DE1963144U - Mit kautschukmischungen ventraegliche folienbahn, insbesondere zur herstellung von beuteln, saecken oder schachteln fuer die verpackung von kautschukhilfsstoffen. - Google Patents

Mit kautschukmischungen ventraegliche folienbahn, insbesondere zur herstellung von beuteln, saecken oder schachteln fuer die verpackung von kautschukhilfsstoffen.

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Description

Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine mit Kautschukmischungen verträgliche Folie, insbesondere zur Herstellung von Beuteln, Säcken oder Söhachteln für die Verpackung von Kautschukhilfsstoffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie basismässig aus natürlichen und/oder synthetischen Iranspolydienen besteht.
Im Rahmen der immer stärkeren Rationalisierung des Mischwesens in der Kautschukindustrie ist die dosierte Zugabe von Kautschukhilfsstoffen, wie Füllstoffen, Vulkanisationsmitteln und Alterungsschutzmitteln, von besonderer Bedeutung. Das bisherige Verfahren, die benötigten Chemikalien von Hand
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- Blatt 2 -
abzuwiegen, ist zeitraubend und mit Unsicherheit behaftet; zudem hat es den Nachteil, dass eine erhebliche Verschmutzung der Arbeitsräume zu beobachten ist und dass der offene Umgang .mit Chemikalien eine gesundheitliche Gefährdung von Menschen bewirken, kann.
Ein Weg, diesen Nachteilen abzuhelfen, besteht in der Einrichtung von automatischen Dosieranlagen für jede einzelne Komponente, welche aus Silos direkt in die Mischvorrichtungen eingegeben werden. Derartige Anlagen erfordern jedoch einen hohen Investitionsaufwand und sind aus diesem Grunde nicht immer zu verwirklichen.
Es liegt deshalb nahe, einen anderen Weg zu beschreiten und sich die Vorteile des hohen technischen Standes der Verpackungsindustrie zunutze zu machen; die Kautschukhilfsmittel könnten nämlich bereits abgewogen und verpackt in sinnvoll abgestuften Standardmengen der Kautschukmischung zugesetzt werden. Das zeitraubende und unrationelle Abwiegen von Hand wäre so in einen industriell gut durchführbaren kontinuierlich verlaufenden Dosier- und Verpackungsprozess übergeführt worden, der entweder bereits beim Hersteller der Gummichemikalien und Hilfsstoffe oder beim Kautschukverarbeiter selbst durchgeführt werden könnte.
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Cf
- Blatt 3 - '
ist diese Art der Zugabe von Kautschukhilfsstoffen auch bereits bekannt; zur Verpackung v/erden hierfür Kunststoff-folien aus bekannten Materialien, wie z.B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid, u.a.m. verwendet, von denen man annimmt, dass sie sich während des Mischvorganges möglichst gleichmässig in der Mischung verteilen und wegen ihres geringen Anteils keine Störungen im Fertigprodukt verursachen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Zugabe derartiger kautschukfremder Kunststoffolien zur Kautschukmischung keineswegs unbedenklich ist; die Kunststoffolien, die einen hohen Schmelzpunkt aufweisen und oftmals mit Kautschuk wenig verträglich sind, werden bei den industriell üblichen Mischzeiten nicht genügend gleichmässig in der Mischung verteilt und neigen zur sogenannten Nesterbildung. Derartige Hester sind Fehlstellen, welche dann insbesondere bei mechanischdynamisch sehr stark beanspruchten Artikeln, wie z.B. Kraftfahrzeugreifen, bevorzugt zu einem Defekt des Pertigartikels führen können. Aus diesem Grunde hat man bisher davon absehen müssen, von dieser Möglichkeit der Zugabe bereits dosier-ter und abgepackter Kautschukhilfsstoffe Gebrauch zu machen.
Gegenstand vorliegendes Heuerung sind nun Folien zur Herstellung von Verpackungsmaterialien, denen die genannten Nachteile nicht mehr anhaften, die vielmehr mit den üblichen Natur- und Kunstkautsehukmischlingen vollständig
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- Blatt 4 -
verträglich sind, "beim Mischvorgang diesen Kautschukmischungen vollständig einverleibt werden und bei der Vulkanisation mit dem in der Mischung vorhandenen Kautschuk kovulkanisieren.
Die Verpackungsmaterialien selbst bestehen vorzugsweise aus Guttapercha, Balata oder synthetischem Transpolyisopren, welches zur Herabsetzung seiner Sprödigkeit, seines ungenügenden AlterungsVerhaltens, insbesondere seiner Neigung zu Sphärulitbildung, noch kleine Mengen an Natur- oder Kunstkautschuk und/oder Weichmachern,-Harzen, Füllstoffen und Alterungsschutzmitteln enthält.
Transpolyisopren in seiner natürlichen oder synthetischen Form ist als Verpackungsmaterial aufgrund seines niedrigen Erweichungspunktes von +70 G in besonderem Masse für den vorgesehenen Zweck geeignet·.
Jedoch kommt auch Iranspolybutadien in Frage, welches oei 1000G zu erweichen beginnt; noch geeigneter ist ein Polybutadien mit einem bestimmten Anteil an 1,4 eis und/oder 1,2 Doppelbindungen neben einem überwiegenden Gehalt an trans-Doppelbindungen, welches einen entsprechend erniedrigten Schmelzbereich gegenüber reinem Transpolybutadien aufweist.
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- Blatt 5 -
Als Kautschukzusatz zu Transpolyisopren, bzw. Transpolybutadien eignet sich, eine Vielzahl, von Elastomeren, wie z.B. Naturkautschuk, Butadien-Styrol-Kautschuk, Polybutadien und Polychloropren.
Als Weichmacher oder als Harze können die in der Kautschuktechnologie üblichen Weichmacher oder Harze eingesetzt werden.
Als-Füllstoffe kommen je nach dem geforderten Aussehen und den gewünschten Eigenschaften des Verpackungsmaterials praktisch alle in der Kautschuktechnologie bekannten Füllstoffe in Frage. Das Gleiche gilt für die Verwendung von AlterungsSchutzmitteln.
Als Beispiel einer geeigneten Mischung wird folgende Rezeptur genannt:
Gewichtsteile
Synthetisches Transpolyisopren -. 100 Cis-Polybutadien ' - 10
Phenyibetanaphthylamin 0,5
Sine solche Mischung wird auf der Walze oder im Kneter bei entsprechender Temperatur hergestellt.
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- Blatt 6 -
Die Weiterverarbeitung kann auf verschiedene Art in an sich bekannter Weise erfolgen;»z.B. kann auf dem Kalander eine Folie gezogen werden; die Folie kann jedoch auch durch Extrudieren aus einer Breitschlitzdüse oder nach dem Folienblasverfahren erhalten werden.
Folien geeigneter Dicke können zu Säcken, Beuteln oder Schachteln weiterverarbeitet werden, wobei sich die Folie gut verschweissen lässt. Bei Zumischung von geeigneten Füllstoffen ist auch eine Hochfrequenzverschweissung möglich. Auch können die Folien verklebt werden.
Die auf die "beschriebene Weise erhaltenen Folien haben ausreichende mechanische Eigenschaften, wie Zerreissfestigkeit und Weiterreissfestigkeit, und zeigen ein gutes Alterungsverhalten. Nach einer Wärmealterung von 7 Sagen bei 50 C sind die Eigenschaften der Folie nur wenig verändert.
Das in doppelter Ausfertigung beiliegende Muster zeigt die neuerungsgemässe Folie, wobei zwei Lagen dieser Folie an drei Rändern miteinander verschweisst sind, so dass ein Beutel entstanden ist.
/Schutzansprüche

Claims (9)

■if/ Schutzansp;rüche
1.) Mit Eautschukmischungen verträgliche Folien, insbesondere zur Herstellung von Beuteln, Säcken oder Schachteln für die Verpackung von Kautschukhilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien basismässig aus natürlichen und/oder synthetischen Transpolydienen bestehen.
2.) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eranspolydien Transpolyisopren ist.
3.) Mit Kautschulmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das !ranspolydien töranspolybutadien ist.
4.) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- dass das Transpolydien ein Poybutadien mit überwiegender transStruktur ist.
5·) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kautschuk enthalten.
6.) Mit Kautschukmisohungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Weichmacher enthalten.
7.) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese natürliche und/oder synthetische Harze enthalten.
- Schutzansprüche -
8.) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Füllstoffe enthalten.
9.) Mit Kautschukmischungen verträgliche Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dass diese Alterungsschutzmittel enthalten.
.'2SnweSs: Diese ünisHoas {Sesohreibuno anc* Schuf-onsorJ Is' die iuleizi alnoersJchfe tit w'efo· .-e* Wer!· Sossuno os ursorunoiicr. S!r.3e?e:cn!er. JnTe-iooer 3t Sie .eoniiiofie iso'euruno de· Ab-jveicr.unq is' nicht -yafiih Dia uriprüngiiofi 3:noe-^ι^-):e^ jmenocer Sen-ioer -:icf. r ler 5,mtsai:'ar, iis VorAef. ,eaa.-zsi' ohne Ηα&.ηνίί β»ηβί fecbiltcfiefi Smeressei oeounrenire' eingesanef. veröeft Auf Antrog «eraen ftueryof lucn rofowsp^eci oder i «iof< iiDlichOfi Weisen geliefert. .. _ ... Deutsches ,'atenramt OeDr«5uehsmvi«>»csM(le.
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