DE1963158C3 - Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse - Google Patents
Elektrischer Aufschlagzündgenerator für GeschosseInfo
- Publication number
- DE1963158C3 DE1963158C3 DE1963158A DE1963158A DE1963158C3 DE 1963158 C3 DE1963158 C3 DE 1963158C3 DE 1963158 A DE1963158 A DE 1963158A DE 1963158 A DE1963158 A DE 1963158A DE 1963158 C3 DE1963158 C3 DE 1963158C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact
- hammer
- cap
- face
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/02—Electric fuzes with piezo-crystal
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N11/00—Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
- H02N11/002—Generators
- H02N11/004—Generators adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Aufschiagzündgenerator für Geschosse ε r/t einer Aufschlagkappe,
einem unter Druckcinwi'kung einen Strom erzeugenden tablettenförmigen GenenTvirkörper und einem
zwischen Aufschlagkappe und Generatorkörper axial beweglich geführten Hammer mit einer der Aufschlagkappe zugewandten und zu dieser hin vorstehend
ausgebildeten Stirnfläche sowie mit einer an der Zünderspitze vorgesehenen verformbaren Zone.
Aus der DE-AS 1148 914 ist ein elektrischer
Aufschlagzündgenerator bekannt, dessen Aufschlagkappe in einer Hülse mit verformbarem Randbertich
steckt. Der zur Übertragung einer axialen Kraft auf den Generatorkörper vorgesehene Hammer ist mit einer
kugelig konvex gewölbten Stirnfläche versehen, die sich gegen eine ebene Innenfläche der Aufschlagkappe
abstützt. In der DE-AS 12 19 363 ist eine Weiterbildung des Aufschlagzündgenerators nach der DE-AS
11 48 914 beschrieben, bei dem zusätzlich der Hammer in axialer Richtung geführt ist, und der somit die
Merkmale eines Aufschlagzündgenerators der eingangs bezeichneten Art aufweist.
Bei steilem Auftreffwinkel, d. h., bei einem Auftreffwinkel, bei dem die Geschoßachse im wesentlichen in
Normalrichtung zur Zielfläche verläuft, bieten solche Aufschlagzündgeneratoren im allgemeinen wenig
Schwierigkeiten und arbeiten zuverlässig. Unter diesen Bedingungen wird eine in axialer Richtung der
Aufschlagkappe wirkende Auftreffkraft unmittelbar in gleicher Richtung auf den Hammer und auf den so
Generatorkörper weitergeleitet. Schwierigkeiten einer einwandfreien Zündung können dann entstehen, wenn
das Geschoß unter flachem Auftreffwinkel auftrifft, d. h. unter einem im allgemeinen spitzen Winkel zwischen
der Geschoßachse und der Oberfläche des Zieles.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, besitzt der in der DE-AS 12 19 363 beschriebene Aufschiagzündgenerator
eine Aufschlagkappe mit im wesentlichen ebener Vorderfläche, die durch eine kreisförmige Umfangsgreifkante
gebildet ist. Zweck dieser Ausbildung ist, daß sich die Aufschlagkappe bei flachem Auftreffwinkel des
Geschosses an der der Zielfläche zugewandten Seite ihrer Greifkante im Ziel verkrallt, wodurch die
Aufschlagkappe unter Verbiegen der verformbaren Hülse, in der sie steckt, zur Zielfläche hin abgelenkt
wird. Durch dieses Verkanten wird auf die Aufschlagkappe zumindest eine bestimmte Kraftkomponente
wirksam, die in axialer Richtung der Aufschlagkappe verläuft und über den Berührungspunkt zwischen der
kugelig konvexen Stirnfläche des Hammers und der ebenen Gegenfläche der Aufschlagkappe auf den
Hammer übertragen wird. Die kugelig konvexe Stirnfläche des Hammers bewirkt dabei, daß auch bsi
verkanteter Aufschlagkappe immer ein solcher Berührungspunkt gegeben ist Die auf den Hammer wirkende
Kraftkomponente, welche in axialer Richtung des gesamten Geschosses verläuft, wird dann weiter auf den
Generatorkörper übertragen.
Dieser bekannie Aufschlagzündgenerator arbeitet bei
flachem Auftreffwinkel des Geschosses nur dann zuverlässig, wenn sich die Aufschlagkappe tatsächlich
im Ziel verkrallt bzw. verhakt und damit zum Ausführen ihrer Verkantung zum Ziel hin festgehalten wird. Tritt
eine solche Verkrallung nicht ein, besteht die Gefahr, daß die Aufschlagkappe durch das Auftreffen auf die
Zielfläche von dieser weggebogen wird, wobei sie unter ungünstigen Bedingungen sogar von der kugelig
konvexen Stintfläche des Hammers abgehoben werden kann.
Aus der AT-PS 22 45 12 ist andererseits bereits ein Aufschlagzündgenerator bekannt, dessen Aufschlagkappe
mittels einer Federabstützung beweglich gelagert ist, so daß sie bei flachem Auftreffwinkel des Geschosses
gegen eine Zielfläche von der Zielfläche weg ausgelenkt werden kann. Der gelenkige Befestigungspunkt der
Aufschlagkappe liegt bei dieser Ausführungsform um ein beträchtliches Stück hintev der Stirnfläche des
Hammers, so daß die dem Hammer zugewandte innere Gegenfläche der Aufschlagkappe bei flachem Auftreffen
des Geschosses eine auf einem Kreisbogen liegende Bewegungsbahn ausführt, wobei die hohlkegelig ausgeführte
Innenfläche der Aufschlagkappe an einer kugeligen Stirnfläche des Hammers abgleitet, so daß
auch hier die Kreisbewegung der Aufschlagkappe in einen Axialschub des Hammers umgesetzt wird. Die in
der AT-PS 22 45 12 beschriebene Ausführungsform eines Aufschlagzündgenerators ist durch die bewegliche
Federlagerung der Aufschlagkappe verhältnismäßig aufwendig ausgebildet und erfordert eine erhebliche
Baulänge, die sich bis weit hinter den Hammer erstreckt, um den erforderlichen Hebelarm tür die seitliche
Auslenkbewegung der Aufschlagkappe zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufschlagzündgenerator ausgehend von der DE-AS
12 19 363 derart auszubilden, daß er bei einfachstem Aufbau ein sicheres Zünden bei flachem Aufprallwinkel
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufschlagzündgenera=
tor der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Stirnfläche des Hammers flach
konisch und die dem Hammer zugewandte Gegenfläche der Aufschlagkappe in komplementärer Weise ausgebildet
ist, und daß die verformbare Zone als eine hinter der Stirnfläche des Hammers liegende Scherzone der
Aufschlagkappe ausgebildet ist, die bei Querkräften durch flaches Auftreffen des Geschosses abschert.
Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise des Aufschlagzündgenerators
ergibt sich dann, wenn die konische Stirnfläche des Hammers und die komplementäre
Gegenfläche der Aufschlagkappe zur Begünstigung einer gegenseitigen Verschiebebewegung mit einem
Gleitmittel versehen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt derart, daß bei flachem Auftreffen des Geschosses auf eine
Zielfläche die AufsAIagkappe unter Trennen der hinter
der Stirnfläche des Hammers liegenden Sollbruchstelle im wesentlichen querverschoben wird, wobei die
konischen !lachen des Hammers und der Aufschlagkappe
aneinander abgleiten und somit die Querschubkraft der Aufschlagkappe in eine Axialschubkraft des
Hammers umgeformt wird, die dann auf den Generatorkörper wirkt
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist der Zündvorgang nicht von einem Verkrallen der Aufschlagkappe
in der Zielfläche abhängig, was insbesondere bei weichen Zieloberflächen kaum zu erreichen ist.
Andererseits ist der erfindungsgemäße Aufschlagzüp.dgenerator
auf einfachste Weise aufgebaut, wcbei das
abzuscherende Teil der Aufschlagkappe auf den Raum vor dem Generatorkörper beschränkt ist und keine
weiteren konstruktiven Maßnahmen erforderlich sind, die einer speziellen Lagerung der Aufschlagkappe
hinter dem Hammer bzw. hinter dem Generatorkörper dienen. Durch die komplementären konischen Gleitflächen
und die hinter diesen liegende Scherzone wird eine sichere Umwandlung des Querschubes der Aufschlagkappe
in einen Axialschub des Hammers erreicht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufschlagzündgenerators unter
Hinweis auf die einzige beigefügte Zeichnung im einzelnen noch näher erläutert Die Figur der Zeichnung
zeigt den Aufschlagzündgenerator im Längsschnitt
In dem in der Figur dargestellten Aufschlagzündgenerator ist ein tablettenförmiger Generatorkörper 1
angeordnet, der aus Keramikmaterial besteht und als Anschlußelekttode versilberte Stirnflächen. aufweist.
Eine Kontaktkapsel 2 und ein Kontaktplättchen 3 sind mit Ausgangssteckern 4 verbunden. Ein Hemmer 5,
dessen vordere, vorstehende Stirnfläche konisch ausgebildet ist, wird durch einen Führungsring 6 längsgeführt
und von der Stirnfläche des tablettenförmigen Generatorkörpers
1 durch eine beim Aufschlag abscherbare Innenschulter dieses Führungsringes axial fixiert. Diese
Maßnahme dient dem Zweck, nicht schon bei der Abschußbeschleunigung des Geschosses derartige
Kräfte auf den Hammer wirken zu lassen, die den Generatorkörper zum Abgeben einer Auslösespannung
veranlassen könnten. Das Zünden des Geschosses setzt ein Abscheren der genannten Innenschulter voraus,
welches erst bei Überschreiten bestimmter Kräfte eintritt, wie sie nur beim Auftreffen des Geschosses auf
ein Ziel auftreten können.
Die Aufschlagkappe 7 hat eine zur konischen Stirnfläche aes Hammers 5 komplementär ausgebildete,
konisch zurückspringende Innenfläche, mit der sie sich
gegen den Hammer 5 abstützt und weist ferner eine etwas unterhalb dieser konkaven Innenfläche bzw.
hinter der Stirnfläche des Hammers liegende Scherzone 8 auf, welche sich bei einem Aufschlag unter flachem
Aufschlagwinkel querverformt um eine Querbewegung des vorderen Teiles der Aufschlagkappe 7 samt seiner
inneren Gegenfläche zu ermöglichen. Die äußere Form der Aufschlagkappe ist im Ausführungsbeispiel so
gewählt daß bei einem Aufschlag mit flachem Aufschlagwinkel die Umwandlung der Radialbewegung
oder Querbewegung der Aufschlagkappe in die axial gerichtete Zündbewegung des Hammers 5 mit Sicherheit
beendet ist bevor der hinter der Scherzone 8 liegende Teil dieser Kappe seinerseits auf die vom
Geschoß getroffene, häufig gepanzerte Zielfläche aufschlägt Ein Tragkörper 9 im hinteren Teil der
Aufschlagkappe 7 sowie eine IsoJierb^chse 10 und die
Geschoßspitze 11, in welche der »untere Teil der Aufschlagkappe eingeschraubt ist, vervollständigen den
Aufbau des Aufschlagzündgenerators.
Bei einem Aufschlag unter steilem Aufschlagwuikel
arbeitet der Zündgenerator auf bekannte Art und Weise. Dabei wird das Vorderteil der Aufschlagkappe 7
beim Auftreffen auf das Ziel gestaucht und überträgt diese Beanspruchung nahezu axial auf den Hammer 5,
der seinerseits den Generatorkörper 1 komprimiert Bei einem Aufschlag unter flachem Aufschlagwinkel dagegen
erleidet die Aufschlagkappe 7 eine Radial- oder Querverschiebung ihres vorderen Teiles und durch
Gleiten ihrer inneren hohlkegeligen Gegeniläche gegenüber der konischen Stirnfläche des Hammers 5
wird auf diesen eine Schubbewegung in nahezu axialer Richtung übertragen, welche die Verdichtung des
Generatorkörpers unter äußerst günstigen Bedingungen hervorruft
Der Generatorkörper 1 kann nicht nur ferroelektrischer,
sondern auch piezoelektrischer oder ferromagnetische-Art sein; er muß nur unter einer Druckbeanspruchung
direkt oder indirekt einen elektrischen Strom erzeugen können. Der Generatorkörper 1 nuß daher
nicht aus keramischem Werkstoff sein und kann jede geeignete Form aufweisen.
In den an den Genen»torkörper angeschlossenen
elektrischen Stromkreis kann jede geeignete Vorrichtung zum Impedanzabgleich eingeschaltet sein, z. B. in
Form einer dünnen Isolierscheibe, welche sich zwischen dem Generatorkörper und dem Kontaktplättchen 3
befindet.
Das Gleiten der inneren Gegenfläche der Aufschlagkappe 7 auf der Stirnfläche des Hammers 5 kann durch
ein Schmiermittel, durch eine Oberflächenbehandlung oder andere Maßnahmen begünstigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse mit einer Aufschlagkappe, einem unter
Druckeinwirkung einen Strom erzeugenden tablettenförmigen Generatorkörper und einem zwischen
Aufschlagkappe und Generatorkörper axial beweglich geführten Hammer mit einer der Aufschlagkappe zugewandten und zu dieser hin vorstehend
ausgebildeten Stirnfläche sowie mit einer an der Zünderspitze vorgesehenen verformbaren Zone,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Hammers (5) flach konisch und die dem
Hammer (5) zugewandte Gegenfläche der Aufschlagkappe (7) in komplementärer Weise ausgebil- κ
det ist und daß die verformbare Zone als eine hinter der Stirnfläche des Hammers (5) liegende Scherzone
(8) der Aufschlagkappe (7) ausgebildet ist, die bei Querkräften durch flaches Auftreffen des Geschosses abseji^it
Z Elektrischer Aufschiagzündgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
konische Stirnfläche des Hammers (5) und die komplementäre Gegenfläche der Aufschlagkappe
(7) zur Begünstigung einer gegenseitigen Verschiebebewegung mit einem Gleitmittel versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR179258 | 1968-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963158A1 DE1963158A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1963158B2 DE1963158B2 (de) | 1980-08-28 |
DE1963158C3 true DE1963158C3 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=8658638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963158A Expired DE1963158C3 (de) | 1968-12-19 | 1969-12-17 | Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3585419A (de) |
BE (1) | BE742105A (de) |
DE (1) | DE1963158C3 (de) |
DK (1) | DK134794B (de) |
FR (1) | FR1595412A (de) |
GB (1) | GB1248868A (de) |
LU (1) | LU60039A1 (de) |
NL (1) | NL157983B (de) |
NO (1) | NO125863B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2166713A5 (de) * | 1972-01-05 | 1973-08-17 | Luchaire Sa | |
US5014062A (en) * | 1973-11-23 | 1991-05-07 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Electronic projectile impact spotting device |
DE2556298C2 (de) * | 1975-12-13 | 1982-05-13 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Piezoelektrischer Beschleunigungsgeber |
DE7806953U1 (de) * | 1978-03-08 | 1982-10-21 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zuendvorrichtung fuer flugkoerper |
US4215633A (en) * | 1978-06-05 | 1980-08-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Acoustic emission contact fuze with signal processing capability |
DE3230525A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Mine zur bekaempfung von landfahrzeugen |
CH650330A5 (fr) * | 1983-03-07 | 1985-07-15 | Mefina Sa | Fusee a tete perforante pour projectile. |
US7434516B1 (en) * | 2006-02-16 | 2008-10-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Ferroelectric transmitters for warhead design and battle damage assessment |
FR2903772B1 (fr) | 2006-07-13 | 2010-10-22 | Giat Ind Sa | Fusee d'impact a generateur piezoelectrique. |
US9103635B1 (en) * | 2014-12-16 | 2015-08-11 | PBE Associates, Trustee for Piezoelectric pebble explosive CRT Trust | Piezoelectric pebble explosive |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764091A (en) * | 1945-04-27 | 1956-09-25 | Colin M Hudson | Piezoelectric fuse |
US2703530A (en) * | 1951-11-27 | 1955-03-08 | Francis E Mcgee | Point detonating fuse |
US2892411A (en) * | 1951-12-06 | 1959-06-30 | Calvin F Brown | Crystal point detonation fuze |
FR1137953A (fr) * | 1954-12-13 | 1957-06-06 | Mécanisme de percussion amorçant l'explosion des projectiles et des grenades | |
US3196794A (en) * | 1959-06-18 | 1965-07-27 | Robert C Meade | Piezo-electric fuse device |
NL260236A (de) * | 1960-01-29 | Energa | ||
AT224512B (de) * | 1961-02-01 | 1962-11-26 | Oerlikon Buehrle Ag | Aufschlagzünder |
NL107844C (de) * | 1961-06-02 | |||
BE630831A (de) * | 1963-04-10 | 1963-07-31 | ||
US3356026A (en) * | 1964-11-10 | 1967-12-05 | Dynamit Nobel Ag | Piezoelectric igniter for projectiles |
US3320890A (en) * | 1965-05-06 | 1967-05-23 | Thomas Q Ciccone | Piezo-electric detonation initiator system |
CH458136A (de) * | 1966-06-10 | 1968-06-15 | Oerlikon Buehrle Holding Ag | Aufschlagzünder |
-
1968
- 1968-12-19 FR FR179258A patent/FR1595412A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-11-24 BE BE742105D patent/BE742105A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-16 NL NL6918832.A patent/NL157983B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-17 DE DE1963158A patent/DE1963158C3/de not_active Expired
- 1969-12-18 US US886201A patent/US3585419A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-18 DK DK668969AA patent/DK134794B/da not_active IP Right Cessation
- 1969-12-18 NO NO4992/69A patent/NO125863B/no unknown
- 1969-12-18 GB GB61845/69A patent/GB1248868A/en not_active Expired
- 1969-12-18 LU LU60039D patent/LU60039A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1248868A (en) | 1971-10-06 |
FR1595412A (de) | 1970-06-08 |
NL157983B (nl) | 1978-09-15 |
BE742105A (de) | 1970-05-04 |
DE1963158B2 (de) | 1980-08-28 |
DE1963158A1 (de) | 1971-01-14 |
US3585419A (en) | 1971-06-15 |
NO125863B (de) | 1972-11-13 |
LU60039A1 (de) | 1970-03-18 |
DK134794C (de) | 1977-06-06 |
DK134794B (da) | 1977-01-17 |
NL6918832A (de) | 1970-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1963158C3 (de) | Elektrischer Aufschlagzündgenerator für Geschosse | |
DE2626515C3 (de) | Hochspannungserzeuger | |
EP3105537B1 (de) | Pb-freies deformations-teilzerlegungsgeschoss mit einem definierten aufpilz- und zerlegungsverhalten | |
DE2720186B2 (de) | Durch eine Explosivladung betätigtes Schlagkolbengerät | |
EP1088627A2 (de) | Bolzensetzgerät zum Eintreiben von Bolzen oder dgl. in Bauteile | |
DE1215555B (de) | Piezoelektrischer Stromerzeuger zum Einbau in ein Geschoss als Zuenderelement | |
DE3139880A1 (de) | Zuendeinrichtung | |
EP0238715B1 (de) | Gefechtskopf | |
DE102011100695B4 (de) | Mikrofraktor | |
DE102016011252A1 (de) | Zubehörteil für ein Schraubwerkzeug | |
DE3111830C2 (de) | Leuchtrakete mit zylindrischem Behälter | |
DE2630273A1 (de) | Hohlladung | |
DE2457946C2 (de) | Zündsystem für Geschosse | |
EP0069302A1 (de) | Panzerbrechendes Geschoss | |
EP0217229A1 (de) | Aufschlagschalter für Zünder | |
DE202019106150U1 (de) | Hochfrequenz-Steckervorrichtung und Steckverbindungs-System | |
DE3235104C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschweißen von Bolzen auf ein Werkstück | |
DE102014106043A1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung einer Schlagbewegung eines Schlagorgans und Schlagwerkzeug | |
DE2558836B2 (de) | Elektrischer Geschoßzünder | |
DE202009002929U1 (de) | Lichtbogenkontakt mit zwei Zonen | |
DE318651C (de) | ||
DE1043151B (de) | Hartkern fuer Panzergeschosse | |
DE19648535B4 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Bolzen | |
DE2203216C3 (de) | Elektrischer Zünder für Geschosse | |
DE2754880C3 (de) | Struktursensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANDRE, FRANCIS ALBERT DANIEL, BOURGES, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |