DE1963198A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kationen von in Loesung befindlichen Metallverbindungen durch selektive Pyrolyse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kationen von in Loesung befindlichen Metallverbindungen durch selektive Pyrolyse

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DE1963198A1 DE19691963198 DE1963198A DE1963198A1 DE 1963198 A1 DE1963198 A1 DE 1963198A1 DE 19691963198 DE19691963198 DE 19691963198 DE 1963198 A DE1963198 A DE 1963198A DE 1963198 A1 DE1963198 A1 DE 1963198A1
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    • Y02P10/20Recycling

Description

  • und Vorrichtung, Verfahren/ zur Trennung der Kationen von in Lösung befindlichen Metallverbindungen durch selektive Pyrolyse.
  • Bei der hydrometallurgischen Behandlung von Mineralien, Konzentraten, metallischen Abfällen und anderen Materialien, die neben Elementen der Gruppe Oo, Ni, Cu, Pb, Ca, Mg, Mn und Zn andere Elemente wie Fe, , 11, As, Sb, Mo, W, Ti, Ta, Nb und Sn enthalte, wobei die Aufwertung der letztgenannten Elemente nicht unbedingt beabsichtig ist, werden die Elemente der zweiten Aufzählung im allgemeinen aus Lösungen, die z. B. von einer sauren Auslaugung stammen, ausgefällt. Hierzu verwendet man ein Neutralisationsmittel, wie NaOH, Na2CO3 oder Kalkwasser. Diese Ausfällung wird oft in zwei Stufen vorgenommen, von denen die erste bei einem solchen pH-Wert. beendet wird, dass die Verluste an Elementen der ersten zählung (Cu, Co, Zn usw.) möglichst gering sind.
  • In der zweiten Stufe wird bei höherem pH-Wert gearbeitet, um die vollständige Abtrennung der Elemente der zweiten uf zählung (Be, Or, Al, As, Sb, Sn usw.) zu erreichen. Der hierbei rerbleibende Rückstand wird in die erste Behanulungsstufe zurückgeführt.
  • Dieses Verfahren führt zu befriedigenden Ergebnisson bezuglich des Trennungsgrades und der Rückgewinnung von Cu, Co, Ni usw.. Nachteilig ist jedoch, dass die an die ausgefällten Elemente (Fe, Cr, Al usw.) gebundene Säure durch die Nautralisation mittels NaOH, Na2CO3 oder Kalkwasser verloren geht.
  • Es war Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Trennung ohne vorherige Neutralisierung durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäss wird eine Pyrolyse angewendet.
  • Gegenstand der Ereindung ist ein Verfahren zur Trennung der Kationen von in Lösung befindlichen Metallverbindungen durch selektive Pyrolyse, dadurch gekennzeichnet, dass man die' Lösung der zu trennenden Metalle zerstäubt und die zerstäubte Lösung mit einem wasserdampfhaltigen Gas zur Reaktion bringt, wobei die beiden Ströme von zerstäubter Lösung und wasserdampthaltigem Gas in gleicher Richtung durch einen Reaktor geführt werden und die Dehydratisierung der Lösung im oberen Teil des Reaktors und die Pyrolyse im unteren Teil des Reaktors cei einer nach der Natur der zu pyrolysierenden Anionen gewählten Temperatur durchgefübrt wird und bestimmte Metallverbindungen in eine unlösliche Form übergeführt worden, während bestimmte andere Verbindungen in Lösung bleiben und dass men n nach erfolgter Pyrolyse die unlöslichen von den löslichen Stoffen durch Auslaugung trennt.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren, mit den ohne Anwendung. von Neutralisiermitteln eine' partielle thermische Zersetzung von insbesondere Chloriden, Sulfaten oder Nitratsn einer Gruppe von Metallen durchgeführt werden, zu denn folgende gehören: Ni, Co, Cu, Mn, Zn, F., Or, Al, As, Sb, ßn, lo, W, T@, No. Es wird das Ziel verfolgt, die störenden Elemente Fe, Cr, Al, As, Sb, Mo, W, Ta, Nb in unlöslicher Form abzuscheiden und gleichzeitig das an diese Elemente gebundene Chlor, SO2 oder -Jû3 in Form von Salzsäure; Schwefelsäure bzw. Salpetersäure freizusetzen und die Elemente Ni, Co, Cu, Mn, Zn usw.
  • in Form ihrer ursprünglichen Salze zu belassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, gekennzeichnet durch einen Reaktor, der in seinem oberen Teil Einrichtungen zur Zerstäubung der zu behan@elnden Lösung und zur Einführung eines wasserdampf-Laltigen Gasstromes und zur Wegführung des aus dem Gasstrom und der zerstäubten Lösung entstandenen Gemisches in gleicher Richtung n:ch des unteren -leil des Reaktors aufweist, weiter gekennzeichnet durch einen an den @eaktor angeschlossenen Zyklon und einen an den Zyklon angeschlossenen Absorptionsturm mit Einrichtungen zum Abziehen der gewaschenen gasförmigen Reaktionsprodukte im oberen Turmteil und zum Abziehen der flüssigen Reaktionsprodukte im unteren Turmteil.
  • Bei der Behandlung von Chloridlösungen verbleiben die zweiwertigen elemente wie Ni, Co, Ou in 'orm von löslichen Chlo@i@en, während die Elemente mit höherer Wertigkeit wie Fe, Cr, Al pyrolysiert und in unlösliche Verbindungen überefülirt werden. Das an die letzteren Elemente gebundene Chlor sind zur Salzsäure aufgewertet, die in den Kreislauf zurückgeführt werden kann. Es finden z. B. folgende Reaktionen statt: 2 FeCl3 + 3 H20 Fe2O3 + @ HCl 2 FeCl2 + 1/2 O2 + 2 H20 Fe2O3 + 4 HCl 2 CrCl3 + 3 H2O @ Cr2O3 + 6 HCl 2 AlCl3 + 3 H2O Al2O3 + 6 HCl TiCl4 + 2 H2O TiO2 + 4 HCl 2 TaCl5 + 5 H2O Ta2O5 + 1O HCl In Gegenwart von As+5 oder Sb+5 vollziehen sich z. B. folgende Reaktionen: FeCl3 + H3AsO4 FeAsO4 + 3 HCl FeCl3 + H3SbO4 FeSbO4 + 3 HCl 2 FeCl2 + 1/2 02 + 2 H3AsO4 2FeAsO4 + 4 HCl + H2O Es ist bekannt, bei der Aufarbeitung der sauren Abwässer der Blechbeizung das FeCl2 durch Pyrohydrolyse in Fe2O3 überzuführen und die gewonnene Salzsäure im Kreislauf zurückzuführen. Bei diesem Verfahren wird jedoch die Pyrolyse bei einer Temperatur von etwa 600°C durchgeführt. Diese Temperatur ist für dieses spezielle Verfahren unerlässlich, um eine annehmbare Geschwindigkeit für die Reaktion 2 FeCl2 + 1/2 O2 + 2 H2O Fe2O3 + 4 HCl su bekommen.
  • Sind jedoch Metalls wie Ni, Co, Cu, Mn usw. zugegen, kann man die Pyrolyse des FeCl2 nicht bei derartig hohen Temperaturen durchführen, wail dann unlösliche Verbindungen dieser Metalle nach folgenden Reaktionsgleichungen entstehen.
  • NiCl2 + H2O NiO + 2 HCl CoCl2 + H2O CoO + 2 IC'l 3 COCl2 + 3 H2O + 1/2 O2 Co3O4 + 6 HCl 3 MnCl2 + 3 126 + 1/a o2 Mn3O4 + 6 HCl CuCl2 + H2O CuO + 2 HCl Diese Oxyde des Ni, Co, Cu, Mn sind in Wasser nicht löslich und folglich würde die wässrige Auslaugung des Pesktionsproduktes zu einem Eisenoxyd mit hohem Anteil an Ni, Co, Cu und Mn führen.
  • Es wurde nun gefunden, dess man mit einer Pyrclyse bei erhoblich niedrigen Temperstures, z. B. zwischen 200 und 400°C. die Kationen mit höherer Wertigkeit als 2, wie die von Fe, Cr, Al, As, Sb, Sn, Mo, W, Ti, Ta, Nb, selektiv in unl@sliche Verbindungen überführen kann, ohne die Chloride der zweiw@ztigen Kationen von Ni, Co, Cu, Mn, Pb, Zn usw. zu zersetzed. Bei der wässrigen Auslaugung des erfindungsgemäss selektiv pyrolysierten Reaktionsgemisches erhält man einerseite eine wässrige Lösung der Chloride von Co, Ni, Cu, Mn, Pb und Zn und andererseits einen Rückstand mit den st@örenden Elementen Fe, Cr, Al, As, Sb, sn usw. in Form von Oxyden, Arsenaten, Antimonaten oder Phosphaten.
  • Die bei verhältnismassig niedriger Temperatur durchzuführende selektive Pyrohydrolyse führt nur zu den angegebenen Ergebnissen, wenn die Kationen wie die von Fe, As und Sb in der zu behandelnden Lösung zu ihrer höheren Wertigkeitsstufe oxydiert sind, d. h. als Fe+3, As+5 und Sb+5 vorliegen.
  • Wenn diese Elemente anfänglich in-der zu behandelnden Lösung eine niedrigere Wertigkeitsstufe haben, müssen sie vor Einsetzen der Pyrolyse oxydiert werden. Diese Oxydation kann auf verschiedenen wiegen durchgeführt werden, z. B. mittels gasförmien C12 oder Sauerstoff oder Druckluft. Das Fortschreiten der Oxydation kann durch Messung des Potentials der Lösung kontrolliert werden.
  • Wenn man eine Nitratlösung bei Temperaturen zwischen 125 und 150°C erfindungasemäss behandelt, verbleiben die zweiwertigen Elemente wie Ni, Co, Cu in Form löslicher Nitrate, während die höherwertigen Elemente wie Fe, Cr, Al pyrolysiert und in unlösliche Verbindungen übergeführt werden. Das anionisch an diese Elemente gebundene NO3 wird als Salpetersäure zurückgewonnen und diese kann in den Kreislauf zurückgeführt werden. Bei der wässrigen Auslaugung des durch selektive Pyrolyse bei adäquater Temperatur gewonnenen Reaktionsgemischs erhält man einerseits eine wässrige Lösung mit den zweiwertigen Elementen Co, Ni, Cu und andererseits einen unlöslichen Rückstand, der die störenden Elemente (Fe, Or, Al, As, Sb, Sn) in Form von Qryden, Araenaten, Antimonaten oder Phosphaten enthält.
  • Wenn man eine Sulfatlösung bei Temperaturen zwischen 600 und 650°C erfindungagemäss behandelt, verbleiben die zweiwertigen Elemente in Form von löslichen Sulfaten, während die höherwertigen Elemente wie Fe, Cr, Al pyrolysiert und in unlösliche Verbindungen übergeführt werden. Des anionisch an diese Elemente gebundene S03 wird als Schwefelsäure gewonnen und kann in den kreislauf zurückgeführt werden. Bei der wässrigen Auslaugung des partiell pyrolysierten Reaktionagemisches erhält man einerseits eine wässrige Lösung mit den zweiwertigen elementen Co, Ni, Cu und andererseits einen Rückstand enthaltend die störenden Elemente (Fe, Cr, a1, As, Sb, Sn usw.) in Form der Oxyde, Arsenate oder Antlmonate.
  • Das Verfahren kann in jeder Vorrichtung durchgeführt werden, die es gestattet, die genannten Verfahrensbedingungen zu gewährleisten. Mit besonderem Vorteil kann man die in den beiliegenoen Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen verwenden.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Ansichten von Vorrichtungen, die nach dem sogenannten Flasch-spraying-Irinzip arbeitet.
  • Es wurde gefunden, dass für die industrielle Durchfiibrung des Verfahrens der Flasch-Prozess vorteilhaft ist unter Verwendung einer Trocknungs-Zerstäubungs-Vorrichtung, in dei der Strahl der zugeführten Lösung zerstäubt oder versprüht und in eine Babn geleitet wird, auf der die zerstäubte Lösung mit einem Gemisch von heissem Gas und/oder Wasserdampf bei solcher Temperatur und während solcher Zeit in Berührung kommt, dass die Teilchen dehydratisiert und pyrolysiert werden. Die Eyrolyse wird bewerkstelligt, indem man den versprühten Strahl und das Gemisch von Gas und/oder Wasserdampf in gleicher Richtung durcbfliessen lässt. Dies lässt sich leicht durchführen, indem man sie am Kopf des Trocknungszerstäubers so einführt, dass die Teilchen zunächst dort, wo-höhere Temperaturen herrschen, deBydratisiert werden und dann beim Abwärtsströmen selektiv pyrolysiert werden, vorzugsweise im unteren Teil des Reaktors, wo die niedrigeren Temperaturen der Natur und Zusammensetzung der Lösung angepasst sind.
  • Fig. 1 zeigt dss Schema eines solchen Zerstäubungstrockners.
  • Die Hauptteile sind der Vorratabehälter 1 für die zu behandelnde Lösung, der zylindrische Reaktor 2 mit konischem Bodenteil und der Zyklon 3. Die zu bahandelnde Lösung, z. B. eine salzsaure Lösung, enthaltend zweiwertige Metalle wie Cu, Ni, Co, Mn, rb, Zn, Mg, Ca und Metalle höherer Wertigkeit (Fe+3, Cr+3, Al+3, Cr+6, As+5, Mo, @, Ta, Nb), wird aus dem Vorratsbehälter 1 im freien Fall oder mittels der Pumpe 4 durch die Turbine 5 in den Reaktor 2 eingespeist. Die Turbine 5 läuft mit hoher Drehzahl und zerstäubt die Lösung in winzige Tröpfchen. Gleichzeitig wird durch die tangential am oberen Teil des Reaktors 2 angebrachte Zuführung 6 Warmluft oder ein Gemisch aus Verbrennungagasen und Luft eingeführt-.
  • Durch die von diesen Gasen zugeführte Wärme wird das Wasser der Lösung verdampft una Festteilchan werden vom abwärts gerichteten Luftwirbel durch den Reaktor 2 und denn durch den Abzug 7 zum Zyklon 3 geführt.
  • Auf diesem Weg werden die Chloride von F Or, Al, As, Sb, Sn, Mo, W, Ta, Nb, Ti durch Pyrolyse in praktisch wasserunlösliche Oxyde oder Arsenate übergeführt, während die Chloride der zweiwertigen Metalle Co, Cu, Ni, Zn, Pb usw. keine Zersetzung erleiden. Die angewendete Temperatur von z. B. 400°C ist nicht ausreichend, um unter diesen Bedingungen eine Pyrolyze hervorzurufen.
  • Das Gemisch von Oxyden und/oder Arsensten bzw. Antimonaten und Chloriden wird im Zyklon 3 gesammelt und ohne Schwierigkeiten durch den Ablass 8 abgezogen. Die durch den Abzug 9 austretenden Gase, nämlich Verbrennungsges, Warmluft, Wasserdampf und HCl können in einen nicht dargestellten Absorptionsturm geleitet werden, um den HCl zurückzugewinnen.
  • Fig. 2 zeigt das Schema einer weiteren Ausführungsform eines Reaktors. Von dem Vorratsbehälter 1 wird die Behandlungslösung mittels der Pumpe 4 unter einem Druck von beispielsweise etwa 4 kg/cm2 über die Zerstäuberdüsen 5 in den Reaktor 2 eingebrecht. Der zylindrische Reakter 2 hat einen abenen Boden.
  • Er besteht aus Stahl und hat zur Wär@eisolierung eine Umkleidung 10 aus feuerfesten Steinen.
  • Mit Luft verdünnte Verbrennungsgase werden tangential in den Reaktor durch die Brenner 6 eingeführt, mit denen die Temperetur schr genau reguliert werden kann. Das Wasser der zerstäubten Lösung wird in dem turbulenten Strom der warmen Gase verdampft und die Festteilchen werden im Laufe ihres Abwärtsganges selektiv pyrolysiert. Die trockenen Teilchen setzen sich zum grossen Teil am Boden ab, von wo sie mittels des langsam drehenden Abstreifers 13 durch den Ablass 12 sbgezogen werden.
  • Die feineren Teilchen werden von den Gasen durch die Leitung ? in den Zyklon 3 mitgenommen, wo sie sich dann absetzen und durch den Ablass 8 entnommen werden. Die bei 12 und 8 entnommenen Produkte werden gemischt, mit Wasser ausgelaugt und filtriert. Man erhält dann eine Lösung der Chloride der zweiwertigen Metalle und einen Rückstand mit den höherwertigen Metallen in Form ihrer Oxyde und/oder Arsenate bzw. Antimonate, die praktisch wasserunlöslich sind.
  • Die von Festteilchen befreiten Gase strömen durch die Leitung 11 in den Absorptionsturm 14. Dieser ist mit Rasching-Ringen gefüllt und wird von der Sprühvorrichtung 16 mit Wasser berieselt. Die von HCl befreiten Gase werden durch den Auslass 17 in die Atmosphäre abgelassen. An Auslass 18 erhält man wäszrige Salzsäure mit einem HCl-Gehalt von bis zu 220 g/l.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen Beispiele.
  • Beispiel 1 In einem Reaktor wurde mit einem Durchsatz von 22 l/Std. eine vorher mittels Cl2 oxydierte salssaure Lösung behandelt, die 67,04 g/l Co, 20,32 g/l Ni, 4,38 g/l Cu, 74,32 g/l Fe und 20 g/l As enthielt. Das Verhältnis As : Fe betrug 0,27. Die Maximaltemperatur im Reakter war 200°C.
  • Das pyrohydrolysierte Produkt wurde mit Wasser bei pH 2,5 ausgelaugt. Man erhielt eine Lösung von Metallchloriden mit einem Gehalt von 119,7 g/l Co, 35 g/l Ni, 0,02 g/l Fe und o g/l As. Der Rückstand der Oxyde und Arsenste des Eisens enthielt o;94 X Co und 0,10 % Ni, bezogen au9 Trockenmasse.
  • Der Grad der Unlöslichkeit des Eisens und Arsens betrung 99,9 waren.
  • bzw. 100 %. Die Verluste ## bei Co 1,8 % und bei Ni 0,7 %.
  • Beispiel 2 In einem Reaktor wurde eine salpetersaure lösung behandelt, die 102,5 g/l Co, 42,8 g/l Ni, 9 g/l Cu, 6,75 g/l Fe und 6,70 g/l ar und o,446 g/l As enthielt. Die Temperatur im Reaktor lag zwischen 125 und 130°C.
  • Nach der wässrigen Auslaugung bei pH 2,2 und 95°C zeigte sich, dass 95 % des Eisens, 91 % des Chroms und 100 % des Arsens unlöslich gemacht worden waren. Die Verluste betrugen: an Cobalt 3,1 96, an Nickel o,9 % und an Kupfer 2,2 %.
  • Beispiel 3 In einem Reaktor wurde eine schwefelsaure Lösung behandelt, die 43,69 g/l Co, 1,24 g/l Cu, 3,24 g/l ar, 16,2 g/l Ni, 24,o4 g/1 Fe und 5,32 g/l As enthielt. Die Temperatur im Reaktor betrug 625°C.
  • Es wurden unlöslich gemacht: 72 % des Eisens, 79 % des Chroms und 100 % des Arsens. Die Verluste betrugen: an Cobalt 0,50 %, an Nickel 1,60 % und an Kupfer 3,20 %.
  • Beispiel 4 In einem Trocknungszerstäuber, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wurde bei 325°C (Eintrittstemperatur der Luft) eine vorher mittels Cl2 oxydierte Metallchloridlösung behandelt (Oxydationspotential 1V, Elektrode Pt / Kalomel gesättigt).
  • Die Lösung enthielt 69,3 g/l Co, 25,5 g/1 Ni, 20,5 g/l Pe, 8,7 g/l Cr, 17,8 g/l As, 1,27 g/l Cu und 3,5 g/l Mn. Das Verhältnis As / Fa + Or war o,61.
  • Nach wässriger Auslaugung der gesammelten Reaktionsprodukte bei pH 2,2 erhielt man eine Chloridlösung, die 74,9 g/l Co,.
  • 28,3 g/l Ni, 2,4 g/l Pe, o,,23 g/l Cr, 1,29 g/l Cu, 4,o5g/l Mn und o g/l As enthielt. Der Fe - Cr - As - Rückstand enthielt, bezogen auf Trockenmasse, 0,14 % Co, 0,086 % Ni, 0,033 % Cu und 0,008 % Mn.
  • Des Be, Cr und As waren unlöslich gemacht worden in einem Ausmass von 88,1 % bzw. 97,2 % bzw. 100 %. Die Verluste betrugen: an Cobelt 0,3 %, an Nickel 0,5 %, an Kupfer 4,0 %, an Mangan 0,3 %.
  • Beispiel 5 In einem Reaktor, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wurde mit einem Durchsatz von 280 1/Std. eine vorher mittels C12 oxydierte Metallchloridlösung behandelt. Dies Lösung enthielt 52,24 g/l ao, 17,8 g/l Ni, 1,26 g/l- Cu, 19,57 gil Bo, 82 g/l Cr, 4,49 g/l As und 19 g/l freien HCl. Die Temperatur wurde im oberen Teil des Reaktors auf 340°C gehalten und betrug im unteren Teil am Ausgang 200°C.
  • Die pyrchydrolysierten und am Fusse des Reaktors gesammelten Reaktionsprodukte ergaben nach wässriger Auslaugung bei pH 2,2 eine Chloridlösung (+ Waschwasser), die 72,2 g/l Co, 24,3 g/l Ni, 1,3 g/l Cu, 3,7 g/l Fe, 0,1 g/l Cr und 0,22 g/l As enthielt.
  • Der unlösliche Rückstand enthfelt, bezogen auf Trockenmasse, 24 % Fe, 11 % Cr, 7 % As, 0,67 % Co und 0,21 % Ni.
  • Das Eisen, chrom und Arsen waren unlöslich gemacht worden in einem Ausmass von 86 % bzw. 99 % bzw. 96 %. Die Verluste betrugen: an Cobalt 0,8 % und an Nickel 0,8 %.
  • Der freigesetzte Chlorwasserstoff wurde im Absorptionsturm in Form von Salzsäure mit einer Konzentration von 160 g HCl/l zurückgewonnen.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    1 Verfahren zur Trennung der Kationen von in Lösung befindichen Metallverbindungen durch selektive Pyrolyse, dadurch gekennzeichnet, dass man die Lösung der zu trennenden Metalle zerstäubt und die zerstäubte Lösung mit einem wasserdampfhaltigen Gas zur Reaktion bringt, wobei die beiden Ströme von zerstäubter Lösung und wasserdampfhaltigem Gas in gleicher Richtung durch einen Reaktor geführt werden und die Dehydratisierung der Lösung im oberen Teil des Reaktors und die Pyrolyse im unteren Teil des Reaktors bei einer nach der Natur der zu pyrolysierenden Anionen gewählten Temperatur durchgeführt wird und bestimmte Metallverbindungen in eine unlösliche Form übergeführt werden, während bestimmte andere Verbindungen in Lösung bleiben und dass man nach erfolgter Pyrolyse die unlöäliohen von den löslichen Stoffen durch Auslaugnng' trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die pyrolysierten Kationen gebunden gelesenen Anionen in Form von sauren Dämpfen zurückgewonnen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer Metallohlor idlö sungen, die einzelne oder mehrere Elemente aus der Gruppe Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Pb, Ca, Mg, Fe, Cr, Al, As, Ti, Sb, Sn, Mo, W, Ta, Nb enthält, dadurch gekennzeichnet, dsss die Behandlung zur selektiven Pyrolyse bei Temperaturen von 200 bis 400°C durchgeführt wird, wobei die Elemente Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Pb, Ca, Mg in einer Form bewahrt werden, die in Wasser oder schwach sauren Milieu löslich ist und die Elemente Fe, Cr, Al, As, Sb, Ti, Sn, Mo, W, Ta, Nb in einen in Wasser oder schwach saurem Milieu unlöslichen Rüokstand übergefübrt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an die pyrolysierten Kationen gebunden gewesene Chlor in Form von Salzsäure zurückgewonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu pyrolysierenden Kationen in der Behandlungslösung auf ihre höhere Wertigkeitsstufe gebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch.gekennzeichnet, dass die Ueberführung der zu pyrolysierenden Kationen in ihre höhere Wertigkeitsstufe durch Oxydation mittels Chlor, Sauerstoff oder Luft durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer Nitratlösung, die einzelne oder mehrere Elemente der Gruppe Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Fb, Ce, Mg, Pe, Cr, Al, As, Sb, Sn, Mo, W, Ti, Ta, Nb enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung zur selektiven Pyrolyse bei Temperaturen von 125 bis 15000 durchgeführt wird, wobei die Elemente Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Po, Ca, Mg in einer Form bewahrt werden, die in Wasser oder schwach saurem Milieu löslich ist und die Elemente Fe, Cr, Al, As, Ti, Sb, Sn, Mo, W, Ta, Nb in einen in Wasser oder schwach saurem Milieu unlöslichen Rückstand übergeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an die pyrolysierten Kationen gebunden gewesene in Form von Salpetersäure zurückgewonnen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Behandlung einer Sulfatlösung, die einzelne oder mehrere Elemente der Gruppe Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Mg, Fe, Cr, Al, As, Sb, Sn, Mo, W, Ta, Nb enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung zur selektiven Pyrolyse bei Temperaturen von 600 bis 6500C durchgeführt' wird, wobei die Elemente Ni, Co, Cu, Mn, Zn, Mg in ihrer ursprünglichen in Wasser oder schwach saurem Milieu löslichen Form bewahrt werden und die Elemente Fe, Cr, Al, As, Sb, Sn, Mo, W, Ti, Ta, Nb in einen unlöälichen Rückstand übergeführt werden, lo,.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das anionisch an die pyrolysierten Kationen gebunden gewesene 803 in Form von Schwefelsäure zurückgewonnen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pyrolyse in Gegenwart eines warmen Gases allein oder im Gemisch mit Wasserdampf durchgeführt wird.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Reaktor (2), der in 5 einem oberen Teil Einrichtungen zur Zerstäubung der zu behandelnden Lösung (5) und zur Einführung eines wasserdampfhaltigen Gasstromes (6) und zur Wegführung des aus dem Gasstrom und der zerstäubten Lösung entstandenen Gemisches in gleicher Richtung nach dem unteren Teil des Reaktors aufweist, weiter gekennzeichnet durch einen an den Reaktor angeschlossenen Zyklon (3) und einen an den Zyklon angeschlossenen Absorptionsturm (14) mit Einrichtungen zum Abziehen der gewaschenen gasförmigen Reaktionaprodukte (18) im unteren Turmteil.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036037A (en) * 1989-05-09 1991-07-30 Maschinenfabrik Andritz Aktiengesellschaft Process of making catalysts and catalysts made by the process

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