DE19628259A1 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugsicherheitsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsi­ cherheitsvorrichtung, insbesondere auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, um den Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags am Fahrzeug vorzusehen.
Es ist bereits bekannt, einen Airbag zum Schut­ ze eines Fahrzeuginsassen aufzublasen, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug. Üblicher­ weise ist der Airbag in einem nicht aufgeblasenen Zustand aufbewahrt, und zwar zusammen mit einer Aufblasvorrich­ tung im Ventilsitz, auf dem der Fahrzeuginsasse sitzt. Im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mit einer Größe, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeugin­ sassen erforderlich zu machen, wird die Aufblasvorrich­ tung betätigt, und der Airbag wird aufgeblasen, und zwar in eine Position zwischen den Fahrzeuginsassen und der benachbarten Fahrzeugtür. Der Airbag kann dazu beitragen, den Fahrzeuginsassen gegenüber einem kräftigen Aufschlag zu schützen oder auch gegenüber einem Auftreffen von Tei­ len des Fahrzeugs, wie beispielsweise der Tür, zu schüt­ zen. Der Airbag kann auch einen Schutz des Fahrzeuginsas­ sen vorsehen gegenüber dem Eindringen von Objekten durch die Tür oder ein seitliches Fahrzeugfenster während eines seitlichen Aufschlags.
Während des seitlichen Aufschlags kann der Fahrzeuginsasse außer Position sein, das heißt der Kopf oder der Hals des Insassen kann mindestens teilweise im Pfad des sich aufblasenden Airbags sein. Wenn dies auf­ tritt, ist es erwünscht, daß der sich aufblasende Airbag eine minimale Energiemenge an den Fahrzeuginsassen über­ trägt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht eine Fahrzeug­ insassensicherheitsvorrichtung vor, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung vorsieht, die im aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Fahrzeuginsassen beiträgt, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mit einer Größe, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung besitzt einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand. Eine Aufblasvorrichtung liefert, wenn sie betätigt ist, Aufblasströmungsmittel an die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung, um diese aufzublasen, und zwar aus dem nicht aufgeblasenen Zustand heraus in den aufgeblasenen Zu­ stand. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung besitzt einen Körperteil und einen Kanalteil zum Leiten des Aufblas­ strömungsmittels, wobei sich der Kanalteil in den Körper­ teil erstreckt, um das Aufblasströmungsmittel in den Kör­ perteil zu leiten. Der Körperteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung besitzt, im aufgeblasenen Zustand, einen Innenendteil benachbart zwischen der Aufblasvorrichtung und dem äußeren Endteil des Körperteils. Der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ist mit der Auf­ blasvorrichtung verbunden, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu erhalten. Der Kanalteil besitzt einen Anschlußauslaß, der zwischen den inneren und äuße­ ren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblas­ strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körper­ teil zum Aufblasen desselben zu leiten.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsit­ zes und eines Airbags konstruiert gemäß der Er­ findung, und zwar dargestellt im aufgeblasenen Zustand;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Fahrzeug­ sitz und Airbag gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Airbags der Fig. 1 im nicht aufgeblasenen und nicht gefalteten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Airbag in einem teilweise gefalteten Zustand darge­ stellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine erste Stufe beim Rollen des Airbags der Fig. 2 in einen gefalteten und gerollten Zu­ stand;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei der Airbag der Fig. 1 in dem gefalteten und gerollten Zu­ stand dargestellt ist;
Fig. 8 eine Ansicht, die eine erste Stufe beim Aufbla­ sen des Airbags der Fig. 1 darstellt;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 der Fig. 8; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, wobei hier eine zweite Stufe beim Aufblasen des Airbags darge­ stellt ist.
Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrück­ haltevorrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, um beim Schutz des Fahrzeuginsassen mitzuhelfen, und zwar im Fal­ le eines seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs mit einer Größe, ausreichend, um einen Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen. Die vorliegende Erfindung ist für verschiedene Fahrzeugsicherheitsvorrichtungskonstruktio­ nen anwendbar. Repräsentativ für die vorliegende Erfin­ dung ist die in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugsicherheitsvor­ richtung 10.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 ist an einem Fahrzeugsitz 12 angebracht, der im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der vordere Beifahrersitz für einen (nicht gezeigten) Insassen eines Fahrzeugs ist. Der Sitz 12 (Fig. 1-2) umfaßt ein Sitzbodenkissen 13 und einen Sitzrücken oder Rückenteil 22 verbunden mit dem Sitzbo­ denkissen 16. Der Sitzrücken 12 besitzt einen unteren Teil 24 und einen oberen Teil 26. Der Sitzrücken 22 besitzt auch eine außenliegende Seite 28 und eine innen­ liegende Seite 30.
Eine Kopfstütze 32 wird getragen an oder ist gebildet als ein Teil des oberen Teils 26 des Sitzrückens 22. Eine von vorne nach hinten verlaufende Achse 36 (Fig. 2) erstreckt sich durch den Sitz 12 in einer Richtung parallel zur von vorne nach hinten verlaufenden Mittelli­ nie des Fahrzeugs. Die Achse 36 ist zwischen der Außen­ seite 28 und der Innenseite 30 des Sitzrückens 22 zen­ triert.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) weist ein Gehäuse 40 auf, ferner eine Aufblasvorrichtung 42 und eine aufblasbare Rückhaltevorrichtung oder einen Airbag 50. Die Aufblasvorrichtung 42 ist vorzugsweise eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung, die gaserzeugen­ des Material enthält, welches dann, wenn es gezündet wird, ein Aufblasströmungsmittel erzeugt, und zwar in der Form eines Gases, um den Airbag 50 aufzublasen. Die Auf­ blasvorrichtung 42 könnte alternativ eine Aufblasvorrich­ tung sein, die etwas gespeichertes Gas enthält, welches von der Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Airbags 50 freigelassen wird. Die Aufblasvorrichtung 52 besitzt einen oder mehrere Strömungsmittelauslasse 52, die inner­ halb des Gehäuses 40 angeordnet sind, um Aufblasströ­ mungsmittel in das Gehäuse zu leiten, und zwar beim Betä­ tigen der Aufblasvorrichtung zum Zwecke des Aufblasens des Airbags 50. Das Fahrzeug, in der die Sicherheitsvor­ richtung 10 angebracht ist, weist bekanntlich eine (nicht gezeigte) elektrische Schaltung auf, und zwar zum Abfüh­ len eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mit einer Größe, ausreichend, die den Schutz des Fahrzeugin­ sassen erforderlich macht und auch zur Betätigung der Aufblasvorrichtung 42 ansprechend auf das Abfühlen des erwähnten seitlichen Aufschlags.
Der Airbag 50 (Fig. 2) ist aus zwei gesonderten Stoffmaterialteilen oder Platten oder Panelen geformt, das heißt einer inneren Platte oder einen inneren Teil bzw. einer inneren Panele 60 und einer äußeren Panele oder Teil 70. Die Panele 60 und 70 sind miteinander in der in den Fig. 3-5 gezeigten Art und Weise vernäht. Die Panele 60 und 70 sind im wesentlichen identisch mit­ einander, und daher wird im folgenden nur das innere Panel 60 im einzelnen beschrieben.
Das innere Panel 60 ist ein einziges Stück aus Stoffmaterial, welches im bevorzugten Ausführungsbeispiel symmetrisch um die Längsmittelachse 72 des Airbags 50 ist. Das innere Panel 60 besitzt einen langgestreckten Halsteil 74 und einen langen Kopfteil 76. Die innere Panele 60 besitzt eine äußere Hauptseitenoberfläche 78 (Fig. 9) und eine Innenhauptseitenoberfläche 80.
Der Kopfteil 76 (Fig. 3) der inneren Panele 60 besitzt einen äußeren Umfangsendteil 82, der ein An­ schlußende 84 des Airbags 50 angeordnet auf der Achse 72 aufweist. Der Endteil 82 vereinigt sich oder verläuft in parallel sich axial erstreckenden Seitenteile 86 und 88. Die Seitenteile 86 und 88 vereinigen sich oder verlaufen in den Halsteil 74 der inneren Panele 60. Der Halsteil 74 der inneren Panele 60 wird im allgemeinen durch parallele sich axial erstreckend Seitenteile 90 und 92 und einen bogenförmigen Innenendteil 94 gebildet.
Die Außenpanele 70 des Airbags 50 liegt unter der Innenpanele 60, wie man in Fig. 3 sieht und weist einen langgestreckten Halsteil und einen langen Kopfteil auf. Der Halsteil der äußeren Panele 70 weist eine Auf­ blasöffnung 104 und eine Vielzahl von Befestigungsöffnun­ gen 106 auf, und zwar zur Anbringung des Airbags 50 in bekannter Weise an dem Gehäuse 40 in Strömungsmittelver­ bindung mit der Aufblasvorrichtung 42. Eine Innenhaupt­ seitenoberfläche 108 (Fig. 9) der Außenpanele 70 wird zu der Innenhauptseitenoberfläche 80 der Innenpanele hin angeordnet. Die Außenpanele 70 kann auch eine oder mehre Ablässe 77 aufweisen, und zwar von bekannter Konstruktion zum Ablassen des Aufblasströmungsmittels aus dem Airbag 50 in bekannter Art und Weise.
Der Airbag 50 wird dadurch zusammengebaut, daß man die Innenpanele 60 mit der Außenpanele 70 vernäht, und zwar mit einem Doppelnadelaußennäh- oder Heftab­ schnitt, der schematisch bei 120 (Fig. 3) gezeigt ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird der Airbag 50 vorzugsweise zusammengenäht, wenn sich der Airbag tat­ sächlich in einem Zustand mit der Innenseite nach außen befindet, und er wird sodann umgedreht, oder die rechte Seite wird nach außen gewendet in den in den Figuren gezeigten Zustand. Der Saum oder die Naht, die durch den Außennäh- oder Heftabschnitt 120 gebildet wird, ist vorzugsweise von oben her in bekannter (nicht gezeigter) Art und Weise genäht oder geheftet.
Der Außennäh- oder Heftabschnitt 120 (Fig. 3) weist einen linearen ersten Teil 122 auf, der sich ent­ lang des Seitenteils 90 des Halsteils 74 der Innenpanele 60 erstreckt und entlang des entsprechenden darunter lie­ genden Teils des Halsteils der äußeren Panele 70. Ein ge­ krümmter zweiter Teil 124 des äußeren Näh- oder Heftab­ schnitts 120 erstreckt des entlang des Seitenteils 186 der inneren Panele 60 und entlang des entsprechenden dar­ unter liegenden Teils des Kopfteils der äußeren Panele 70.
Ein dritter Teil 126 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 erstreckt sich entlang des Außenend­ teils 82 der Innenpanele 60 und entlang des entsprechen­ den darunter liegenden Teils der Außenpanele 70. Ein vierter Teil 128 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 erstreckt sich entlang des Seitenteils 88 der Innenpanele 60 und entlang des entsprechenden darunter liegenden Teils des Kopfteils der Außenpanele 70.
Der äußere Näh- oder Heftabschnitt 120 weist einen geraden fünften Teil 130 auf, der sich entlang des Seitenteils 92 des Halsteils 74 der Innenpanele 60 und entlang des entsprechenden darunter liegenden Teils des Halsteils der Außenpanele 70 erstreckt, und zwar in einer Richtung parallel zum ersten Teil 122 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts. Ein sechster und letzter Teil 132 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 erstreckt sich entlang des bogenförmigen inneren Endteils 94 der Innen­ panele 60 und entlang des entsprechenden darunter liegen­ den Teils der Außenpanele 70.
Der Airbag 50 weist auch parallel obere und un­ tere Näh- oder Heftabschnitte 140 und 150 auf. Der obere Nähabschnitt 140 weist eine Reihe von Stichen oder Hef­ tungen auf, und zwar durch sowohl die innere Panele 60 als auch die äußere Panele 70, die sich in einer geraden Linie erstrecken, und zwar von dem ersten Teil 122 des äußeren Näh- oder Heftabschnitts 120 zu dem äußeren End­ teil 82 des Airbags 50. Der obere Näh- oder Heftabschnitt 140 besitzt ein Ende in der Form eines kreisförmigen Mu­ sters 142, welches nach innen beabstandet ist vom äußeren Endteil 82 und wirkt zur Verteilung der Oberflächenbean­ spruchung über ein großes Gebiet.
Der untere Näh- oder Heftabschnitt 150 er­ streckt sich parallel zu und ist beabstandet von dem oberen Näh- oder Heftabschnitt 140. Der untere Näh- oder Heftabschnitt 150 weist eine Reihe von Nähten oder Sti­ chen auf, und zwar sowohl durch die innere Panele 60 als auch die äußere Panele 70, und zwar sich in einer geraden Linie vom fünften Teil 130 des äußeren Näh- oder Heftab­ schnitts 120 zu dem äußeren Ende 82 des Airbags 50 er­ streckend. Der untere Näh- oder Heftabschnitt 150 besitzt einen Anschluß oder ein Ende in der Form eines kreisför­ migen Musters 152, welches nach innen gegenüber dem äußeren Endteil 82 des Airbags 50 beabstandet ist, und zwar mit dem gleichen Abstand wie das kreisförmige Muster 152 des oberen Nähabschnitts 140.
Die oberen und unteren Näh- oder Heftabschnitte 140 und 150 teilen den Airbag 150 in ein Körperteil 160 des Airbags auf und in einen Kanalteil 170 des Airbags. Der Körperteil 160 des Kanalteils 170 des Airbags 50 ist unten im einzelnen unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben und zeigt nur die Innenplatte oder die Innenpanele 60 des Airbags. Es sei bemerkt, daß sowohl der Körperteil 160 als auch der Kanalteil 170 des Airbags die beschriebenen Teile der Innenpanele 60 und die entsprechenden darunter liegenden Teile der Außenpanele 70 aufweisen, wie in Fig. 3 zu sehen. Somit definiert jeder Körperteil 160 und der Kanalteil 170 des Airbags 50 einen Teil des gesamten Aufblasströmungsmittelvolumens des Airbags.
Der Körperteil 160 des Airbags 50 ist C-förmig in seiner Konfiguration, wie man in Fig. 3 erkennt und weist einen oberen Seitenabschnitt 172 und einen unteren Seitenabschnitt 174 und einen Endabschnitt 176 auf. Der obere Seitenabschnitt 172 ist oberhalb des oberen Näh- oder Heftabschnitts 140 angeordnet, und zwar rechts ge­ genüber dem Anschluß 142, wie man in Fig. 3 erkennt. Der obere Seitenabschnitt 172 besitzt einen Innenendteil 180, der durch einander schneidende Näh- oder Heftabschnitte 122, 124 und 140 geschlossen ist. Der obere Seitenab­ schnitt 172 besitzt auch einen äußeren Endteil 182, der in den Endabschnitt 176 des Körperteils 160 offen ist.
Der untere Seitenabschnitt 174 des Körperteils 160 des Airbags 50 ist unterhalb des unteren Heft- oder Nähabschnitts 150 angeordnet, und zwar rechts gegenüber seinem Anschluß oder Ende 152, wie in Fig. 3 zu sehen. Der untere Seitenabschnitt 174 besitzt einen inneren Endteil 184, der durch die sich schneidenden Näh- oder Heftabschnitte 128, 130 und 150 geschlossen ist. Ein äußerer Endteil 186 des unteren Seitenabschnitts 174 öffnet sich in den Endabschnitt 176 des Körperteils 170.
Der Endabschnitt 176 des Körperteils 160 des Airbags 50 ist links von den Heft- oder Nähabschnitten 140 und 150 (vergleiche Fig. 3) angeordnet. Der Endab­ schnitt 176 erstreckt sich zwischen dem äußeren Endteil 182 des oberen Seitenabschnitts 172 und dem Außenendteil 186 des unteren Seitenabschnitts 174 des Körperteils 160. Der Endabschnitt 176 stellt die Strömungsmittelverbindung her zwischen dem oberen Seitenabschnitt 172 und dem unte­ ren Seitenabschnitt 174 des Körperteils 160 des Airbags 50.
Der Körperteil 160 besitzt im aufgeblasenen Zu­ stand einen Innenendteil 188, der den Innenendteil 180 des oberen Seitenabschnitts 172 und den Innenendteil 184 des unteren Seitenabschnitts 174 umfaßt. Der Körperteil 160 besitzt im aufgeblasenen Zustand auch ein Außenend­ teil 190, welches den Endteil 176 des Körperteils 160 umfaßt.
Wenn der Körperteil 160 des Airbags 50 aufge­ blasen ist, so ist der Innenendteil 188 zwischen der Aufblasvorrichtung 42 und dem Außenendteil 190 des Kör­ perteils 160 angeordnet. Der Außenendteil 190 des Körper­ teils 160 besitzt Oberflächen, um die Strömungsmittel­ strömung in die Seitenabschnitte 172 und 174 des Körper­ teils 160 zu leiten. Speziell weisen die Innenseitenober­ fläche 80 (Fig. 9) der Innenpanele 60 und die Innenseite­ noberfläche 108 der Außenpanele 70 dort, wo sie durch den dritten Teil 126 des äußeren Endabschnitts 120 verbunden sind zur Aufblasvorrichtung 42 hin, und zwar beim Aufbla­ sen des Airbags 50.
Der Kanalteil 170 des Airbags 50 ist zwischen dem oberen Seitenabschnitt 172 und dem unteren Seitenab­ schnitt 174 des Körperteils 160 angeordnet. Die oberen und unteren Kanten des Kanalteils 170 werden durch den oberen Naht- oder Heftabschnitt 140 bzw. den unteren Naht- oder Heftabschnitt 150 definiert. Der Kanalteil 170 des Airbags 50 blockiert somit den Strömungsmittelfluß zwischen dem Innenendteil 180 des oberen Seitenabschnitts 172 des Körperteils 160 und dem Innenendteil 184 des unteren Seitenabschnitts 174 des Körperteils des Airbags.
Der Kanalteil 170 des Airbags 50 ist von einer linearen rohrförmigen Konfiguration. Der Kanalteil 170 besitzt einen Einlaß 200 verbunden mit der Aufblasvor­ richtung 42 zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung. Der Einlaß 200 weist einen Hals­ teil 74 der Innenpanele und den Halsteil der Außenpanele 70 auf. Der Kanalteil 70 besitzt einen End- oder An­ schlußauslaß 202 angeordnet zwischen der Aufblasvorrich­ tung 42 und dem Außenendteil 190 des Körperteils 160 des Airbags 50. Der Endauslaß oder Endanschluß 202 wird im allgemeinen durch das Ende 142 des oberen Heft- oder Nahtabschnitts 140 und das Ende 152 des unteren Naht- oder Heftabschnitts 150 gebildet. Der Endauslaß 202 öffnet sich in den Endabschnitt 176 des Körperteils 160 des Airbags 50, um Aufblasströmungsmittel von der Auf­ blasvorrichtung 42 in den Körperteil des Airbags zu leiten.
Der Kopfteil 76 der Innenpanele 60 und der Kopfteil der Außenpanele 70 bilden zusammen einen Kopf­ teil 212 des Airbags 50. Die Halsteile der Innen- und Außenpanele 60 und 70 bilden zusammen einen Halsteil 210 des Airbags 50. Der Halsteil 210 des Airbags 50 ist von rohrförmiger Gestalt und weist eine Aufblasvorrichtungs­ öffnung 104 auf. Die sich längs erstreckende Mittelachse 72 des Airbags 50 erstreckt sich durch den Halsteil 210 des Airbags 50 und bildet eine Längsmittelachse des Halsteils.
Der Halsteil 210 des Airbags 50 besitzt, wenn er aufgeblasen ist, eine relativ geringe Höhe gemessen in Vertikalrichtung quer zur Achse 72. Der Kopfteil 212 des Airbags 50 besitzt, wenn er aufgeblasen ist, eine relativ große Höhe, und zwar gemessen in der Vertikalrichtung quer zur Achse 72. Der aufgeblasene Airbag 50 ist somit von pappelförmiger Gestalt, wie man am besten in Fig. 3 erkennt.
Der Airbag 50 ist gefaltet und im Gehäuse 40 der Sicherheitsvorrichtung 10 in einer Art und Weise zusammengerollt, wie dies in den Fig. 4-7 schematisch gezeigt ist. Die Seitenabschnitte 172 und 174 des Körper­ teils 160 des Airbags 50 werden als erstes als Klappen gefaltet, um unter den Kanalteil 170 des Airbags zu lie­ gen, und zwar in einem Zustand, wie er schematisch in Fig. 5 gezeigt ist. (In den Fig. 5, 6 und 9 ist jedes der Panele 60 und 70 mit nur einer einzigen Linie darge­ stellt, und nicht mit einer Doppellinie und Schnittmar­ kierungen). Der Oberseitenabschnitt 172 wird zuerst unge­ fähr am oberen Heftabschnitt 140 gefaltet, um unter dem Kanalteil 170 des Airbags 50 zu liegen. Daraufhin wird der untere Seitenabschnitt 174 an ungefähr dem unteren Heftabschnitt 150 gefaltet, um unter dem gefalteten Ober­ seitenabschnitt 172 zu liegen. Somit befindet sich der Airbag in dem gefalteten, in den Fig. 4 und 5 gezeig­ ten Zustand. In diesem Zustand ist der gefaltete Airbag 50 nicht signifikant breiter als die Breite des Kanal­ teils 170 (das heißt in einer Richtung gemessen von oben nach unten in Fig. 4).
Als nächstes wird der gefaltete Airbag 50 zur Aufblasvorrichtung 42 hin aufrollen, und zwar so, wie dies schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Das Abschluß­ ende 84 des Airbags 50 ist unter die gefalteten Seitenab­ schnitte 172 und 174 des Körperteils 60 gerollt. Der Air­ bag 50 wird weiter gerollt, bis er in einer kompakten ge­ rollten Form ist, angeordnet innerhalb des Gehäuses 40, benachbart zur Aufblasvorrichtung 42.
Im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug in einer Größe, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wird die Auf­ blasvorrichtung 42 in bekannter Weise betätigt und leitet Aufblasströmungsmittel unter Druck in den Halsteil 210 des Airbags 50. Das Aufblasströmungsmittel fließt durch den Halsteil 210 des Airbags 50 und sodann in den Kopf­ teil 212. Der Airbag 50 bläst sich in einer Art und Weise auf, wie dies schematisch in den Fig. 8 bis 10 darge­ stellt ist, und zwar ausgehend von einem nicht aufgebla­ senen Zustand, in dem der Airbag gefaltet ist und zusam­ mengerollt ist, in einen aufgeblasenen Zustand. Die Sicherheitsvorrichtung 10 ist am Sitzrücken 22 derart angebracht, daß der Einsatz des Airbags 50 in einer Vorwärts- und Auswärtsrichtung relativ zu der von vorne nach hinten verlaufenden Achse 36 erfolgt.
Das Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvor­ richtung 42 fließt in den Einlaß 200 des Kanalteils 170 des Airbags 50. Das Aufblasströmungsmittel fließt durch den Kanalteil 170 vom Einlaß 200 zum Endauslaß 202. Während sich das Aufblasströmungsmittel im Kanalteil 170 befindet, fließt es in einer ersten Richtung 220, das heißt nach links gemäß den Fig. 3, 6 und 10 zum Ab­ schlußauslaß 202 des Kanalteils.
Wenn das Aufblasströmungsmittel vom Einlaß 200 zum Auslaß 202 des Kanalteils 170 fließt, bläst sich der Kanalteil, wie schematisch in Fig. 9 gezeigt ist, auf. Während sich der Kanalteil 170 des Airbags 50 aufbläst, blockiert der obere Nahtabschnitt 140 den Aufblasströ­ mungsmittelfluß in den oberen Seitenabschnitt 172 des Körperteils 160 des Airbags 50. Der untere Nahtabschnitt 150 blockiert den Strömungsmittelfluß in den unteren Seitenabschnitt 174 des Körperteils 160 des Airbags 50. Infolgedessen bläst sich der Körperteil 160 des Airbags 50 so lange nicht auf, bis das Aufblasströmungsmittel in den Körperteil durch den Abschlußauslaß 202 des Kanal­ teils 70 eintritt. Wenn dies auftritt, so ist der Kanal­ teil 170 bereits aufgeblasen oder mindestens hinreichend aufgeblasen, wie man in Fig. 9 erkennen kann.
Wegen der schmalen rohrförmigen Konfiguration des Kanalteils 170 des Airbags 50 bleibt der sich aufbla­ sende Airbag in einem dichten Bündel oder kleinen Klum­ pen, wenn sich der Kanalteil und der Körperteil 60 auf­ rollen, und der Kanalteil sich aufbläst. Wenn der Kanal­ teil 170 aufgeblasen ist, fängt das Aufblasströmungsmit­ tel an, in den Körperteil 160 zu fließen, während der Körperteil des Airbags noch immer in einem großen Ausmaß gegen den Kanalteil gefaltet ist, wie dies schematisch in Fig. 10 gezeigt ist.
Der gerollte Zustand des gefalteten Körperteils 160 und der Kanalteil 170 sehen einen hohen Widerstand vor gegenüber dem Einsatz während der anfänglichen Stufen des Einsatzes des Airbags 50. Dies reduziert die anfäng­ liche Einsatzgeschwindigkeit des Airbags 50. Wenn der Kopf oder Hals des Insassen des Sitzes 12 sich in der Bahn des aufblasenden Airbags 50 befindet, dann hat die reduzierte Anfangseinsatzgeschwindigkeit des Airbags die Folge, daß eine verminderte Aufschlagenergie auf den Kopf und Hals des Fahrzeuginsassen übertragen wird.
Nachdem der Kanalteil 170 des Airbags 50 hin­ reichend aufgeblasen ist, bläst sich der Körperteil 160 des Airbags auf. Das Aufblasströmungsmittel fließt von dem Abschlußauslaß 202 des Kanalteils 170 in den Endab­ schnitt 176 des Körperteils 160. Das Aufblasströmungsmit­ tel kommt mit den Innenseitenoberflächen 80 und 108 der inneren und äußeren Panele 60 und 70 in Eingriff oder in Kontakt, und zwar am Abschlußende 84 des Airbags 50. Das Aufblasströmungsmittel wird durch die Oberflächen 80 und 108 umgeleitet, wie dies durch die Pfeile 222 und 224 in den Fig. 3 und 10 angezeigt ist. Das Aufblasströmungs­ mittel fließt in einer zweiten Richtung 226 entgegenge­ setzt zur ersten Richtung 220 in die Seitenabschnitte 172 und 174 des Körperteils 160 des Airbags 50.
Die Seitenabschnitte 172 und 174, die als Klap­ pen unter den Kanalteil 170 gefaltet wurden, blasen sich auf und werden entfaltet, und zwar weg vom Kanalteil in einer Richtung weg vom Fahrzeuginsassen. Der niedrige Druck, erzeugt durch die Ablässe 77, stellt sicher, daß das Aufblasströmungsmittel zu dem Innenendteil 188 fließt und die oberen und unteren Seitenabschnitte 172 und 174 des Airbags 50 aufbläst. Der Körperteil 160 des Airbags 50 bewegt sich nach außen zu einer Position zwischen dem Kopf des Insassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs. Wenn der Airbag 50 aufgeblasen ist, wirken der obere Nahtabschnitt 140 und der untere Nahtabschnitt 150 als Haltemittel, um in effektiver Weise den Airbag in eine Dreikissenkonfiguration von geeigneter Dicke zu formen, um zwischen den Kopf des Fahrzeuginsassen und die Seiten­ struktur des Fahrzeugs zu passen.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich für den Fachmann Abwandlungen, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Airbag 50 für seitlichen Aufschlag, der, wenn aufgeblasen, einen C-förmigen Körperteil 160 be­ sitzt, der Seitenabschnitte 172, 174 und einen Endab­ schnitt 176 besitzt. Ein Kanalteil 170 des Airbags 50 erstreckt sich in den Körperteil 160 und besitzt einen Abschlußauslaß 202 angeordnet zwischen einem Aufblasströ­ mungsmitteleinlaß 200 und einem Außenendteil 190 des Körperteils. Die Seitenabschnitte 172, 174 sind unter den Kanalteil 170 gefaltet, und der Airbag 50 ist sodann, wenn er nicht aufgeblasen ist, in eine kompakte Form gerollt. Der Kanalteil 170 rollt sich auf und bläst sich auf, bevor der Körperteil 160 sich aufbläst.

Claims (35)

1. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand hilft, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar mit einer Größenord­ nung, die ausreicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhalte­ vorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel dann, wenn sie betätigt ist, und zwar an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung ein Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmittel­ leitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um das Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und einem Außenendteil des Körper­ teils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung verbunden ist mit der Aufblasvorrich­ tung, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrich­ tung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß besitzt, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufbla­ sen des Körperteils zu leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, und wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich aufrollt, wenn der Kanalteil aufgeblasen wird, wobei ferner der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrich­ tung sich aufbläst, nachdem der Kanalteil der aufblasba­ ren Rückhaltevorrichtung sich abrollt und aufbläst.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kör­ perteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist, die Kanten besitzen, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen derart gefaltet sind, daß sie benachbart zu dem erwähnten Kanalteil liegen, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufge­ blasenen Zustand befindet, wobei sich die Klappen weg von dem Kanalteil dann entfalten, wenn die aufblasbare Rück­ haltevorrichtung aufgeblasen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei der Kanal­ teil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich abrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, wobei die Klappen sich entfalten und aufblasen, nachdem der Kanalteil der auf­ blasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und auf­ bläst.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei der Kanal­ teil von rohrförmiger Gestalt ist, und wobei die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten oder Lagen aus Stoff oder anderem Material aufweist, und wobei zwei beabstandete Heft- oder Nahtabschnitte vorgesehen sind, die die ersten und zweiten Lagen oder Schichten verbinden, und die dazwischen den Kanalteil der aufblas­ baren Rückhaltevorrichtung definieren, wobei jeder der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante einer entsprechenden der Klappen bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kanal­ teil rohrförmige Konfiguration besitzt, und wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schich­ ten eines Stoffmaterials aufweist, und wobei zwei beab­ standete Heft- oder Nahtabschnitte vorgesehen sind, die die ersten und zweiten Lagen oder Schichten verbinden, und die dazwischen den erwähnten Kanalteil definieren, und zwar deren aufblasbare Rückhaltevorrichtung, wobei jeder der Nahtabschnitte eine Kante des Körperteils der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung definiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kör­ perteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im allge­ meinen C-förmig in Gestalt ist und im aufgeblasenen Zustand ein Paar von Seitenabschnitten aufweist, die miteinander durch einen Mittelabschnitt verbunden sind, wobei der Mittelabschnitt den erwähnten äußeren Endteil des Körperteils aufweist, und wobei die Seitenabschnitte entsprechende Innenendteile besitzen, die zusammen den Innenendteil des Körperteils bilden, und wobei der Kanal­ teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich in den Körperteil zwischen den Seitenabschnitten erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, wobei der Kanal­ teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich in einer geraden Linie zwischen den Seitenabschnitten des Körper­ teils erstreckt, und wobei der Abschlußauslaß des Kanal­ teils sich in den Mittelabschnitt des Körperteils öffnet.
9. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen hilft, und zwar im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug in einer Größen­ ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erfordert, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung, um diese aus dem nicht aufgeblase­ nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand aufzublasen;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von dieser zu empfangen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zum Fluß in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanal­ teils und in den Körperteil zum Aufblasen des Körper­ teils;
wobei der Außenendteil des Körperteils im Strömungsmittelflußpfad von dem Anschlußauslaß des Kanal­ teils angeordnet ist, wobei der Außenendteil des Körper­ teils Oberflächenteile aufweist, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, das von dem Anschlußaus­ laß des Kanalteils aus der ersten Richtung in die zweite Richtung fließt, und zwar entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhalte­ vorrichtung aufzublasen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die Ober­ flächenteile an ersten und zweiten Lagen oder Schichten des Stoffmaterials angeordnet sind, und zwar zusammenge­ näht am Abschlußende der aufblasbaren Rückhaltevorrich­ tung.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die Ober­ flächenteile das Aufblasströmungsmittel leiten, welches von dem Anschlußauslaß des Kanalteils in erste und zweite Strömungspfade fließt, deren jeder sich in der zweiten Richtung erstreckt, und zwar von den Oberflächenteilen zu dem erwähnten Innenendteil des Körperteils der aufblasba­ ren Rückhaltevorrichtung.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im allgemeinen C-förmig ist und ein Paar von Seitenabschnit­ ten aufweist, die durch einen Mittelabschnitt verbunden sind, wobei der Mittelabschnitt den erwähnten Außenend­ teil des Körperteils aufweist, und wobei jeder der ersten und zweiten Strömungspfade sich entlang eines entspre­ chenden der Seitenabschnitte erstreckt, und zwar zu einem Innenendteil des entsprechenden Seitenabschnitts.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die Innenendteile der Seitenabschnitte Ablässe aufweisen zum Erzeugen von Niederdruckgebieten an den entfernt gelege­ nen Enden der entsprechenden Strömungspfade entlang der entsprechenden Seitenabschnitte.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich dann entrollt, wenn sich der Kanalteil aufbläst, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich aufbläst, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhal­ tevorrichtung sich aufrollt und aufbläst.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 14, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist, und zwar mit Kanten, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, und wobei die Klappen umgefaltet sind, um benach­ bart zu dem Kanalteil zu liegen, und wobei der Kanalteil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvor­ richtung dann, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, und wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich aufrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich aufblasen und ent­ falten weg von dem Kanalteil, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und aufbläst.
16. Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die, im aufgeblasenen Zustand, hilft beim Schutz des Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug von einer Größe, die aus­ reicht, um den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel bei Betätigung an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblasenen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand einen (i) oberen Seitenab­ schnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen Außenendteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlossenen Innenendteil und einem offenen oberen Endteil, und
(iii) einen Endabschnitt, der sich zwi­ schen den Außenendteilen der oberen und unteren Seitenab­ schnitte erstreckt und eine Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen dem Außenendteil der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung zwischen den oberen und unteren Seiten­ abschnitten des Körperteils angeordnet ist, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß zwischen den Innenend­ teilen der oberen und unteren Seitenabschnitte blockiert;
wobei der Kanalteil einen Einlaß verbunden mit der Aufblasvorrichtung aufweist, und zwar zur Aufnah­ me von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil ferner einen Abschluß- oder Anschlußauslaß aufweist in den erwähnten Endab­ schnitt des Körperteils, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16 mit einem Ablaß in dem Innenendteil des unteren Seitenabschnitts und mit einem Ablaß in dem Innenendteil des oberen Seitenab­ schnitts zum Schaffen von Niederdruckgebieten an den Innenendteilen der Seitenabschnitte.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der Körperteil an der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanal­ teil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen gegen den Kanalteil gefaltet sind, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, wobei sich die Klappen entfalten weg von dem Kanalteil, wenn die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, wobei der Kanalteil und die Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar angeordnet benachbart zur Aufblasvorrich­ tung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevor­ richtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanal­ teil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich entfalten und aufblasen, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und aufbläst.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, wobei der Kanalteil eine rohrförmige Gestalt besitzt, und wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Lagen oder Schichten aus Material, insbesondere Stoffmaterial, aufweist und zwei beabstandete Naht- oder Heftabschnitte, die die ersten und zweiten Schichten verbinden, und die dazwischen den erwähnten Kanalteil definieren, und zwar den Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei einer der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante definiert, und zwar einer jeweiligen entsprechenden der Klappen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung Oberflä­ chenteile aufweist, die die Richtung des Aufblasströ­ mungsmittels ändern, welches von dem Kanalteil in den Körperteil fließt, wobei die Oberflächenteile an den ersten und zweiten Schichten aus Stoffmaterial angeordnet sind, die miteinander an dem Abschlußende der aufblasba­ ren Rückhaltevorrichtung zusammengenäht sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 21, wobei die Oberflächenteile das Aufblasströmungsmittel, das von dem Abschlußauslaß des Kanalteils in die ersten und zweiten Strömungspfade fließt, die sich jeweils von den Oberflä­ chenteilen aus erstrecken zu den Innenendteilen der Seitenabschnitte des Körperteils der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung leiten.
23. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, gegenüber einem seitlichen Aufschlag auf das Fahrzeug mit einer Größe, die aus­ reicht, den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich zu machen, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen aufgeblasenen und einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel in betätigtem Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf­ blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase­ nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil besitzt, der angeordnet ist zwischen der Aufblasvorrichtung und dem Außenendteil des Körperteils;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung aufzunehmen;
wobei der Kanalteil einen Anschluß- oder Abschlußauslaß aufweist, der angeordnet ist zwischen dem Innen- und Außenendteilen des Körperteils, um Auf­ blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zu leiten, zum Zwecke des Aufblasens des Körperteils;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte­ vorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen benachbart zu dem Kanalteil liegend gefaltet sind, wenn die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, um der Strömung des Aufblasströmungs­ mittels in die Klappen Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Klappen sich aber entfalten weg von dem Kanalteil, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen wird;
wobei der Kanalteil und die gefalteten Klappen in eine kompakte Form gerollt sind, und zwar benachbart zu der Aufblasvorrichtung, um der Strömung des Aufblasströmungsmittels in den Kanalteil und in die gefalteten Klappen entgegenzuwirken, wodurch die Ge­ schwindigkeit des Einsatzes der aufblasbaren Rückhalte­ vorrichtung verringert wird, und der Aufschlag auf den Kopf- und Halsteil auf einen außer Position befindlichen Fahrzeuginsassen vermindert wird, und wobei schließlich der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, und wobei die Klappen sich entfalten und auf­ blasen, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhalte­ vorrichtung sich entrollt und aufbläst.
24. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand beim Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem Aufschlag mithilft, und zwar bei einem Aufschlag von hinreichender Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblase­ nen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf­ blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase­ nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanal besitzt, der sich in den Körperteil er­ streckt, um Aufblasströmungsmittel in den Körperteil zu leiten;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand einen Innenendteil aufweist, der zwischen der Aufblasvorrich­ tung und dem Außenendteil des Körperteils angeordnet ist;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu erhalten;
wobei schließlich der Kanalteil einen Ab­ schlußauslaß aufweist, der zwischen den inneren und äußeren Endteilen des Körperteils angeordnet ist, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Körperteils zu leiten.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung im aufgeblasenen Zustand in eine kompakte Form gerollt ist, und zwar angeordnet benachbart zu der Aufblasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt, wenn der Kanalteil sich aufbläst, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich aufbläst, nachdem der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und aufbläst.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten, die mit dem Kanalteil verbunden sind, und die ferner so gefaltet sind, daß sie benachbart zum Kanalteil dann liegen, wenn die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung sich in einer nicht aufgeblase­ nen Fassung befindet, und wobei die Klappen sich weg von dem Kanalteil dann falten, wenn die aufblasbare Rückhal­ tevorrichtung aufgeblasen wird.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der Kanalteil von rohrförmiger Gestalt ist, wobei die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten aus Stoffmaterial aufweist und zwei beabstandete Naht- oder Heftabschnitte, die die ersten und zweiten Schichten verbinden, und die dazwischen den Kanalteil definieren, und zwar deren aufblasbaren Rückhaltevorrichtung, wobei jede der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante des Körper­ teils der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung definiert.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine im ganzen C-förmige Konfiguration besitzt und im aufgeblase­ nen Zustand ein Paar von Seitenabschnitten verbunden miteinander durch ein Mittelteil besitzt, wobei der Mittelteil den erwähnten Außenendteil des Körperteils besitzt, und wobei die Seitenabschnitte entsprechende Innenendteile besitzen, die zusammen den Innenendteil des Körperteils bilden, und wobei der Kanalteil der aufblas­ baren Rückhaltevorrichtung sich in den Körperteil zwi­ schen den Seitenabschnitten erstreckt.
29. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand dabei mithilft, den Fahrzeuginsassen im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug zu schützen, und zwar in einer Größen­ ordnung, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zum Liefern von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen desselben aus einem nicht aufgeblasenen Zustand in einen aufgebla­ senen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil aufweist und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung innere und äußere Endteile besitzt;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, und zwar zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung;
wobei der Kanalteil einen Abschlußanschluß aufweist, der angeordnet ist zwischen den Innen- und Außenendteilen des Körperteils;
wobei der Kanalteil Aufblasströmungsmittel zur Strömung in einer ersten Richtung leitet, und zwar von der Aufblasvorrichtung zu dem Abschlußauslaß des Kanalteils und in den Körperteil zum Aufblasen des Kör­ perteils;
und wobei der Außenendteil des Körperteils angeordnet ist in dem Strömungsmittelpfad von dem An­ schlußauslaß des Kanalteils, wobei der Außenendteil des Kanalteils Oberflächenteile besitzt, die die Richtung des Aufblasströmungsmittels ändern, welches von dem Abschluß­ auslaß des Kanalteils fließt, und zwar aus der ersten Richtung in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um den Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung aufzublasen.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, wobei die Oberflächenteile auf ersten und zweiten Schichten aus Stoffmaterial angeordnet sind, und zwar zusammengenäht an einem Abschlußende der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, wobei die Oberflächenteile das Aufblasströmungsmittel leiten, welches von dem Abschlußanschluß des Kanalteils in die ersten und zweiten Strömungspfade fließt, die sich je­ weils in der zweiten Richtung von den Oberflächenteilen erstreckt, und zwar zu dem Innenendteil des Körperteils der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung.
32. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhal­ tevorrichtung, die im aufgeblasenen Zustand zum Schutz des Fahrzeuginsassen mithilft, und zwar im Falle eines Aufschlags auf das Fahrzeug von einer hinreichenden Größe, die den Schutz des Fahrzeuginsassen erforderlich macht, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen und einen aufgeblasenen Zustand besitzt; und
eine Aufblasvorrichtung zur Lieferung von Aufblasströmungsmittel im betätigten Zustand an die aufblasbare Rückhaltevorrichtung zum Aufblasen der auf­ blasbaren Rückhaltevorrichtung aus dem nicht aufgeblase­ nen Zustand in den aufgeblasenen Zustand;
wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen Körperteil besitzt und einen Aufblasströmungsmit­ telleitkanalteil, der sich in den Körperteil erstreckt;
wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung eine C-förmige Gestalt besitzt, und zwar im aufgeblasenen Zustand, und wobei ferner folgendes vorgesehen ist: (i) ein oberer Seitenabschnitt mit einem geschlossenen inneren Endteil und einem äußeren Endteil, (ii) einen unteren Seitenabschnitt mit einem geschlosse­ nen inneren Endteil und einem offenen äußeren Endteil, und (iii) einen Endabschnitt, der sich zwischen den äußeren Endteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte erstreckt und die Strömungsmittelverbindung vorsieht zwischen den Außenendteilen der oberen und unteren Sei­ tenabschnitte;
wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung angeordnet ist zwischen den oberen und unteren Seitenabschnitten des Körperteils, und wobei der Kanalteil den Strömungsmittelfluß blockiert zwischen den Innenendteilen der oberen und unteren Seitenabschnitte;
wobei der Kanalteil einen Einlaß aufweist, der mit der Aufblasvorrichtung verbunden ist, um Auf­ blasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung zu empfan­ gen;
wobei der Kanalteil einen Abschlußauslaß aufweist, und zwar in den zweiten Endabschnitt des Kör­ perteils zum Leiten von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung in den Körperteil zum Aufblasen des Köperteils.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 32, wobei der Körperteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung ein Paar von Klappen aufweist mit Kanten oder Seiten, die mit dem Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, wobei die Klappen gegen den Kanalteil gefaltet sind, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet, und wobei die Klappen sich von dem Kanalteil weg entfalten, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 33, wobei der Kanalteil und die Klappen in eine kompakte Form gefaltet sind oder gerollt sind, und zwar benachbart zu der Auf­ blasvorrichtung, wobei der Kanalteil der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung und die Klappen sich entrollen, wenn der Kanalteil sich aufbläst, wobei die Klappen sich entfalten und aufblasen, nachdem der Kanalteil der auf­ blasbaren Rückhaltevorrichtung sich entrollt und auf­ bläst.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 34, wobei der Kanalteil rohrförmige Gestalt besitzt, wobei die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung erste und zweite Schichten oder Lagen aus Stoffmaterial aufweist und zwei beabstandete Naht- oder Heftabschnitte, die die ersten und zweiten Lagen oder Schichten verbinden, und die zwischen sich den Kanalteil definieren der aufblasbaren Rückhaltevorrich­ tung, wobei jeder der Naht- oder Heftabschnitte eine Kante einer entsprechenden der Klappen definiert.
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