DE19631204A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch

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DE19631204A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch. Durch derartige Vorrichtungen können vielfältige Wurstfüllungen hergestellt werden.
STAND DER TECHNIK
Es sind Vorrichtungen zum Bearbeiten von Fleisch bekannt, mit denen Fleischstücke zerkleinert werden können. Derartige Geräte werden als Fleischwolf bezeichnet. In einem Fleisch­ wolf dreht sich eine Förderschnecke und drückt die Fleisch­ stückchen gegen Messeranordnungen. Das Fleisch wird dabei zerschnitten und durch eine Lochscheibe aus dem Gerät heraus­ gedrückt. Anschließend kann das durch die Lochscheibe hin­ durchgedrückte Fleisch in einem Schneidmischer, einem sogenannten Kutter, feinzerschnitten und mit Gewürzen und sonstigen Zutaten vermischt werden. Der Kutter oder Schneid­ mischer besitzt; eine rotierende Schüssel, in die ein mehrere Schneidmesser aufweisender, sich drehender Schneidkopf hin­ einragt. Die sich bildende Masse, das Brät, kann dann mittels einer Wurstfüllmaschine, einem sogenannten Füller, in Därme gepreßt werden.
Diese drei Bearbeitungseinrichtungen, Fleischwolf, Kutter und Füller, sind als einzelne maschinelle Einrichtungen bekannt.
Wegen der sehr strengen Hygieneanforderungen besteht die Oberfläche der einzelnen Geräte aus Edelstahl. Aus den glei­ chen Gründen ist der bauliche Aufwand für die Räume, in denen diese Geräte bzw. Maschinen stehen und bedient werden, im Gegensatz zu sonstigen Räumen sehr hoch.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Bearbeiten von Fleisch insgesamt wirtschaftlich günstiger zu gestalten.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein verfahrbares Gestell vorhanden ist, in dem der Fleischwolf, der Kutter und der Füller als integrale Bauteile vorhanden sind. Durch die fahrbare Anordnung dieser Bear­ beitungsgeräte kann das Gestell und damit die drei Gerät­ schaften gemeinsam verfahren und damit bei Nichtgebrauch in einen anderen Raum weggefahren werden. Folglich kann der den eingangs genannten hohen hygienischen Anforderungen genügen müssende Raum bei Nichtgebrauch von Fleischwolf, Kutter und Füller anderweitig benutzt werden. Da in dem Raum diese Geräte beim Bearbeiten von Fleisch nicht ständig benötigt werden, brauchen sie auch nicht ständig in dem betreffenden Raum vorhanden zu sein. Der Raum kann dadurch grundrißmäßig kleiner sein als es im Stand der Technik, bei fortwährender Anwesenheit der genannten Geräte, der Fall ist.
Um an dem verfahrbaren Gerät mit seinen mehreren einzelnen Bearbeitungseinrichtungen gut arbeiten zu können, sind zumin­ dest zwei der am Gerät vorhandenen Verfahrrollen bremsbar und/oder blockierbar ausgebildet. Dadurch wird ein ungewoll­ tes Verrücken oder Verschieben des Gerätes verhindert.
Die gute Bedienbarkeit kann dadurch gesteigert werden, daß ein gemeinsames Bedienpult sowohl für das elektrische Antrei­ ben und Steuern des Fleischwolfs als auch für den elektri­ schen Drehantrieb der Schüssel und für die Messerwelle des Fleischwolfs vorgesehen wird. Sowohl der Drehantrieb für die Schüssel des Schneidmischers als auch für die Messerwelle seinem Messerkopfes kann dabei zweistufig ausgebildet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Fußschalter zum Steuern des hydraulischen Kolbenantriebs des Füllers an dem Gerät vorhanden. Damit brauchen die Hände nicht zum Bedienen des Antriebs des Füllers benutzt zu werden; die Hände bleiben frei zum Durchführen des eigentlichen Füll­ vorgangs.
Der Bedienschalter für den Füller ist in bevorzugter Ausfüh­ rungsform ein in zwei Richtungen bewegbares Schaltglied.
Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, das Schaltglied so auszubilden, daß es durch Wegdrücken mit dem Fuß oder Bein in die eine Richtung und durch Herziehen mit dem Bein in die andere Richtung betätigt wird. Beim Wegdrücken kann der Kol­ ben des Füllers nach oben gedrückt und dadurch das Brät aus dem Füller herausgedrückt werden, während durch Heranziehen des Schaltgliedes der Kolben in die Gegenrichtung, d. h. bei­ spielsweise nach unten verfahren wird. Die zwischen den bei­ den Stellungen vorhandene Null-Stellung beläßt den Kolben in der jeweiligen Hubhöhe.
An dem Gerät können Not-Aus-Schaltungen vorhanden sein, um bei unsachgemäßer bzw. eine Bedienperson gefährdender Hand­ habung des Gerätes die sich drehenden Schneideinrichtungen schnell anhalten zu können. So kann insbesondere beim Auf­ klappen der Schutzhaube des Kutters ein sofortiges Anhalten des Drehantriebs für den in die Schüssel eingreifenden Mes­ serkopf sichergestellt sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verfahrrollen aus- bzw. einfahrbar ausgebildet sind, der­ art, daß in ausgefahrenem Zustand die Vorrichtung verfahrbar ist und in eingefahrenem Zustand die Vorrichtung feststehend auf Lagereinheiten vorhanden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nach­ stehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Gerät 10 dient zum unterschiedlichen Bearbeiten von Fleisch. Das Gerät ist auf vier Fahrrollen verfahrbar gela­ gert, von denen drei Fahrrollen 12 in der Zeichnung darge­ stellt sind. Das Gerät 10 läßt sich dadurch als Einheit ins­ gesamt verschieben und so beispielsweise von einem Raum in einen anderen bewegen.
In dem Gerät 10 sind drei unterschiedliche Bearbeitungsein­ richtungen integriert: ein Fleischwolf 14, ein üblicherweise als Kutter bezeichneter Schneidmischer 16 sowie ein Füller 18.
Der Fleischwolf 14 ist an der in Fig. 1 rechten Seite des Gerätes 10 plaziert. Er besitzt einen Eingabetopf 20, aus dem ein Schacht 22 unten herausführt. Durch den Schacht 22 kann in den Eingabetopf 20 eingegebenes Fleisch in die in der Zeichnung nicht dargestellte Förderschnecke mit den in ihr angeordneten Messeranordnungen hineingelangen. Aus der vorne in der Zeichnung sichtbaren Lochscheibe 24 gelangen dann die gleichsam in langen Streifen zerschnittenen Fleischstückchen aus dem Fleischwolf 14 heraus.
Neben dem Fleischwolf 14 und damit im mittleren Bereich des Gerätes 10 ist der Schneidmischer 16 plaziert. Der Schneidmi­ scher 16 besitzt eine um eine vertikale Achse 30 rotierbare Schüssel 32. In die Schüssel 32 greift seitlich eine Messer­ welle 34 ein. Am vorderen Ende der Messerwelle 34 ist ein Messerkopf 36 mit mehreren Schneidmessern befestigt. Die Mes­ serwelle 34 läßt sich um ihre Längsachse 38 in Umdrehung ver­ setzen. Durch gleichzeitiges Drehen der Schüssel 32 und der Messerwelle 34 kann das in der Schüssel 32 eingelagerte, bei­ spielsweise in dem Fleischwolf 14 zerkleinerte Fleisch voll­ ends kleingeschnitten werden. Außerdem können Zutaten, wie beispielsweise Gewürze der Mischung beigegeben und mit ver­ rührt werden. Die Schüssel 32 und insbesondere der Messerkopf 36 können durch eine Abdeckung 40 abgedeckt werden. Nur in abgedecktem Zustand können Schüssel 32 und Messerkopf 36 angetrieben werden.
Neben dem Schneidmischer 16 ist der Füller 18 plaziert. Der Füller 18 dient zum Konfektionieren von Würsten. Dazu weist er ein Zylinderteil 50 auf, in dem ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Kolben im vorliegenden Fall nach oben und unten bewegt werden kann. Das Zylinderteil 50 wird durch einen Deckel 52 abgedeckt. Eine Aussparung im Deckel 52 endet in einer Füllerhülse 54. Auf diese Füllerhülse 54 können Därme oder sonstige Wursthüllen aufgeschoben und mit dem im Inneren des Zylinderteils 50 befindlichen Wurstgut (Brät) durch die Füllerhülse 54 hindurch befüllt werden.
Der im Zylinderteil 50 rauf und runter bewegbare Kolben wird im vorliegenden Fall über eine hydraulische Pumpe bewegt. Angesteuert wird der Kolben über einen Fußschalter 60, der im vorderen seitlichen Bereich des Geräts 10 etwa in halber Höhe vorhanden ist. Durch Wegdrücken des Fußschalters 60 in Rich­ tung des Pfeils 62 wird der Kolben nach oben bewegt. Dadurch wird das in dem Zylinderteil 50 befindliche Füllgut unter erhöhten Druck gesetzt mit der Folge, daß es aus der Füller­ hülse 54 austritt. Durch Heranziehen des Fußschalters 60 in Richtung des Pfeils 64 wird der Kolben nach im vorliegenden Fall unten bewegt. Dadurch wird der Druck im Zylinderteil 50 verringert. Die in der Zeichnung dargestellte Zwischenstel­ lung des Fußschalters 60 bewirkt ein Anhalten des Kolbens in seiner jeweiligen Höhe. In die in der Zeichnung dargestellte sogenannte Null-Stellung schwingt der Fußschalter 60 selbst­ tätig zurück.
Im Bereich neben dem Schneidmischer 16 und hinter dem Ein­ gabetopf 20 des Fleischwolfs 14 ist ein gemeinsames Bedien­ pult 68 für Schneidmischer 16 und Fleischwolf 14 vorhanden. So sind zwei Druckschalter 70, 72 für einen zweistufigen Antrieb der Messerwelle 34 vorgesehen. Daneben sind zwei wei­ tere Druckschalter 74, 76 für einen zweistufigen Antrieb der Schüssel 32 vorhanden. Daneben befindet sich ein Druckschal­ ter 78, mit dem die beiden Antriebe für die Schüssel 32 und für die Messerwelle 34 ausgeschaltet werden können. Ein dar­ unter befindlicher weiterer Not-Aus-Schalter 80 unterbricht jegliche Stromzuführung zu den sich drehenden Teilen und ermöglicht dadurch eine sehr schnelle Unterbrechung der unterschiedlichen rotierenden Geräte.
Rechts an dem Bedienpult 68 sind ein Ein-Schalter 82 und ein Aus-Schalter 84 untereinander angeordnet, mit denen der Dreh­ antrieb der im Fleischwolf 14 vorhandenen Förderschnecke ein- und ausgeschaltet werden kann. Auch dieser Drehantrieb wird durch den Schalter 80 sofort unterbrochen.
In der Vorderseite der Verkleidung 90 vom tischartigen Gerät 10 ist ein mittleres Türteil 92 vorhanden, das im vorliegen­ den Fall an- und abgeschraubt werden kann. Dadurch wird die Zugänglichkeit in das Innere des Gerätes 10 sichergestellt.
Neben dem Türteil 92 ist im Bereich unterhalb des Füllers 18 ein weiteres Türteil 94 vorhanden, das ebenfalls von der Ver­ kleidung an- und abgeschraubt werden kann. In diesem Türteil 94 ist ein Drehknopf 96 zugänglich, mit dem der Pumpendruck eingestellt werden kann. An einem darunter befindlichen Druckanzeigegerät 98 läßt sich der jeweils eingestellte Druck ablesen.
Schließlich sind im Bereich des Türteils 94, oberhalb des Fußschalters 60, noch ein Ein-Schalter 97 und Aus-Schalter 99 für den Betrieb der im Inneren befindlichen hydraulischen Pumpe vorhanden.
Durch die Anordnung der drei Bearbeitungseinrichtungen, dem Fleischwolf 14, dem Schneidmischer 16 und dem Füller 18 in einem Gerät 10 ist ein kompaktes Gerät vorhanden, das für die drei einzelnen Bearbeitungseinrichtungen nur eine geringe Aufstellfläche in einem Raum, beispielsweise in einer Wurst­ küche, benötigt. Darüberhinaus sind die einzelnen Arbeitswege zwischen den jeweiligen Bearbeitungseinrichtungen denkbar klein. Dies ermöglicht nicht nur ein zügiges sondern auch ein ermüdungsfreies Arbeiten, wie z. B. im Zusammenhang mit dem Produzieren von Wurstwaren. Durch die Anordnung der verschie­ denen Bedienelemente in einem Bedienpult ist eine rasche und übersichtliche Bedienung gewährleistet. Bei Nichtgebrauch des Gerätes 10 kann dasselbe aus der beispielsweise Wurstküche herausgeschoben werden. Der nun nicht mehr für die Herstel­ lung von Wurst benötigte, hygienisch anspruchsvoll ausgeklei­ dete Raum kann dann für andere Fleisch-Bearbeitungszwecke genutzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein auf Verfahrrollen (12) verfahrbares Gerät (10) vor­ handen ist,
  • - in dem Gerät (10) integriert vorhanden sind
  • - ein Fleischwolf (14) zum Zerkleinern von Fleisch­ stücken,
  • - ein Schneidmischer (16) zum gleichzeitigen Fein­ schneiden von insbesondere durch den Fleischwolf (14) zerkleinertem Fleisch sowie zum Vermischen von zer­ kleinertem Fleisch mit Gewürz- und/oder sonstigen Lebens­ mittelzutaten,
  • - ein Füller (18) zum Befüllen von Wursthüllen mit Wurstbrät und/oder mit der dem Schneidmischer (16) ent­ nommenen Mischung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der am Gerät (10) vorhandenen Verfahr­ rollen (12) bremsbar bzw. blockierbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Bedienpult (68) für das elektrische Antreiben und Steuern von Schneidmischer (16) und Fleischwolf (14) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Drehantrieb für die Schüssel (32) und/oder für die Messerwelle (34) des Schneidmischers (16) zumindest zweistufig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußschalter (60) zum Steuern des hydraulischen Kolbenantriebs für den Füller (18) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter (60) in zwei Richtungen (62, 64) beweg­ bar ist, wobei durch Wegdrücken des Schalters (60) in der einen Rich­ tung (62) der Kolben so bewegbar ist, daß die Mischung im Füller (18) verdichtet, und durch Herziehen des Schalters (60) in der anderen Richtung (64) der Druck nicht erhöht und/oder verringert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter (60) so angebracht ist, daß sein Her­ ziehen mit einem Bein, wie insbesondere mit dem Unter­ schenkel einer Bedienperson, zu bewerkstelligen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrrollen aus- bzw. einfahrbar ausgebildet sind, derart, daß in ausgefahrenem Zustand die Vorrich­ tung verfahrbar ist und in eingefahrenem Zustand die Vorrichtung feststehend auf Lagereinheiten vorhanden ist.
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