DE19631175C1 - Vorrichtung zur Bogenzufuhr zu einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenzufuhr zu einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Bogens nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Zur Zufuhr von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere an Druckmaschinen, wird der Bedruckstoff von einem Stapel vereinzelt und in der Regel in unterschuppter Form der bogenverarbeitenden Maschine zugeführt. Bei der Übergabe aus der Bogenschuppe an die Transporteinrichtungen der jeweili­ gen Maschine kann es dazu kommen, daß der abzuziehende und beschleunigte Bogen die zurückbleibenden und neu auszurichtenden Bogen beeinflußt. Daher wurden bereits Mittel vorgesehen um die Bogen im Bereich der sogenannten Bo­ genanlage zu beruhigen bzw. zu beeinflussen.
Aus der US-PS 2 160 906 ist eine Vorrichtung zur Bogenzufuhr und zum Ausrich­ ten bekannt. Sie weist verschiedene Hilfsmittel im Bereich der Bogenanlage auf, die dazu dienen die unterschuppt ankommenden Bogen sicher voneinander zu trennen, abzufördern und gleichzeitig die neu ankommenden sicher ausrichten zu können. Dabei werden unter anderem Deckelemente anschmiegbar oberhalb des Bogenfördertisches angeordnet. In einer alternativen Anordnung werden Saug­ walzen oberhalb des Bogenfördertisches angeordnet. Mittels dieser Elemente kann der Bogen in seiner Bewegung beim Abzug von dem Bogenfördertisch bes­ ser geführt werden. Die genannten Vorrichtungen dienen auch teilweise dazu den Bogen vom Fördertisch abzuheben, damit der folgende Bogen besser an die Vor- und Seitenausrichtmarken herangeführt werden kann.
Aus der DE-PS 5 19 519 ist ein Zuführ- oder Anlegetisch für Schnellpressen, Ro­ tationsdruckmaschinen, Zweitourenmaschinen, Tiefdruck- und Gummidruckma­ schinen sowie Falzmaschinen bekannt. Die Vorrichtung weist oberhalb der Bo­ genzuführung ein Düsenrohr auf. Das Düsenrohr ist mit Blasdüsen versehen, die in Bogenlaufrichtung gegen die Bogenanalage und Ziehmarken geneigt gerichtet sind. Die Blasdüsen sollen die Bogen gegen den Druckzylinder formen, wobei die Bogen vom Druckzylinder direkt am Anlegetisch abgenommen werden. Die Rich­ tung der Blasdüsen und die Stärke der Blasluft sind einstellbar.
Weiterhin sind im Bereich von Bogenanlagen an bogenverarbeitenden Maschinen Vorrichtungen zur Abhaltung von Fremdkörpern bekannt. Diese sind beispiels­ weise als auf dem Bogenstrom aufliegende Rollen oder als starre Schienen dicht oberhalb der Bogenzuführung ausgeführt, dergestalt, daß keine Fremdkörper mit in die Druckmaschine eingeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 auf eine andere Art derart variabel auszubilden, daß sie entspre­ chend den zu berücksichtigenden Betriebsparametern für eine zuverlässige Füh­ rung des Bogens vom Bogenführungstisch in die bogenverarbeitende Maschine einsetzbar ist, wobei ein eventueller Einfluß des vom Bogenführungstisch abzu­ ziehenden Bogens auf den Folgebogen beseitigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Patentan­ spruches 1. Durch die Lösung wird angeboten, eine über die gesamte Bogenbrei­ te reichende Führungseinrichtung vorzusehen. Diese kann durch unterschiedliche Betriebsweisen auf verschiedene Bedruckstoffstärken und Bedruckstoffarten ein­ gestellt werden. Hierbei ist auf einfache Weise eine Fernsteuerung möglich. Au­ ßerdem ist die Vorrichtung auf einfache Weise zum Reinigen der zuzuführenden Bogen aufrüstbar. Weiterhin kann die Vorrichtung auch noch die Funktion des Schutzes gegen Fremdkörper übernehmen oder der Beseitigung von Staub vom Bedruckstoff dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher dargestellt.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Übersicht über den Anlagebereich,
Fig. 2 eine erste Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die Übersicht über den Anlagebereich einer bogenverarbeitenden Maschine gezeigt. Hierbei ist ein unterschuppt ausgebildeter Bogenstrom, der auf einem Bogenführungstisch 1 geführt ist nicht näher dargestellt. Lediglich ein Bo­ gen B ist als gerade abtransportiert angedeutet. Die Bogen werden über den Bo­ genführungstisch 1 gegen Vordermarken 2 geführt. Diese Vordermarken 2 richten die Bogen so aus, daß sie von einer Übergabevorrichtung, z. B. einem Vorgreifer, auf eine hier nur angedeutete Anlagetrommel 3 geführt werden kann. Von dort werden sie dann in ein erstes Druckwerk oder eine Verarbeitungseinrichtung überführt. Im Bereich des Bogenführungstisches 1 ist eine Seitenausrichtmarke 4 vorgesehen, die den Bogen B in seiner seitlichen Lage ausrichtet, wenn dieser an den Vordermarken 2 anliegt. Weiterhin ist im Bogenführungstisch 1 eine Blasvor­ richtung 5 vorgesehen, die in bekannter Weise mit Hilfe des Blas-Sog-Effektes die Bogen an den Vordermarken 2 ausrichtet und sie dort in Anlage hält. Ober­ halb des Bogenführungstisches 1 ist eine Traverse 6 angeordnet. Die Traverse 6 besteht aus einem Hohlkörper, der über die gesamte Breite des Bogenführungsti­ sches 1 reicht. Im dargestellten Fall ist die Traverse 6 als Vierkantrohr ausgebil­ det und mit einer Seitenkante nahe an dem Bogenführungstisch 1 angeordnet. Im Bereich dieser Seitenkante sind Öffnungen 7 in der Traverse 6 vorgesehen.
Erkennbar ist der Traverse eine Kontur überlagert, die konventionell für die Füh­ rung der Bogen B benutzte Führungsrollen 11 darstellt. Diese Führungsrollen 11 halten den Bogen B nach unten gegen den Bogenführungstisch 1 und ziehen ihn erkennbar über die Kante der Vordermarken 2. Weitere Führungsrollen 12 sind an den Vordermarken 2 angeordnet und führen dort den Bogen B.
Im Gegensatz dazu hält die Traverse 6 den Bogen nur mit ihrer Saugfläche 5 im angehobenen Zustand wenig oberhalb dem Folgebogen fest, so daß der ab­ zuziehende Bogen B sich strecken und gerade und eben geführt werden kann. Dabei wird der Bogen gerade soweit von seiner Führungsfläche auf dem Bogen­ führungstisch 1 bzw. dem darauf liegenden Folgebogen abgehoben, daß dieser Folgebogen ohne am Bogen B anzuhaften gegen die Vordermarken 2 geführt werden kann.
Die Ausführungsform der Traverse 6 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Hierbei ist die Unterseite der Traverse 6 mit einer Führungsfläche 10 versehen, die sich gegen die Bogenlaufrichtung von den Öffnungen 7 aus erstreckt. Auf der Oberseite der Traverse 6 ist ein Luftanschluß 13 angebracht, der in Bezug auf die Längsaus­ dehnung der Traverse 6 mittig angeordnet ist. Dadurch verteilt sich die Luft nach beiden Seiten der Traverse 6, d. h. auch über die Breite der Maschine gleichmäßig, so daß der Bogen B auch über die ganze Breite gleichmäßig gehalten wird. In der gewählten Ausführungsform wird ein Saugluftstrom durch die Traverse 6 geleitet, so daß der Bogen B gegen die Öffnungen 7 gesaugt wird. Diese sind in einem Anschliff der Unterkante der Traverse 6 eingebracht, so daß dort eine nur schmale Gleitfläche 14 neben den Öffnungen 7 entsteht. Diese schmale Gleitfläche 14 ist gegenüber der Bogenführungsfläche 10 in einem kleinen Winkel angeordnet. Die Traverse 6 wird im gleichen Winkel gekippt oberhalb des Bogenführungstisches 1 angeordnet, so daß die Gleitfläche 14 im wesentlichen parallel zum Bogenfüh­ rungstisch 1 steht. Hier kann auch eine leichte Steigung in Bogenlaufrichtung an­ gebracht sein.
Gleichfalls kann durch die Öffnungen 7 ein Blasluftstrom austreten, der auf die Oberseite des zu führenden Bogens B wirkt, wenn die zu verarbeitenden Bogen nicht zum Aneinanderhaften neigen. Dieser Blasluftstrom kann auch nur stoß­ weise eingesetzt werden, um die Öffnungen 7 von Verunreinigungen freizuhalten.
Weiterhin kann durch eine spezielle Anordnung der Öffnungen 7 als Blasdüsen der sogenannte Blas-Sog-Effekt genutzt werden. In diesem Fall sind die Blasdü­ sen in der Weise anzuordnen, daß sie in schrägem Winkel aus der Traverse 6 gegen die Bogenlaufrichtung der Bogen B ausblasen und dabei in der Nähe ihrer Ausströmöffnung einen Unterdruck erzeugen. Damit wird der Bogen B einerseits in der Richtung seines Endes auf dem Bogenführungstisch 1 ausgestrichen und auch gleichzeitig gegen die Traverse 6 angesaugt.
In Fig. 3 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, die als Traverse 8 zu sehen ist. Hierbei ist der Querschnitt dreieckig und die Bogen­ führungsfläche 10 ist horizontal angeordnet. In der Bogenführungsfläche 10 sind Öffnungen 9 angedeutet. Weiterhin ist an dieser Traverse 8 beiderseits, d. h. an beiden Enden neben dem Bogenführungstisch 1 ein Luftanschluß vorhanden, damit die Luftverteilung beziehungsweise Druckverteilung innerhalb der Traverse 8 symmetrisch ist. Außerdem ist der Bauraum oberhalb der Bogenanlage dann frei von Luftzuführungen. Diese Traverse 8 kann ebenfalls mit Blasluft oder Saugluft betrieben werden. Gleichfalls können die Öffnungen 9 als sogenannte Blas-Sog-Düsen ausgeführt werden.
Eine Ergänzung zur verbesserten Funktion der Bogenzufuhr und der bogenverar­ beitenden Maschine ist darin zu sehen, daß die Traverse 6, 8 als sogenannte Staubsaugerbürste ausgebildet wird. Darunter ist zu verstehen, daß an der Tra­ verse 6, 8 bürstenähnliche Elemente angebracht werden, die die zu verarbei­ tenden Bogen B vor dem Einlauf in die Maschine abstreifen. In diesem Fall ist die Traverse 6, 8 mit Saugluft zu betreiben, damit der von den einlaufenden Bogen abgestreifte Staub abgesaugt werden kann. Ebenso ist in diesem Fall dafür zu sorgen, daß die Öffnungen 7, 9 ausreichend groß sind, um die Staubpartikel si­ cher aufsaugen zu können.
Die Traverse 6, 8 ist seitlich befestigt, derart, daß sie in ihrer Höhe oberhalb des Bogenführungstisches 1 einstellbar ist. Dies ist erforderlich, um die Funktion auch bei Bogen unterschiedlicher Dicke zu gewährleisten. In gleicher Weise ist es möglich die Befestigung steuerbar zum machen, derart, daß die Traverse 6, 8 getaktet angehoben und abgesenkt werden kann. Dabei kann die den Bogen B führende Gleitfläche 14 sowohl parallel als auch um einen kleinen Winkel schwenkend geführt werden, um den Bogen B beim Abziehen optimal zu führen.
Im Betrieb der bogenverarbeitenden Maschine werden die Bogen B wie folgt be­ einflußt:
Ein Bogen B kommt an den Vordermarken 2 an und wird dort und mittels der Sei­ tenmarke 4 ausgerichtet. Dann wird er von einem Vorgreifer oder einer anderen Beschleunigungsvorrichtung erfaßt und abgezogen. Durch die Beschleunigung entsteht eine Rückwirkung auf den Folgebogen. Daher wird dann, wenn der Fol­ gebogen in den Bereich der Ausrichtvorrichtungen kommt, die Saugluft bzw. Blasluft an der Traverse 6, 8 eingeschaltet. Der Bogen B wird nun im Bereich etwa seiner zweiten Hälfte in Laufrichtung gegen die Traverse 6, 8 angesaugt und damit von dem Folgebogen abgehoben. Gleichzeitig wird der Bogen B mit einer Haltekraft gegen die Bogenlaufrichtung straff und ausgebreitet gehalten. Am Ende des Bogens B wird die Saugluft wieder abgeschaltet oder durch einen Blasluft­ stoß abgebaut.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Führen eines Bogens eines unterschuppten Bogenstromes im Bereich der Bogenanlage einer bogenverarbeitenden Maschine mit ober­ halb eines Bogenführungstisches angeordneten Leitelementen dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor Vordermarken (2) oberhalb des Bogenführungstisches (1) über dessen ganze Breite eine in ihrer Höhenlage einstellbare starre Traverse (6, 8) angeordnet ist, daß die Traverse (6, 8) als Hohlkörper ausgeführt und an ihrer Unterseite mit im wesentlichen gegen die Führungsfläche des Bogen­ führungstisches (1) gerichteten Öffnungen (7, 9) versehen ist und daß die Traverse (6, 8) mit einem Luftanschluß (13) versehen ist, wobei die Luftver­ sorgung der Traverse (6, 8) von Saugluft auf Blasluft umschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) ein rechteckiger Hohlkörper ist, dessen eine untere Kante als Gleitfläche (14) angeschrägt und im wesentlichen über die ganze Breite mit Öffnungen (7, 9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) geneigt angeordnet ist und ihre untere Fläche als ge­ gen die Bogenlaufrichtung ansteigende Bogenführungsfläche (10) ausgebildet ist, wobei die Gleitfläche (14) der angeschrägten Kante im wesentlichen paral­ lel zum Bogenführungstisch (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (8) ein dreieckiger Hohlkörper ist, dessen untere Seite als Bogenführungsfläche (10) ausgebildet und mit Öffnungen (9) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) mit Blasluft versorgt wird und die Öffnungen (7, 9) als schräg gegen die Bogenlaufrichtung blasende Blas-Sog-Düsen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) mit Saugluft betrieben wird und in Takten zwischen zu fördernden Bogen (B) mit einem Druckluftstoß versehen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) als Staubsaugerbürste ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6, 8) im Takt der Bogenansaugung parallel oder um einen kleinen Winkel von dem Bogenführungstisch (1) weg bewegbar ist.
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