DE19628259A1 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugsicherheitsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19628259A1 DE19628259A1 DE19628259A DE19628259A DE19628259A1 DE 19628259 A1 DE19628259 A1 DE 19628259A1 DE 19628259 A DE19628259 A DE 19628259A DE 19628259 A DE19628259 A DE 19628259A DE 19628259 A1 DE19628259 A1 DE 19628259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inflatable restraint
- channel
- inflatable
- restraint
- inflator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/23138—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/23138—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection
- B60R2021/23146—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection seat mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/233—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
- B60R2021/23316—Inner seams, e.g. creating separate compartments or used as tethering means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/237—Inflatable members characterised by the way they are folded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsi
cherheitsvorrichtung, insbesondere auf eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, wie beispielsweise
ein Airbag, um den Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle
eines seitlichen Aufschlags am Fahrzeug vorzusehen.
Es ist bereits bekannt, einen Airbag zum Schut
ze eines Fahrzeuginsassen aufzublasen, und zwar im Falle
eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug. Üblicher
weise ist der Airbag in einem nicht aufgeblasenen Zustand
aufbewahrt, und zwar zusammen mit einer Aufblasvorrich
tung im Ventilsitz, auf dem der Fahrzeuginsasse sitzt. Im
Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mit
einer Größe, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeugin
sassen erforderlich zu machen, wird die Aufblasvorrich
tung betätigt, und der Airbag wird aufgeblasen, und zwar
in eine Position zwischen den Fahrzeuginsassen und der
benachbarten Fahrzeugtür. Der Airbag kann dazu beitragen,
den Fahrzeuginsassen gegenüber einem kräftigen Aufschlag
zu schützen oder auch gegenüber einem Auftreffen von Tei
len des Fahrzeugs, wie beispielsweise der Tür, zu schüt
zen. Der Airbag kann auch einen Schutz des Fahrzeuginsas
sen vorsehen gegenüber dem Eindringen von Objekten durch
die Tür oder ein seitliches Fahrzeugfenster während eines
seitlichen Aufschlags.
Während des seitlichen Aufschlags kann der
Fahrzeuginsasse außer Position sein, das heißt der Kopf
oder der Hals des Insassen kann mindestens teilweise im
Pfad des sich aufblasenden Airbags sein. Wenn dies auf
tritt, ist es erwünscht, daß der sich aufblasende Airbag
eine minimale Energiemenge an den Fahrzeuginsassen über
trägt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Fahrzeug
insassensicherheitsvorrichtung vor, die eine aufblasbare
Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung vorsieht, die im
aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Fahrzeuginsassen
beiträgt, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags
auf das Fahrzeug mit einer Größe, die ausreicht, um den
Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen. Die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung besitzt einen nicht
aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand.
Eine Aufblasvorrichtung liefert, wenn sie betätigt ist,
Aufblasströmungsmittel an die aufblasbare Rückhaltevor
richtung, um diese aufzublasen, und zwar aus dem nicht
aufgeblasenen Zustand heraus in den aufgeblasenen Zu
stand. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung besitzt einen
Körperteil und einen Kanalteil zum Leiten des Aufblas
strömungsmittels, wobei sich der Kanalteil in den Körper
teil erstreckt, um das Aufblasströmungsmittel in den Kör
perteil zu leiten. Der Körperteil der aufblasbaren Rück
haltevorrichtung besitzt, im aufgeblasenen Zustand, einen
Innenendteil benachbart zwischen der Aufblasvorrichtung
und dem äußeren Endteil des Körperteils. Der Kanalteil
der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ist mit der Auf
blasvorrichtung verbunden, um Aufblasströmungsmittel von
der Aufblasvorrichtung zu erhalten. Der Kanalteil besitzt
einen Anschlußauslaß, der zwischen den inneren und äuße
ren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblas
strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körper
teil zum Aufblasen desselben zu leiten.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsit
zes und eines Airbags konstruiert gemäß der Er
findung, und zwar dargestellt im aufgeblasenen
Zustand;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Fahrzeug
sitz und Airbag gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Airbags der Fig. 1 im nicht
aufgeblasenen und nicht gefalteten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Airbag
in einem teilweise gefalteten Zustand darge
stellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine erste Stufe beim Rollen des Airbags der
Fig. 2 in einen gefalteten und gerollten Zu
stand;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei der Airbag
der Fig. 1 in dem gefalteten und gerollten Zu
stand dargestellt ist;
Fig. 8 eine Ansicht, die eine erste Stufe beim Aufbla
sen des Airbags der Fig. 1 darstellt;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 der Fig. 8; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, wobei hier eine
zweite Stufe beim Aufblasen des Airbags darge
stellt ist.
Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrück
haltevorrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, um beim
Schutz des Fahrzeuginsassen mitzuhelfen, und zwar im Fal
le eines seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs mit einer
Größe, ausreichend, um einen Schutz des Fahrzeuginsassen
erforderlich zu machen. Die vorliegende Erfindung ist für
verschiedene Fahrzeugsicherheitsvorrichtungskonstruktio
nen anwendbar. Repräsentativ für die vorliegende Erfin
dung ist die in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugsicherheitsvor
richtung 10.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 ist an einem
Fahrzeugsitz 12 angebracht, der im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der vordere Beifahrersitz für einen (nicht
gezeigten) Insassen eines Fahrzeugs ist. Der Sitz 12
(Fig. 1-2) umfaßt ein Sitzbodenkissen 13 und einen
Sitzrücken oder Rückenteil 22 verbunden mit dem Sitzbo
denkissen 16. Der Sitzrücken 12 besitzt einen unteren
Teil 24 und einen oberen Teil 26. Der Sitzrücken 22
besitzt auch eine außenliegende Seite 28 und eine innen
liegende Seite 30.
Eine Kopfstütze 32 wird getragen an oder ist
gebildet als ein Teil des oberen Teils 26 des Sitzrückens
22. Eine von vorne nach hinten verlaufende Achse 36 (Fig.
2) erstreckt sich durch den Sitz 12 in einer Richtung
parallel zur von vorne nach hinten verlaufenden Mittelli
nie des Fahrzeugs. Die Achse 36 ist zwischen der Außen
seite 28 und der Innenseite 30 des Sitzrückens 22 zen
triert.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1 und 2)
weist ein Gehäuse 40 auf, ferner eine Aufblasvorrichtung
42 und eine aufblasbare Rückhaltevorrichtung oder einen
Airbag 50. Die Aufblasvorrichtung 42 ist vorzugsweise
eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung, die gaserzeugen
des Material enthält, welches dann, wenn es gezündet
wird, ein Aufblasströmungsmittel erzeugt, und zwar in der
Form eines Gases, um den Airbag 50 aufzublasen. Die Auf
blasvorrichtung 42 könnte alternativ eine Aufblasvorrich
tung sein, die etwas gespeichertes Gas enthält, welches
von der Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbags 50
freigelassen wird. Die Aufblasvorrichtung 52 besitzt
einen oder mehrere Strömungsmittelauslasse 52, die inner
halb des Gehäuses 40 angeordnet sind, um Aufblasströ
mungsmittel in das Gehäuse zu leiten, und zwar beim Betä
tigen der Aufblasvorrichtung zum Zwecke des Aufblasens
des Airbags 50. Das Fahrzeug, in der die Sicherheitsvor
richtung 10 angebracht ist, weist bekanntlich eine (nicht
gezeigte) elektrische Schaltung auf, und zwar zum Abfüh
len eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mit
einer Größe, ausreichend, die den Schutz des Fahrzeugin
sassen erforderlich macht und auch zur Betätigung der
Aufblasvorrichtung 42 ansprechend auf das Abfühlen des
erwähnten seitlichen Aufschlags.
Der Airbag 50 (Fig. 2) ist aus zwei gesonderten
Stoffmaterialteilen oder Platten oder Panelen geformt,
das heißt einer inneren Platte oder einen inneren Teil
bzw. einer inneren Panele 60 und einer äußeren Panele
oder Teil 70. Die Panele 60 und 70 sind miteinander in
der in den Fig. 3-5 gezeigten Art und Weise vernäht.
Die Panele 60 und 70 sind im wesentlichen identisch mit
einander, und daher wird im folgenden nur das innere
Panel 60 im einzelnen beschrieben.
Das innere Panel 60 ist ein einziges Stück aus
Stoffmaterial, welches im bevorzugten Ausführungsbeispiel
symmetrisch um die Längsmittelachse 72 des Airbags 50
ist. Das innere Panel 60 besitzt einen langgestreckten
Halsteil 74 und einen langen Kopfteil 76. Die innere
Panele 60 besitzt eine äußere Hauptseitenoberfläche 78
(Fig. 9) und eine Innenhauptseitenoberfläche 80.
Der Kopfteil 76 (Fig. 3) der inneren Panele 60
besitzt einen äußeren Umfangsendteil 82, der ein An
schlußende 84 des Airbags 50 angeordnet auf der Achse 72
aufweist. Der Endteil 82 vereinigt sich oder verläuft in
parallel sich axial erstreckenden Seitenteile 86 und 88.
Die Seitenteile 86 und 88 vereinigen sich oder verlaufen
in den Halsteil 74 der inneren Panele 60. Der Halsteil 74
der inneren Panele 60 wird im allgemeinen durch parallele
sich axial erstreckend Seitenteile 90 und 92 und einen
bogenförmigen Innenendteil 94 gebildet.
Die Außenpanele 70 des Airbags 50 liegt unter
der Innenpanele 60, wie man in Fig. 3 sieht und weist
einen langgestreckten Halsteil und einen langen Kopfteil
auf. Der Halsteil der äußeren Panele 70 weist eine Auf
blasöffnung 104 und eine Vielzahl von Befestigungsöffnun
gen 106 auf, und zwar zur Anbringung des Airbags 50 in
bekannter Weise an dem Gehäuse 40 in Strömungsmittelver
bindung mit der Aufblasvorrichtung 42. Eine Innenhaupt
seitenoberfläche 108 (Fig. 9) der Außenpanele 70 wird zu
der Innenhauptseitenoberfläche 80 der Innenpanele hin
angeordnet. Die Außenpanele 70 kann auch eine oder mehre
Ablässe 77 aufweisen, und zwar von bekannter Konstruktion
zum Ablassen des Aufblasströmungsmittels aus dem Airbag
50 in bekannter Art und Weise.
Der Airbag 50 wird dadurch zusammengebaut, daß
man die Innenpanele 60 mit der Außenpanele 70 vernäht,
und zwar mit einem Doppelnadelaußennäh- oder Heftab
schnitt, der schematisch bei 120 (Fig. 3) gezeigt ist.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird der Airbag 50
vorzugsweise zusammengenäht, wenn sich der Airbag tat
sächlich in einem Zustand mit der Innenseite nach außen
befindet, und er wird sodann umgedreht, oder die rechte
Seite wird nach außen gewendet in den in den Figuren
gezeigten Zustand. Der Saum oder die Naht, die durch den
Außennäh- oder Heftabschnitt 120 gebildet wird, ist
vorzugsweise von oben her in bekannter (nicht gezeigter)
Art und Weise genäht oder geheftet.
Der Außennäh- oder Heftabschnitt 120 (Fig. 3)
weist einen linearen ersten Teil 122 auf, der sich ent
lang des Seitenteils 90 des Halsteils 74 der Innenpanele
60 erstreckt und entlang des entsprechenden darunter lie
genden Teils des Halsteils der äußeren Panele 70. Ein ge
krümmter zweiter Teil 124 des äußeren Näh- oder Heftab
schnitts 120 erstreckt des entlang des Seitenteils 186
der inneren Panele 60 und entlang des entsprechenden dar
unter liegenden Teils des Kopfteils der äußeren Panele
70.
Ein dritter Teil 126 des äußeren Näh- oder
Heftabschnitts 120 erstreckt sich entlang des Außenend
teils 82 der Innenpanele 60 und entlang des entsprechen
den darunter liegenden Teils der Außenpanele 70. Ein
vierter Teil 128 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120
erstreckt sich entlang des Seitenteils 88 der Innenpanele
60 und entlang des entsprechenden darunter liegenden
Teils des Kopfteils der Außenpanele 70.
Der äußere Näh- oder Heftabschnitt 120 weist
einen geraden fünften Teil 130 auf, der sich entlang des
Seitenteils 92 des Halsteils 74 der Innenpanele 60 und
entlang des entsprechenden darunter liegenden Teils des
Halsteils der Außenpanele 70 erstreckt, und zwar in einer
Richtung parallel zum ersten Teil 122 des äußeren Näh-
oder Heftabschnitts. Ein sechster und letzter Teil 132
des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 erstreckt sich
entlang des bogenförmigen inneren Endteils 94 der Innen
panele 60 und entlang des entsprechenden darunter liegen
den Teils der Außenpanele 70.
Der Airbag 50 weist auch parallel obere und un
tere Näh- oder Heftabschnitte 140 und 150 auf. Der obere
Nähabschnitt 140 weist eine Reihe von Stichen oder Hef
tungen auf, und zwar durch sowohl die innere Panele 60
als auch die äußere Panele 70, die sich in einer geraden
Linie erstrecken, und zwar von dem ersten Teil 122 des
äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 zu dem äußeren End
teil 82 des Airbags 50. Der obere Näh- oder Heftabschnitt
140 besitzt ein Ende in der Form eines kreisförmigen Mu
sters 142, welches nach innen beabstandet ist vom äußeren
Endteil 82 und wirkt zur Verteilung der Oberflächenbean
spruchung über ein großes Gebiet.
Der untere Näh- oder Heftabschnitt 150 er
streckt sich parallel zu und ist beabstandet von dem
oberen Näh- oder Heftabschnitt 140. Der untere Näh- oder
Heftabschnitt 150 weist eine Reihe von Nähten oder Sti
chen auf, und zwar sowohl durch die innere Panele 60 als
auch die äußere Panele 70, und zwar sich in einer geraden
Linie vom fünften Teil 130 des äußeren Näh- oder Heftab
schnitts 120 zu dem äußeren Ende 82 des Airbags 50 er
streckend. Der untere Näh- oder Heftabschnitt 150 besitzt
einen Anschluß oder ein Ende in der Form eines kreisför
migen Musters 152, welches nach innen gegenüber dem
äußeren Endteil 82 des Airbags 50 beabstandet ist, und
zwar mit dem gleichen Abstand wie das kreisförmige Muster
152 des oberen Nähabschnitts 140.
Die oberen und unteren Näh- oder Heftabschnitte
140 und 150 teilen den Airbag 150 in ein Körperteil 160
des Airbags auf und in einen Kanalteil 170 des Airbags.
Der Körperteil 160 des Kanalteils 170 des Airbags 50 ist
unten im einzelnen unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben und
zeigt nur die Innenplatte oder die Innenpanele 60 des
Airbags. Es sei bemerkt, daß sowohl der Körperteil 160
als auch der Kanalteil 170 des Airbags die beschriebenen
Teile der Innenpanele 60 und die entsprechenden darunter
liegenden Teile der Außenpanele 70 aufweisen, wie in Fig.
3 zu sehen. Somit definiert jeder Körperteil 160 und der
Kanalteil 170 des Airbags 50 einen Teil des gesamten
Aufblasströmungsmittelvolumens des Airbags.
Der Körperteil 160 des Airbags 50 ist C-förmig
in seiner Konfiguration, wie man in Fig. 3 erkennt und
weist einen oberen Seitenabschnitt 172 und einen unteren
Seitenabschnitt 174 und einen Endabschnitt 176 auf. Der
obere Seitenabschnitt 172 ist oberhalb des oberen Näh-
oder Heftabschnitts 140 angeordnet, und zwar rechts ge
genüber dem Anschluß 142, wie man in Fig. 3 erkennt. Der
obere Seitenabschnitt 172 besitzt einen Innenendteil 180,
der durch einander schneidende Näh- oder Heftabschnitte
122, 124 und 140 geschlossen ist. Der obere Seitenab
schnitt 172 besitzt auch einen äußeren Endteil 182, der
in den Endabschnitt 176 des Körperteils 160 offen ist.
Der untere Seitenabschnitt 174 des Körperteils
160 des Airbags 50 ist unterhalb des unteren Heft- oder
Nähabschnitts 150 angeordnet, und zwar rechts gegenüber
seinem Anschluß oder Ende 152, wie in Fig. 3 zu sehen.
Der untere Seitenabschnitt 174 besitzt einen inneren
Endteil 184, der durch die sich schneidenden Näh- oder
Heftabschnitte 128, 130 und 150 geschlossen ist. Ein
äußerer Endteil 186 des unteren Seitenabschnitts 174
öffnet sich in den Endabschnitt 176 des Körperteils 170.
Der Endabschnitt 176 des Körperteils 160 des
Airbags 50 ist links von den Heft- oder Nähabschnitten
140 und 150 (vergleiche Fig. 3) angeordnet. Der Endab
schnitt 176 erstreckt sich zwischen dem äußeren Endteil
182 des oberen Seitenabschnitts 172 und dem Außenendteil 186
des unteren Seitenabschnitts 174 des Körperteils 160.
Der Endabschnitt 176 stellt die Strömungsmittelverbindung
her zwischen dem oberen Seitenabschnitt 172 und dem unte
ren Seitenabschnitt 174 des Körperteils 160 des Airbags
50.
Der Körperteil 160 besitzt im aufgeblasenen Zu
stand einen Innenendteil 188, der den Innenendteil 180
des oberen Seitenabschnitts 172 und den Innenendteil 184
des unteren Seitenabschnitts 174 umfaßt. Der Körperteil
160 besitzt im aufgeblasenen Zustand auch ein Außenend
teil 190, welches den Endteil 176 des Körperteils 160
umfaßt.
Wenn der Körperteil 160 des Airbags 50 aufge
blasen ist, so ist der Innenendteil 188 zwischen der
Aufblasvorrichtung 42 und dem Außenendteil 190 des Kör
perteils 160 angeordnet. Der Außenendteil 190 des Körper
teils 160 besitzt Oberflächen, um die Strömungsmittel
strömung in die Seitenabschnitte 172 und 174 des Körper
teils 160 zu leiten. Speziell weisen die Innenseitenober
fläche 80 (Fig. 9) der Innenpanele 60 und die Innenseite
noberfläche 108 der Außenpanele 70 dort, wo sie durch den
dritten Teil 126 des äußeren Endabschnitts 120 verbunden
sind zur Aufblasvorrichtung 42 hin, und zwar beim Aufbla
sen des Airbags 50.
Der Kanalteil 170 des Airbags 50 ist zwischen
dem oberen Seitenabschnitt 172 und dem unteren Seitenab
schnitt 174 des Körperteils 160 angeordnet. Die oberen
und unteren Kanten des Kanalteils 170 werden durch den
oberen Naht- oder Heftabschnitt 140 bzw. den unteren
Naht- oder Heftabschnitt 150 definiert. Der Kanalteil 170
des Airbags 50 blockiert somit den Strömungsmittelfluß
zwischen dem Innenendteil 180 des oberen Seitenabschnitts
172 des Körperteils 160 und dem Innenendteil 184 des
unteren Seitenabschnitts 174 des Körperteils des Airbags.
Der Kanalteil 170 des Airbags 50 ist von einer
linearen rohrförmigen Konfiguration. Der Kanalteil 170
besitzt einen Einlaß 200 verbunden mit der Aufblasvor
richtung 42 zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von
der Aufblasvorrichtung. Der Einlaß 200 weist einen Hals
teil 74 der Innenpanele und den Halsteil der Außenpanele
70 auf. Der Kanalteil 70 besitzt einen End- oder An
schlußauslaß 202 angeordnet zwischen der Aufblasvorrich
tung 42 und dem Außenendteil 190 des Körperteils 160 des
Airbags 50. Der Endauslaß oder Endanschluß 202 wird im
allgemeinen durch das Ende 142 des oberen Heft- oder
Nahtabschnitts 140 und das Ende 152 des unteren Naht-
oder Heftabschnitts 150 gebildet. Der Endauslaß 202
öffnet sich in den Endabschnitt 176 des Körperteils 160
des Airbags 50, um Aufblasströmungsmittel von der Auf
blasvorrichtung 42 in den Körperteil des Airbags zu
leiten.
Der Kopfteil 76 der Innenpanele 60 und der
Kopfteil der Außenpanele 70 bilden zusammen einen Kopf
teil 212 des Airbags 50. Die Halsteile der Innen- und
Außenpanele 60 und 70 bilden zusammen einen Halsteil 210
des Airbags 50. Der Halsteil 210 des Airbags 50 ist von
rohrförmiger Gestalt und weist eine Aufblasvorrichtungs
öffnung 104 auf. Die sich längs erstreckende Mittelachse
72 des Airbags 50 erstreckt sich durch den Halsteil 210
des Airbags 50 und bildet eine Längsmittelachse des
Halsteils.
Der Halsteil 210 des Airbags 50 besitzt, wenn
er aufgeblasen ist, eine relativ geringe Höhe gemessen in
Vertikalrichtung quer zur Achse 72. Der Kopfteil 212 des
Airbags 50 besitzt, wenn er aufgeblasen ist, eine relativ
große Höhe, und zwar gemessen in der Vertikalrichtung
quer zur Achse 72. Der aufgeblasene Airbag 50 ist somit
von pappelförmiger Gestalt, wie man am besten in Fig. 3
erkennt.
Der Airbag 50 ist gefaltet und im Gehäuse 40
der Sicherheitsvorrichtung 10 in einer Art und Weise
zusammengerollt, wie dies in den Fig. 4-7 schematisch
gezeigt ist. Die Seitenabschnitte 172 und 174 des Körper
teils 160 des Airbags 50 werden als erstes als Klappen
gefaltet, um unter den Kanalteil 170 des Airbags zu lie
gen, und zwar in einem Zustand, wie er schematisch in
Fig. 5 gezeigt ist. (In den Fig. 5, 6 und 9 ist jedes
der Panele 60 und 70 mit nur einer einzigen Linie darge
stellt, und nicht mit einer Doppellinie und Schnittmar
kierungen). Der Oberseitenabschnitt 172 wird zuerst unge
fähr am oberen Heftabschnitt 140 gefaltet, um unter dem
Kanalteil 170 des Airbags 50 zu liegen. Daraufhin wird
der untere Seitenabschnitt 174 an ungefähr dem unteren
Heftabschnitt 150 gefaltet, um unter dem gefalteten Ober
seitenabschnitt 172 zu liegen. Somit befindet sich der
Airbag in dem gefalteten, in den Fig. 4 und 5 gezeig
ten Zustand. In diesem Zustand ist der gefaltete Airbag
50 nicht signifikant breiter als die Breite des Kanal
teils 170 (das heißt in einer Richtung gemessen von oben
nach unten in Fig. 4).
Als nächstes wird der gefaltete Airbag 50 zur
Aufblasvorrichtung 42 hin aufrollen, und zwar so, wie
dies schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Das Abschluß
ende 84 des Airbags 50 ist unter die gefalteten Seitenab
schnitte 172 und 174 des Körperteils 60 gerollt. Der Air
bag 50 wird weiter gerollt, bis er in einer kompakten ge
rollten Form ist, angeordnet innerhalb des Gehäuses 40,
benachbart zur Aufblasvorrichtung 42.
Im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das
Fahrzeug in einer Größe, die ausreicht, um den Schutz des
Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wird die Auf
blasvorrichtung 42 in bekannter Weise betätigt und leitet
Aufblasströmungsmittel unter Druck in den Halsteil 210
des Airbags 50. Das Aufblasströmungsmittel fließt durch
den Halsteil 210 des Airbags 50 und sodann in den Kopf
teil 212. Der Airbag 50 bläst sich in einer Art und Weise
auf, wie dies schematisch in den Fig. 8 bis 10 darge
stellt ist, und zwar ausgehend von einem nicht aufgebla
senen Zustand, in dem der Airbag gefaltet ist und zusam
mengerollt ist, in einen aufgeblasenen Zustand. Die
Sicherheitsvorrichtung 10 ist am Sitzrücken 22 derart
angebracht, daß der Einsatz des Airbags 50 in einer
Vorwärts- und Auswärtsrichtung relativ zu der von vorne
nach hinten verlaufenden Achse 36 erfolgt.
Das Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvor
richtung 42 fließt in den Einlaß 200 des Kanalteils 170
des Airbags 50. Das Aufblasströmungsmittel fließt durch
den Kanalteil 170 vom Einlaß 200 zum Endauslaß 202.
Während sich das Aufblasströmungsmittel im Kanalteil 170
befindet, fließt es in einer ersten Richtung 220, das
heißt nach links gemäß den Fig. 3, 6 und 10 zum Ab
schlußauslaß 202 des Kanalteils.
Wenn das Aufblasströmungsmittel vom Einlaß 200
zum Auslaß 202 des Kanalteils 170 fließt, bläst sich der
Kanalteil, wie schematisch in Fig. 9 gezeigt ist, auf.
Während sich der Kanalteil 170 des Airbags 50 aufbläst,
blockiert der obere Nahtabschnitt 140 den Aufblasströ
mungsmittelfluß in den oberen Seitenabschnitt 172 des
Körperteils 160 des Airbags 50. Der untere Nahtabschnitt
150 blockiert den Strömungsmittelfluß in den unteren
Seitenabschnitt 174 des Körperteils 160 des Airbags 50.
Infolgedessen bläst sich der Körperteil 160 des Airbags
50 so lange nicht auf, bis das Aufblasströmungsmittel in
den Körperteil durch den Abschlußauslaß 202 des Kanal
teils 70 eintritt. Wenn dies auftritt, so ist der Kanal
teil 170 bereits aufgeblasen oder mindestens hinreichend
aufgeblasen, wie man in Fig. 9 erkennen kann.
Wegen der schmalen rohrförmigen Konfiguration
des Kanalteils 170 des Airbags 50 bleibt der sich aufbla
sende Airbag in einem dichten Bündel oder kleinen Klum
pen, wenn sich der Kanalteil und der Körperteil 60 auf
rollen, und der Kanalteil sich aufbläst. Wenn der Kanal
teil 170 aufgeblasen ist, fängt das Aufblasströmungsmit
tel an, in den Körperteil 160 zu fließen, während der
Körperteil des Airbags noch immer in einem großen Ausmaß
gegen den Kanalteil gefaltet ist, wie dies schematisch in
Fig. 10 gezeigt ist.
Der gerollte Zustand des gefalteten Körperteils
160 und der Kanalteil 170 sehen einen hohen Widerstand
vor gegenüber dem Einsatz während der anfänglichen Stufen
des Einsatzes des Airbags 50. Dies reduziert die anfäng
liche Einsatzgeschwindigkeit des Airbags 50. Wenn der
Kopf oder Hals des Insassen des Sitzes 12 sich in der
Bahn des aufblasenden Airbags 50 befindet, dann hat die
reduzierte Anfangseinsatzgeschwindigkeit des Airbags die
Folge, daß eine verminderte Aufschlagenergie auf den Kopf
und Hals des Fahrzeuginsassen übertragen wird.
Nachdem der Kanalteil 170 des Airbags 50 hin
reichend aufgeblasen ist, bläst sich der Körperteil 160
des Airbags auf. Das Aufblasströmungsmittel fließt von
dem Abschlußauslaß 202 des Kanalteils 170 in den Endab
schnitt 176 des Körperteils 160. Das Aufblasströmungsmit
tel kommt mit den Innenseitenoberflächen 80 und 108 der
inneren und äußeren Panele 60 und 70 in Eingriff oder in
Kontakt, und zwar am Abschlußende 84 des Airbags 50. Das
Aufblasströmungsmittel wird durch die Oberflächen 80 und
108 umgeleitet, wie dies durch die Pfeile 222 und 224 in
den Fig. 3 und 10 angezeigt ist. Das Aufblasströmungs
mittel fließt in einer zweiten Richtung 226 entgegenge
setzt zur ersten Richtung 220 in die Seitenabschnitte 172
und 174 des Körperteils 160 des Airbags 50.
Die Seitenabschnitte 172 und 174, die als Klap
pen unter den Kanalteil 170 gefaltet wurden, blasen sich
auf und werden entfaltet, und zwar weg vom Kanalteil in
einer Richtung weg vom Fahrzeuginsassen. Der niedrige
Druck, erzeugt durch die Ablässe 77, stellt sicher, daß
das Aufblasströmungsmittel zu dem Innenendteil 188 fließt
und die oberen und unteren Seitenabschnitte 172 und 174
des Airbags 50 aufbläst. Der Körperteil 160 des Airbags
50 bewegt sich nach außen zu einer Position zwischen dem
Kopf des Insassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs.
Wenn der Airbag 50 aufgeblasen ist, wirken der obere
Nahtabschnitt 140 und der untere Nahtabschnitt 150 als
Haltemittel, um in effektiver Weise den Airbag in eine
Dreikissenkonfiguration von geeigneter Dicke zu formen,
um zwischen den Kopf des Fahrzeuginsassen und die Seiten
struktur des Fahrzeugs zu passen.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich für
den Fachmann Abwandlungen, die im Rahmen der Erfindung
liegen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes
vor:
Ein Airbag 50 für seitlichen Aufschlag, der, wenn aufgeblasen, einen C-förmigen Körperteil 160 be sitzt, der Seitenabschnitte 172, 174 und einen Endab schnitt 176 besitzt. Ein Kanalteil 170 des Airbags 50 erstreckt sich in den Körperteil 160 und besitzt einen Abschlußauslaß 202 angeordnet zwischen einem Aufblasströ mungsmitteleinlaß 200 und einem Außenendteil 190 des Körperteils. Die Seitenabschnitte 172, 174 sind unter den Kanalteil 170 gefaltet, und der Airbag 50 ist sodann, wenn er nicht aufgeblasen ist, in eine kompakte Form gerollt. Der Kanalteil 170 rollt sich auf und bläst sich auf, bevor der Körperteil 160 sich aufbläst.
Ein Airbag 50 für seitlichen Aufschlag, der, wenn aufgeblasen, einen C-förmigen Körperteil 160 be sitzt, der Seitenabschnitte 172, 174 und einen Endab schnitt 176 besitzt. Ein Kanalteil 170 des Airbags 50 erstreckt sich in den Körperteil 160 und besitzt einen Abschlußauslaß 202 angeordnet zwischen einem Aufblasströ mungsmitteleinlaß 200 und einem Außenendteil 190 des Körperteils. Die Seitenabschnitte 172, 174 sind unter den Kanalteil 170 gefaltet, und der Airbag 50 ist sodann, wenn er nicht aufgeblasen ist, in eine kompakte Form gerollt. Der Kanalteil 170 rollt sich auf und bläst sich auf, bevor der Körperteil 160 sich aufbläst.
Claims (35)
1. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand hilft, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar mit einer Größenord nung, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhalte vorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel dann, wenn sie betätigt ist, und zwar an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung ein Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmittel leitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um das Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und einem Außenendteil des Körper teils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung verbunden ist mit der Aufblasvorrich tung, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrich tung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß besitzt, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufbla sen des Körperteils zu leiten.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand hilft, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar mit einer Größenord nung, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhalte vorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel dann, wenn sie betätigt ist, und zwar an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung ein Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmittel leitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um das Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und einem Außenendteil des Körper teils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung verbunden ist mit der Aufblasvorrich tung, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrich tung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß besitzt, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufbla sen des Körperteils zu leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung im nicht aufgeblasenen
Zustand in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar
angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, und
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung
sich aufrollt, wenn der Kanalteil aufgeblasen wird, wobei
ferner der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrich
tung sich aufbläst, nachdem der Kanalteil der aufblasba
ren Rückhaltevorrichtung sich abrollt und aufbläst.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kör
perteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar
von Klappen aufweist, die Kanten besitzen, die mit dem
Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden
sind, wobei die Klappen derart gefaltet sind, daß sie
benachbart zu dem erwähnten Kanalteil liegen, wenn sich
die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufge
blasenen Zustand befindet, wobei sich die Klappen weg von
dem Kanalteil dann entfalten, wenn die aufblasbare Rück
haltevorrichtung aufgeblasen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei der Kanal
teil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form
gerollt sind, und zwar angeordnet benachbart zu der
Aufblasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren
Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich abrollen, wenn
der Kanalteil sich aufbläst, wobei die Klappen sich
entfalten und aufblasen, nachdem der Kanalteil der auf
blasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und auf
bläst.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei der Kanal
teil von rohrförmiger Gestalt ist, und wobei die aufblas
bare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten oder
Lagen aus Stoff oder anderem Material aufweist, und wobei
zwei beabstandete Heft- oder Nahtabschnitte vorgesehen
sind, die die ersten und zweiten Lagen oder Schichten
verbinden, und die dazwischen den Kanalteil der aufblas
baren Rückhaltevorrichtung definieren, wobei jeder der
Naht- oder Heftabschnitte eine Kante einer entsprechenden
der Klappen bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kanal
teil rohrförmige Konfiguration besitzt, und wobei die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schich
ten eines Stoffmaterials aufweist, und wobei zwei beab
standete Heft- oder Nahtabschnitte vorgesehen sind, die
die ersten und zweiten Lagen oder Schichten verbinden,
und die dazwischen den erwähnten Kanalteil definieren,
und zwar deren aufblasbare Rückhaltevorrichtung, wobei
jeder der Nahtabschnitte eine Kante des Körperteils der
aufblasbaren Rückhaltevorrichtung definiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kör
perteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im allge
meinen C-förmig in Gestalt ist und im aufgeblasenen
Zustand ein Paar von Seitenabschnitten aufweist, die
miteinander durch einen Mittelabschnitt verbunden sind,
wobei der Mittelabschnitt den erwähnten äußeren Endteil
des Körperteils aufweist, und wobei die Seitenabschnitte
entsprechende Innenendteile besitzen, die zusammen den
Innenendteil des Körperteils bilden, und wobei der Kanal
teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich in den
Körperteil zwischen den Seitenabschnitten erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, wobei der Kanal
teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich in einer
geraden Linie zwischen den Seitenabschnitten des Körper
teils erstreckt, und wobei der Abschlußauslaß des Kanal
teils sich in den Mittelabschnitt des Körperteils öffnet.
9. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen hilft, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug in einer Größen ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erfordert, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von dieser zu empfangen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zum Fluß in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanal teils und in den Körperteil zum Aufblasen des Körper teils;
wobei der Außenendteil des Körperteils im Strömungsmittelflußpfad von dem Anschlußauslaß des Kanal teils angeordnet ist, wobei der Außenendteil des Körper teils Oberflächenteile aufweist, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, das von dem Anschlußaus laß des Kanalteils aus der ersten Richtung in die zweite Richtung fließt, und zwar entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung aufzublasen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen hilft, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug in einer Größen ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erfordert, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von dieser zu empfangen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zum Fluß in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanal teils und in den Körperteil zum Aufblasen des Körper teils;
wobei der Außenendteil des Körperteils im Strömungsmittelflußpfad von dem Anschlußauslaß des Kanal teils angeordnet ist, wobei der Außenendteil des Körper teils Oberflächenteile aufweist, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, das von dem Anschlußaus laß des Kanalteils aus der ersten Richtung in die zweite Richtung fließt, und zwar entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung aufzublasen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die Ober
flächenteile an ersten und zweiten Lagen oder Schichten
des Stoffmaterials angeordnet sind, und zwar zusammenge
näht am Abschlußende der aufblasbaren Rückhaltevorrich
tung.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die Ober
flächenteile das Aufblasströmungsmittel leiten, welches
von dem Anschlußauslaß des Kanalteils in erste und zweite
Strömungspfade fließt, deren jeder sich in der zweiten
Richtung erstreckt, und zwar von den Oberflächenteilen zu
dem erwähnten Innenendteil des Körperteils der aufblasba
ren Rückhaltevorrichtung.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im
allgemeinen C-förmig ist und ein Paar von Seitenabschnit
ten aufweist, die durch einen Mittelabschnitt verbunden
sind, wobei der Mittelabschnitt den erwähnten Außenend
teil des Körperteils aufweist, und wobei jeder der ersten
und zweiten Strömungspfade sich entlang eines entspre
chenden der Seitenabschnitte erstreckt, und zwar zu einem
Innenendteil des entsprechenden Seitenabschnitts.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die
Innenendteile der Seitenabschnitte Ablässe aufweisen zum
Erzeugen von Niederdruckgebieten an den entfernt gelege
nen Enden der entsprechenden Strömungspfade entlang der
entsprechenden Seitenabschnitte.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die auf
blasbare Rückhaltevorrichtung im nicht aufgeblasenen
Zustand in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar
angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, wobei
der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich
dann entrollt, wenn sich der Kanalteil aufbläst, wobei
der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich
aufbläst, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhal
tevorrichtung sich aufrollt und aufbläst.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 14, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar
von Klappen aufweist, und zwar mit Kanten, die mit dem
Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden
sind, und wobei die Klappen umgefaltet sind, um benach
bart zu dem Kanalteil zu liegen, und wobei der Kanalteil
und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt
sind, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvor
richtung dann, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung
sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, und
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung
und die Klappen sich aufrollen, wenn der Kanalteil sich
aufbläst, und wobei die Klappen sich aufblasen und ent
falten weg von dem Kanalteil, nachdem der Kanalteil der
aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und
aufbläst.
16. Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, die
folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die, im aufgeblasenen Zustand, hilft beim Schutz des Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug von einer Größe, die aus reicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand einen (i) oberen Seitenab schnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen Außenendteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen oberen Endteil, und
(iii) einen Endabschnitt, der sich zwi schen den Außenendteilen der oberen und unteren Seitenab schnitte erstreckt und eine Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen dem Außenendteil der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung zwischen den oberen und unteren Seiten abschnitten des Körperteils angeordnet ist, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß zwischen den Innenend teilen der oberen und unteren Seitenabschnitte blockiert;
wobei der Kanalteil einen Einlaß verbunden mit der Aufblasvorrichtung aufweist, und zwar zur Aufnah me von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil ferner einen Abschluß- oder Anschlußauslaß aufweist in den erwähnten Endab schnitt des Körperteils, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die, im aufgeblasenen Zustand, hilft beim Schutz des Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug von einer Größe, die aus reicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand einen (i) oberen Seitenab schnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen Außenendteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen oberen Endteil, und
(iii) einen Endabschnitt, der sich zwi schen den Außenendteilen der oberen und unteren Seitenab schnitte erstreckt und eine Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen dem Außenendteil der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung zwischen den oberen und unteren Seiten abschnitten des Körperteils angeordnet ist, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß zwischen den Innenend teilen der oberen und unteren Seitenabschnitte blockiert;
wobei der Kanalteil einen Einlaß verbunden mit der Aufblasvorrichtung aufweist, und zwar zur Aufnah me von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil ferner einen Abschluß- oder Anschlußauslaß aufweist in den erwähnten Endab schnitt des Körperteils, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16 mit einem Ablaß
in dem Innenendteil des unteren Seitenabschnitts und mit
einem Ablaß in dem Innenendteil des oberen Seitenab
schnitts zum Schaffen von Niederdruckgebieten an den
Innenendteilen der Seitenabschnitte.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der
Körperteil an der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein
Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanal
teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden
sind, wobei die Klappen gegen den Kanalteil gefaltet
sind, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in
dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, wobei sich die
Klappen entfalten weg von dem Kanalteil, wenn die auf
blasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, wobei der
Kanalteil und die Klappen in eine kompakte Form gerollt
sind, und zwar angeordnet benachbart zur Aufblasvorrich
tung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevor
richtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanal
teil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich entfalten
und aufblasen, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren
Rückhaltevorrichtung sich entrollt und aufbläst.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, wobei der
Kanalteil eine rohrförmige Gestalt besitzt, und wobei die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Lagen
oder Schichten aus Material, insbesondere Stoffmaterial,
aufweist und zwei beabstandete Naht- oder Heftabschnitte,
die die ersten und zweiten Schichten verbinden, und die
dazwischen den erwähnten Kanalteil definieren, und zwar
den Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung,
wobei einer der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante
definiert, und zwar einer jeweiligen entsprechenden der
Klappen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung Oberflä
chenteile aufweist, die die Richtung des Aufblasströ
mungsmittels ändern, welches von dem Kanalteil in den
Körperteil fließt, wobei die Oberflächenteile an den
ersten und zweiten Schichten aus Stoffmaterial angeordnet
sind, die miteinander an dem Abschlußende der aufblasba
ren Rückhaltevorrichtung zusammengenäht sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 21, wobei die
Oberflächenteile das Aufblasströmungsmittel, das von dem
Abschlußauslaß des Kanalteils in die ersten und zweiten
Strömungspfade fließt, die sich jeweils von den Oberflä
chenteilen aus erstrecken zu den Innenendteilen der
Seitenabschnitte des Körperteils der aufblasbaren Rück
haltevorrichtung leiten.
23. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, gegenüber einem seitlichen Aufschlag auf das Fahrzeug mit einer Größe, die aus reicht, den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen aufgeblasenen und einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel in betätigtem Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und dem Außenendteil des Körperteils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Anschluß- oder Abschlußauslaß aufweist, der angeordnet ist zwischen dem Innen- und Außenendteilen des Körperteils, um Auf blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zu leiten, zum Zwecke des Aufblasens des Körperteils;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen benachbart zu dem Kanalteil liegend gefaltet sind, wenn die aufblas bare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, um der Strömung des Aufblasströmungs mittels in die Klappen Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Klappen sich aber entfalten weg von dem Kanalteil, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird;
wobei der Kanalteil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar benachbart zu der Aufblasvorrichtung, um der Strömung des Aufblasströmungsmittels in den Kanalteil und in die gefalteten Klappen entgegenzuwirken, wodurch die Ge schwindigkeit des Einsatzes der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung verringert wird, und der Aufschlag auf den Kopf- und Halsteil auf einen außer Position befindlichen Fahrzeuginsassen vermindert wird, und wobei schließlich der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich entfalten und auf blasen, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung sich entrollt und aufbläst.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, gegenüber einem seitlichen Aufschlag auf das Fahrzeug mit einer Größe, die aus reicht, den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen aufgeblasenen und einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel in betätigtem Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und dem Außenendteil des Körperteils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Anschluß- oder Abschlußauslaß aufweist, der angeordnet ist zwischen dem Innen- und Außenendteilen des Körperteils, um Auf blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zu leiten, zum Zwecke des Aufblasens des Körperteils;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen benachbart zu dem Kanalteil liegend gefaltet sind, wenn die aufblas bare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, um der Strömung des Aufblasströmungs mittels in die Klappen Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Klappen sich aber entfalten weg von dem Kanalteil, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird;
wobei der Kanalteil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar benachbart zu der Aufblasvorrichtung, um der Strömung des Aufblasströmungsmittels in den Kanalteil und in die gefalteten Klappen entgegenzuwirken, wodurch die Ge schwindigkeit des Einsatzes der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung verringert wird, und der Aufschlag auf den Kopf- und Halsteil auf einen außer Position befindlichen Fahrzeuginsassen vermindert wird, und wobei schließlich der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich entfalten und auf blasen, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte vorrichtung sich entrollt und aufbläst.
24. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem Aufschlag mithilft, und zwar bei einem Aufschlag von hinreichender Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblase nen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanal besitzt, der sich in den Körperteil er streckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil aufweist, der zwischen der Aufblasvorrich tung und dem Außenendteil des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu erhalten;
wobei schließlich der Kanalteil einen Ab schlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem Aufschlag mithilft, und zwar bei einem Aufschlag von hinreichender Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblase nen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanal besitzt, der sich in den Körperteil er streckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil aufweist, der zwischen der Aufblasvorrich tung und dem Außenendteil des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu erhalten;
wobei schließlich der Kanalteil einen Ab schlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand
in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar angeordnet
benachbart zu der Aufblasvorrichtung, wobei der Kanalteil
der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt, wenn
der Kanalteil sich aufbläst, wobei der Körperteil der
aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich aufbläst, nachdem
der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich
entrollt und aufbläst.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar
von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanalteil
verbunden sind, und die ferner so gefaltet sind, daß sie
benachbart zum Kanalteil dann liegen, wenn die aufblas
bare Rückhaltevorrichtung sich in einer nicht aufgeblase
nen Fassung befindet, und wobei die Klappen sich weg von
dem Kanalteil dann falten, wenn die aufblasbare Rückhal
tevorrichtung aufgeblasen wird.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der
Kanalteil von rohrförmiger Gestalt ist, wobei die auf
blasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten
aus Stoffmaterial aufweist und zwei beabstandete Naht-
oder Heftabschnitte, die die ersten und zweiten Schichten
verbinden, und die dazwischen den Kanalteil definieren,
und zwar deren aufblasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei
jede der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante des Körper
teils der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung definiert.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine im
ganzen C-förmige Konfiguration besitzt und im aufgeblase
nen Zustand ein Paar von Seitenabschnitten verbunden
miteinander durch ein Mittelteil besitzt, wobei der
Mittelteil den erwähnten Außenendteil des Körperteils
besitzt, und wobei die Seitenabschnitte entsprechende
Innenendteile besitzen, die zusammen den Innenendteil des
Körperteils bilden, und wobei der Kanalteil der aufblas
baren Rückhaltevorrichtung sich in den Körperteil zwi
schen den Seitenabschnitten erstreckt.
29. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand dabei mithilft, den Fahrzeuginsassen im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar in einer Größen ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen desselben aus einem nicht aufgeblasenen Zustand in einen aufgebla senen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, und zwar zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil einen Abschlußanschluß aufweist, der angeordnet ist zwischen den Innen- und Außenendteilen des Körperteils;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zur Strömung in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanalteils und in den Körperteil zum Aufblasen des Kör perteils;
und wobei der Außenendteil des Körperteils angeordnet ist in dem Strömungsmittelpfad von dem An schlußauslaß des Kanalteils, wobei der Außenendteil des Kanalteils Oberflächenteile besitzt, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, welches von dem Abschluß auslaß des Kanalteils fließt, und zwar aus der ersten Richtung in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aufzublasen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand dabei mithilft, den Fahrzeuginsassen im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar in einer Größen ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen desselben aus einem nicht aufgeblasenen Zustand in einen aufgebla senen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, und zwar zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil einen Abschlußanschluß aufweist, der angeordnet ist zwischen den Innen- und Außenendteilen des Körperteils;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zur Strömung in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanalteils und in den Körperteil zum Aufblasen des Kör perteils;
und wobei der Außenendteil des Körperteils angeordnet ist in dem Strömungsmittelpfad von dem An schlußauslaß des Kanalteils, wobei der Außenendteil des Kanalteils Oberflächenteile besitzt, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, welches von dem Abschluß auslaß des Kanalteils fließt, und zwar aus der ersten Richtung in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aufzublasen.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, wobei die
Oberflächenteile auf ersten und zweiten Schichten aus
Stoffmaterial angeordnet sind, und zwar zusammengenäht an
einem Abschlußende der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, wobei die
Oberflächenteile das Aufblasströmungsmittel leiten,
welches von dem Abschlußanschluß des Kanalteils in die
ersten und zweiten Strömungspfade fließt, die sich je
weils in der zweiten Richtung von den Oberflächenteilen
erstreckt, und zwar zu dem Innenendteil des Körperteils
der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung.
32. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung,
die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, und zwar im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug von einer hinreichenden Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand, und wobei ferner folgendes vorgesehen ist: (i) ein oberer Seitenabschnitt mit einem geschlossenen inneren Endteil und einem äußeren Endteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlosse nen inneren Endteil und einem offenen äußeren Endteil, und (iii) einen Endabschnitt, der sich zwischen den äußeren Endteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte erstreckt und die Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen den Außenendteilen der oberen und unteren Sei tenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung angeordnet ist zwischen den oberen und unteren Seitenabschnitten des Körperteils, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß blockiert zwischen den Innenendteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil einen Einlaß aufweist, der mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Auf blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu empfan gen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, und zwar in den zweiten Endabschnitt des Kör perteils zum Leiten von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Köperteils.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, und zwar im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug von einer hinreichenden Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand, und wobei ferner folgendes vorgesehen ist: (i) ein oberer Seitenabschnitt mit einem geschlossenen inneren Endteil und einem äußeren Endteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlosse nen inneren Endteil und einem offenen äußeren Endteil, und (iii) einen Endabschnitt, der sich zwischen den äußeren Endteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte erstreckt und die Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen den Außenendteilen der oberen und unteren Sei tenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück haltevorrichtung angeordnet ist zwischen den oberen und unteren Seitenabschnitten des Körperteils, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß blockiert zwischen den Innenendteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil einen Einlaß aufweist, der mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Auf blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu empfan gen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, und zwar in den zweiten Endabschnitt des Kör perteils zum Leiten von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Köperteils.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 32, wobei der
Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar
von Klappen aufweist mit Kanten oder Seiten, die mit dem
Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden
sind, wobei die Klappen gegen den Kanalteil gefaltet
sind, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in
dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, und wobei die
Klappen sich von dem Kanalteil weg entfalten, wenn die
aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 33, wobei der
Kanalteil und die Klappen in eine kompakte Form gefaltet
sind oder gerollt sind, und zwar benachbart zu der Auf
blasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren
Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich entrollen, wenn
der Kanalteil sich aufbläst, wobei die Klappen sich
entfalten und aufblasen, nachdem der Kanalteil der auf
blasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und auf
bläst.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 34, wobei der
Kanalteil rohrförmige Gestalt besitzt, wobei die aufblas
bare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten oder
Lagen aus Stoffmaterial aufweist und zwei beabstandete
Naht- oder Heftabschnitte, die die ersten und zweiten
Lagen oder Schichten verbinden, und die zwischen sich den
Kanalteil definieren der aufblasbaren Rückhaltevorrich
tung, wobei jeder der Naht- oder Heftabschnitte eine
Kante einer entsprechenden der Klappen definiert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/448,202 US5570900A (en) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Side impact head air bag |
DE19628259A DE19628259C2 (de) | 1995-05-23 | 1996-07-12 | Seitenairbagmodul |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/448,202 US5570900A (en) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Side impact head air bag |
DE19628259A DE19628259C2 (de) | 1995-05-23 | 1996-07-12 | Seitenairbagmodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628259A1 true DE19628259A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19628259C2 DE19628259C2 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=26027479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19628259A Expired - Fee Related DE19628259C2 (de) | 1995-05-23 | 1996-07-12 | Seitenairbagmodul |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5570900A (de) |
DE (1) | DE19628259C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017124577A1 (de) * | 2017-10-20 | 2019-04-25 | Dalphi Metal Espana, S.A. | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517951U1 (de) * | 1995-11-13 | 1996-02-08 | Trw Repa Gmbh | Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem |
JP3085167B2 (ja) * | 1995-11-30 | 2000-09-04 | トヨタ自動車株式会社 | 側突用エアバッグ装置及びドアアームレスト |
JPH09323605A (ja) * | 1996-03-27 | 1997-12-16 | Morton Internatl Inc | 自動車の乗客室内の占有者を保護する方法とエアバッグクッションを折りたたむ方法 |
JP3397041B2 (ja) * | 1996-03-28 | 2003-04-14 | 豊田合成株式会社 | 側突用エアバッグ |
JP2962224B2 (ja) * | 1996-04-08 | 1999-10-12 | 三菱自動車工業株式会社 | 側面衝突用エアバッグ |
US6425601B1 (en) | 1996-06-03 | 2002-07-30 | Universal Propulsion Company, Inc. | Air bag module |
KR20000016267A (ko) * | 1996-06-03 | 2000-03-25 | 존슨 윌리엄 엠. | 측면 충격 에어백 장치 및 그 장치를 실시하기 위한 방법 |
US5906395A (en) * | 1996-07-24 | 1999-05-25 | Denso Corporation | Air bag apparatus, folded air bag, and method of folding the air bag |
JP3069601B2 (ja) * | 1996-10-03 | 2000-07-24 | 東洋ゴム工業株式会社 | 側部用エアバッグ |
DE69729178T3 (de) | 1996-11-07 | 2009-09-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi | Anordnung und konstruktion einer kraftfahrzeug/insassenschutzvorrichtung |
US5785349A (en) * | 1996-12-03 | 1998-07-28 | Morton International, Inc. | Elongated asymmetrical automotive airbag |
JPH10297409A (ja) * | 1997-02-27 | 1998-11-10 | Toyoda Gosei Co Ltd | 側面衝突用エアバッグ |
US6464249B1 (en) | 1997-05-15 | 2002-10-15 | Donald R. Lacroix | Selectively buffered dual stage air bag assembly, and method of using same |
DE29709389U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-09-25 | Trw Repa Gmbh | Gassack für ein Insassen-Rückhaltesystem in Fahrzeugen |
US5899490A (en) * | 1997-06-13 | 1999-05-04 | Breed Automotive Technology, Inc. | Method of folding an air bag |
DE19727832A1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-24 | Petri Ag | Flammschutzvorrichtung für Gassäcke von Airbagmodulen |
US5944346A (en) * | 1998-06-25 | 1999-08-31 | Takata Inc. | Airbag folding pattern |
JP3726518B2 (ja) * | 1998-11-18 | 2005-12-14 | タカタ株式会社 | エアバッグ |
DE19900592A1 (de) * | 1999-01-11 | 2000-07-13 | Takata Europ Gmbh | Kniestützvorrichtung |
US6588838B1 (en) | 2000-03-23 | 2003-07-08 | Lear Corporation | Reinforced seat cover |
US6237934B1 (en) | 2000-04-03 | 2001-05-29 | Lear Corporation | Air bag system |
US6361068B1 (en) | 2000-05-23 | 2002-03-26 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Folded inflatable side curtain with tether |
CN1267303C (zh) * | 2001-01-23 | 2006-08-02 | 本田技研工业株式会社 | 用于侧撞击的气囊装置 |
US6669229B2 (en) * | 2001-03-22 | 2003-12-30 | General Motors Corporation | Automotive vehicle air bag system |
US7223224B2 (en) * | 2003-01-27 | 2007-05-29 | Tk Holdings Inc. | Airbag folding method |
US7004501B2 (en) * | 2003-06-11 | 2006-02-28 | Schneider David W | Overhead airbag cushion fold patterns for in-position and out-of-position performance |
EP1531098B1 (de) * | 2003-11-13 | 2018-09-19 | Ford Global Technologies, LLC, A subsidary of Ford Motor Company | Airbag |
DE112004002242T5 (de) * | 2003-11-18 | 2006-10-05 | TK Holdings, Inc., Auburn Hills | Airbag |
US7261682B2 (en) * | 2003-11-25 | 2007-08-28 | Autoliv Asp, Inc. | Method for folding an occupant protection device |
US20050134032A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-23 | Downing Drew G. | Airbag folding method |
US7059630B2 (en) * | 2004-03-31 | 2006-06-13 | Tk Holdings, Inc. | Head side airbag cushion fold |
US7753406B2 (en) * | 2004-12-22 | 2010-07-13 | Ford Global Technologies, Llc | Air bag and a method of folding an air bag |
US20060208466A1 (en) * | 2005-03-18 | 2006-09-21 | Takata Restraint Systems, Inc. | Curtain airbag bottom fill |
US7445284B2 (en) * | 2007-04-05 | 2008-11-04 | Gerfast Sten R | In-expensive head and upper torso restraint with u-shaped air bag |
JP2009006860A (ja) * | 2007-06-28 | 2009-01-15 | Toyoda Gosei Co Ltd | 車両の乗員保護装置 |
US7770917B2 (en) * | 2007-07-12 | 2010-08-10 | Autoliv Asp, Inc. | Inflatable curtain venting |
JP5259136B2 (ja) * | 2007-08-09 | 2013-08-07 | タカタ株式会社 | 側突用エアバッグ装置 |
DE102007056848B4 (de) * | 2007-11-26 | 2018-10-11 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Seitenairbagsystem, Rückenlehne und Kopfstütze |
US20090200774A1 (en) * | 2008-02-13 | 2009-08-13 | Cis Tech, Llc | Low risk deployment side airbag system |
JP5035004B2 (ja) * | 2008-02-18 | 2012-09-26 | 豊田合成株式会社 | 側突用エアバッグ装置 |
US8408591B2 (en) * | 2009-04-17 | 2013-04-02 | Autoliv Asp, Inc. | Inflatable curtain airbags with expanded-volume lower portions for ejection mitigation |
DE102009019766A1 (de) | 2009-04-28 | 2010-01-28 | Takata-Petri Ag | Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem und Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems |
DE102009037279A1 (de) | 2009-08-12 | 2011-02-17 | Volkswagen Ag | Airbaganordnung für ein Fahrzeug |
JP5502573B2 (ja) * | 2010-04-12 | 2014-05-28 | タカタ株式会社 | エアベルト装置 |
US9156427B2 (en) * | 2014-01-08 | 2015-10-13 | Autoliv Asp, Inc. | Cost-effective use of one-piece woven fabric for curtain airbags |
JP6225877B2 (ja) * | 2014-10-22 | 2017-11-08 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用サイドエアバッグ装置 |
JP6880954B2 (ja) * | 2017-04-07 | 2021-06-02 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用サイドエアバッグ装置及びその製造方法 |
JP6834828B2 (ja) * | 2017-07-24 | 2021-02-24 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用乗員保護装置、エアバッグの制御方法、及びエアバッグの折り畳み方法 |
US10543802B1 (en) | 2018-07-23 | 2020-01-28 | Ford Global Technologies, Llc | Center console restraint system |
JP6709263B2 (ja) * | 2018-09-28 | 2020-06-10 | 株式会社Subaru | 乗員保護装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251493A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Allied Chem | Oeffnung eines kissens zum fahrerschutz |
EP0653335A2 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-17 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Rückhalten eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall auf dieses Fahrzeug |
US5496061A (en) * | 1995-03-31 | 1996-03-05 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Seat mounted air bag assembly |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3473824A (en) * | 1967-08-18 | 1969-10-21 | Eaton Yale & Towne | Safety device |
US3727942A (en) * | 1971-05-03 | 1973-04-17 | Gen Motors Corp | Inflatable occupant restraint cushion |
US3788665A (en) * | 1971-05-12 | 1974-01-29 | Gen Motors Corp | Occupant restraint system |
US3748477A (en) * | 1971-09-22 | 1973-07-24 | Allied Chem | Cushion fold |
IT981219B (it) * | 1973-03-08 | 1974-10-10 | Alfa Romeo Spa | Dispositivo di protezione della testa dei passeggeri di autovei coli in caso di urto |
DE3741637C2 (de) * | 1987-12-09 | 1994-06-09 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
JP2631300B2 (ja) * | 1988-03-29 | 1997-07-16 | タカタ株式会社 | エアバッグ |
US5172933A (en) * | 1989-10-10 | 1992-12-22 | Ford Motor Company | Air bag diverter |
JPH0565047A (ja) * | 1991-09-06 | 1993-03-19 | Mazda Motor Corp | 自動車のエアバツグ構造 |
JP2754979B2 (ja) * | 1991-10-17 | 1998-05-20 | 日産自動車株式会社 | 自動車用エアバッグ装置 |
JP3039068B2 (ja) * | 1991-12-04 | 2000-05-08 | タカタ株式会社 | エアーバッグ |
US5273309A (en) * | 1992-06-19 | 1993-12-28 | General Motors Corporation | Air bag for side impact |
EP0611684A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-24 | PARS Passive Rückhaltesysteme GmbH | Luftsackvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
US5378019A (en) * | 1993-03-11 | 1995-01-03 | Morton International, Inc. | Controlled deployment driver's side air bag |
US5478113A (en) * | 1994-11-18 | 1995-12-26 | Morton International, Inc. | Airbag and inverted folding method |
-
1995
- 1995-05-23 US US08/448,202 patent/US5570900A/en not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-07-12 DE DE19628259A patent/DE19628259C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251493A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Allied Chem | Oeffnung eines kissens zum fahrerschutz |
EP0653335A2 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-17 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Rückhalten eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall auf dieses Fahrzeug |
US5496061A (en) * | 1995-03-31 | 1996-03-05 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Seat mounted air bag assembly |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017124577A1 (de) * | 2017-10-20 | 2019-04-25 | Dalphi Metal Espana, S.A. | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628259C2 (de) | 2001-03-01 |
US5570900A (en) | 1996-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19628259A1 (de) | Fahrzeugsicherheitsvorrichtung | |
DE19719151B4 (de) | Seitenaufprallschutzvorrichtung | |
DE602004002842T2 (de) | Airbag-Kopfschutzvorrichtung | |
EP0771698B1 (de) | Gassack-Seitenaufprall-Schutzeinrichtung | |
EP0995642B1 (de) | Gassack für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem | |
DE19848592B4 (de) | Airbag mit Abschirmung | |
DE10065425B4 (de) | Aufblasbarer Seitenvorhang | |
EP2424750B1 (de) | Gassackmodul zum schutz des thorax- und kopfbereichs eines fahrzeuginsassen | |
DE602006000777T2 (de) | Aufblasbare Sicherheitsgurtsysteme | |
DE19629757C2 (de) | Airbagmodul für einen Fahrzeugsitz | |
EP2094539B1 (de) | Gassack für ein kraftfahrzeug | |
DE19704657A1 (de) | Airbagmodul | |
DE4334606A1 (de) | Luftsackaufblassteuerglied | |
DE10148094A1 (de) | Aufblasbarer Seitenvorhang | |
DE60022780T2 (de) | Airbag-anordnung und deren aufblasverfahren | |
WO2017137316A1 (de) | Kniegassackmodul | |
DE102019201439A1 (de) | Seitenairbagvorrichtung | |
DE602006000597T2 (de) | Airbagvorrichtung für einen insassensitz und verfahren zum falten des airbags | |
DE10361372A1 (de) | Aufblasbarer Vorhang | |
DE10122838B4 (de) | Luftsack für ein Curtain-Airbag Modul | |
DE60108369T2 (de) | Luftsackvorrichtung für ein fahrzeug | |
DE19720586C2 (de) | Seitenaufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges | |
DE10325071A1 (de) | Gefalteter Airbag | |
DE19633034B4 (de) | Insassen-Seitenschutz und Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug | |
DE10046604A1 (de) | Kissen zum Schutz des Kopfs eines Fahrzeuginsassen, entsprechende Schutzvorrichtung und entsprechendes Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |