DE19628727C1 - Schaltungsanordnung mit einem Bandfilter - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem BandfilterInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
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- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
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- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Hochfrequenz
filter, das einen Schwingkreis aufweist, der eine Kreisinduktivität und eine
Kreiskapazität aufweist, deren einer Anschluß im Betrieb jeweils HF-mäßig
hoch liegt und deren anderer Anschluß im Betrieb HF-mäßig etwa auf dem
Potential eines Masseanschlusses liegt, und mit einer weiteren Schaltung,
die zwei Eingänge aufweist, die mit dem Schwingkreis derart gekoppelt
sind, daß ihnen ein Signal vom Schwingkreis symmetrisch (bezüglich Masse)
zugeführt wird.
Ein solcher Schwingkreis kann als einkreisiges Bandfilter verwendet werden
oder ist Bestandteil eines mehrkreisigen Bandfilters, insbesondere eines
zweikreisigen Bandfilters mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis.
Der genannte Schwingkreis muß an eine weitere Schaltung angekoppelt
werden.
Derartige Anordnungen sind bspw. aus der Schrift DE 29 45 264 C2 bekannt. Bei den heutigen Tunerkonzepten
werden überwiegend für die aktiven Teile der Oszillator- und Mischerschal
tungen integrierte Schaltkreise verwendet. In den höheren Empfangsberei
chen (ab etwa 150 MHz Empfangsfrequenz) ist der Mischereingang nieder
ohmig und erdsymmetrisch ausgeführt. Um eine hinreichend gute Signalan
passung zwischen Bandfilterausgang und Mischereingang oder allgemeiner
zwischen dem Bandfilterausgang und dem Eingang einer weiteren Schal
tung zu erreichen, ist es notwendig, den Ausgang des Bandfilters niederoh
mig und symmetrisch zu gestalten. Aus "Semiconductors for TV Tuners - The
New Easy-Link Concept ANT 017", herausgegeben von der Anmelderin, sind
zwei verschiedene Anordnungen bekannt, s. Seite 5 der genannten Druck
schrift, Fig. 7 und 8. Bei der ersten Anordnung ist die Induktivität des Se
kundärkreises, der einseitig mit Masse verbunden ist, induktiv über Luft (also
ohne Magnetkern) mit einer weiteren Spule gekoppelt, die über Trennkon
densatoren mit den beiden Eingängen einer weiteren Schaltung (eines Mi
schers) verbunden sind. Dabei ist die Symmetrie zu Masse nicht zwangsläufig
gegeben, obwohl die weitere Spule keine elektrische Verbindung mit der
Masse aufweist. Außerdem ist die Ausgangsimpedanz stark frequenzabhän
gig, was zu Leistungsverlusten führen kann.
Bei einer anderen aus der gleichen Druckschrift bekannten Schaltung ist zwi
schen den Kondensator des Sekundärkreises des Bandfilters und Masse eine
Induktivität eingeschaltet, und beide Anschlüsse des Kondensators sind über
je eine Induktivität mit den beiden Anschlüssen des symmetrischen Ein
gangs der weiteren Schaltung verbunden, wobei zwischen die zuletzt ge
nannten Induktivitäten und die genannten Eingänge noch jeweils ein Kon
densator eingeschaltet ist. Diese bekannte Anordnung ist verhältnismäßig
aufwendig.
Schließlich sind auch Symmetrierübertrager mit einer Primärwicklung und
einer eine Mittelanzapfung aufweisen den Sekundärwicklung bekannt; es
handelt sich hierbei um eine Baugruppe, die dann, wenn sie bei der oben
genannten Anordnung verwendet werden sollte, den Aufwand stark ver
größert und ebenfalls wiederum Probleme mit der Ankopplung bringen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine op
timale Anpassung und somit Signalübertragung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den
dem Masseanschluß zugewandten Anschluß der Kreisinduktivität und der
Kreiskapazität und den Masseanschluß HF-mäßig ein Element aus der Gruppe
ohmscher Widerstand, kapazitiver Widerstand, induktiver Widerstand einge
schaltet ist, wobei der Widerstandswert (ohmscher bzw. kapazitiver bzw. in
duktiver Widerstandswert) des Elements klein im Vergleich zu dem Wider
standswert der Kreisinduktivität bei der Betriebsfrequenz ist, und daß ein
gleiches Element HF-mäßig zwischen den dem Masseanschluß zugewandten
Anschluß der Kreiskapazität und den Masseanschluß eingeschaltet ist, und
daß die Verbindungspunkte jedes der Elemente mit der Kreisinduktivität
bzw. der Kreiskapazität mit einem der Eingänge der weiteren Schaltung ge
koppelt sind. Die genannten Elemente sollen einen kleinen Widerstandswert
haben, damit die Daten des Schwingkreises, insbesondere auch seine Güte,
nicht allzusehr beeinflußt werden. Die Verbindung der gleichartigen
Elemente liegt auf Masse.
Unter HF-mäßig eingeschaltet wird verstanden, daß lediglich für die Hoch
frequenz ein Stromweg vorhanden sein muß, nicht notwendigerweise aber
auch für Gleichstrom, so daß etwa das Einschalten von Blockkondensatoren
dann, wenn ohmsche oder induktive Widerstände zwischen Kreisinduktivi
tät und Kreiskapazität und Masse eingeschaltet werden, ebenfalls vorgese
hen werden können.
Die Verwendung ohmscher Widerstände an der genannten Stelle bringt
zwar eine Symmetrierung, hat andererseits aber Verluste zur Folge und wird
daher nicht bevorzugt. Daher werden Blindelemente wegen der geringen
Verluste bevorzugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an der ge
nannten Stelle induktive Widerstände vorgesehen, die sich deswegen, weil
nur ein kleiner Induktivitätswert benötigt wird, durch kleine Bauelemente,
insbesondere auch durch gedruckte Leiterzüge auf einer Leiterplatte, die in
üblicher Technologie hergestellt wird, verwirklichen lassen. Demgegenüber
müßten kapazitive Blindwiderstände durch recht große Kondensatoren ge
bildet werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist zwangsläufig eine Symmetrie
zu Masse gegeben, und die Impedanz der Auskopplung ist wünschenswert
niederohmig.
Besonders bei den eingangs genannten relativ hohen Frequenzen, für die
die erfindungsgemäße Schaltung verwendet werden soll, wird das genannte
zwischen den Masseanschluß und die Kreisinduktivität und Kreiskapazität
eingeschaltete Element, vorzugsweise eine Induktivität, als separates Ele
ment verwirklicht, wobei es sich hierbei insbesondere um einen Leiterzug
einer gedruckten Schaltung handeln kann. Bei relativ niedrigen Frequenzen
könnte eines der beiden genannten Elemente ein Teil der Kreisinduktivität
sein, das man bequem durch eine Anzapfung der Kreisinduktivität verwirkli
chen könnte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den An
sprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu meh
reren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung
verwirklicht sein.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsordnung
mit einem zweikreisigen Bandfilter, dessen Sekundärkreis mit dem
symmetrischen Eingang eines Mischers gekoppelt ist,
Fig. 2 eine realisierte Schaltung mit Kapazitätsdioden.
Die gezeigte Schaltung wird wahlweise für einen Frequenzbereich von 150
bis 470 MHz (VHFhigh) oder von 470 bis 860 MHz (UHF) ausgeführt. Auch an
dere Bereiche sind möglich, beispielsweise 920 . . . 2150 MHz.
Fig. 1 zeigt zeigt ein zweikreisiges Bandfilter mit einem Primärkreis P und ei
nem Sekundärkreis S. Die beiden Kreise sind als Parallelschwingkreise ausge
bildet, deren einer Anschluß jeweils mit Masse verbunden ist. Dem oberen
Anschluß des Primärkreises P wird im Betrieb ein zu filterndes Hochfre
quenzsignal zugeführt. Die Induktivität und Kapazität des Primärkreises ist
mit L bzw. C bezeichnet. Beim Sekundärkreis S ist die Induktivität, die nach
folgend auch als die hier interessierende Kreisinduktivität bezeichnet wird,
mit L1 bezeichnet, und die Kapazität, nachfolgend auch Kreiskapazität ge
nannt, ist mit C1 bezeichnet. Die Induktivitäten sind durch Spulen verwirk
licht, die Kapazitäten durch Kondensatoren. Diese sind im Beispiel abstimm
bar. Zwischen die Kreisinduktivität L1 und Masse 10 und zwischen die Kreis
kapazität und Masse 10 ist jeweils eine Induktivität L2 bzw. L3 geschaltet. L2
hat den gleichen Induktivitätswert wie L3. Die dem Masseanschluß 10 abge
wandten Anschlüsse der Induktivitäten L2 und L3 sind über Blockkondensa
toren C2 und C3 zum Sperren eines Gleichstromflusses mit den beiden An
schlüssen 15 und 16 eines symmetrischen Eingangs eines Mischers 20 ver
bunden, der als integrierte Schaltung ausgebildet ist.
Es ist vorteilhaft, die veränderlichen Kapazitäten unter Verwendung von Ka
pazitätsdioden zu verwirklichen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt die tatsächlich vorgenommene Realisierung der Kreiskapazität C1
des Sekundärkreises S mit Hilfe der Serienschaltung von einer Kapazitätsdi
ode D1 (im Beispiel vom Typ BB148) und eines Kondensators C11, der im Bei
spiel einen Wert von 15 pF hat. Die Kapazität C des Primärkreises P ist in glei
cher Weise mit einer Kapazitätsdiode D0 und einem Kondensator C0 reali
siert. Die Abstimmspannung wird über Widerstände R5 sowohl dem Verbin
dungspunkt der Kapazitätsdiode D1 mit dem Kondensator C11 als auch dem
Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode D0 mit dem Kondensator C0 zuge
führt.
Zwischen die Kreisinduktivität L1 und den Masseanschluß 10 ist eine weitere
Induktivität L2 eingeschaltet, und zwischen den dem Masseanschluß 10 zu
gewandten Anschluß der Kreiskapazität C1 und den Masseanschluß 10 ist
eine weitere Induktivität L3 eingeschaltet, wobei die Elemente L2 und L3 bei
der verwendeten Betriebsfrequenz von 150 MHz einen Blindwiderstand ha
ben, der viel kleiner ist als der Blindwiderstand der Kreisinduktivität L1 bzw.
als der Blindwiderstand der Kreiskapazität C1. In gleicher Weise wie in Fig. 1
ist auch hier der Mischer 20 angekoppelt.
Die Induktivitäten L2 und L3 sind, wie in der Fig. 2 angedeutet, jeweils durch
eine Leiterbahn von einigen Millimetern Länge einer gedruckten Schaltung
realisiert. Auf diese Weise lassen sie sich in einfacher und preisgünstiger Wei
se und mit großer Genauigkeit verwirklichen.
Die Werte der einzelnen Komponenten für den Bereich UHF des Beispiels
sind wie folgt:
L1: 1,5 Windungen Draht 0,4 mm² Querschnitt, Kerndurchmesser 2,4 mm. CD1 (Kapazität der Varaktordiode D1): von 2 bis 20 pF. L2 und L3: etwa 4 nH. C2 und C3 : 150 pF. C11 : 15 pF.
L1: 1,5 Windungen Draht 0,4 mm² Querschnitt, Kerndurchmesser 2,4 mm. CD1 (Kapazität der Varaktordiode D1): von 2 bis 20 pF. L2 und L3: etwa 4 nH. C2 und C3 : 150 pF. C11 : 15 pF.
Bei einer Ausführung für VHFhigh werden folgende Werte verwendet:
L1 : 3,5 Windungen Draht 0,4 mm² Querschnitt, Kerndurchmesser 2,3 mm. CD1 (Kapazität der Varaktordiode D1): von 3 bis 40 pF. L2 und L3: etwa 6 nH. C2 und C3 : 4,7 nF. C11 : 15 pF.
L1 : 3,5 Windungen Draht 0,4 mm² Querschnitt, Kerndurchmesser 2,3 mm. CD1 (Kapazität der Varaktordiode D1): von 3 bis 40 pF. L2 und L3: etwa 6 nH. C2 und C3 : 4,7 nF. C11 : 15 pF.
Der Mischer 20 ist vom Typ U2309B der Firma TEMIC.
Mit der Erfindung läßt sich eine genaue und frequenzunabhängige Symme
trierung mit einfachen Mitteln erreichen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit einem Hochfrequenzfilter, das einen Schwing
kreis aufweist, der eine Kreisinduktivität und eine Kreiskapazität aufweist,
deren einer Anschluß im Betrieb jeweils HF-mäßig hoch liegt und deren an
derer Anschluß im Betrieb HF-mäßig etwa auf dem Potential eines Massean
schlusses liegt, und mit einer weiteren Schaltung, die zwei Eingänge auf
weist, die mit dem Schwingkreis derart gekoppelt sind, daß ihnen ein Signal
vom Schwingkreis symmetrisch (bezüglich Masse) zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den dem Masseanschluß (10) zugewandten
Anschluß der Kreisinduktivität (L1) und
den Masseanschluß (10) HF-mäßig ein Element aus der Gruppe ohmscher Wi
derstand, kapazitiver Widerstand, induktiver Widerstand eingeschaltet ist,
wobei der Widerstandswert (ohmscher bzw. kapazitiver bzw. induktiver Wi
derstandswert) des Elements klein im Vergleich zu dem Widerstandswert
der Kreisinduktivität bei der Betriebsfrequenz ist, und daß ein gleiches Ele
ment HF-mäßig zwischen den dem Masseanschluß (10) zugewandten An
schluß der Kreiskapazität (C1; D1, C11) und den Masseanschluß eingeschaltet
ist, und daß die Verbindungspunkte jedes der Elemente mit der Kreisinduk
tivität bzw. der Kreiskapazität mit einem der Eingänge der weiteren Schal
tung gekoppelt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten Elemente Blindelemente (L2, L3) sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten Elemente eine Induktivität (L2, L3) sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktivitäten (L2, L3) gedruckte Leiterzüge sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128727 DE19628727C1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Schaltungsanordnung mit einem Bandfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128727 DE19628727C1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Schaltungsanordnung mit einem Bandfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628727C1 true DE19628727C1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7800008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128727 Expired - Fee Related DE19628727C1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Schaltungsanordnung mit einem Bandfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628727C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945264C2 (de) * | 1979-11-09 | 1986-08-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Hochfrequenz-Bandfilteranordnung für den UHF-Bereich |
-
1996
- 1996-07-17 DE DE1996128727 patent/DE19628727C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945264C2 (de) * | 1979-11-09 | 1986-08-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Hochfrequenz-Bandfilteranordnung für den UHF-Bereich |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WASSENER, Hans-Joachim: Semiconducturs for TV Tuners-The New Easylink Concept, Heilbronn, TELEFUNKEN microelectronic GmbH, 1995, S. 4-5 * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20110201 |