dicht angeordnet sind. Wie aus figur 3 hervorgeht, erstreckt sich die Monatefolge Januar bis Dezember entgegen
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dem Uhrzeigersinn, während die aufsteigende Jahresfolge 1964, 65, 66 usw., im Uhrzeigersinn verläuft.
4. Eine Datumseicala oder Datumstafoelle £4 "befindet sieh an
der Vorderseite der Scheibe 10 mid arbeitet mit edaer Woehen-
•fcagss&ala 50 attf eier uniiesraii Solisifce Ii? imBmmsn^ liafcei sich
die Woohöatage ,lsi ,\doiit-«5itertocelieii©,i* Eeitonivil, ·„ c.ovie in
11θ7β2? gviinuGii ΡοΙΪ'-ΏΪοΐ!!* ii*b©3' ü;i£ /röiirt^ 8ο?ν~ί:'■::■ Ii <;&f2? θϊ'»
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Bodenteil getrennt sind und nicht durch herausragende Ansätze 20. Sine Monatsskala 52 erstickt sieh längs des linken
Randes der Vorderecheibe 40 von dem oberen Feld 50a zu dem
unteren PeId 50b und umfasst, wie in der ersten Ausführungsform,
32 Einheiten oder Stufen, wobei jedoch ihre winkelförmige
Ausdehnung etwas grosser in diesem Falle ist, da die
Gesamtzahl von Einheiten (immer noch ein ganzes Vielfaches
von 7) nunmehr 70 beträgt, d.h. ein Drittel weniger als zuvor„
Eine Satumsskala 54 mit einem Fenster 56 längs ihres radial
angeordneten inneren Bandes ist längs des rechten Bandes der oberen Scheibe vorgesehen, und zwar im wesentlichen wie bei
der ersten Ausftihsrungsform. Die untere Scheibe 42 besitzt
eine äuesere Jahressk&la 58 für die Jahre 1948 - 2000, wobei
radial innerhalb dieser Skala eine Wochentagsskala 60 angeordnet ist, die der weiter oben angegebenen Ausftihrungsform
entspricht, jedoch auf diese Weise nur 10 Wochen umfasst.
Die nunmehr diskutierte Ausführungsform besitzt eine weitere Jahresakala 59» die sich radial innerhalb der Wochentagssk&Ia
60 befindet und die Jahre 1892 - 1947 umfasst. Diese Jahre
können durch ein zweites Fenster 57 am Oberteil der Scheibe
abgelesen werden. Auf diese Weise arbeitet diese Ausfühxungsf
orm nach den gleichen Prinzipien wie die zuvor gsschilder«=-
ten Attsführungsformsn, der einzige Unterschied besteht nur
in der Satsaehe, dass die Monats skala mit zwei Jahresskalen
und nicht nur mit einer zusammenarbeitete Es 1st auch möglich,, die zweite Sxtra-Jahresskala 59 radial auoserhalb der
ersten Jahreisskala 58 anzuordnen» wobei diese Aueftihrungsform
jedoch weniger übersichtlich ißt.
Es ist natürlich selbstverständlich, dass noch weitere ■Variationsmöglichkeiten
im Bahmen der vorstehend geschilderten Prinzipien, nach denen der erfindungsgemädoe Kalender aufgebaut lB.tp möglich sind. Derartige Variationsmögliehkeiten
fallen ebenfalls in den Bahmen der vorliegenden Erfindung.
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Claims (1)
- Patentansprüche'I..1 Immerwährender Kalender aus swM Scheiben aus Hotall, Pappe, Kunststoff oder dergleichen, der aus einer oberen Scheibe (10) und einer sieh darunter befindlichen oder unteren Scheibe (12) besteht, wobei die beiden Scheiben um einen gemeinsamen Mittelpunkt (14) relativ zueinander drehbar angeordnet sind und die untere Scheibe (12) wenigstens eine Jahresslcala (28) und eine Woehentagss&ala (30) aufweist, die mit einer Monatsskala (22) und eines? 3}&tums®feala (24) oder einer 25a turns tabelle $4·) auf der oberen Scheibe (10) zusammenarbeiten, und wobei die Binheiten, welche die Skalen bilden» die gleiche WiB&elau8&©hmffig 360/n« besitsen« worin η eine ganze Zahl und ein ganzes Vielfache von 7 ist» und wobei ferner die Ialend$mu£clrua3£@ MB@ichiO.ich -Ibt Jahre» Monate» Schaltjahre und der Satuopsahlesi derartig im ihrer chronologischen Holhenfclge auf den ©ntspreohenden Blsalen angeordnet sind» dass 3@&©^ eins@lne Aiifdmiols ein© Bimheit umfasst, dadurch gekexm^elchn^t» dass di@ M®mta@&&Z©, (ZZ) aus zwei Abschnitten besteht» wobei ein Ateohaitt die Monate Januar bis elnechli^sslieii Be^^mber umfasst, und wobei äi© Moaate in ihrer clironologischen Eeih©nfolg0 aufgebraeht sind9 während der zweite Abschnitt, der an das ©isie Bad© des er» sten Absohsitts aastösst, die Monate Januar und welche ia Schalt^ahr©» verwendet w@rd@Bff au£wele die otooneXogisohe Eeihanf olge der Monat© In dta©&f de» altsfeiia -f 29) myiip'teaeht ist2, l&l&acUn? siasli Αηβρναοϊι 1» daduroh die tJateeBstela (2Q) sißh Tolletäadig oder |Ä3aktiask voll009826/1601ständig rund um.den Uiafang der unteren Scheibe (12) herum erstreckt, während die Wochentagsskala (50) radial innerhalb der Jahresskala um den Umfang herum verläuft und auf diese Weise n/7 Wochen uBifasst, die Moaatsskala (22) auf der oba- ren Scheibe (10) die gleiche radiale Ausdehnung wie die sich darunter befindliche Woehentagsskala (30) besitzt und diese bedeckt, &£© obere Scheibe !Sags des aussehen Eaa&es der Monatsskala auegespart ist, so dass diese Sisala und Sie «J&Siresskala (28) auf der imteren Scheibe (12) gegeneiapsiäeE abgelesen werden kSsnen, die Batuiasskala (24) auf d@r oberen Scheibe lings d@s äueseren Bandes der Seheib© im wesentiLleliendiametral entgegengesetzt b& ä©r Momtsskala. (22) angeordnet ist uacl die gleiche radiale Ausdelmmag wie die sieh-!darunter befiadliah© Jahrseglsla besitzt ^ind" diese- "bedaclsts und ein® * Vensteruffnvmg (26) is ä@r ob©r©s Seh©£b© (10).-ZBdla£ inaes-diesieh Sasuiiter tefin&lioii© Woeh®nt^g§atela "besitzt p s& übmb oberen Seh^ibg &1?geleeea&9eine await© Jahrssstela (4-9) auf der unteren. Scheibe (42)wob@i d±@e@ gweite Jsusrasskala siafe is Ümlisli©^ ¥eis.e ©tMadig od@2? prÄtisoli ^oIIs tSndlg stxact uia Si® aat@i?@ ί esstreokt uad dezast .auf die ©rst© Jalsraggksls (58) a^ stimmt l®t9 öaes öle J^is# ®isss ©teosolog.bilden».. tm& sstiai? suesst l&ga einer SMIa andere Skala hinweg ecrsd,® l^sge clies^r aEd©r®ii SkslSp \t ein zweites S'easter 0?) in derdes; Moaatsstela (52) äes? oberen009828/1601BAD. - 15 -ist, wobei dieses Fenster die gleiche Winkelausdehnung wie die Monatsskala und die gleiche radiale Ausdehnung wie die sich darunter befindliche zweite Jahresskala (59) aufweist» welche auf diese Weise durch das zweite fenster (57) betrachtet und gegen den inneren Hand der Monateskala (52) der oberen Scheibe abgelesen werden kann.4. lalender nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet $ t dass eine Datums tabelle &4 ·) ia bekannter Weise angeordnet ist, wobei diese !Tabelle die !Datumszahlen 1-51 in sieben radialen Spalten anstelle der Batumsskala umfasst und radial innerhalb eines Fensters (30l) angeordnet ist, in welchem die Wochentage erscheinen und in Bezug auf die tabelle abgelesen werden können, und wobei das !fenster ©ine winkelförmige Ausdehnung entsprechend der sieben Skaleneinheiten aufxfeist, so dass sieben Wochentage in der entsprechenden Reihenfolge immer in diesem !Fenster erscheinen.0098 26/160 1Leers ei te
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GB8706017D0 (en) * | 1987-03-13 | 1987-04-15 | Dentamaro N | Perpetual calendar |
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