DE112004002242T5 - Airbag - Google Patents
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Abstract
Ein
Airbag, mit:
a) einem ersten Lagenteil;
b) einem zweiten Lagenteil; wobei das erste Lagenteil in einem in ein Fahrzeug eingebauten und darin aufgeblasenen Zustand eine vordere Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das zweite Lagenteil eine rückwärtige Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das erste und das zweite Lagenteil Teil einer äußeren Begrenzung des Airbags sind;
c) einer ersten Öffnung, die mit dem ersten Lagenteil in Wirkverbindung steht, wobei die erste Öffnung dazu eingerichtet ist, zum Aufblasen Gas vom Gasgenerator zu empfangen;
d) einer inneren Lage, die in Wirkverbindung mit dem ersten Lagenteil steht, wobei die innere Lage innerhalb der äußeren Begrenzung des Airbags angeordnet ist, und wobei die innere Lage dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Lagenteil zusammenzuwirken, um eine Leitung dazwischen zu definieren, und wobei ein zu einem ersten Ende der inneren Lage benachbarter Abschnitt der inneren Lage die erste Öffnung an einem...
a) einem ersten Lagenteil;
b) einem zweiten Lagenteil; wobei das erste Lagenteil in einem in ein Fahrzeug eingebauten und darin aufgeblasenen Zustand eine vordere Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das zweite Lagenteil eine rückwärtige Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das erste und das zweite Lagenteil Teil einer äußeren Begrenzung des Airbags sind;
c) einer ersten Öffnung, die mit dem ersten Lagenteil in Wirkverbindung steht, wobei die erste Öffnung dazu eingerichtet ist, zum Aufblasen Gas vom Gasgenerator zu empfangen;
d) einer inneren Lage, die in Wirkverbindung mit dem ersten Lagenteil steht, wobei die innere Lage innerhalb der äußeren Begrenzung des Airbags angeordnet ist, und wobei die innere Lage dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Lagenteil zusammenzuwirken, um eine Leitung dazwischen zu definieren, und wobei ein zu einem ersten Ende der inneren Lage benachbarter Abschnitt der inneren Lage die erste Öffnung an einem...
Description
- Querverweise zu verwandten Anmeldungen
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Zeitrang der früheren provisorischen US-Anmeldung No. 60/523,166, eingereicht am 18. November 2003, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den beigefügten Figuren zeigt:
-
1 einen out-of-position Insassen in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug ein Airbagsicherheitsrückhaltesystem umfasst; -
2 eine längsquerschnittliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Airbags umfassend eine innere Leitung; -
3 eine isometrische, fragmentarische Querschnittansicht eines Einlassteils des in der2 dargestellten Airbags; -
4 eine isometrische, fragmentarische Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Airbags umfassend eine innere Leitung; -
5 eine stirnseitige Lage und eine innere Lage des in der4 dargestellten Airbags; -
6 eine längsquerschnittliche Ansicht des in der4 dargestellten Airbags; -
7 eine längsquerschnittliche Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Airbags umfassend eine innere Leitung; -
8 eine isometrische, fragmentarische Querschnittansicht der dritten Ausführungsform und einer vierten Ausführungsform eines Airbags umfassend eine innere Leitung; -
9 eine isometrische, fragmentarische Querschnittansicht einer fünften Ausführungsform eines Airbags umfassend eine innere Leitung; -
10 eine Querschnittsansicht eines zu einem Öffnungsabschnitt benachbarten Konstruktionsdetails des eine innere Leitung umfassenden Airbags; und -
11 eine isometrische, fragmentarische Querschnittansicht einer sechsten Ausführungsform eines Gassackes umfassend eine innere Leitung. - Beschreibung der Ausführungsformen
- Bezug nehmend auf
1 ist ein an einem Gehäuse12 eines Airbaggasgeneratormoduls14 eines Airbagsicherheitsrückhaltesystems16 befestigter Airbag10 mittels eines darin angeordneten, auf die Detektion eines Crashs eines Fahrzeugs22 mittels eines Crashsensors und die resultierende Erzeugung eines Betätigungssignals durch ein damit verbundenes Regelglied24 reagierenden Gasgenerators18 aufgeblasen, wobei das Betätigungssignal zum Betätigen des Gasgenerators18 mit einem Zünder26 des Gasgenerators18 gekoppelt ist, wobei mittels des Gasgenerators18 erzeugtes Gas ein Aufblasen des Airbags10 bewirkt, wodurch eine Verminderung der Verletzung eines Insassen28 des Fahrzeugs22 an einer mit dem Airbaggasgeneratormodul14 assoziierten Sitzposition sichergestellt ist, ohne die dynamische Rückhaltefähigkeit des Airbags10 unter Crashbedingungen bei relativ hohen Geschwindigkeiten für relativ große Insassen28 in Übereinstimmung mit den Automobil-Sicherheitsnormen der Regierung nachteilig zu beeinflussen.1 zeigt einen out-of-position (OOP) Insassen28 , der so positioniert ist, dass er für Verletzungen durch das Aufblasen eines Airbaggasgeneratormoduls14 anfällig ist, sofern er nicht andererseits zum Mindern der Verletzung eines solchen out-of-position Insassen28 eingerichtet ist. - Bezug nehmend auf
2 weist der Airbag10 eine erste30 und zweite32 Lagenteile auf, die entgegengesetzte Stirnseiten des Airbags10 voneinander abgrenzen. Bei einem frontalen Airbagsicherheitsrückhaltesystem16.1 befindet sich das erste Lagenteil30 , wenn der Airbag10 aufgeblasen ist, generell vor dem zweiten Lagenteil32 , und bei einem ebenfalls in der2 dargestellten obenauf montierten Airbaggasgeneratormodul14.1 sind Abschnitte des ersten Lagenteils30 unterhalb entsprechender Abschnitte des zweiten Lagenteils32 angeordnet. Der Airbag10 umfasst weiterhin eine innere Lage34 , die mit dem ersten Lagenteil30 derart zusammenwirkt, dass zwischen den beiden eine Leitung36 in Form eines Kanals definiert ist. Die innere Lage34 umfasst eine Öffnung38 , die zur Befestigung an dem Gehäuse12 des Airbaggasgeneratormoduls14 ausgebildet ist, und durch die der Airbag10 aufgeblasen ist. Die Leitung36 dient zum Aufblasen des Airbags10 , und das Volumen des Airbags10 , – welches zur Insassenrückhaltung dient –, ist substantiell größer als das der Leitung36 . - Bezug nehmend auch auf
3 ist in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform eines Airbags10.1 umfassend eine Leitung36 ein erstes Ende40 der inneren Lage34 an einem Abschnitt des Umfangs42 der Öffnung38 des Airbags10.1 in dem ersten Lagenteil30 festgelegt, um einen Eingang44 der Leitung36 zu definieren, der dazu eingerichtet ist, im Wesentlichen das gesamte durch den Gasgenerator18 erzeugte Gas aufzunehmen, das vom Gehäuse12 des Airbaggasgeneratormoduls14 durch die Öffnung38 des Airbags10.1 hindurchtritt, und welches dann die Leitung36 unter Druck setzt und durch die Leitung36 fließt und am Endpunkt46 der Leitung36 benachbart zu oder in Richtung eines entfernten Abschnittes48 des Airbags10.1 ausströmt, der relativ zur Öffnung38 des Airbags10.1 entfernt ist. Folglich ist die Leitung36 des Airbags10.1 zum Aufblasen des Airbags10.1 von unten nach oben statt von oben nach unten vorgesehen, wie es ohne eine Umleitung des Gasflusses durch die Leitung36 erfolgen würde, der bewirkt, dass der Airbag10.1 vorzugsweise abwärts entlang der Instrumententafel50 aufgeblasen wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der im Aufblasen begriffene Airbag10.1 sich zwischen der Instrumententafel50 und einem out-of-position Insassen28 entfaltet, erhöht wird – beispielsweise in einer in der1 dargestellte Position –, was eine Reduktion der Größe der Belastung von Kopf und Hals – beispielsweise die axialen und Momentbelastungsmaße und das Hals-ij-Maß – eines Insassen28 in relativ großer Nähe zum Airbaggasgeneratormodul14 bewirkt, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des out-of-position Insassen28 durch eine Entfaltung des Airbaggasgeneratormoduls14 reduziert wird. - Zusätzlich zur Reduzierung des Risikos einer Verletzung des out-of-position Insassen
28 , stellt die Leitung36 eine Entkopplung des dynamischen Aufprallverhaltens des Airbagsicherheitsrückhaltesystems16 von dem out-of-position-Insassenverhalten bereit, wodurch Gasgeneratoren vergleichsweise höherer Leistung/Schnelligkeit verwendet werden können, um die NCAP-Bewertungen und die dynamische Leistungsfähigkeit zu verbessern, was andernfalls nicht möglich wäre. Der in der2 gezeigte Airbag10.1 umfasst eine Mehrzahl an Fangbändern52 , die dazu dienen, das Aufblasen und den aufgeblasenen Zustand des Airbags10.1 zu kontrollieren, wobei jedes Fangband52 benachbart zur Öffnung38 des Airbags an einem Ende am Airbaggasgeneratormodul14 10.1 festgelegt ist, beispielsweise durch Annähen, Ankleben, Annieten oder Anschweißen an ein Teil des Airbags10.1 , oder, zum Beispiel, durch Verklemmen mit dem Gehäuse12 . Das andere Ende des Fangbandes52 ist an der Innenseite des Airbags10.1 befestigt, beispielsweise durch Nähen, Kleben oder Schweißen. Das Miteinbeziehen von Fangbändern52 und, wenn mit einbezogen, die Anzahl und Form der Fangbänder52 und die spezielle Form und Abmessungen eines jeweiligen Airbags10 , hängen von den jeweiligen Anforderungen an ein einzelnen Fahrzeuges22 ab. - Unter Bezugnahme auch auf
4 ist in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform eines Airbags10.2 umfassend eine Leitung36 , der erste Endabschnitt44.1 der inneren Lage34 um eine Airbagaufnahme54 des Airbaggasgeneratormoduls14 gewickelt, und das erste Ende40 der inneren Lage34 ist zwischen der Airbagaufnahme54 und dem Gehäuse12 des Gasgeneratormoduls14 eingeklemmt, wodurch der Eingang44 der zugeordneten Leitung36 , durch den zumindest ein wesentlicher Teil des Gases vom Airbaggasgenerator18 geleitet wird, definiert wird. Wenn z. B. die Kanten56 des ersten Endes40 der inneren Lage34 im Wesentlichen abdichtend an zugeordneten Seitenlagen58 des Airbags10.2 befestigt sind, beispielsweise durch Nähen, dann würde im Wesentlichen das gesamte, durch die Öffnung38 des Airbags10.2 vom Airbaggasgenerator18 her hindurch tretende Gas durch die Leitung36 geleitet werden. Der um die Airbagaufnahme54 gewickelte und sich über einen Abschnitt des zweiten Lagenteils32 des Airbags10.2 erstreckende erste Endabschnitt34.1 wirkt auch als ein Hitzeschild. - Die äußere Oberfläche der in den
2 und4 dargestellten Airbags10.1 ,10.2 weist eine stirnseitige Lage60 und zwei Seitenlagen58 auf (der gesamte Aufbau ist allgemein in4 dargestellt), die entweder aus separaten Teilen eines Airbagmaterials aufgebaut sind, beispielsweise eines Gewebes, beispielsweise aus Nylon oder Polyestergewebe, das beschichtet sein kann, beispielsweise mit einer Silikon-Gummi-Beschichtung; oder aus anderen Materialien, die für eine Verwendung bei der Airbagherstellung bekannt sind, wie z. B. Kunststofffolien oder Polyolefin (beispielsweise TYVEK®) oder andere Materialien, die ausreichend flexibel, stark und beständig sind. Die stirnseitige Lage60 und die Seitenlagen58 können z. B. separate Teile eines Airbagmaterials sein, die z. B. mittels Nähen, Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. Eine einzige stirnseitige Lage60 erstreckt sich entlang des longitudinalen Umfangs des Querschnitts des Airbags10 . Eine oder beide Seitenlagen58 umfassen zumindest eine Abströmöffnung62 , die zum Ablassen von zum Aufblasen verwendetem Gas aus dem Airbag10 vorgesehen ist, um die Energie des Insassen28 nach dem Crash des Fahrzeugs22 zu dissipieren. Die Abströmöffnungen62 stellen eine Einstellbarkeit des dynamischen Abwärtsbewegungsverhaltens des Insassen28 bei einem Crash bereit, und sind in Übereinstimmung mit jeweiligen Anforderungen eines einzelnen Fahrzeugs22 dimensioniert. Zum Beispiel würden die Abströmöffnungen62 generell ausreichend groß sein, um ein Abprallen des Insassen28 nach dem Crash vorzubeugen, jedoch auch ausreichend klein, um dem Insassen eine angemessene Polsterung von harten Oberflächen – beispielsweise die Instrumententafel50 – innerhalb des Fahrzeugs22 bereitzustellen. Z. B. umfasst der in der2 illustrierte Airbag eine bekannte "X-Abströmöffnung"62.1 , die durch "X"-förmige Schnitte64 zwischen vier zugeordneten Spannungsabbaulöchern66 gebildet ist. In einer alternativen Ausführungsform können die Abströmöffnungen62 eine kreisförmige oder eine andere Form aufweisen. In einer anderen alternativen Ausführungsform kann das Gehäuse12 des Airbaggasgeneratormoduls14 entsprechend angepasst sein, um eine Entlüftung des Airbags10 bereitzustellen. - Bezug nehmend auf die
4 und5 weist die innere Lage34 im Wesentlichen dieselbe Breite und Form wie das zugeordnete erste Lagenteil30 des Airbags10.2 auf, das zum gleichzeitigen Befestigen, beispielsweise durch Nähen, einer Kante68.1 ,68.2 des ersten Lagenteils30 sowohl mit der zugeordneten Seitenlage58 als auch mit einer entsprechenden Kante70.1 ,70.2 der inneren Lage34 vorgesehen ist.5 stellt die über die zugeordnete stirnseitige Lage60 gelegte innere Lage34 dar. In einer Ausführungsform ist die stirnseitige Lage60 und die Seitenlagen58 aus einem silikonbeschichteten Nylongewebe angefertigt, wobei die beschichteten Seiten72 der Innenseite des Airbags10.2 zugewandt sind, und die innere Lage34 ist ebenfalls aus einem silikonbeschichteten Nylongewebe gefertigt, wobei die beschichtete Seite72 der Airbagaufnahme54 zugewandt ist. - Bezug nehmend auf die
4 und6 fließt während des Betriebs der zweiten Ausführungsform des Airbags10.2 Gas vom Gasgenerator18 des Airbaggasgeneratormoduls14 durch eine Mehrzahl von Löchern74 in die Airbagaufnahme54 und dann in den Eingang44 der Leitung36 , was die Leitung36 unter Druck setzt. Das Gas fließt durch die Leitung36 ab und strömt aus dem Ende46 der Leitung36 in einen entfernten Abschnitt48 des Airbags10.2 , woraufhin das Gas das durch das zweite Lagenteil32 beschränkte Volumen des Airbags10.2 füllt. Überschüssiges Gas oder zum Dissipieren der Energie des Insassen28 verwendetes Gas wird durch eine oder mehrere zugeordnete Abströmöffnungen62 ausgeströmt. - Bezug nehmend auf die
7 und8 umfasst die innere Lage34 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform eines Airbags10.3 umfassend eine innere Leitung36 eine oder mehrere Abströmöffnungen76 , die zum Auslassen von Gas aus der Leitung in den restlichen Teil des Airbags10.3 an Orte stromaufwärts des Endes46 der Leitung36 vorgesehen sind, um die zugeordnete Aufblaskinematik des Airbags10.3 durch Verteilen des Gasflusses nach Bedarf einstellen zu können. - Bezug nehmend auf
8 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform eines Airbags10.4 umfassend eine innere Leitung36 ist die innere Lage34 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform des Airbags10.2 wie vorstehend beschrieben dimensioniert, und zusätzlich zur Befestigung des ersten Lagenteils30 an den Kanten70.1 ,70.2 der inneren Lage34 , ist die innere Lage34 auch am ersten Lagenteil30 an dazwischen liegenden Orten festgelegt, z. B. entlang dazwischen liegender Nähte78 oder Nahtmuster80 oder anderer Befestigungsarten, um eine transversale Ausdehnung der Leitung36 während des unter Drucksetzens der Leitung36 zu begrenzen. Es sollte klar sein, dass die dritte und vierte Ausführungsform zusammen in8 dargestellt sind, aber in der Praxis nicht notwendigerweise miteinander kombiniert werden müssen. - Bezug nehmend auf
9 ist die Breite der inneren Lage34 in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform eines Airbags10.5 umfassend eine innere Leitung36 kleiner als die zugeordnete Breite des ersten Lagenteils30 , um die transversale Ausdehnung der Leitung36 während des unter Drucksetzens der Leitung36 zu begrenzen und um das Aufblasen des entfernten Abschnittes48 des Airbags10.5 relativ zum restlichen Teil des Airbags10.5 zu verbessern. Die innere Lage ist am ersten Lagenteil30 festgelegt, z. B. durch Nähen, Kleben oder Schweißen. - Bezug nehmend auf
10 ist in einem Beispiel eines Konstruktionsdetails des Airbags10 umfassend eine innere Leitung36 benachbart zur Öffnung38 des Airbags10 das erste30 und das zweite32 Lagenteil einer stirnseitigen Lage60 übereinander liegend zwischen dem zweiten Lagenteil32 und der inneren Lage34 angeordnet, unter Zwischenlage einer zum ersten Lagenteil30 benachbarten ersten Flickenlage82 , einer Mehrzahl von Hitzeschildlagen84 zwischen der ersten Flickenlage82 und der inneren Lage34 , und einer zum zweiten Lagenteil32 benachbarten zweiten Flickenlage86 , wobei alle diese Lagen mit einer gemeinsamen Naht88 zusammengenäht sind, zusammen mit einer zugeordneten Schicht eines Airbagpakethüllenmaterials90 , welches verwendet wird, um das Verpacken des Airbags10 in das Airbaggasgeneratormodul14 zu erleichtern. - Bezug nehmend auf
11 ist in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform eines Airbags10.6 umfassend eine innere Leitung36 der Airbag10.6 aus ersten30.1 und zweiten32.1 Lagen aufgebaut, die miteinander entlang einer Naht92 verbunden sind, wobei die ersten30.1 und die zweiten32.1 Lagen zugeordnete erste30 und zweite32 Lagenteile bilden, in Übereinstimmung mit den hierin oben aufgeführten Lehren, und eine innere Lage34 wirkt mit der ersten Lage30.1 im Innern des Airbags10.6 zusammen, um eine Leitung36 dazwischen zu definieren, wobei ein erstes Ende40 der inneren Lage34 teilweise um eine Öffnung38 der ersten Lage30.1 herum festgelegt ist, um einen Eingang44 der Leitung36 zu definieren, wobei das Ende46 der Leitung36 so lokalisiert ist, dass das Gas in oder in Richtung eines entfernten Abschnitts48 des Airbags10.6 ausströmen kann. - Während spezifische Ausführungsformen im Detail beschrieben worden sind, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass zahlreiche Verbesserungen und Alternativen zu diesen Details im Lichte der gesamten technischen Lehre der Offenbarung entwickelt werden könnten. Dementsprechend sind die einzelnen, offenbarten Anordnungen lediglich zum Zwecke der Darstellung und nicht als Beschränkung des Schutzbereiches der Erfindung gedacht, dem die volle Breite der angehängten Ansprüche und jedweder Äquivalente hierzu zukommt.
- Zusammenfassung
- Die Erfindung betrifft einen Airbag, mit einem ersten Lagenteil; und mit einem zweiten Lagenteil; wobei das erste Lagenteil in einem in ein Fahrzeug eingebauten und aufgeblasenen Zustand eine vordere Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das zweite Lagenteil eine rückwärtige Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das erste und das zweite Lagenteil Teil einer äußeren Begrenzung des Airbags sind; und mit einer ersten Öffnung, die mit dem ersten Lagenteil in Wirkverbindung steht, wobei die erste Öffnung dazu eingerichtet ist, zum Aufblasen Gas vom Gasgenerator aufzunehmen; und mit einer inneren Lage, die in Wirkverbindung mit dem ersten Lagenteil steht, wobei die innere Lage innerhalb der äußeren Begrenzung des Airbags angeordnet ist, und wobei die innere Lage dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Lagenteil zusammenzuwirken, um eine Leitung dazwischen zu definieren, und wobei ein zu einem ersten Ende der inneren Lage benachbarter Abschnitt der inneren Lage die erste Öffnung an einem ersten Ende der Leitung im Wesentlichen umgibt, um eine substantielle Mehrheit des zum Aufblasen verwendeten Gases vom Gasgenerator aufzunehmen, und wobei die innere Lage vom ersten Ende der inneren Lage zu einem zweiten Ende der inneren Lage entlang eines Abschnitts des ersten Lagenteils in Richtung eines entfernten Abschnitts des Airbags erstreckt ist, wobei das entfernte Ende des Airbags relativ zur ersten Öffnung entfernt ist, und wobei das zweite Ende der inneren Lage ein zweites Ende der Leitung definiert, und wobei die Leitung zum Ausströmen von zum Aufblasen verwendeten Gas in einen durch das erste Lagenteil begrenzten ersten Volumenabschnitt des Airbags vorgesehen ist, wobei der erste Volumenabschnitt substantiell größer ist als das Volumen der Leitung.
Claims (11)
- Ein Airbag, mit: a) einem ersten Lagenteil; b) einem zweiten Lagenteil; wobei das erste Lagenteil in einem in ein Fahrzeug eingebauten und darin aufgeblasenen Zustand eine vordere Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das zweite Lagenteil eine rückwärtige Fahrzeugbegrenzung des Airbags definiert, und wobei das erste und das zweite Lagenteil Teil einer äußeren Begrenzung des Airbags sind; c) einer ersten Öffnung, die mit dem ersten Lagenteil in Wirkverbindung steht, wobei die erste Öffnung dazu eingerichtet ist, zum Aufblasen Gas vom Gasgenerator zu empfangen; d) einer inneren Lage, die in Wirkverbindung mit dem ersten Lagenteil steht, wobei die innere Lage innerhalb der äußeren Begrenzung des Airbags angeordnet ist, und wobei die innere Lage dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Lagenteil zusammenzuwirken, um eine Leitung dazwischen zu definieren, und wobei ein zu einem ersten Ende der inneren Lage benachbarter Abschnitt der inneren Lage die erste Öffnung an einem ersten Ende der Leitung im Wesentlichen umgibt, um eine substantielle Mehrheit des zum Aufblasen verwendeten Gases vom Gasgenerator aufzunehmen, und wobei die innere Lage vom ersten Ende der inneren Lage zu einem zweiten Ende der inneren Lage entlang eines Abschnitts des ersten Lagenteils in Richtung eines entfernten Abschnitts des Airbags erstreckt ist, wobei das entfernte Ende des Airbags relativ zur ersten Öffnung entfernt ist, und wobei das zweite Ende der inneren Lage ein zweites Ende der Leitung definiert, und wobei die Leitung zum Auslassen von zum Aufblasen verwendeten Gas in einen durch das erste Lagenteil begrenzten ersten Volumenabschnitt des Airbags vorgesehen ist, wobei der erste Volumenabschnitt substantiell größer ist als das Volumen der Leitung.
- Airbag nach Anspruch 1, weiterhin umfassend erste und zweite Seitenlagen, wobei die erste Seitenlage mit einer ersten Kante des ersten Lagenteils und mit einer ersten Kante des zweiten Lagenteils verbunden ist und wobei die zweite Seitenlage mit einer der ersten Kante des ersten Lagenteils gegenüber liegenden zweiten Kante und mit einer der ersten Kante des zweiten Lagenteils gegenüber liegenden zweiten Kante verbunden ist.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lagenteile jeweils Teile einer gemeinsamen stirnseitigen Lage sind.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lagenteile entlang einer Peripherie des Airbags miteinander in Wirkverbindung stehen.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei der zum ersten Ende der inneren Lage benachbarte Abschnitt der inneren Lage, der die erste Öffnung am ersten Ende der Leitung im Wesentlichen umgibt, im Wesentlichen zu dem Airbag abgedichtet ist.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die innere Lage zumindest eine Öffnung entlang einer Länge der inneren Lage aufweist, um zwischen der Leitung und dem Inneren des Airbags eine Strömungsverbindung durch die zumindest eine Öffnung bereitzustellen.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die innere Lage an zumindest einem Ort zwischen Auslasskanten der Leitung am ersten Lagenteil festgelegt ist.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die innere Lage um eine Airbagaufnahme gewickelt ist.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei die innere Lage benachbart zur Öffnung in Wirkverbindung mit dem ersten Lagenteil steht, um den Leitung im Wesentlichen abdichtend mit der Öffnung zu verbinden.
- Airbag nach Anspruch 1, wobei eine Breite der inneren Lage kleiner ist als eine Breite des ersten Lagenteils.
- Airbag nach Anspruch 1, weiterhin umfassen eine Abströmöffnung an einer äußeren Oberfläche des Airbags, wobei die zumindest eine Abströmöffnung eine Strömungsverbindung zwischen dem ersten Volumenabschnitt des Airbags und einem außerhalb des Airbags gelegenen Ort bereitstellt.
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Effective date: 20110531 Effective date: 20110601 |