DE3032829C2 - Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät - Google Patents
Lichtbogen-BolzenanschweißgerätInfo
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- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
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Description
Zur lösbaren Kupplung des Stößels 3 mit dem Anker 10, und zwar nur in Verstellrichtung zum hinteren
Geräteende hin, ist am Anker 10 eine zu diesem koaxial ausgerichtete Hülse 11 mittels einer Schraubverbindung
12 lösbar befestigt.
Letztere hat eine axial verlaufende, vom Stößel 3 durchgriffene Bohrung 13, mit einer zum vorderen
Geräteende hin sich konisch verjüngten Zone 14.
In dem vom Stößel 3 und der Hülse 11 gebildeten Ringraum sind mehrere, auf den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete Klemmkörper 15 vorzugsweise kugelförmiger G-JStalt angeordnet, welche bevorzugter
Weise in einem nicht dargestellten Käfig gehaltert sind.
Ferner ist eine die Klemmkörper 15 ständig in Richtung zum vorderen Geräteende hin drängende
Schraubenfeder 16 vorgesehen, um die Klemmkörper 15 zur Kupplung des Stößels 3 mit dem Anker 10
zwangsläufig sowohl an den Stößel 3 als auch an die Bohrungswand der Zone 14 kraftschlüssig anzulegen.
Außerdem ist eine einerseits gestellfest sich abstützende und andererseits an einem Flansch der Hülse 11
angreifende Rückstellfeder 17 vorgesehen. Zudem ist eine im Gehäuse 1 angeordnete, von der Schraubenfeder
8 an eine Genäuseschuiier 18 angelegte Scheibe IS
vorgesehen, an welcher ein in der vorderen Entstellung der Hülse 11 in deren Bohrung 13 eingreifender Stutzen
20 abstrebt Die Federkraft der Feder 8 ist größer als die der Feder 17.
Ist nun das Gerät mit dem Abstandhalter 7 auf das nicht gezeichnete Werkstück, an weichen ein Bolzen
angeschweißt werden soll, aufgesetzt worden, wird nach Betätigung des Schalters 21 von einer an sich bekannten,
nicht dargestellten Steuerung beeinflußt, der an die Schweißstromquelle angeschaltete Bolzen 6 kurzzeitig
an das Werkstück angelegt und anschließend angehoben, um einen Lichtbogen zu zünden.
Letzteres erfolgt durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Magneten 9, dessen Anker 10 die mit
diesem verbundene Hülse 11 gegen die Kraft der Feder 17 in Richtung zum hinteren Geräteende hin mitnimmt
Dabei legen sich die Klemmkörper 15 zunächst an die Wände der konischen Bohrungszone 14 und nach dem
Abheben vom Stutzen 20 auch an den Mantel des Stößels kraftschlüssig an, wonach dieser von der Hülse
11 zwangsläufig sofort mitgenommen wird.
Dabei wird die Feder 8, die wie alle anderen Federn mit leichter Vorspannung angeordnet ist, weiter federnd
vorgespannt Nach einer einstellbaren Brennzeit wird der Elektro-Magnet 9 von seiner Stromquelle getrennt,
wonach die Hülse 11 und der Stößel 3 durch die Federkräfte der Federn 8 und 17 zum vorderen
Geräteende hin verstellt werden, wobei die Kupplung zwischen der Hülse 11 und dem Stößel 3 selbsttätig
durch den in die Hülse 11 eingreifenden Stutzen 20 gelöst wird, so daß der Bolzen von der Feder 8
beeinflußt ausreichend tief in das Schmelzbad eingetaucht werden kann, ohne von der an der Scheibe 19
anschlagenden Hülse 11 behindert zu werden.
Aus der US-PS 37 58 7f4 ist ein weiteres Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät
bekannt, bei dem die Kopplung des Stößels mit einem motorischen Stellorgan zum
Zurückfahren des Stößels beim Ziehen des Lichtbogens mittels kugelförmiger Klemmkörper erfolgt Dabei sind
ferner zur Dämpfung der Stößelrückziehbewegung unmittelbar auf die Klemmkörper einwirkende Stößel
vorgesehen, die eine Erhöhung der Klemmkraft in der rückwärtigen Endlage bewirken. Jedoch sind dort keine
ίο Mittel zum zwangsweisen Lösen der Klemmverbindung
durch auf die Klemmkörper einwirkende starre Stellglieder vorhanden.
jungten Hülsenbohrungszone als auch an den Mantel des Stößels kraftschlüssig anlegbares Klemmorgan
vorgesehen ist und daß ein gestdlfest gehaltenes, in der vorderen Endstellung der Hülse in der Bohrung
eingreifendes, das Klemmorgan von seinen Klemmflächen abhebbares Organ angeordnet ist
Durch diese Maßnahmen sind nunmehr verschleißbegünstigende Kantenpressungen ausgeschlossen, woraus
eine höhere Gebrauchsdauer des Gerätes und eine höhere Funktionssicherheit als bisher resultieren.
Eine die Fertigung begünstigende Vjsgestaltung ist
im Ansprach 2 offenbart
Zur weiteren Verschleißminderung ist es vorteilhaft den vorbeschriebenen Gegenstand wie im Anspruch 3
gekennzeichnet weiterzubilden.
Eine unter anderem die Montage begünstigende Gestaltung ist im Anspruch 4 offenbart
Weitere sowohl die Fertigung begünstigende, die Herstellungskosten senkende und die Gebrauchsdauer erhöhende Merkmale sind in den Ansprüchen 5 bis 8 offenbart
Weitere sowohl die Fertigung begünstigende, die Herstellungskosten senkende und die Gebrauchsdauer erhöhende Merkmale sind in den Ansprüchen 5 bis 8 offenbart
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät im wesentlichen im Längsschnitt,
Hierbei ist in einem Gerätegehäuse 1 mit einem Pistolengriff 2 ein Stößel 3 axial begrenzt verschiebbar
gelagert, der an seinem vorderen Endteil eine auswechselbar befestigte Bolzenhalterung 4 trägt.
An letztere ist eine elektrische Zuleitung 5 angeschlossen,
die an einer elektrischen, nicht dargestellten Schweißstromquelle angeschaltet werden kanu.
In die Bolzenhalterung 4 ist ein an einem nicht dargestellten Werkstück anzuschließender Bolzen 6
eingesetzt
so Dieser durchgreift einen mit dem Gerätegehäuse 1 verbundenen Abstandhalter 7.
Dem Stößel 3 ist ein diesen gegen die Kraft einer Rückstellfeder 8 zum hinteren Geräteende hin verstellbares,
motorisches Stellglied zugeordnet, welches als ringförmiger Elektromagnet 9 mit einem in letzteren
hinein verstellbar gelagerten Anker 10 ausgebildet ist Der Anker 10 ist auf dem den Elektromagneten 9
durchgreifenden Stößel 3 gelagert.
Claims (8)
1. lichtbogen, Bolzenanschweißgerät, bestehend
aus einer am vorderen Geräteende angeordneten, mit einem im Gerätegehäuse axial begrenzt
verstellbaren Stößel verbundenen und an eine SchweiBstromquelle anschlieBbaren Bolzenhalteruing,
ferner aus einem auf den Stößel linear wirksamen, motorischen Stellorgan, das zum Zurückziehen
des Stößels mit diesem kuppelbar ist und aus einem dem Stöße! in Richtung zum vorderen
Geräteende hin drängenden Federelement gekennzeichnet durch die folgende Merkmalskombination: daß eine vom Stößel (3) durchgriffene
und vom motorischen Steilorgan (9,10) zum Stößel koaxial gegen Federkraft begrenzt verstellbare
Hülse (11) vorgesehen ist, die eine gegenüber dem Stößel (3) größere Bohrung (13) aufweist, welche
eine in Richtung zum vorderen Geräteende hin verjüngte Zone (14) aufweist, daß ferner in dem vom
Stößel (3) und der Hülse (U) gebildeten Ringraum mindestens; ein durch Federkraft sowohl an die
Wand der verjüngten Hüisebohrungszone (14) als auch an den Mantel des Stößels (3) kraftschlüssig
anlegbares Klemmorgan (15) vorgesehen ist und daß ein gestellfest gehaltenes, in der vorderen Endstellung
der Hülse (11) in deren Bohrung eingreifendes, das Klemmorgan (15) von s-jinen Klemmflächen
abhebbares Organ (20) angeordnet ist
2. Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbohrung
(13, 14) über ihre gesamte Länge wie der Stößel (3) in. Bereich der Hülse (11) kreisförmig
profiliert ist.
3. Lichtbogen-Bclzenposchweißgerät nach einem
der vorhergejhenden Anspruch·-, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Umfang verteilt
angeordnete Klemmkörper (15) angeordnet sind, denen ein gemeinsames Federelement (16) zugeordnet
ist.
4. Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkörper (15) in einem letztere über den gesamten Umfang gleichmäßig
verteilt haltenden Käfig angeordnet sind und daß das den Klemmkörpern (15) zugeordnete Federelement
(16) auf den Käfig wirksam werdend angeordnet ist.
5. Lichtbogen-Bolzenaschweißgerät nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (15) als Wälzkörper
ausgebildet sind.
6. Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wälzkörper Kugeln vorgesehen sind.
7. Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Klemmkörper (15) von ihren Klemmflächen abhebende Organ (20) als auf alle
Klemmkörper (15) gemeinsam wirkender Rohrstutzen ausgebildet ist.
8. Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (U) mit dem zu dieser koaxial verstellbaren motorischen Stellorgan (9,10)
mittels einer Schraubverbindung (12) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät,
bestehend aus einer am vorderen Geräteende angeordneten, mit einem im Gerätegehäuse
axial begrenzt verstellbaren Stößel verbundenen und an eine Schweißstromquelle anschließbaren Bolzenhalterung,
ferner aus einem auf den Stößel linear wirksamen, motorischen Stellorgan, das zum Zurückziehen
des Stößels mit diesem kuppelbar ist und aus einem den Stößel in Richtung zum vorderen Geräteende hin
to drängenden Federelement.
Bei einem aus der Praxis bekannten Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät,
wobei der in die Bolzenhalterung eingesetzte, an die Schweißstromquelle angeschlossene
und auf ein Werkstück aufgesetzte Bolzen zum Zünden is des Lichtbogens vom Werkstück meistens um ca. 2 mm
abgehoben und als dann nach einer einstellbaren ürennzeit des Lichtbogens in das Schmelzbad eingetaucht
wird, ist als motorisches Stellglied zum Abheben des Bolzens ein ringförmiger Elektromagnet mit einem
rohrförmigen Anker vorgesehen, der bei Anlegen einer elektrischen Spannung an den Elektromagneten gegen
die Kraft einer Rückstellfeder in den Elektromagneten hineingezogen wird.
Durch den Anker greift der axial verstellbar gelagerte Stößel.
Ferner ist an dem dem vorderen Geräteende zugewandten Endteil des Ankers ein zum Stößel parallel
verlaufender und zum vorderen Geräteende hin gerichteter Stab befestigt, an dem eine zum Stößel
koaxial angeordnete, mittig gelochte Scheibe so beweglich gehalten ist, daß sich die Scheibe beim
Einziehen des Ankers in den Elektromagneten gegen die Kraft eines Federelementes verkanten und auf einer
am Stößel befestigten Buchse verklemmen kann, um den Stößel gegen die Kraft einer Rückstellfeder mitzunehmen.
Bei jenen Kupplungselementen besteht aber die Gefahr eines relativ großen Verschleißes und zwar an
den Lochrandkanten der Scheibe und/oder an der Buchse, z. B. derart, daß sich an der Buchse durch
Lochkantenpressung verursacht Riefen bilden, die das Lösen der Kupplung zum Eintauchen des Bolzens in das
Schmelzbad unregelmäßig verzögern können, so daß dann die vorgewählte Brennzeit überschritten wird.
Bei einem aus der US-PS 28 47 557 bekannten Gerät ist ein zweiteiliger Stößel vorgesehen, wobei die Kupplungsmittel an der Trennstelle der beiden Stößelteile vorgesehen sind.
Bei einem aus der US-PS 28 47 557 bekannten Gerät ist ein zweiteiliger Stößel vorgesehen, wobei die Kupplungsmittel an der Trennstelle der beiden Stößelteile vorgesehen sind.
Dazu weist der in Betriebsrichtung vordere Stößel an
seinem gehäuseinwe-ndig liegenden Ende eine Hülse auf,
in die das entsprechende Endteil des anderen Stößels eingeschoben ist. Die Hülse ist über ihre gesamte Länge
zylindrisch. Das damit korrespondierende andere
Slößelendteil ist an seinem freien Ende mit einem
konischen Klemmteil versehen, welches auf ein
Klemmorgan, in Form von Kugeln, bei Zurückziehen
des rückwärtigen Stößelendteiles wirksam ist
Bei dem Betrieb eines derartigen Gerätes kann es dadurch zu Störungen kommen, daß die Kugeln des
Klemmorganes zwischen deren Halterung und/oder
dem Konus des einen Stößelendteiles und/oder der entsprechenden Hülse des anderen Klemmteiles verklemmen
oder verkanten. Eine unmittelbare Beeinflussung der Kugeln im Sinne des Lösens der einmal
erreichten Klemmwirkung ist nicht möglich, hierzu sind lediglich federnde Elemente vorgesehen, von deren
Funktion und Kraft das ordnungsgemäße Lösen der Klemmverbindung abhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803032829 DE3032829C2 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803032829 DE3032829C2 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3032829A1 DE3032829A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3032829C2 true DE3032829C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6110826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032829 Expired DE3032829C2 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Lichtbogen-Bolzenanschweißgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3032829C2 (de) |
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DE202013104503U1 (de) | 2013-10-04 | 2015-01-16 | Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH | Schweißvorrichtung zum Aufschweißen eines Bolzens auf ein Werkstück |
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- 1980-08-30 DE DE19803032829 patent/DE3032829C2/de not_active Expired
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