DE1963131U - Betonverschalungssatz. - Google Patents

Betonverschalungssatz.

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DE1963131U DESCH37949U DESC037949U DE1963131U DE 1963131 U DE1963131 U DE 1963131U DE SCH37949 U DESCH37949 U DE SCH37949U DE SC037949 U DESC037949 U DE SC037949U DE 1963131 U DE1963131 U DE 1963131U
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Franz Schebesta
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

169038*25.3.67 . .
ν ' « Franz Schebesta
Düsseldorf, Fleher Str, 155 24t März 1965
Betonversohalung
Die Erfindung betrifft eine Verschalung für zu erstellende Betonbauten. Bisher werden solche Verschalungen in der Hegel aus Holzbrettern hergestellt« die nach den Jeweiligen Verhältnissen zugeschnitten und miteinander befestigt und versteift werden»
Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Verbesserung der Verschalung. Ein Ziel der Erfindung ist insbesondere, eine Schalung zu sohaffen, die in häufiger Wiederholung benutzt werden kann, die. praktisch allen Bedürfnissen angepaßt ist, und die keiner zusätzlichen Mittel zur Stützung oder Verbindung bedarf.
Gemäß der Erfindung besteht die Betonverschalung aus abwechselnd anzuordnenden aus Metall oder Kunststoff bestehenden, In ihrer Längsrichtung durch Laschen verlängerten Schalblättern und kürzeren Verbindungsstücken größerer Dicke mit den Laschen entsprechenden Nuten.
Vorzugsweise gehen die Nuten über die ganze Höhe der Verbindungsstücke durchj dadurch wird es möglich, Schalblätter quer zu ihrer Längsrichtung, und zwar in Längsrichtung der Verbindungsstücke, einzuschieben, deren Höhe vorzugsweise mehrmale so groß 1st wie die Höhe
19 101
c/to
m 2 -
eines Schalblattes» Zur gegenseitigen Halterung der Schal' blätter ist es zweckmäßig, diese auf einer Längsseite mit einem Vorsprung und auf ihrer anderen Längsseite mit einem entsprechenden Rücksprung zu versehen»
Von den Schalblättern hat zweckmäßig der größte Teil eine gleiche Höhe von beispielsweise 50 cm; zusätzlich sind dann noch einige weitere schmalere Schalblätter verschiedener Höhe vorgesehen, so daß unter Anwendung dieser Schalblätter beliebig hohe Verschalungen hergestellt werden können» Die Höhe der Verbindungsstücke entspricht vorzugsweise der Höhe.eines niedrigeren Hausgesohosses. Zur Vergrößerung der Höhe der Verbindungsstücke sind entsprechend kürzere Verbindungsstücke vorgesehen. Auf diese Welse ist es möglich, Wände beliebig hoher Gesohosse auf einmal einzuschalen« Die Schaltung ermöglicht es, Wände und Decken gleichzeitig herzustellen. Zu diesem Zweck können einige der Verbindungsstücke entsprechend geformt sein und zusätzliche Verbindungsstücke für die Eoken vorgesehen sein, Vorzugswelse sind ferner zur Einschaltung von Fenster- und Türöffnungen zusätzliche Sohal#ungsteile vorgesehen, die im folgenden näher erläutert sind«
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Pig» 1 zeigt ein Verbindungsstück und Schalblätter zur Einsohalung einer Wand;..',
Fig« 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Pig« J5 zeigt eine» für eine Ecke zu benutzendes Verbindungsstück; ,
Pign 4 zeigt die Verschalung für eine Fensteröffnung;
· 5 aeigt einen Einzelteil der Schalung; nach Pig. fc; : . 6 zeigt eine Vorochalung für eine Türöffnung; ;
7 aseißt äie Verschalung einer Decke; FIg· 9 zeigt die Verschalung einer Treppe·
Die Verschalung nach Flg. 1 besteht aus mehreren Vcrblndungsstüoken, von denen nur ein Verbindungsstück A dargestellt ist» und mehreren Schalblättern ü und B1·
Das Verbindungsstück A besteht auo einer kräftigen Platte aus Metall, vorzugsweise LelchtKietall oder aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Phenolh&rzkunststoff. Die Platte isag beispielsweise eine Breite b von 35 c&, eine Dicke d von 5 cm, eine Hüne h von 250 cm haben· Da» Verbindungsstück A lat mit zwei Längsnuton 1 versehen, die etwa eine Srcite von 1 cm haben, wobei diese Lfingsnuton von üör einen Wand einen Abstand a von 1,2 cm haben« In ihrer Mitte let dlo Platte durch einen Ansäte verstärkt· In dieses Anaata 1st ein über seine ganze Höhe sich erstreckendes Loch 2a vorgesehen» durch das insbesondere Xm Winter ein Heisraittel s.B« Warmo Luft Soleitet werden kann.
Zn Piß. 3 ist «in entsprechendes Verbindungsstück dargestellt * das jedoch nicht plattenförmig sondern winkel· förniig; ist.(And die gleiche Höhe1 hat wie das Stück A. Dieses Ecketßck A* besitst ebenfalls LÄn&smuten 1, die gleich den Längsnuten 1 des Verbindungsteile» Λ »Ind. Auch dies» Nuten haben von dor Wand, die den Beton begrenzen soll, ©inen Abstand a von 1,2 eis. Das dargestellte Eckstdcfe A« ist ein teil der Innenver-. schalung; ce besitst auf seiner Innenaeitö eine Verstärkung 7» öle nicht gana bis aura oberen Ende reicht und mit dineia Loch 7a versehen ist.
-n-
PIe in Flg. 1 dargestellten Schalblßtter B haben, wie Insbesondere aua FIr. 2 erkennbar iafc, eine Stärk« s, eile gleich der Breite der Nut 1 und deis Abatanü a dieser Nut von dor Fische int, die aus Beton aliegen «soll. Die Stärke s der Schalblätter würde alßo in dem vorgenannten Zahlenbeioplel 2,2 et» betragen« Die SchalfelStter besitzen an ihren.beiden Enden Laschen 3» deren Breite knapp so groß 1st wie öle Vielt« der Hüten 1 der Vorblnciungsstücke· Auch die &bhalblfttt«r können mit Löchern Ba versehen sein, die an eine Heizung angeschlossen wurden können·
Auf ihrer unteren Längsseite haben die Sohalblfitter einen über inre sanao LÖngo vorlaufonöen Voraprung ^ und an Inrer oberen LSLngssölt© einen ©ntaprochönden RGckaprung 5 (Piß· 2)· Dl© Sohaiei&tter können elnea nach riera anderen alt ihren Laschen 3 1° dio entsprechenden Nuten i der Verbindungsstücke A bsur. Af eingeführt werden· Kach Herstellung der Betonwände werden sie in senkrechter !Sichtung» also in Längsrichtung der Verbindungastücke nach ob«n aus den iiuten X herausgesehen, infolge der VorsprOn^e U und der entsprechenden RdcksprGn-ße 5 verriegeln eich benachbarte Schalblätter ö miteinander«. Wenn die Höhe der su verföchalöftden Wände nicht ein Vielfaches der Ηδηβ eines Schalblattes B ist» ßo wlrri suijÄtalich ein Schalblatt B* verwendet a da» c-eine geringere;iHöne und im Übrigen gleiche Form hat vrie dl© Söhalblätter B*
Vervföndung von Fensteröffnungen dienen achtteilige SchalrahisQn· Pig· ή seigfc vier winKelfönslga untere Teile Wl, HZ9 W3, W^ und drei winkelfdroie« obore Teil© WS, W6, W7 (der Teil WS ist in der Zelchnunr. fortgelassen)· Die WlnkelsQbenkel T# die in Hichtung der fen»tortlefe iiegen, haben eine Län^.e tt die höchstens so groi 1st wie die Hälfte der kleinsten in Betracht isoisiaendcn Wanddicke in ύ&ν Fensteröffnung. Die V/inkelschenkel F, die in Richtung der Pensterbrelt© liefen, hab^n ©ino Llingo f» die höchstens so groß ist wie die Hälfte der für Fenster in Betracht kommenden Breite. Die Höho g dor Teile lat höchstens so groft wie öle HSlfte der Höhe von In öetracht
kommenden Fenstern» Bel Ausschalungen eines Fensters kleinster Größe bei kleinster Wandstärke stoßen somit die Teile W1 bis W8 aneinander» Wenn die Fenster größere Breiten oder Höhen haben, oder wenn die Wand eine größere Dicke hat, sind zwischen diese Teile entsprechende Zwischenstücke einzufügen. Flg. 5 zeigt ein solches Zwischenstück für den Fall einer größeren Fensterbreite« In ihren Sohenkelseiten T sind Nuten 1 vorgesehen ent-· spreohend den Nuten 1 der Fig» 1, in die die Laschen 2 von Schalblättern B eingeführt werden können.
Die oberen Schalungstelle W5 bis W8 unterscheiden sich von den unteren Teilen W1 bis W4 nur dadurch, daß sie eine obere Platte P besitzen, die rechtwinklig zu den Schenkeln T und F liegt, und die somit verhindert, daß Beton in den Raum hineingerät, der durch die Sohalungsteile W1 bis W8 offengehalten werden soll. Die Teile W5 bis V/8 weisen überdies eine Nut 6 auf > die dem Vorsprung 4 der Schalblätter B entspricht»
Die Teile W1 bis W8 'weisen auf ihrer Fläche F einen Ausschnitt D auf» Infolge dieses Ausschnittes bilden die acht Sohalteile W1 bis W8 eine aus den Ausschnitten D bestehende Llchteinfallöffnungj diese sorgt für einiges Licht im Innern der. gesamten Schalung*
Die in Fig. 6 gezeigte Schalung für eine Türöffnung besteht aus zwei Verbindungsstücken A * * t die auf ihrer der Wand zugekehrten Seite mit Nuten*1 und auf ihrer oberen Seite mit Nuten 6 versehen sind· An ihrem oberen Ende 1st ein Ausschnitt "jB vorgesehen, auf den sich die Enden eines rinnenförmlgen Schaiträgers C legen können, der im wesentlichen die Länge der Türbreite hat und an seinen oberen Rinnenrändern Nuten 6 aufweist, die somit fluchten mit den Nuten 6 der Verbindungsstücke A",
Zur Slnschalung einer Decke werden geisaß Fig» 7 awei SckatCcke verwendet, zwischen denen die Betonmauar hergestellt wird* Auf <Jer Innenseite de» inneren Eckstdckes A* let eine ebenfalls winkelförmige Stütsse B von gleicher Höhe aufgestellt, auf dl® ein Träger As derart gelegt wird, daft Bein Ende eilt den Xnnenbegwn· ssungen des Eckstftekea Λ* Übereinstitsmt· Schalbliitter B", die in ihrer Form mit den Sohalbliittern B übereinstimmen können und gegebenenfalls entsprechend der, von ihnen zu tragenden Betonbelastung stärker ciml, werden mit ihren Laschen 3" in die Nuten Ix dee Träger» Ax goschoben· Um das Ausschalen der Schalbiätter B* zu erleichtern, lot ata Ende des Trägere Ax ein Teil Ay und am oberen Ende der Stütze S ein Stuck Sy abnehmbar·
. 8 zeigt einen Träger Ak, von denen zwei Elnochalen einer Treppe In eines» der Treppentoreite entsprechenden Abstand parallel zueinander angeordnet werden· Der Träger A* boaitst auf der Innenseite eine aelner Fora entsprechende Nut la» ib# Ic» in die die Laschen 3 von Schalblättern B eingesetzt werden, auf dlo uer Beton aufgebracht wird» Pie treppenfönalg gestufte Oberseite des Tr&gors Ax ist parallel su den Stufen wit Schlitzön $ versehen» in die einfache Bretter oder auch Bretter 10 mit Laschen 10* eingesetzt werden können. Dleee Bretter högrenzan die senkrechten Flachen der Treppenstufen, wahrend die waagerechten Flächen der Treppenstufen auf einfache Welse dadurch horgeotellt werder können, daß der Beton in der Höhe der Stufen des As abgestrichen wird*

Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1· Betonverschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus abwechselnd anzuordnenden aus Metall oder Kunststoff bestehenden, in ihrer Längsrichtung durch Laschen (3) verlängerten Schalblättern (B) und kürzeren Verbindungsstücken (A) größerer Dicke mit den Lasohen (3) entsprechenden Nuten (1) besteht«
    2* Betonverschalung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute» (1) über die ganze Höhe der Verbindungsstücke (A) durchgeht.
    2, Betonversöhalung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalblätter (B) auf ihrer einen Längsnute einen Vorsprung (4) und auf der anderen Längßnute einen entsprechenden RUoksprung (5) besitzen.
    4# Betonverschalung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (A) eine Höhe haben, die mehrmals so groß ist wie die Höhe eines Sohalblattes (B),
    5» Betonversöhalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (A) etwa die Höhe eines Hausgeschosses haben,
    6» Betonverschalung naoh Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß einzelne zur Vergrößerung der Höhe der Verbindungsstücke (A) geeignete Stücke gleichen Querschnitts eine Höhe besitzen, die zwischen wenigen Zentimetern und der Höhender Verbindungsstücke liegt.
    7· Betonversöhalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auskleidung von Fensteröffnungen acht EokstÜoke (W1 bis W8) vorgesehen sind, deren eine Schenkellänge (t) gleich höohstens der Hälfte
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    einer Mauerdicke und deren andere Schenkellängö (f) gleich höchstens der Hälfte der Fensterbreite und deren Höhe (g) gleioh höchstens der Hälfte der Fensterhöhe ist, wobei vier dieser Eokstüoke (W5 biß W8) an ihren Enden durch eine zu ihren Sohenkeln (T, P) rechtwinklige Platte (P) geschlossen sind, und alle Eokstücke (W1 bis W8) auf ihrer Außenseite im Bereioh eines Schenkels (T) Nuten (1) für die Aufnahme der Laschen (?) der Schalbla'tter (B) aufweisen*
    8. Betonverschalung naoh Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß die in Riohtung der Fensterbreite vorgesehenen Sohenkel (F) Ausschnitte (D) für den Einfall von Licht aufweisen.'
    9. Betonverschalung naoh einem der Ansprüche J> bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auskleidung elrer Türöffnung senkrechte Stützen (A * *) von der Dioke der Mauerdicke vorgesehen sind, die auf*ihrer der Türöffnung abgekehrten Seite an beiden Rändern ©ine Nute (1) für die Aufnahme der Schalblätterlaschen (j?) und am oberen Ende eine Nute (6) für die Aufnahm© des längsseitigen Vorsprungs (4) eines Schalblattes (B) sowie einen Ausschnitt (7) "für die Aufnahme eines "naoh oben offenen rinnenförraigen Trägers (C) aufweisen, dessen Rinnenränder Nuten (6) zur Aufnahme des längsseitigen Vorsprungs (4) eines Schalblattes (B) aufweisen.
    10» Betonversohalung naoh einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ecken winkelförmige Verbindungsstücke (A1) vorgesehen sind, deren Nuten (1) zur Aufnahme der Schältblätterlasohen (3) entweder von der Innenseite (nämlich bei Stücken für die Innenversohalung) oder von der Außenseite (nämlich bei Stücken für die Außenversohalung) einen der Sonalblätterdicke entspreohenden Abstand besitzen«
    11* Betonverschalung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß auf der Innenseite eines für die Innen« versohalung bestimmten winkelförmigen Verbindungsstückes (A V) ein geringer Abstand von seinem oberen Ende einer"Auflagefläche (8) vorgesehen ist·
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