DE19633371A1 - Bidirektionale Differentialbewegungsfördereinrichtung - Google Patents
Bidirektionale DifferentialbewegungsfördereinrichtungInfo
- Publication number
- DE19633371A1 DE19633371A1 DE19633371A DE19633371A DE19633371A1 DE 19633371 A1 DE19633371 A1 DE 19633371A1 DE 19633371 A DE19633371 A DE 19633371A DE 19633371 A DE19633371 A DE 19633371A DE 19633371 A1 DE19633371 A1 DE 19633371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- clutch
- speed
- brake assembly
- differential motion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/32—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/12—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft eine Ausrüstung zum Fördern von Festmaterial und
insbesondere Differentialbewegungsfördereinrichtungen.
Differentialbewegungsfördereinrichtungen können zum Fördern von Festmateri
al, wie beispielsweise Essenskleinigkeiten (snack food) und dergleichen
verwendet werden. Anders als Vibrationsfördereinrichtungen, in denen die
Kräfte zum Fördern des Materials sowohl horizontale als auch vertikale
Komponenten haben, werden die Kräfte für Differentialbewegungsförder
einrichtungen nur in horizontalen Richtungen angelegt. Dies ist der Grund
dafür, daß diese Klasse von Fördereinrichtungen häufig als Horizontalbewe
gungsfördereinrichtungen bezeichnet wird. Es wird generell davon ausgegan
gen, daß Differentialbewegungsfördereinrichtungen Material auf sanftere
Weise und mit weniger Aufwurf als Vibrationsfördereinrichtungen zuführen.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist dort ein Schaubild der Versetzung über die
Zeit für eine Differentialbewegungsfördereinrichtung gezeigt. In einer Diffe
rentialbewegungsfördereinrichtung wird die Förderoberfläche horizontal von
einem negativen Versetzungspunkt 10 zu einem positiven Versetzungspunkt
12 bei einer einzelnen Geschwindigkeit versetzt und bewegt sich von dem
Punkt 12 zu dem Punkt 10 mit einer schnelleren Geschwindigkeit zurück.
Partikel auf der Förderoberfläche sind nur der Normalkraft aufgrund der
Schwerkraft und dem Reibungskoeffizient zwischen dem Partikel und der
Förderoberfläche unterworfen. Da die Zeit, um von Punkt 10 zu Punkt 12
zu gelangen, länger ist als es braucht, um von Punkt 12 zu Punkt 10 zu
gelangen, besteht eine Nettobewegung der Teilchen in Richtung der lang
samen Geschwindigkeit.
Differentialbewegungsfördereinrichtungen des Standes der Technik können
beispielsweise einen Vier-Wellen-Linearerreger verwenden, in dem zwei
verschiedene Sätze von Gegenrotationsgewichten einen Mechanismus bilden,
der eine Linearkraft mit einer größeren Höhe in einer Richtung als in der
anderen Richtung erzeugt. Gesellschaften, wie beispielsweise Triple S Dyna
mics, FEC und General Kinematics stellen beispielsweise Vier-Wellen-Linea
rerreger zur Verfügung. Ein Vier-Wellen-Erreger kann jedoch massig, relativ
teuer und schwierig im Hinblick auf die Isolation der Bewegung von der
Tragstruktur sein. Ferner können Vier-Wellen-Linearerreger eine höhere
Wartung erfordern.
Ein anderes Gerät nach dem Stand der Technik, offenbart in dem
U.S.-Patent 5,351,807 von Svejkovsky, das hiermit durch Bezugnahme in diese
Schrift aufgenommen ist, verwendet ein Universalgelenk, das achsenversetzt
angetrieben wird, um eine Differentialbewegung zu erzeugen. Eine derartige
Konstruktion kann jedoch in ihrer Größe begrenzt sein und verwendet einen
Dämpfer in der Form einer hydraulischen Bremse, um einen Trägheits
lastspiel an den Geschwindigkeitsübergangspunkten auszuschließen. Das
U.S.-Patent Nr. 3,253,700 von Allen, das hiermit durch Bezugnahme in diese
Schrift aufgenommen ist, offenbart eine Differentialbewegungsfördereinrich
tung, die elliptische Zahnräder verwendet, um eine Differentialbewegung
herbeizuführen. Eine solche Konstruktion kann jedoch einen Dämpfer erfor
derlich machen, um ein durch die Trägheitslasten verursachtes Spiel auszu
schließen, wenn der Hub der Fördereinrichtung Geschwindigkeit und Rich
tung ändert. Das Spiel erzeugt nicht nur ein unerwünschtes Geräusch oder
Lärm, sondern kann auch die Zahnradzähne schädigen, wenn sie unter einer
derartigen Vibration in Kontakt treten. Ferner ist das Öl, das für die
Schmierung der Zahnräder benötigt wird und das Hydraulikfluid, falls ein
Hydraulikbremsendämpfer verwendet wird, unter einem Hygienegesichtspunkt,
falls ein Leck auftreten sollte, bei der Nahrungsmittelverarbeitung uner
wünscht.
Eine dynamische Simulation zeigt, daß bei den Geschwindigkeiten, bei denen
die Ausrüstung normalerweise arbeitet, ein Schlupf zwischen dem Teilchen
und der Förderoberfläche in beiden Richtungen der Versetzung auftritt. Bei
jeder mittleren Geschwindigkeit der Fördereinrichtung gilt, daß je größer die
Versetzung ist um so besser ist die Zuführrate bei dieser Geschwindigkeit.
Der Schlupf wird auch durch den Reibungskoeffizienten zwischen dem
Teilchen und der Förderoberfläche beeinflußt und als Folge davon können
einige Materialien besser als andere zugeführt werden. Der Reibungskoeffi
zient ist im allgemeinen jedoch keine Haupteinflußgröße für die Zuführrate.
Deshalb können die Geschwindigkeit und der Hub die Zuführrate der För
dereinrichtung beeinflussen. Es ist wünschenswert, die Kombination von
Geschwindigkeit und Hub für eine Differentialbewegungsfördereinrichtung so
zu optimieren, daß die Fördereinrichtung Material in einer effizienteren
Weise fördern kann.
Bestimmte Anwendungen für Fördereinrichtungen können auch die Fähigkeit
erfordern, in der Lage zu sein, die Richtung, in der Material zugeführt
wird, zu ändern beziehungsweise zu wechseln. Während einige Hersteller
eine Ausstattung anbieten, die die Fähigkeit aufweist, Material in entweder
einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung zuzuführen, macht es diese
Ausstattung für die Bedienperson üblicherweise erforderlich, einen Mechanis
mus körperlich zu bewegen oder kann dem Antriebsmechanismus ein weite
res Maß an Komplexität hinzufügen, was die Kosten des Antriebsmechanis
mus erhöht. Es ist deshalb wünschenswert, eine Fördereinrichtung zu haben,
die in der Lage ist, die Richtung, in der Material zugeführt wird, auf
einfache Weise zu ändern beziehungsweise zu wechseln.
Es ist eine Differentialbewegungsfördereinrichtung geschaffen, die eine Rinne
und einen Fördereinrichtungsantrieb aufweist. Der Fördereinrichtungsantrieb
weist eine Kupplungs/Bremsenanordung auf, die selektiv zum Bewegen der
Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung aktiviert
wird und selektiv deaktiviert wird, wenn die Rinne bei einer zweiten Ge
schwindigkeit in einer entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Es ist auch eine Differentialbewegungsfördereinrichtung geschaffen, die eine
Rinne, einen Sensor zum Erfassen einer Position der Rinne, einen Förder
einrichtungsantrieb aufweisend eine Kupplungs/Bremsenanordung und eine
Steuerung aufweist, wobei die Steuerung die Kupplungs/Bremsenanordnung
zum Bewegen der Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten
Richtung aktiviert und die Kupplungs/Bremsenanordung zum Bewegen der
Rinne bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit in einer entgegengesetz
ten Richtung deaktiviert.
Es ist ferner ein Verfahren zum Fördern von Material geschaffen, das
aufweist Erfassen einer Position einer Rinne, Aktivieren einer Kupplungs/
Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei einer ersten Position ist, um die
Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung zu bewegen
und Deaktivieren einer Kupplungs/Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei
einer zweiten Position ist zum Bewegen der Rinne bei einer zweiten schnel
leren Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung
entgegengesetzt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben; in
diesen zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer Versetzung über die Zeit für eine Differential
bewegungsfördereinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Differentialbewegungsfördereinrich
tung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht des in der Fig. 2 gezeigten Fördereinrichtungs
antriebs; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Beziehungen, die die natürliche
oder Eigenfrequenz der Differentialbewegungsfördereinrichtung
steuern.
Bezug nehmend auf Fig. 2 ist dort eine schematische Ansicht der Differenti
albewegungsfördereinrichtung 20 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die
eine Rinne 23 aufweisende Rinnenstruktur 22 ist von einem Federsystem 24
getragen. Das Federsystem 24 kann Blattfedern umfassen, die in einer
vertikalen Position zwischen einem Rinnen-Federanbringungsträger 26 und
dem Tragstruktur-Federanbringungsträger 28, wie er standardmäßig in der
Industrie verwendet wird, angebracht ist. Die Blattfedern können Stahl oder
verstärktes Kunststoff, beispielsweise Fiberglas oder Graphit sein. In alterna
tiver Weise können die Federn 24 Schraubenfedern oder Elastomerfedern,
wie beispielsweise Polyisoprenfedern sein. Zusätzlich zu der Rinne 23 weist
die Rinnenstruktur 22 die Federanbringungsträger 28 auf. Die Rinnenstruktur
22 weist ferner sämtliche der Strukturelemente auf, die sich zu dem Gesamt
gewicht der Fördereinrichtung zusammensetzen, wie beispielsweise nicht
gezeigte Versteifungsrippen, Antriebskopplungsträger und Verstärkungselemen
te, wie es in der Industrie bekannt ist.
Der Fördereinrichtungsantrieb 30 ist mit der Rinne 23 an Punkt 32 auf der
exzentrischen Kurbel 34 über einen Kurbelarm 36 durch einen Rinnenanbrin
gungsträger 38 verbunden. Ein Gegengewicht 40, das bemessen ist, um die
horizontalen Trägheitskräfte der sich bewegenden Rinne 23 auszugleichen
beziehungsweise auszubalancieren, ist an einem zweiten Kurbelarm 42 und
einer exzentrischen Kurbel 34 unter Verwendung eines Gegengewichtan
bringungsträgers 44 angebracht. Der zweite Kurbelarm 42 ist vorzugsweise
180° phasenversetzt zu dem ersten Kurbelarm 36. Das Gegengewicht 40
kann mit einer Tragstruktur 46 durch Federn 48, die zwischen den Trag
struktur-Federanbringungsträger 50 und den Gegengewicht-Federanbringungs
träger 52 angebracht ist, verbunden sein, wie es in der Industrie standard
mäßig gemacht wird. Der Gegengewichtskurbelarm 42 kann mit einem Punkt
54 auf der exzentrischen Kurbel 34 verbunden sein, der 180° von dem
Punkt 32 entfernt sein kann. Dies ermöglicht es dem Gegengewicht 40, sich
180° phasenversetzt zu der Bewegung der Rinne zu bewegen. Als Folge
davon können die horizontalen Kräfte für Isolationszwecke ausgeglichen
werden.
Ein Sensor oder Aufnehmer 56 kann mit den Federn 24 verbunden sein. In
alternativer Weise kann der Sensor oder Aufnehmer 56 mit der nicht gezeig
ten Rinnenstruktur 22 verbunden sein. Die Ausgangsspannung des Aufneh
mers 56 ist mit der Steuerung 58 mittels zwei Drähten 57 und 59 ver
bunden. Der Aufnehmer 56 gibt eine Spannung mit einem Wert proportional
zu der Versetzung der Rinne 23 und einer Polarität, die ihre Auslenkungs
richtung und deshalb die Richtung der Zuführung der Fördereinrichtung 20
definiert, aus. Vorzugsweise ist der Aufnehmer 56 aus einem piezoelek
trischen Kunststoffilm hergestellt. Wo ein piezoelektrischer Aufnehmer
verwendet wird, wenn die Feder 24 in einer Richtung ausgelenkt wird, wird
eine positive Spannung erzeugt und wenn sie in einer entgegengesetzten
Richtung ausgelenkt wird, wird eine negative Spannung erzeugt. Der Auf
nehmer 56 kann beispielsweise der Aufnehmer der Artikelnummern
LDT1-028K, LDT2-028K, LDT3-028K und LDT4-028K, hergestellt von der
Atochem Sensors Inc. sein. Wo beispielsweise die Größe der Fördereinrich
tung 20 klein ist und der zur Anbringung des Aufnehmers 56 zur Ver
fügung stehende Raum beschränkt ist, kann der Atochem Sensors Artikel
Nr. LDT1-028K verwendet werden.
Der Ausgang des Aufnehmers 56 kann mit einer Steuerung 58 verbunden
sein. Die Steuerung 58 kann beispielsweise eine UMC1, CMC1 oder CMC2
Steuerung, hergestellt von der FMC Corporation des Anmelders sein. Vor
zugsweise verwendet die Steuerung 58 einen Mikrocontroller 59, wie bei
spielsweise Motorola 68HC11 Mikrocontroller. Der Ausgang des Aufnehmers
56 kann zu einem der A/D-Wandler auf dem Motorola 68HC11 Mikrocon
troller 59 verbunden sein. Ferner kann der Ausgang des Aufnehmers 56 in
geeigneter Weise konditioniert oder beschaffen sein, um ein 0-5 Volt Signal
repräsentativ für den Plus- und Minusspannungssignalausgang des Aufnehmers
zu erzeugen, und kann vor dem Eingang in den A/D-Wandler des Motorola
68HC11 Mikrocontroller 59 gepuffert beziehungsweise zwischengespeichert
werden.
Die Steuerung 58 weist auch ein Potentiometer 60 auf. Das Potentiometer
60 kann mit einem anderen A/D-Eingang des 68HC11 Mikrocontrollers 59
verbunden sein und dient als ein Einstellpunkt, um elektronisch den Hub
von einem minimalen Wert zu einem maximalen Wert zu steuern. Wie im
folgenden beschrieben wird, vergleicht der Mikrocontroller 59 den Potentio
meter 60 Einstellpunkt mit dem von dem Aufnehmer 56 zur Verfügung
gestellten Eingang.
Bezug nehmend auf Fig. 3 ist dort eine Draufsicht auf den Fördereinrich
tungsantrieb 30 der Fig. 2 gezeigt. Der Fördereinrichtungsantrieb 30 weist
einen Getriebemotor 100 mit einer Ausgangswelle 102, einer Antriebswelle
104 und einer Riementransmissionseinrichtung 106, die die Ausgangswelle
102 mit der Antriebswelle 104 verbindet, auf. Die Riementransmissionsein
richtung 106 kann beispielsweise eine um die Ausgangswelle 102 angeord
nete erste Scheibe 108, eine um die Antriebswelle 104 angeordnete zweite
Scheibe 110 und einen um die erste Scheibe 108 und die zweite Scheibe
110 angeordneten Treibriemen 112 aufweisen. Leitungen 66 und 68 von der
Steuerung 58 stellen Ausgangsdrähte zu dem Motor 100 dar, so daß die
Steuerung 58 den Motor 100, wenn erwünscht, ein- oder ausschalten kann.
Der Motor 100 kann ein Einphasengetriebemotor sein. In alternativer Weise
kann ein Dreiphasengetriebemotor verwendet werden.
Der Fördereinrichtungsantrieb 30 weist ferner eine Transmissionswelle 114
und eine Kupplungs/Bremsenanordnung 116 auf. Die Antriebswelle 104 kann
mit der Transmissionswelle 114 durch die Kupplungs/Bremsenanordnung 116
verbunden sein. Das heißt, wenn die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 sich
im Eingriff befindet, ist die Antriebswelle 104 mit der Transmissionswelle
114 gekoppelt. Dies bewirkt, daß die Transmissionswelle 114 mit der
Antriebswelle 104 mitrotiert. Vorzugsweise ist die Transmissionswelle 114 so
gebohrt, daß sie koaxial mit genügend Spiel über die Antriebswelle 104
paßt, so daß die Transmissionswelle 114 ebenfalls frei ist, leichtgängig zu
rotieren.
Die Antriebswelle 104 kann von Lagern 118 und 120 getragen sein. Ferner
kann die Transmissionswelle 114 von Lagern 122 und 124 getragen sein.
Die Lager 118, 120, 122 und 124 können beispielsweise Kugelrollager
P3-U220N, angebracht in Lagerstützen, hergestellt von PTC Components Inc.
aus Indianapolis Indiana sein. Darüber hinaus kann die exzentrische Kurbel
34 Exzenterlager 126 und 128 aufweisen. Die Exzenterlager 126 und 128
sind an der Transmissionswelle 114 angebracht und an den Kurbelarmen 36
und 42 befestigt. Die Exzenterlager 126 und 128 können beispielsweise
Kugelrollager-Flanschgehäuseeinheiten FCB22440H, hergestellt von PTC
Components Inc., sein. Die Kugelrollager-Flanschgehäuseeinheiten
FCB22440H können über Exzentrizitäten (Außermittigkeiten) passen, die an
einer Transmissionswelle 114 eingearbeitet sind, wie dies standardmäßig in
der Industrie gemacht wird. Die Antriebe der Rinne 23 und des Gegen
gewichts 40 bewirken, daß diese jeweils versetzt beziehungsweise verschoben
werden, wenn die Transmissionswelle 114 rotiert wird.
Die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 kann ein steuerbares Viskosefluid-
Kupplungs/Bremsgerät sein, und ist vorzugsweise ein magnetorheologisches
Fluidgerät. Vorzugsweise ist die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 ein MRB-1000
magnetorheologisches Fluidgerät, hergestellt von der Lord Corporation
of Erie, Pennsylvania. In alternativer Weise kann die Kupplungs/Bremsen
anordnung 116 gemäß dem U.S.-Patent Nr. 5,492,312 der Lord Corporation
gemacht sein, das hiermit durch Bezugnahme in diese Schrift aufgenommen
ist. Die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 kann ein Drehmoment von 150
foot-pounds aufweisen. Die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 weist eine
Schleifringanordnung 130 auf, die die Steuerleistung sammelt, um die
Kopplung in Eingriff zu bringen. Drähte 70 und 72 stehen in nicht gezeig
ter Weise mit einer Steuerspule, angeordnet in der Kupplungs/Bremsenanord
nung 116 in Verbindung und enden an den Schleifringen 130, wodurch der
Kupplungs/Bremsenanordnung 116 ermöglicht wird, mit der Antriebswelle
104 mitzurotieren. Nicht gezeigte Bürsten, die die Schleifringe 130 kon
taktieren, verbinden die Steuerspule mit der Steuerung 58 durch Drähte 62
und 64. Wenn das magnetorheologische Fluidgerät MRB-1000 der Lord
Corporation eingesetzt wird, liegt die Steuerleistung bei einem Maximum von
3 Ampere bei 12 Volt, um das Drehmoment von 150 foot-pounds zu
entwickeln.
Es ist wünschenswert, die Geschwindigkeit und den Hub so zu optimieren,
daß die auf der Rinne 23 angeordneten Teilchen in effizienter Weise geför
dert werden können. Zurückgehend auf Fig. 1 ist tavg gezeigt, die die
mittlere Gesamtfördereinrichtungszykluszeit ist. Die mittlere Zykluszeit tavg
kann näherungsweise durch die Gleichung:
tavg = (t₁+t₂)/2
ausgedrückt werden, wobei der Ausdruck t₁ die Zeit des langsamen Ab
schnitts des Fördereinrichtungszyklus bezeichnet und der Ausdruck t₂ die
Zeit des schnellen Abschnitts des Fördereinrichtungszyklus bezeichnet. Ferner
kann die Beziehung zwischen t₁ und t₂ durch die folgende Beziehung
näherungsweise ausgedrückt werden:
t₁=Rt₂
wobei R das Verhältnis zwischen dem langsamen Abschnitt des Förder
einrichtungszyklus′ und des schnellen Abschnitts des Fördereinrichtungs
zyklus′ bezeichnet. Folglich können die Werte für t₁ und t₂ durch die
folgenden Gleichungen näherungsweise angegeben werden:
t₁ = 2tavgR/(1+R), und
t₂ = 2tavg/(1+R).
t₂ = 2tavg/(1+R).
Da tavg, t₁ und t₂ als eine Zeitperiode pro Zyklus definiert sind, und da die
Geschwindigkeit anhand der Zyklen pro Zeitperiode definiert werden kann,
ist die äquivalente Geschwindigkeit jeweils von tavg, t₁ und t₂ lediglich das
Inverse dieser Werte. Das heißt, daß die mittlere Geschwindigkeit savg, die
äquivalente langsame Geschwindigkeit s₁ und die äquivalente schnelle Ge
schwindigkeit s₂ jeweils mit tavg, t₁ und t₂ wie folgt verbunden sind:
savg = 1/tavg
s₁ = 1/s₁, und
s₂ = 1/t₂.
s₁ = 1/s₁, und
s₂ = 1/t₂.
Folglich gilt
s₁ = savg(1+R)/2R, und
s₂ = savg(1+R)/2.
s₂ = savg(1+R)/2.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Faktor R 2,43 und tavg ist
0,286 Sekunden (das heißt 0,286 Sekunden pro Zyklus), t₁ ist näherungs
weise 0,405 Sekunden, und t₂ ist näherungsweise 0,167 Sekunden. Der Wert
von R wurde durch Laufsimulationen ausgewählt, um die optimale Ge
schwindigkeitsdifferenz für die maximale Zuführrate zu schaffen. Der Wert
von R von 2,43 kann für alle Zwei-Wellen-Linearerreger gelten. Folglich ist
savg näherungsweise 210 cpm, s₁ ist näherungsweise 148 cpm, und s₂ ist
näherungsweise 360 cpm. Da die oben angegebenen Gleichungen die Bezie
hung zwischen Geschwindigkeitskomponenten der Versetzung der Förder
einrichtung (das heißt Hub) bilden, können daraufhin die Geschwindigkeit
und der Hub optimiert werden, indem die Fördereinrichtung 20 bei der
durch diese Gleichungen gegebenen Geschwindigkeit betrieben wird.
Der langsame Abschnitt des Fördereinrichtungshubs wird durch die Ver
wendung des Getriebemotors 100 erzeugt. Die Geschwindigkeit des Getriebe
motors 100 kann durch den Wert s₁ definiert sein, und ist in dem Fall der
oben angesprochenen Ausführungsform 148 cpm. Das heißt, daß der Wert
s₁ durch die Geschwindigkeit des Getriebemotors 100 angenähert werden
kann. Bezugnehmend auch auf Fig. 4 wird der schnelle Abschnitt des Hubs
von einem Feder-Masse-System 132 erzeugt, das von der Rinnenstruktur 22
und den Federn 24, die zwischen der Rinnenstruktur 22 und der Förder
einrichtungstragstruktur 46 angebracht sind, gebildet ist.
Vorzugsweise ist das Feder-Masse-System 132 abgestimmt, um eine Eigen
frequenz N₀ nahe der gewünschten von s₂ definierten Geschwindigkeit zu
haben, die in dem dargestellten Beispiel näherungsweise 360 cpm ist. Die
Beziehung für die Eigenfrequenz N₀ wird durch die folgende Gleichung
näherungsweise gegeben:
N₀ = (M/K)1/2
wobei M die Masse der Rinnenstruktur 22 ist und K die Federkonstante der
Feder 24 ist.
Das Feder-Masse-System 132 kann auf eine gewünschte Geschwindigkeit
eingestellt werden, indem Federn variierender Dicke hinzugefügt oder ent
fernt werden, um die Federkonstante K einzustellen, indem Abstimmgewichte
zu der Rinnenstruktur 22 hinzugefügt oder entfernt werden, indem die
Rinnenmasse M geändert wird, oder indem eine Kombination sämtlicher der
vorstehend beschriebenen Maßnahmen ergriffen wird. Folglich kann der Wert
für s₂ durch die Eigenfrequenz N₀ des Feder-Masse-Systems 132 angenähert
werden.
Der Aufnehmer 56 überwacht die Position der Rinne 23 zu allen Zeiten und
führt diesen Ausgang der Steuerung 58 zu, um die Kupplungs/Bremsenanord
nung 116 zu der geeigneten Zeit in dem Zyklus in Eingriff zu bringen oder
außer Eingriff zu bringen bzw. zu lösen. Genauer erfaßt der Aufnehmer 56
die Position der Rinne 23 und sendet die Information über Leitungen 57
und 59 zu dem Mikrocontroller 59, der in der Steuerung 58 untergebracht
ist. Das Potentiometer 60 versorgt den Mikrocontroller 59 mit Einstellpunk
ten entsprechend zu Positionen, die die positive und negative Versetzung der
Rinne 23 wiedergeben.
Der Einstellpunkt ist eine Referenz, die die Steuerung 58 verwendet, um
den Hub der Fördereinrichtungsrinne 23 zu bestimmen. Der Wert des
Einstellpunktes kann eingestellt werden, um den Arbeitshub irgendwo über
den gesamten Bereich des Fördereinrichtungshubs zu repräsentieren. Der
Ausgang des Aufnehmers 56, der den tatsächlichen Rinnenhub repräsentiert,
wird von dem Mikrocontroller 59 mit dem Einstellpunktwert, der dem
Mikrocontroller von dem Potentiometer 60 zugeführt wird, verglichen. Ein
durch das Potentiometer 60 geschaffener variabler Widerstand repräsentiert
den Hubbereich von einem minimalen Hub (Widerstand 0) zu einem maxi
malen Hub (Widerstand maximal). Die Kupplungs/Bremsenanordnung 116
wird betrieben, um den Hub der Fördereinrichtung einzustellen, um ihn in
Übereinstimmung mit dem des Einstellpunktes zu bringen, falls diese unter
schiedlich sind. Der Einstellpunkt wird durch die Bedienperson eingestellt,
um einen gewünschten Rinnenhub zu erreichen. Das heißt, daß sobald der
Aufnehmer 56 erfaßt, daß sich die Fördereinrichtung in der Hubposition,
wie sie durch die Einstellung des Potentiometers 60 eingestellt ist, befindet,
bringt die Steuerung 58 entweder die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 in
eine Richtung in Eingriff oder bringt die Kupplungs/Bremsenanordnung 116
in die entgegengesetzte Richtung wieder in Eingriff.
Wenn die Rinne 23 an einem Ort entsprechend dem Einstellpunkt für die
größte positive Versetzung ist, sendet der Mikrocontroller 59 über die
Leitung 62 ein Signal, um die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 zu deakti
vieren. Wenn die Rinne 23 an einem Ort entsprechend dem Einstellpunkt
für die größte negative Versetzung ist, sendet der Mikrocontroller 59 ein
Signal über die Leitung 62, um die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 zu
aktivieren. Wie oben festgestellt, werden die größte positive und die größte
negative Versetzung von dem Potentiometer 60 eingestellt.
Bei ruhender Fördereinrichtung 20 kann der Kurbelarm 36 beispielsweise bei
einer Position 135 in Hinblick auf die exzentrische Kurbel 34 sein. Beim
Anlauf ist die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 in Eingriff und die exzen
trische Kurbel 34 rotiert den Kurbelarm 36 in einer Richtung im Uhrzeiger
sinn, wie dies durch einen Pfeil 134 angegeben ist, zur Position 136.
Genauer treibt der Motor 100 die Transmissionswelle 114, die durch den
exzentrischen Kurbelarm 36 mit der Rinne 23 verbunden ist, wenn die
Kupplungs/Bremsenanordnung 116 im Eingriff ist. Bei dieser Position 136 ist
die Fördereinrichtung 20 an dem maximalen Hub. Da die Geschwindigkeit
der Ausgangswelle in dem gegebenen Beispiel 148 cpm ist, und da die
Kupplungs/Bremsenanordnung 116 in Eingriff steht, rotiert die exzentrische
Kurbel 34 den Kurbelarm 36 zu der Position 136 hin bei der maximalen
Geschwindigkeit s₁ des Motors 100 oder bei 148 cpm.
An der Position 136 ist die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 außer Eingriff
und das Feder-Masse-System 132 bringt den Kurbelarm 36 in einer Rotation
im Gegenuhrzeigersinn zu näherungsweise der Position 138 in bezug auf die
exzentrische Kurbel 34 bei der hohen Geschwindigkeit oder s₂ zurück. Wie
bereits früher festgestellt, ist s₂ vorzugsweise äquivalent oder näherungsweise
äquivalent zu der Eigenfrequenz N₀. Die hohe Geschwindigkeit in dem
gegebenen Beispiel beträgt 360 cpm. Vorzugsweise liegen die Positionen 136
und 138 jeweils unter 90° von der Position 135, wenn das Potentiometer 90
auf den maximalen Hub (das heißt die maximale Einstellung) eingestellt ist.
An Position 138 wird die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 wieder in
Eingriff gebracht, und die Rinne wird wiederum über die Position 32 zu der
Position 136 hin angetrieben und der Zyklus wird wiederholt, wenn die
Rinne 23 zurück- und voroszilliert.
Die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 ist nur für den langsamen Abschnitt
des Hubzyklus′ in Eingriff, wo die Rinne 23 sich von einer maximalen
negativen Versetzung 10 zu einer maximalen positiven Versetzung 12 be
wegt. Diese Zeitperiode, für die die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 in
Eingriff steht, ist als t₁/2 definiert.
Da die Rinne 23 in die durch die Rotation des Motors 100 definierte
Richtung angetrieben wird, lenkt sie die Feder 24 aus. Bei der maximalen
Auslenkung, die durch die Exzentrizität der exzentrischen Kurbel 34 definiert
ist, und beim Mithalten mit der durch tavg definierten Zeithüllkurve wird die
Kupplungs/Bremsenanordnung 116 gelöst, wodurch ermöglicht wird, daß die
in den Federn 24 gespeicherte Energie die Rinne zu ihrer ursprünglichen
Position zurückbringt. Diese Zeitperiode, in der die Kupplungs/Bremsen
anordnung 116 gelöst oder außer Eingriff ist, ist als t₂/2 definiert. Wenn
die Rinne 23 sich der ursprünglichen Position nähert, wird die Kupplungs/-
Bremsenanordnung 116 wieder in Eingriff gebracht, wodurch die Rinne 23
verlangsamt wird, und die Richtung umgekehrt wird, um den Fördereinrich
tungszyklus zu wiederholen.
Kurz gesagt, ist die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 während des anfäng
lichen Anlaufens von Position 135 bis 136 in Eingriff. Infolgedessen bewegt
sich die Rinne 23 bei einer Vorwärtsgeschwindigkeit von s₁. Bei Position
136 steht die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 von Position 136 über
Position 135 und dann zu Position 138 außer Eingriff. Folglich bewegt sich
die Rinne 23 mit einer Rückwärtsgeschwindigkeit von s₂. Bei Position 138
wird die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 wieder in Eingriff gebracht und
verbleibt über die Position 135 und dann bis Position 136 im Eingriff. Die
Rinne 23 bewegt sich nun mit der Vorwärtsgeschwindigkeit s₁. Der Prozeß
des In-Eingriff-Bringens der Kupplungs/Bremsenanordnung 116 bei Position
138 und des Außer-Eingriff-Bringens der Kupplungs/Bremsenanordnung 116
bei der Position 136 setzt sich fort, während die Fördereinrichtung 20
eingeschaltet ist.
Wenn zum Beispiel das Potentiometer 60 auf die maximale Einstellung
eingestellt ist, würden die Positionen 136 und 138 unter 90° von Position
135 liegen. Wenn das Potentiometer 60 auf 50% der maximalen Einstellung
ist, würden die Positionen 136 und 138 jeweils unter 45° von Position 135
statt 90° von Position 135 bei maximaler Einstellung liegen. Das heißt, die
Kupplungs/Bremsenanordnung 116 würde von -45° relativ zu der Position
135 bis +45° relativ zu der Position 135 in Eingriff stehen. Die Kupp
lungs/Bremsenanordnung 116 würde von +45° relativ zu der Position 135
bis -45° relativ zu der Position 135 außer Eingriff stehen. In ähnlicher
Weise, wenn das Potentiometer 60 bei 25% der maximalen Einstellung
eingestellt ist, würden die Positionen 138 und 138 jeweils unter 22,5° von
der Position 135 liegen.
Die Exzentrizität des Kurbelarms 36 kann beispielsweise etwas größer sein
als eine Länge von einem Inch und demzufolge kann der Gesamthub nähe
rungsweise 2 Inch sein. Die Exzentrizität kann eingestellt werden, um ein
wenig mehr als die Hälfte des Gesamthubs zu sein, um irgendeinen Schlupf
der Kupplungs/Bremsenanordnung 116 zu ermöglichen. Da der tatsächliche
Rinnenhub durch die Kombination des Rückkopplungssignals 57, 59, zur
Verfügung gestellt durch den Aufnehmer 56 und der Steuerung 58, bestimmt
sein kann, kann der maximale Arbeitshub etwas weniger als der durch das
daß der Exzentrizität an der Antriebswelle bestimmte Hub sein. Ein Be
laden auf der Rinne 23 kann beispielsweise bewirken, daß ein Schlupf
(Phasenwinkel) zwischen der Antriebswelle und der Ausgangswelle auftritt.
Ein solcher Schlupf kann kompensiert werden, falls die Exzentrizität etwas
mehr als der maximal entworfene oder vorgesehene Hub war.
Um die Zuführrichtung umzukehren, kann ein Schalter 140 an der Steuerung
58 vorgesehen sein. Das heißt, daß der Schalter entweder auf eine Vor
wärts- oder Umkehreinstellung eingestellt werden kann. Die Position, in der
sich der Schalter 140 befindet, kann durch die Software des Mikrocontrollers
59 erfaßt werden. Wenn der Schalter 140 beispielsweise eingeschaltet ist, ist
die beabsichtigte Zuführrichtung in der Richtung der Rotation der exzen
trischen Kurbel 34 (das heißt in Vorwärtsrichtung). Wenn der Schalter
ausgeschaltet ist, dann würde die gewünschte Zuführrichtung in einer ent
gegengesetzten Richtung sein (das heißt in Umkehrrichtung).
Die Zuführrichtung kann zu jeder Zeit in dem Fördereinrichtungszyklus
umgekehrt werden, indem die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 lang genug
im Eingriff gehalten wird, um zu ermöglichen, daß der Kurbelarm 34 zu
einer Position, die 180° von der Vorwärts- oder ersten Zuführrichtung im
Hinblick auf die exzentrische Kurbel 34 versetzt ist, zu rotieren. Der
angetriebene Langsamgeschwindigkeitsabschnitt des Zyklus′ kann dann in der
entgegengesetzten Richtung sein und als Folge davon ist die Zuführrichtung
umgekehrt.
Vorzugsweise wird der Schalter 140 vor dem Starten der Fördereinrichtung
20 in die Aus-Position geschaltet. Beim Anlaufen wird die Kupplungs/Brem
senanordnung 116 in Eingriff gebracht und die exzentrische Kurbel 34 rotiert
den Kurbelarm 36 von der Position 135 über die Position 136 und weiter
zu der Position 137 hin und dann zu der Position 138 hin. Als Folge
würde der Kurbelarm 34 im Uhrzeigersinn näherungsweise 270° im Hinblick
auf die exzentrische Welle 34 rotieren, wobei das Potentiometer 60 auf die
maximale Einstellung eingestellt war. Vorzugsweise liegt die Position 137
180° von der Position 135. Dies verschiebt die Rinne 23 bei der niedrigen
Geschwindigkeit in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung 134 der
Rotation der exzentrischen Kurbel 34. Als Folge wird die Rinne 23 zu dem
Punkt der maximalen Versetzung 138 der Rinne 23 angetrieben und die
Feder 24 wird zu dem Punkt der maximalen Versetzung 138 ausgelenkt,
wobei Energie zum Zurückbringen der Rinne 23 über die Kurbelposition 137
und nahe zu Position 136 gespeichert wird. Die Kupplungs/Bremsenanord
nung 116 wird gelöst oder außer Eingriff gebracht, wenn der Punkt der
maximalen Versetzung 138 erreicht ist. Wenn der Kurbelarm 36 nahe der
Position 136 ist, wird die Kupplungs/Bremsenanordnung 116 in Eingriff
gebracht und der Prozeß wird nun bei Zuführung in der entgegengesetzten
Richtung wiederholt. Das Potentiometer 60 kann in ähnlicher Weise auf
weniger als 100% des maximalen Hubs eingestellt werden, wie dies in der
vorstehend diskutierten Vorwärtsrichtung erfolgte. Ferner, sollte die Förder
einrichtung 20 ausgeschaltet werden, würde der Kurbelarm 34 beim Betrei
ben in der umgekehrten Zuführrichtung bei einer Position 137 ruhen.
In alternativer Weise kann die Zuführrichtung durch Ändern der Richtung
der Rotation des Getriebemotors 100 umgekehrt werden. Einige Getriebemo
toren haben jedoch eine bevorzugte Rotationsrichtung und bei Getriebemoto
ren, die ein Wechseln der Richtungen erlauben, kann die Richtungsumkeh
rung die Lebensdauer verkürzen. Folglich ist es bevorzugt, daß die Zuführ
richtung durch die Verwendung eines Schalters 140 umgekehrt wird, und
daß es der Kupplungs/Bremsenanordnung 116 ermöglicht wird, mehr als
180°, wie oben beschrieben, in Eingriff zu stehen.
Es ist zu beachten, daß, während die vorliegende Erfindung in bezug auf
ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, der Fachmann eine
große Variation von strukturellen Details entwickeln kann, ohne die Prinzi
pien der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollen die zugehörigen Ansprüche
dahingehend ausgelegt werden, alle Äquivalente, die in den wahren Umfang
und Geist der Erfindung fallen, zu umfassen.
Claims (20)
1. Differentialbewegungsfördereinrichtung, die aufweist:
eine Rinne; und
einen Fördereinrichtungsantrieb, wobei der Fördereinrichtungsantrieb eine Kupplungs/Bremsenanordnung aufweist, wobei die Kupplungs/Bremsen anordnung selektiv aktiviert wird zum Bewegen der Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung und selektiv deaktiviert wird, wenn sie die Rinne bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer entgegengesetzten Richtung bewegt.
eine Rinne; und
einen Fördereinrichtungsantrieb, wobei der Fördereinrichtungsantrieb eine Kupplungs/Bremsenanordnung aufweist, wobei die Kupplungs/Bremsen anordnung selektiv aktiviert wird zum Bewegen der Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung und selektiv deaktiviert wird, wenn sie die Rinne bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer entgegengesetzten Richtung bewegt.
2. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit schneller als die erste
Geschwindigkeit ist.
3. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit näherungsweise durch die
Gleichung
savg(1+R)/2R gegeben ist, und
daß die zweite Geschwindigkeit näherungsweise durch die Gleichung
savg(1+R)/2
gegeben ist, wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebe nen Fördereinrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit von einem langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und einem schnellen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
savg(1+R)/2R gegeben ist, und
daß die zweite Geschwindigkeit näherungsweise durch die Gleichung
savg(1+R)/2
gegeben ist, wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebe nen Fördereinrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit von einem langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und einem schnellen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
4. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit näherungsweise gleich
einer Eigenfrequenz eines Feder-Masse-Systems der Differentialbewe
gungsfördereinrichtung ist, wobei die Eigenfrequenz näherungsweise
durch die Gleichung
(M/K)1/2
gegeben ist, wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist, und K die Federkonstante der Federn ist.
(M/K)1/2
gegeben ist, wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist, und K die Federkonstante der Federn ist.
5. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungs/Bremsenanordnung ein steuerbares
Viskosefluid-Kupplungs/Bremsengerät ist.
6. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungs/Bremsenanordnung ein magnetorheologi
sches Fluidgerät ist.
7. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Differentialbewegungsfördereinrichtung bidirektional
ist.
8. Differentialbewegungsfördereinrichtung, die aufweist:
eine Rinne;
einen Sensor zum Erfassen einer Position der Rinne;
einen Fördereinrichtungsantrieb, wobei der Fördereinrichtungsantrieb eine Kupplungs/Bremsenanordnung aufweist; und
eine Steuerung;
wobei die Steuerung die Kupplungs/Bremsenanordnung aktiviert, um die Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung zu bewegen, und die Kupplungs/Bremsenanordnung deaktiviert, um die Rinne bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit in einer entgegen gesetzten Richtung zu bewegen.
eine Rinne;
einen Sensor zum Erfassen einer Position der Rinne;
einen Fördereinrichtungsantrieb, wobei der Fördereinrichtungsantrieb eine Kupplungs/Bremsenanordnung aufweist; und
eine Steuerung;
wobei die Steuerung die Kupplungs/Bremsenanordnung aktiviert, um die Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung zu bewegen, und die Kupplungs/Bremsenanordnung deaktiviert, um die Rinne bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit in einer entgegen gesetzten Richtung zu bewegen.
9. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungs/Bremsenanordnung ein steuerbares
Viskosefluid-Kupplungs/Bremsgerät ist.
10. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungs/Bremsenanordnung ein magnetorheologi
sches Fluidgerät ist.
11. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit näherungsweise durch die
Gleichung
savg(1+R)/2R gegeben ist, und
die zweite Geschwindigkeit näherungsweise durch die Gleichung
savg(1+R)/2 gegeben ist,
wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebenen Förder einrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit für einen langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und einen schnellen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
savg(1+R)/2R gegeben ist, und
die zweite Geschwindigkeit näherungsweise durch die Gleichung
savg(1+R)/2 gegeben ist,
wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebenen Förder einrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit für einen langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und einen schnellen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
12. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeit näherungsweise gleich
einer Eigenfrequenz eines Feder-Masse-Systems der Differentialbewe
gungsfördereinrichtung ist, wobei die Eigenfrequenz näherungsweise
durch die Gleichung
(M/K)1/2
gegeben ist, und wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist und K die Federkonstante der Federn ist.
(M/K)1/2
gegeben ist, und wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist und K die Federkonstante der Federn ist.
13. Differentialbewegungsfördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differentialbewegungsfördereinrichtung bidirektio
nal ist.
14. Verfahren zum Fördern von Material, das aufweist:
Erfassen einer Position einer Rinne;
Aktivieren einer Kupplungs/Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei einer ersten Position ist, um die Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung zu bewegen; und
Deaktivieren einer Kupplungs/Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei einer zweiten Position ist, um die Rinne bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit in einer zweiten entgegengesetzten Richtung zu der ersten Richtung zu bewegen.
Erfassen einer Position einer Rinne;
Aktivieren einer Kupplungs/Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei einer ersten Position ist, um die Rinne bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung zu bewegen; und
Deaktivieren einer Kupplungs/Bremsenanordnung, wenn die Rinne bei einer zweiten Position ist, um die Rinne bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit in einer zweiten entgegengesetzten Richtung zu der ersten Richtung zu bewegen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Geschwindigkeit näherungsweise durch die Gleichung
savg(1+R)2/R gegeben ist, und die zweite Geschwindigkeit näherungs weise durch die Gleichung
savg(1+R)/2
gegeben ist, wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebe nen Fördereinrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit für einen langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und eines schnellen Abschnitts des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
savg(1+R)2/R gegeben ist, und die zweite Geschwindigkeit näherungs weise durch die Gleichung
savg(1+R)/2
gegeben ist, wobei savg die mittlere Geschwindigkeit für einen gegebe nen Fördereinrichtungszyklus ist, und R ein Verhältnis zwischen der Zeit für einen langsamen Abschnitt des Fördereinrichtungszyklus′ und eines schnellen Abschnitts des Fördereinrichtungszyklus′ ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Geschwindigkeit näherungsweise gleich einer Eigenfrequenz eines Feder-
Masse-Systems der Differentialbewegungsfördereinrichtung ist, wobei die
Eigenfrequenz näherungsweise durch die Gleichung
(M/K)1/2 gegeben ist,
wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist, und K die Federkonstante der Federn ist.
wobei M die Masse einer Rinnenstruktur ist, und K die Federkonstante der Federn ist.
17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Kupplungs/Bremsenanordnung
ein steuerbares Viskosefluid-Kupplungs/Bremsengerät ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp
lungs/Bremsenanordnung ein magnetorheologisches Fluidgerät ist.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner
aufweist den Schritt des Ineingriffbringens der Kupplungs/Bremsenanord
nung über mehr als 180° in Hinblick auf eine exzentrische Kurbel zum
Umkehren einer Zuführrichtung der Fördereinrichtung.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
des Ineingriffbringens näherungsweise 270° in Hinblick auf die exzen
trische Kurbel ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/691,993 US5850906A (en) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Bi-directional, differential motion conveyor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633371A1 true DE19633371A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=24778838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19633371A Withdrawn DE19633371A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-19 | Bidirektionale Differentialbewegungsfördereinrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5850906A (de) |
JP (1) | JPH1045231A (de) |
AU (1) | AU6213896A (de) |
CA (1) | CA2183607A1 (de) |
DE (1) | DE19633371A1 (de) |
ES (1) | ES2137821B1 (de) |
FR (1) | FR2751949A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT506036B1 (de) * | 2007-10-19 | 2011-10-15 | Tgw Mechanics Gmbh | Fördervorrichtung für stückgut und verfahren zum betrieb einer solchen |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6986418B2 (en) * | 1998-12-10 | 2006-01-17 | Martin Engineering Company | Conveyor belt cleaner scraper blade with sensor and control system therefor |
SE513607C2 (sv) | 1999-02-03 | 2000-10-09 | Ruben Larsson | Apparat för behandling och transport av ett material i fluidiserad bädd |
US6634488B2 (en) * | 1999-07-12 | 2003-10-21 | Paul Robert Tamlin | Driving mechanism for shaking table |
CA2277508A1 (en) | 1999-07-12 | 2001-01-12 | Paul Robert Tamlin | Driving mechanism for shaking tray |
US6276518B1 (en) * | 1999-08-30 | 2001-08-21 | Key Technology, Inc. | Vibratory drive for a vibratory conveyor |
US6415911B1 (en) * | 1999-10-01 | 2002-07-09 | Paul A. Svejkovsky | Differential impulse conveyor assembly and method |
EP1311447A4 (de) * | 2000-04-10 | 2004-11-24 | Magnetic Products Inc | Pneumatisch betriebene bandlose fördervorrichtung |
US6298978B1 (en) | 2000-05-01 | 2001-10-09 | Carrier Vibrating Equipment, Inc. | Reversing natural frequency vibratory conveyor system |
US6435337B1 (en) | 2000-11-17 | 2002-08-20 | Vibro Industries, Inc. | Rotary drive for vibratory conveyors |
US6834756B2 (en) | 2001-10-04 | 2004-12-28 | Triple/S Dynamics, Inc. | Conveying system and method |
JP2003174844A (ja) * | 2001-12-11 | 2003-06-24 | Toei Seisakusho:Kk | スライドコンベア |
US6722492B2 (en) * | 2002-01-16 | 2004-04-20 | Dennis A. Trestain | Conveyor motor having bellows |
US6782995B2 (en) * | 2002-06-06 | 2004-08-31 | Precision Components & Assemblies, Inc. | Two-way vibratory conveyor and stabilizer rocker arm therefor |
US7367358B2 (en) * | 2005-02-02 | 2008-05-06 | Universal Infusion Technology, Llc | Medical fluid delivery system and method relating to the same |
US20050045205A1 (en) * | 2003-08-29 | 2005-03-03 | Stach Steven R. | Apparatus and method for cleaning printed circuit boards |
US6971301B2 (en) * | 2003-11-10 | 2005-12-06 | Vibro Industries, Inc. | Asymmetrically accelerated vibrator for feeding materials |
US7497324B2 (en) * | 2005-01-20 | 2009-03-03 | Conveyor Dynamics Corporation | Conveyor system for two or more troughs |
US7754984B2 (en) * | 2005-01-20 | 2010-07-13 | Ishida Co., Ltd. | Transportation device and combinational weighing apparatus including the same |
US7650986B2 (en) * | 2005-07-22 | 2010-01-26 | Magnetic Products, Inc. | Shaker conveyor assembly having an electronically controllable stroke speed |
US7216757B1 (en) | 2005-12-15 | 2007-05-15 | Fmc Technologies, Inc. | Differential motion conveyor |
US7669708B2 (en) * | 2006-08-31 | 2010-03-02 | Martin Engineering Company | Bulk material handling system and control |
US7556140B2 (en) * | 2006-08-31 | 2009-07-07 | Martin Engineering Company | Bulk material handling system |
US8752695B2 (en) * | 2007-04-05 | 2014-06-17 | Magnetic Products, Inc. | Electric shaker conveyor assembly |
DK2011751T3 (da) * | 2007-07-06 | 2011-10-24 | Afag Holding Ag | Lineær vibrationstransportør |
DE102007036491B4 (de) * | 2007-08-01 | 2010-07-22 | Feintool Intellectual Property Ag | Vibrationslinearförderer |
US7866459B2 (en) * | 2008-04-17 | 2011-01-11 | Ppm Technologies, Inc. | Sanitary slide gate incorporating permanent magnet apparatus and method |
US8066114B2 (en) * | 2010-04-06 | 2011-11-29 | Paul Svejkovsky | Differential impulse conveyor with improved drive |
US8205741B2 (en) | 2010-08-06 | 2012-06-26 | Martin Engineering Company | Method of adjusting conveyor belt scrapers and open loop control system for conveyor belt scrapers |
US9126765B2 (en) | 2013-05-13 | 2015-09-08 | Key Technology, Inc. | Linear motion conveyor |
US9511861B2 (en) | 2014-10-10 | 2016-12-06 | Goodrich Corporation | Noise reduction barrier for air cushion supported aircraft cargo loading robot |
US9764840B2 (en) | 2014-10-10 | 2017-09-19 | Goodrich Corporation | Air cushion aircraft cargo loading systems and wireless charging unit |
US9284130B1 (en) | 2014-10-10 | 2016-03-15 | Goodrich Corporation | Multi-zone load leveling system for air cushion supported aircraft cargo loading robot |
US9555888B2 (en) | 2014-10-10 | 2017-01-31 | Goodrich Corporation | Pressure compensating air curtain for air cushion supported cargo loading platform |
US9643723B2 (en) | 2014-10-10 | 2017-05-09 | Goodrich Corporation | Slide bushing supported aircraft cargo loading systems and methods |
US9567166B2 (en) | 2014-10-10 | 2017-02-14 | Goodrich Corporation | Compact centrifugal air blowers for air cushion supported cargo loading platform |
US9352835B2 (en) | 2014-10-10 | 2016-05-31 | Goodrich Corporation | Wedge lift jacking system for crawler supported aircraft loading robot |
US9387931B2 (en) * | 2014-10-10 | 2016-07-12 | Goodrich Corporation | Air cushion aircraft cargo loading systems and shuttle drive unit |
US9511860B2 (en) | 2014-10-10 | 2016-12-06 | Goodrich Corporation | Air cushion aircraft cargo loading systems and wireless communication unit |
US10196146B2 (en) | 2014-10-10 | 2019-02-05 | Goodrich Corporation | Self propelled air cushion supported aircraft cargo loading systems and methods |
US10393225B2 (en) | 2015-01-05 | 2019-08-27 | Goodrich Corporation | Integrated multi-function propulsion belt for air cushion supported aircraft cargo loading robot |
US9580250B2 (en) | 2015-01-30 | 2017-02-28 | Goodrich Corporation | Bushing cleaner systems and methods |
US10131503B2 (en) * | 2016-07-07 | 2018-11-20 | Karen Sue Svejkowsky | Rotary to linearly reciprocating motion converter |
US9897179B2 (en) * | 2016-07-07 | 2018-02-20 | Karen Sue Svejkovsky | Bearing for supporting a linearly reciprocating structure |
CN109516086A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-03-26 | 南京益之辰智能科技有限公司 | 一种利用伺服驱动的快退式输送机 |
US11358801B2 (en) * | 2020-06-12 | 2022-06-14 | Paul Blake Svejkovsky | Differential impulse conveyor |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3099348A (en) * | 1963-07-30 | Apparatus for advancing like elongated finishing bars | ||
GB354571A (en) * | 1930-05-17 | 1931-08-13 | Carl Schenck Eisengiesserei Un | Improvements relating to jigging conveyors |
GB824999A (en) * | 1957-05-07 | 1959-12-09 | Joseph W Wantling | Vibratory classification screen |
GB926120A (en) * | 1959-09-30 | 1963-05-15 | Chain Belt Co | Vibratory apparatus with tuned drive |
GB933748A (en) * | 1961-06-13 | 1963-08-14 | Chain Belt Co | Vibratory feeder controls |
US3253700A (en) * | 1963-08-21 | 1966-05-31 | Kenneth M Allen | Mechanically operated reciprocating conveyors |
US3387499A (en) * | 1964-09-02 | 1968-06-11 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Mechanical vibrator with electromagnetic damping means |
US3567012A (en) * | 1968-09-16 | 1971-03-02 | Fausto Celorio Mendoza | Conveying apparatus |
SE7709875L (sv) * | 1977-09-02 | 1979-03-03 | Thureborn Arne | Transportanordning for losgods eller styckegods |
US4339029A (en) * | 1981-02-09 | 1982-07-13 | Wilson Dennis A | Shaker conveyor and drive mechanism therefor |
US4418816A (en) * | 1981-10-19 | 1983-12-06 | Lev Kropp | Inertial conveyor |
US4793196A (en) * | 1987-03-24 | 1988-12-27 | Key Technology, Inc. | Gear coupled, counter-rotating vibratory drive assembly |
US5054606A (en) * | 1988-05-11 | 1991-10-08 | General Kinematics Corporation | Control system for vibratory apparatus |
JPH0251810A (ja) * | 1988-08-15 | 1990-02-21 | Nissei Denki Kk | 編組電線及び編組チューブの製造方法 |
JPH0251808A (ja) * | 1988-08-15 | 1990-02-21 | Fujikura Ltd | Nb↓3A1系超電導線材の製造方法 |
US5131525A (en) * | 1989-10-17 | 1992-07-21 | General Kinematics Corporation | Vibratory conveyor |
JPH0574436A (ja) * | 1991-09-13 | 1993-03-26 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 電池用セパレーター |
US5277281A (en) * | 1992-06-18 | 1994-01-11 | Lord Corporation | Magnetorheological fluid dampers |
US5284330A (en) * | 1992-06-18 | 1994-02-08 | Lord Corporation | Magnetorheological fluid devices |
US5382373A (en) * | 1992-10-30 | 1995-01-17 | Lord Corporation | Magnetorheological materials based on alloy particles |
US5699897A (en) * | 1994-03-23 | 1997-12-23 | Svejkovsky; Paul | Drive mechanism for a linear motion conveyor |
US5351807A (en) * | 1994-03-23 | 1994-10-04 | Paul Svejkovsky | Drive mechanism for a linear motion conveyor |
US5392898A (en) * | 1994-06-06 | 1995-02-28 | Food Engineering Corporation | Dual drive conveyor system with vibrational control apparatus and method of determining optimum conveyance speed of a product therewith |
US5492312A (en) * | 1995-04-17 | 1996-02-20 | Lord Corporation | Multi-degree of freedom magnetorheological devices and system for using same |
US5830094A (en) * | 1995-11-03 | 1998-11-03 | Brown & Sharpe Manufacturing Company | Transmission for converting rotary motion into linear motion |
-
1996
- 1996-08-02 US US08/691,993 patent/US5850906A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-08-16 AU AU62138/96A patent/AU6213896A/en not_active Abandoned
- 1996-08-19 CA CA002183607A patent/CA2183607A1/en not_active Abandoned
- 1996-08-19 JP JP8217254A patent/JPH1045231A/ja active Pending
- 1996-08-19 FR FR9610280A patent/FR2751949A1/fr not_active Withdrawn
- 1996-08-19 DE DE19633371A patent/DE19633371A1/de not_active Withdrawn
- 1996-08-19 ES ES009601846A patent/ES2137821B1/es not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT506036B1 (de) * | 2007-10-19 | 2011-10-15 | Tgw Mechanics Gmbh | Fördervorrichtung für stückgut und verfahren zum betrieb einer solchen |
US8186501B2 (en) | 2007-10-19 | 2012-05-29 | Tgw Mechanics Gmbh | Conveying device for packaged items and a method for operating such a device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1045231A (ja) | 1998-02-17 |
AU6213896A (en) | 1998-02-12 |
FR2751949A1 (fr) | 1998-02-06 |
CA2183607A1 (en) | 1998-02-03 |
ES2137821B1 (es) | 2000-08-16 |
ES2137821A1 (es) | 1999-12-16 |
US5850906A (en) | 1998-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19633371A1 (de) | Bidirektionale Differentialbewegungsfördereinrichtung | |
DE69731889T2 (de) | Hin- und hergehender förderer und entsprechendes verfahren | |
EP1039282B1 (de) | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE602004007124T2 (de) | Riemenscheibe für ein stufenloses getriebe | |
EP3145629B1 (de) | Orbitalschüttler mit auswuchtvorrichtung | |
DE19529115A1 (de) | Vibrationsmechanismus, insbesondere zur Verwendung zur Verdichtung von Böden | |
DE1204920B (de) | Sieb- oder Foerdermaschine | |
DE3428553C2 (de) | ||
DE3835102A1 (de) | Testeinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
EP3372729A1 (de) | Bodenverdichtungsvorrichtung mit ausgleichskupplung | |
CH681526A5 (de) | ||
DE2135552C3 (de) | Mittels Fliehkraft betätigbare Scheibenreibungskupplung | |
EP3693090A1 (de) | Regelbare siebmaschine und verfahren zum betrieb einer regelbaren siebmaschine | |
DE3437050A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer einen foerderer | |
DE60129504T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Walzen und Zylindern | |
DE2328051A1 (de) | Vorrichtung fuer den vergleich der dynamischen unwucht eines werkstuecks mit einer dynamischen bezugsunwucht | |
EP0406480B1 (de) | Rotationsvibrator | |
DE3727742C1 (de) | Schuettelbock | |
DE919447C (de) | Einrichtung zum Bewegen von Teilen | |
WO2017012903A1 (de) | Getriebe mit einem schwungrad und verfahren zum betreiben eines getriebes | |
DE1009560B (de) | Frei schwingbar gelagerte Foerdervorrichtung | |
DE3516145A1 (de) | Schwingungserreger mit mehreren unwuchten in einem gehaeuse, insbesondere fuer schwingfoerderrinnen des untertagebetriebes | |
DE19722455C1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen | |
GB2313101A (en) | Differential motion conveyor | |
DE5480C (de) | Oscillations-Regulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |