DE1215555B - Piezoelektrischer Stromerzeuger zum Einbau in ein Geschoss als Zuenderelement - Google Patents
Piezoelektrischer Stromerzeuger zum Einbau in ein Geschoss als ZuenderelementInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
F42c
Deutsche Kl.: 72i-6
Nummer: 1215 555
Aktenzeichen: V26830Ic/72i
Anmeldetag: 24. September 1964
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Stromerzeuger mit einem piezoelektrischen Element
zum Einbau in ein Geschoß als Zünderelement in der Weise, daß beim Aufschlag des Geschosses das piezoelektrische
Element einem Druck ausgesetzt wird.
Bekanntlich reicht bei derartigen piezoelektrischen Stromerzeugern das bloße Ausüben einer Druckkraft,
selbst wenn sie verhältnismäßig groß ist, auf das piezoelektrische Element nicht aus, um eine piezoelektrische
Wirkung auszulösen, wenn nicht das Element eine Deformierung erfährt, damit der erforderliche
Strom erzeugt wird. Andererseits treten beim Auftreffen der Geschosse mit großer Geschwindigkeit
sich im piezoelektrischen Element fortpflanzende Druckwellen auf, wodurch das Element häufig bereits
zerfällt, bevor die für die Stromerzeugung notwendige
Verformung des Elementes erreicht wird. Bei Verwendung piezoelektrischer Stromerzeuger in Geschossen
ist es daher erforderlich, ohne die Aufschlaggeschwindigkeit
des Geschosses zu erniedrigen, die beim Aufschlag des Geschosses auf das piezoelektriche
Element vorzeitig einwirkende Druckwirkung zu dämpfen, so daß das Element unbeschädigt bleibt
und dennoch eine derartige Verformung erfährt, daß die erforderliche Stromerzeugung erreicht wird.
Vorgeschlagen ist ferner ein elektrischer Zünder, welcher einen piezoelektrischen Zündspannungsgenerator aufweist, in dem bei Druck- oder Biegebelastung
eine Ladung erzeugt wird und dem ferner Mittel zugeordnet sind, um die Druck- oder Biegebelastung
aufrechtzuerhalten. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist zwischen dem die Druck- oder
Biegebelastung ausübenden Glied und der bei Druck oder Biegung eine elektrische Ladung erhaltenden
piezoelektrischen Platte ein unter Druck verformbarer Körper vorgesehen, der sich bei der Verformung
in einem ihn führenden bzw. aufnehmenden Hohlraum verhakt. Dieser Stromerzeuger bzw. sein
piezoelektrisches Element wird also bereits vor dem Aufschlag des Geschosses, und zwar beispielsweise
im Augenblick des Abschusses, einem Druck unterworfen, der aufrechterhalten wird, so daß die Gefahr
besteht, daß das piezoelektrische Element zerstört wird, bevor es die zur Stromerzeugung erforderliche
Deformation erfährt.
Bekannt ist ferner eine Zündvorrichtung für Hohlladungsgeschosse, deren Stoßkopf einen piezoelektrischen
Zünder aufweist, wobei der Zünder stirnseitig ein Stoßstück aufweist, welches auf einem
Linsenkopf beweglich aufruht, der wiederum dem piezoelektrischen Element anliegt, welches seinerseits
unter Abstützung auf einem elastischen Polster
Piezoelektrischer Stromerzeuger zum Einbau
in ein Geschoß als Zünderelement
in ein Geschoß als Zünderelement
Anmelder:
Contigea, Societe Anonyme, Brüssel .
Vertreter:
Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Jean Vilbajo, Brüssel
Jean Vilbajo, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 30. September 1963 (637 974),
vom 31. August 1964 (2405)
Belgien vom 30. September 1963 (637 974),
vom 31. August 1964 (2405)
winkelbeweglich gelagert ist. Hier ist zwischen dem Stoßstück und dem Linsenkopf gleichsam ein Kugelgelenk
verwirklicht, so daß unabhängig vom Aufschlagwinkel des Geschosses die Zündung erfolgen
kann. Eine Verzögerung der auf das piezoelektrische Element vorzeitig ausgeübten Druckwirkung wird
auch bei dieser bekannten Konstruktion nicht erreicht.
Bei einem anderen bekannten piezoelektrischen Stromerzeuger ist das piezoelektrische Element in der
Wandung einer Hohlkugel angeordnet, weist einerseits unter Zwischenschaltung eines Schirmpuffers
einen Zündkopf auf, und liegt andererseits gegen eine in der Hohlkugel vorgesehene weitere Kugel an. Wenn
bei dieser bekannten Ausführungsform der Schirmpuffer auch dazu beiträgt, die beim Auftreffen des
Geschosses auftretende Druckwelle teilweise zu dämpfen, so bleibt dennoch infolge des engen Kontaktes
zwischen dem Zündkopf, dem Schirmpuffer " und dem piezoelektrischen Element unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß der Schirmpuffer sich nur ungenügend ausdehnen kann, die vorzeitige Übertragung
der Druckwirkung auf das piezoelektrische Element erhalten, so daß auch in diesem Falle mit
der frühen Zerstörung des Elementes gerechnet werden muß.
Es ist auch schon bekannt, piezoelektrische Stromerzeuger mit einer elastischen Kappe zu versehen oder in die Kappe eine Feder einzusetzen; jedoch haben derartige Maßnahmen bisher nicht befriedigt.
Es ist auch schon bekannt, piezoelektrische Stromerzeuger mit einer elastischen Kappe zu versehen oder in die Kappe eine Feder einzusetzen; jedoch haben derartige Maßnahmen bisher nicht befriedigt.
609 560/5S
3 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfin-
einen piezoelektrischen Stromerzeuger zum Einbau dungsgemäßen piezoelektrischen Stromerzeuger in
in ein Geschoß eine Anordnung zu schaffen, durch Ruhestellung und
welche die beim Aufschlag des Geschosses auf das F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand
piezoelektrische Element geübte Druckwirkung aus- 5 nach F i g. 1, wobei jedoch das piezoelektrische EIe-
reichend verzögert wird. ment infolge des Aufschlags in die Arbeitsstellung
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem piezo- versetzt ist.
elektrischen Stromerzeuger der eingangs beschriebe- Der dargestellte piezoelektrische Stromerzeuger
nen Art dadurch, daß vor dem piezoelektrischen dient zum Einbau in ein Geschoß und ist mit einem
Element im allseitig geschlossenen Innenraum eines io piezoelektrischen Element 3 versehen, welches beim
sich beim Aufschlag des Geschosses nach rückwärts Aufschlag des Geschosses einem Druck ausgesetzt
verschiebenden napfartigen Körpers mit steifen Wan- wird. Dazu ist vor dem piezoelektrischen Element 3
düngen ein bekannter Schirmpuffer angeordnet und im allseitig geschlossenen Innenraum 7 eines sich
dessen Volumen etwas kleiner als das Volumen des beim Aufschlag des Geschosses nach rückwärts ver-Innenraumes
ist. Diese Maßnahme der Erfindung hat 15 schiebenden napfartigen Körpers 2 mit steifen Wanzur
Folge, daß unter Beibehaltung hoher Aufschlag- düngen ein Schirmpuffer 1 angeordnet, dessen
geschwindigkeiten des Geschosses im piezoelek- Volumen etwas kleiner als das Volumen des Innentrischen
Element die für die Stromerzeugung not- raumes 7 ist. Dadurch entsteht zwischen dem Schirmwendige Deformation erzielt wird, jedoch die durch puffer 1 und dem als Zündernase ausgebildeten napfden
Aufschlag hervorgerufene Druckwelle, ohne das 20 artigen Körper 2 bzw. in dem Innenraum 7 ein freier
Element zu zerstören, von dem Schirmpuffer weit- Zwischenraum 8. Der Schirmpuffer 1 sowie das
gehend absorbiert wird. Dabei besteht der Schirm- piezoelektrische Element 3 sind über Gleitkolben 4,5
puffer aus einer elastischen Masse, z. B. aus Natur- unter Zwischenschaltung einer Kugel 6 miteinander
oder Kunstgummi. verbunden, so daß gleichsam ein Kugelgelenk ver-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung 25 wirklicht ist und die einwandfreie Betätigung des
besteht darin, daß der aus elastischem Werkstoff be- piezoelektrischen Elementes auch bei den verstehende
Schirmpuffer eine andere Form als der schiedensten Aufschlagwinkeln des Geschosses er-Innenraum
aufweist und dadurch diesen anfangs folgt. Außerdem gewährt dieses Kugelgelenk bei
nicht völlig ausfüllt. Es besteht aber auch die Mög- schrägem Aufschlag des Geschosses eine günstige
lichkeit, daß der Schirmpuffer wohl die gleiche Form, 3° Verteilung der Kräfte auf die gesamte Angriffsfläche
aber kleinere Abmessungen als der Innenraum auf- des piezoelektrischen Elementes 3. Zur Erzeugung des
weist und dadurch diesen anfangs nicht vollkommen freien Zwischenraumes 8 kann der aus elastischem
ausfüllt. Nach einer weiteren*Ausführungsform emp- Werkstoff bestehende Schirmpuffer 1 eine andere
fiehlt die Erfindung, daß der Schirmpuffer die gleiche Form als der Innenraum 7 aufweisen, so daß der
Grundform und die gleichen Abmessungen wie der 35 Innenraum 7 vor dem Aufschlag des Geschosses nicht
Innenraum aufweist, daß aber der Innenraum Aus- völlig ausgefüllt ist. Es besteht aber auch die Möghöhlungen
aufweist, in welche der Schirmpuffer beim lichkeit, was nicht gezeigt ist, daß der Schirmpuffer 1
Aufschlag des Geschosses verformbar ist. Endlich die gleiche Form, aber kleinere Abmessungen aufsieht
die Erfindung vor, daß der Innenraum als nach weist als der Innenraum 7 und dadurch diesen anrückwärts
offener Hohlraum in der beim Aufschlag 40 fangs nicht vollkommen ausfüllt. Nach einer weiteren
sich nach rückwärts verschiebenden starren Zünder- nicht dargestellten Ausführungsform kann der
nase ausgebildet ist und hinter dem in ihm angeord- Schirmpuffer 1 die gleiche Grundform und die gleineten
elastischen Schirmpuffer von einem Gleitkolben chen Außenabmessungen wie der Innenraum 7 aufverschlossen
ist. weisen, wenn nämlich der Innenraum 7 Aushöhlun-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 45 gen aufweist, in welche der Schirmpuffer 1 beim Aufim
wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem er- schlag des Geschosses verformbar ist. Wie insbesonfindungsgemäßen
piezoelektrischen Stromerzeuger dere F i g. 2 zeigt, ist der Innenraum 7 als nach rückeine
Anordnung getroffen ist, durch welche die beim wärts offener Hohlraum in der beim Aufschlag sich
Aufschlag des Geschosses auf das piezoelektrische nach rückwärts verschiebenden starren Zündernase 2
Element ausgeübte Druckwirkung verzögert wird. Da- 50 ausgebildet und hinter dem in ihm angeordneten
durch besteht keine Gefahr mehr, daß beim Auf- Schirmpuffer 1 von dem Gleitkolben 4 verschlossen,
schlag des Geschosses infolge der dadurch entstehen- Bei dem erfindungsgemäßen piezoelektrischen Stromden
Druckwirkung das piezoelektrische Element erzeuger sind die Abmessungen von Schirmpuffer 1
frühzeitig zerstört wird. Vielmehr wird diese Druck- und Innenraum 7 stets so gewählt, daß der Schirmwirkung
durch den Schirmpuffer derart absorbiert, 55 puffer am Aufschlag des Geschosses zwar die Druckdaß
dennoch stets der für die Deformation des EIe- Wellenübertragung auf das piezoelektrische Element
mentes und damit für die Stromerzeugung erforder- weitgehend unterbindet, jedoch das Angreifen der zur
liehe Druck auf das Element übertragen wird, so daß ' Deformation des Elementes erforderlichen Druckmit
Sicherheit die Zündung erfolgt. Der einfache Auf- kraft nicht vernichtet. Sobald nämlich der Schirmbau
des erfindungsgemäßen Stromerzeugers gestattet 60 puffer 1 den Innenraum 7 vollständig ausfüllt, ist er
außerdem mit Vorteil, die einzelnen Elemente wie praktisch nicht mehr weiter kompressibel und überNapf,
Schirmpuffer sowie die zwischengeschalteten trägt in diesem Zustand die Druckkraft auf das EIe-
und an das piezoelektrische Element angreifenden ment 3. Folglich wirkt auf das piezoelektrische EIe-Ubertragungsglieder
so auszubilden, daß für die Zün- ment im Augenblick des Aufschlages nur eine stetig
dung optimale Bedingungen geschaffen werden. 65 anwachsende Kraft, die durch die Formänderungs-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer fähigkeit des Schirmpuffers 1 bestimmt wird, und an-
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- schließend eine Kraft, die der maximalen Kom-
nung näher erläutert; es zeigt pression des Schirmpuffers 1 entspricht, wonach die
volle Stoßkraft über den komprimierten Schirmpuffer 1 auf das piezoelektrische Element 3 übertragen
wird. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die freien Zwischenraumes, die infolge des in
dem Innenraum 7 eingeschobenen Schirmpuffers 1 entstehen, mit einem Stoff auszufüllen, der wesentlich
leichter zusammendrückbar ist als der Schirmpuffer. Das läßt sich z. B. dadurch erzielen, daß ein
Schirmpuffer 1 verwendet wird, der aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen zusammengesetzt ist, wovon
der eine den eigentlichen Schirmpuffer 1 und der andere den Füllstoff bildet, der eine viel größere Verformbarkeit
bzw. Elastizität aus der eigentliche Schirmpuffer 1 aufweist. Auch in diesem Fall wird
die beim Aufschlag des Geschosses auf das piezoelektrische Element 3 ausgeübte Druckwirkung in der
eingangs beschriebenen vorteilhaften Weise verzögert.
Claims (5)
1. Piezoelektrischer Stromerzeuger mit einem piezoelektrischen Element zum Einbau in ein
Geschoß als Zünderelement in der Weise, daß beim Aufschlag des Geschosses das piezoelektrische
Element einem Druck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem piezoelektrischen Element (3) im allseitig geschlossenen
Innenraum (7) eines sich beim Aufschlag des Geschosses nach rückwärts verschiebenden
napfartigen Körpers (2) mit steifen Wandungen ein bekannter Schirmpuffer (1) angeordnet
ist und dessen Volumen etwas kleiner als das Volumen des Innenraumes (7) ist.
2. Piezoelektrischer Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
elastischem Werkstoff bestehende Schinnpuffer (1) eine andere Form als der Innenraum (7) aufweist
und diesen dadurch anfangs nicht völlig ausfüllt.
3. Piezoelektrischer Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
■Schirmpuffer (1) wohl die gleiche Form, aber kleinere Abmessungen als der Innenraum (7) aufweist
und dadurch diesen anfangs nicht vollkommen ausfüllt.
4. Piezoelektrischer Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schinnpuffer (1) die gleiche Grundform und die gleiche Außenabmessung wie der Innenraum (7)
aufweist, daß aber der Innenraum (7) Aushöhlungen aufweist, in welche der Schirmpuffer (1) beim
Aufschlag des Geschosses verformbar ist.
5. Piezoelektrischer Stromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (7) als nach rückwärts offener Hohlraum in der beim Aufschlag sich nach rückwärts
verschiebenden starren Zündernase (2) ausgebildet ist und hinter dem in ihm angeordneten
elastischen Schirmpuffer (1) von einem Gleitkolben (4) verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1148 914;
USA.-Patentschrift Nr. 3 006 280.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1148 914;
USA.-Patentschrift Nr. 3 006 280.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 184 248.
Deutsches Patent Nr. 1 184 248.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/58 4. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE637974 | 1963-09-30 | ||
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Publications (1)
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