DE1148914B - Zuendvorrichtung fuer Hohlladungsgeschoss - Google Patents
Zuendvorrichtung fuer HohlladungsgeschossInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U8159Ic/72i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. MAI 1963
Die Erfindung richtet sich auf eine Zündvorrichtung für Hohlladungsgeschosse, deren Stoßkopf einen
piezoelektrischen Zünder aufweist. Vorrichtungen dieser Art wirken als Aufschlagzünder, wobei der
Zündimpuls von dem piezoelektrischen Element ausgeht. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß
die Zündung einwandfrei, und zwar insbesondere auch dann ausgelöst wird, wenn der Aufschlagwinkel des
Geschosses eine starke Neigung gegenüber der Aufschlagfläche aufweist. Es sind daher besondere Vorkehrungen
erforderlich, um unter allen möglichen Umständen, d. h. unabhängig vom Aufschlagwinkel
des Geschosses, jeweils annähernd die gleiche Zündintensität zu erreichen, so daß die Zündung unter
optimalen Bedingungen vor sich geht und Versager praktisch ausgeschlossen sind. In engem Zusammenhang
hiermit steht die weitere Forderung, diese Anordnung so zu treffen, daß der Aufbau nicht eine
unnötige Komplizierung erfährt, die andererseits wieder die Funktionssicherheit mindert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bereits mehrfach angefaßt worden. Die zu diesem Zweck geschaffenen
Zündvorrichtungen vermögen jedoch nicht voll zu befriedigen, da innerhalb des Mechanismus leicht
Reibungen auftreten können, die die zur Erzielung einer hohen Zündintensität getroffenen Vorkehrungen
zumindest teilweise unwirksam machen.
Eine der bekannten Zündvorrichtungen ist doppelt gesichert und bedient sich eines Stoßkopfes, der in
leitender Verbindung mit einem elektrischen Zünder steht, wobei der Zündsatz sowie diesen einschaltende
Elemente in den piezoelektrisch erregten Stromkreis eingeschaltet sind. Der Stoßkopf dieses Geschosses ist
jedoch in sich starr und trägt damit nicht hinreichend dem jeweiligen Aufschlagwinkel Rechnung, der in
weitesten Grenzen schwanken kann.
Die Nachteile der bekannten Zünder für Hohlladungsgeschosse werden nun gemäß der Erfindung
dadurch vermieden, daß der Zünder stirnseitig ein Stoßstück aufweist, welches auf einem Linsenkopf
beweglich aufruht, der wiederum dem piezoelektrischen Element anliegt, welches seinerseits unter Abstützung auf einem elastischen Polster winkelbeweglich
gelagert ist.
Auf diese Weise wird eine vom jeweiligen Aufschlagwinkel
des Geschosses unabhängige größtmögliche Konzentrierung der Stoßkräfte auf den Mittelpunkt
des piezoelektrischen Elements erreicht, so daß der die Zündung auslösende Impuls mit Sicherheit
hervorgerufen wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich dabei durch einen überaus einfachen
Aufbau aus, so daß alle störenden Einflüsse, Zündvorrichtung für Hohlladungsgeschoß
Anmelder:
U. M. A. L. Societe Anonyme,
Burcht, Antwerpen (Belgien)
Burcht, Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 2. Juni 1961 (Nr. 40 708)
Belgien vom 2. Juni 1961 (Nr. 40 708)
Jean Vilbajo, Burcht, Antwerpen (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wie z. B. Reibungskräfte od. dgl., beim Zusammenwirken der einzelnen Teile der Zündvorrichtung ausgeschaltet
sind.
In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen das elastische
Polster und das piezoelektrische Element ein Führungsring geschaltet ist. Dieser ist selbst beweglich,
verleiht jedoch dem Element einen in allen Winkelstellungen des Stoßstücks und des Linsenkopfes zuverlässigen
Sitz. Dieser Umstand ist aber für die einwandfreie Funktion der Zündvorrichtung von überragender
Bedeutung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Führungsring vorn eine Abstützfläche für das
piezoelektrische Element auf, während er hinten einen Hohlschaft besitzt, der bis in die Mündung des
konischen Kopfteils des Geschosses reicht.
Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn sich, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Aushöhlung des
Hohlschaftes des Führungsringes nach hinten konisch erweitert. Damit ergibt sich ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit
sowohl für den Führungsring innerhalb des Geschoßkopfes als auch für die den Führungsring
durchsetzenden elektrischen Leiter.
Schließlich ist vorgesehen, daß das elastische Polster ein aus natürlichem oder synthetischem, elastischem
Werkstoff bestehender Ring ist, der auf dem Hohlschaft des Führungsringes mit seiner vorderen Stirnfläche
an einem Ringflansch des Führungsringes an-
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liegt und sich mit seiner hinteren Stirnfläche auf dem umgebördelten Rand der Mündung des konischen
Kopfteiles des Geschosses abstützt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie an'Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt jeweils schematisch
Fig. 1 die Seitenansicht eines Hohlladungsgeschosses,
Fig. 2 das Geschoß nach Fig. 1 beim Aufschlag auf
eine leicht geneigte Fläche,
Fig. 3 den Stoßkopf des Geschosses gemäß A in
Fig. 1, axial geschnitten,
Fig. 4 den Stoßkopf des Geschosses nach Fig. 2 gemäß
B, axial geschnitten,
Fig. 5 einen Axialschnitt des Stoßkopfes in einer weiteren Stellung und
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung unter gleichzeitiger Wiedergabe der Anordnung des
Zünders.
Das dargestellte Geschoß ist lediglich beispielsweise eine Rakete, die grundsätzlich aus einem Stromerzeuger
1, einem konischen Kopfteil 2, dem Geschoßkörper 3, dem elektrischen Zünder 4, einem Schaft 5
und Stabilisierungsflächen 6 besteht.
Der den Zündimpuls liefernde Stromerzeuger 1 besteht im wesentlichen aus einem schalenförmigen Element
7 mit nach vorn weisender Öffnung und einem rohrförmigen Ansatz 8, in deren schalenförmiger
Innenfläche eine flache Scheibe 9 mit zylindrischem Ansatz 10 angeordnet ist, der in den rohrförmigen
Schaft eingreift. Auf der Scheibe 9 liegt ein piezoelektrisches Element 11 so, daß es seitlich von den
Schalenwänden des Körpers 7 eingeschlossen ist. Die offene Vorderseite der Schale wird dabei nach Einsetzen
des piezoelektrischen Elements 11 mit einer Blattmetallumhüllung 12 verschlossen. In den Ansatz
10 ist eine blind endende Axialbohrung 13 eingearbeitet, in die das eine Ende eines elektrischen Leiters 16
eingreift und mittels Lotmasse 14 od. dgl. befestigt ist. Dieser Leiter verbindet den Stoßkopf des Geschosses
mit der elektrischen Zündvorrichtung 4. Das piezoelektrische Element 11 ruht mit der Schale 7 auf
einem Führungsstück 17 auf, welches mit einem nach hinten weisenden Hohlschaft in die Mündung des
konischen Kopfteils 2 des Geschosses eingreift. Die als Abstützfläche für das piezoelektrische Element
ausgebildete Vorderseite des Führungsringes 17 läuft am Umfang in einen Flansch aus, der auf einem
elastischen Polster 18 in Form eines Ringes aus synthetischem oder natürlichem Werkstoff aufliegt. Dieser
Ring 18 sitzt seinerseits auf dem umgebördelten Mündungsrand des konischen Kopfteils 2 des Geschosses.
Auf der BlattmetaUumhüllung 12 des piezoelektrischen Stromerzeugers 11 liegt ein Linsenkopf 19 mit
seiner flachen Seite auf, während auf der Wölbungsseite des Linsenkopfes 19 ein stirnseitiges Stoßstück
20 des Zünders gelagert ist, das mit einem in das Innere des Stoßkopfes ragenden zylindrischen Ring 22
einen ebenfalls zylindrischen Hohlraum 21 bildet, in welchem der Linsenkopf 19 untergebracht ist. Der
zylindrische Ring 22 umfaßt teilweise auch das piezoelektrische Element 11 mit. Das hintere Ende dieses
Ringes 22 endet in Abstand von dem Führungsring 17. Diese gesamte Anordnung, d. h. ein Teil des
zylindrischen Schaftes 22 des Stoßstückes 20 mit dem im Hohlraum 21 untergebrachten Linsenkopf 19 und
dem piezoelektrischen Element 11 sowie der Führungsring 17 und der elastische Ring 18, werden von
einer Hülse 23 umfaßt, die an dem umgebördelten Mündungsrand des konischen Kopfteils 2 des Geschosses
befestigt ist und mit ihrem vorderen Rand mit dem Stoßstück 20 in Klemmverbindung steht.
Der Leiter 16 stellt die Verbindung mit dem gemäß Fig. 6 im Geschoß angeordneten Zünder her.
Der Stoßkopf mit dem piezoelektrischen Zünder wirkt wie folgt: In der Ruhestellung des Geschosses
nehmen die einzelnen Elemente des Stoßkopfes die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ein. Trifft das in entsichertem
Zustand abgeschossene Hohlladungsgeschoß auf ein Hindernis auf, so wird das beweglich in der
Hülse 23 gelagerte Stoßstück 20 mit großer Wucht gegen den Linsenkopf 19 gestoßen, welcher seinerseits
auf das piezoelektrische Element 11 einwirkt. Der hierbei auftretende Stromimpuls wird durch den
Leiter 16 der Zündeinrichtung 4 zugeführt.
Trifft das Geschoß beispielsweise in geneigter Stellung
auf ein Hindernis auf, so nimmt das Stoßstück 20 etwa die aus den Fig. 4 oder 5 hervorgehende Stellung
ein, wobei Fig. 4 die Bewegungsverhältnisse wiedergibt, die einem außermittigem Stoßangriff an dem beweglichen Stoßstück 20 entsprechen. Dabei gleitet das
Stoßstück 20 auf der gewölbten Oberfläche des Linsenkopfes 19 und stellt sich so ein, daß die resultierende
Druckkraft R annähernd zur Mitte des piezoelektrischen Elements 11 gerichtet ist. Auf diese Weise
nimmt auch bei sehr flachem Aufschlagwinkel die vom piezoelektrischen Element 11 ausgehende Stromwirkung
stets einen Höchstwert an, so daß eine zuverlässige Auslösung des Zünders gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 5 wirkt sich die durch den Aufschlag des Geschosses an einem Hindernis hervorgerufene
Winkelverschiebung des Stoßstückes 20 gleichzeitig auf den gesamten Stoßkopf aus, indem nämlich das
federnde Polster 18 an der durch die Druckkräfte am stärksten beaufschlagten Seite nachgibt. Dabei verändert
sich jedoch die relative Stellung des beweglichen Stoßstückes 20 gegenüber dem Linsenkopf 19
praktisch nicht, so daß die Resultierende wiederum annähernd auf die Mitte des piezoelektrischen Elements
11 gerichtet ist.
Claims (5)
1. Zündvorrichtung für Hohlladungsgeschoß, dessen Stoßkopf einen piezoelektrischen Zünder
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder stirnseitig ein Stoßstück (20) aufweist, welches auf
einem Linsenkopf (19) beweglich aufruht, der wiederum dem piezoelektrischen Element (11)
anliegt, welches seinerseits unter Abstützung auf einem elastischen Polster (18) winkelbeweglich
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das elastische Polster
(18) und das piezoelektrische Element (11) ein Führungsring (17) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (17) vorn
eine Abstützfläche für das piezoelektrische Element (11) und hinten einen Hohlschaft aufweist, der
bis in die Mündung des konischen Kopfteils (2) des Geschosses reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung des
Hohlschaftes des Führungsringes (17) sich nach hinten konisch erweitert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Polster (18) ein aus natürlichem oder synthetischem, elastischem Werkstoff bestehender Ring
ist, der auf dem Hohlschaft des Führungsringes (17) mit seiner vorderen Stirnfläche einem Ringflansch
dieses Führungsringes anliegt und sich mit seiner hinteren Stirnfläche auf dem umgebördelten
Rand der Mündung des konischen Kopfteils (2) des Geschosses abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 568 191;
USA.-Patentschrift Nr. 2 853 OU.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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