DE10003279B4 - Airbagvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Airbagvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Gasgenerator (11), einem daran angeschlossenen Gasfüllrohr (12), das entlang seiner Länge in vorbestimmten Abständen mit Gasaustrittsöffnungen (13) versehen und mit einem sich über zumindest einen größeren Teil seiner Länge erstreckenden aufblähbaren Gassack verbunden ist, wobei die Gasaustrittsöffnungen (13) durch Einschnitte (17) in der Wand des Gasfüllrohres (12) und durch Eindrückungen (18) des Rohrwandmaterials auf einer Seite der Einschnitte (17) gebildet sind, wobei in geringem Abstand quer zur Rohrachse (16) jeweils zwei Einschnitte (17) vorgesehen sind, die entgegengesetzt geneigte Winkel (+20°, –20°) von mehr als 0 bis weniger als 30° relativ zur Rohrachse (16) aufweisen, wobei die Eindrückungen (18) auf den voneinander abgewandten Seiten der benachbarten Einschnitte (17) liegen und das Rohrmaterial zwischen den Gasaustrittsöffnungen (13) unverformt ist und wobei der Gasgenerator (11) an demjenigen Ende des Gasfüllrohres (12) angeordnet ist, zu dem hin die Schenkel des Winkels zwischen den Einschnitten (17) auseinanderlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4.
  • Eine derartige Airbagvorrichtung ist aus der EP 0 945 313 bekannt, deren Inhalt durch Bezugnahme auch in die vorliegende Anmeldung einbezogen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Airbagvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei guter Stabilität des Gasfüllrohres im Bereich der Gasausströmöffnungen besonders günstige Gasausströmungsverhältnisse gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht eine erste Ausführungsform der Erfindung die Merkmale des Anspruches 1 vor.
  • Durch diese Winkelbereiche wird einerseits eine hervorragende Stabilität des Gasfüllrohres im Bereich der Gasausströmöffnungen und andererseits ein gutes Gasausströmverhalten erreicht.
  • Durch die Lösung nach Anspruch 2 werden die Gasausströmverhältnisse ohne eine Beeinträchtigung der Stabilität des Gasfüllrohres weiter deutlich verbessert.
  • Schließlich erreicht man durch die Lösung nach Anspruch 4 eine für bestimmte Anwendungen besonders günstige Gasströmungsrichtung, ohne dass die Stabilität des Gasfüllrohres im Bereich der Gasausströmöffnungen beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung entnimmt man den Ansprüchen 3 und 5 bis 9.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Ausschnittes eines Gasfüllrohres einer erfindungsgemässen Airbagvorrichtung,
  • 1a eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Ia in 1,
  • 2 eine Ansicht des Gegenstandes der 1 in Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Ausschnittes eines Gasfüllrohres einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung,
  • 4 eine Ansicht des Gegenstandes der 3 in Richtung des Pfeiles IV in 3,
  • 5 eine etwas vergrößerte Schnittansicht nach Linie V-V in 1,
  • 6 eine etwas vergrößerte Schnittansicht nach Linie VI-VI in 3,
  • 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ausschnittes eines Gasfüllrohres einer erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung,
  • 7a eine Ansicht nach Linie VIIa in 7 und
  • 8 eine Ansicht nach Linie VIII in 7.
  • In der Zeichnung sind jeweils von der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung nur das Gasfüllrohr 12 gezeigt und der Gasgenerator 11 angedeutet. Die Anordnung der damit zusammenarbeitenden Bauelemente, insbesondere des durch die Gasaustrittsöffnungen aufblähbaren Gassackes, entnimmt man der EP 0 945 313 .
  • Nach 1 und 2 sind in der Wand des Gasfüllrohres 12 in einem geringen Abstand in peripherer Richtung zwei durch ein ebenes Werkzeug wie eine Säge hergestellte Einschnitte 17 vorgesehen, die jeweils einen Winkel in der Größenordnung von +20° bzw. –20° relativ zur Rohrachse 16 aufweisen. Der Bereich zwischen den Einschnitten 17 erweitert sich in Richtung desjenigen Endes des Gasfüllrohres 12, wo der nur gestrichelt ange deutete Gasgenerator 11 angeordnet ist. Entlang der Länge des Gasfüllrohres 12 sind in geeignetem Abstand soviel derartige Paare von Einschnitten 17 vorgesehen, wie zur Aufblähung des Gassackes bzw. dessen Zellen erforderlich.
  • Auf den voneinander abgewandten Seiten der Einschnitte 17 eines jeden Paares sind durch einen tiefziehartigen Verformungsvorgang Eindrückungen 18 vorgesehen, deren Grenze zum unverformten Rohrmaterial mit 20 bezeichnet ist und deren Tiefe nach 5 ausgehend von den Einschnittenden bis zu einem Maximum in der Mitte stetig zunimmt. Auf diese Weise werden Gasaustrittsöffnungen 13 geschaffen, durch die das bei Zündung des Gasgenerators 11 in das Gasfüllrohr 12 geschickte Druckgas in den Gassack bzw. dessen Zellen einströmen kann.
  • Durch die begrenzte Schrägstellung der Einschnitte 17 relativ zur Rohrachse 16 wird einerseits ein relativ breiter unverformter Bereich zwischen den benachbarten Einschnitten 17 auch noch an deren am engsten benachbarten Enden und damit eine gute Rohrstabilität und andererseits eine den Erfordernissen angepaßte Gasausströmmenge gewährleistet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3, 4 und 6 unterscheidet sich von dem nach den 1, 2 und 5 dadurch, daß das Maximum 18' der Eindrückungen 18 relativ zur Mitte der Einschnitte 17 deutlich in Richtung des vom Gasgenerator 11 abgewandten Endes der Einschnitte 17 verschoben ist, derart, daß dort relativ steile Flanken 18'' gebildet werden, an denen das bei Zündung des Gasgenerators 11 im Gasfüllrohr 12 strömende Gas unter einem relativ großen Winkel zur Rohrachse 16 nach außen in den Gassack bzw. dessen Zellen umgelenkt wird. Obwohl diese steilen Flanken 18'' zur optimalen Gasauslenkung gerade bei relativ geringen Winkeln der Einschnitte 17 relativ zur Rohrachse 16 wichtig sind, sind sie auch bei größeren Winkeln über 30° mit Vorteil einsetzbar.
  • Die 7, 7a und 8 zeigen, daß die Eindrückungen 18 an unter einem Winkel zur Rohrachse 16 angeordneten, benachbarten Einschnitten 17 auch an den auf einander zu weisenden Seiten der Einschnitte 17 vorgesehen sein können. Hierbei müssen die Einschnitte 17 winkelmäßig allerdings entgegengesetzt wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen relativ zur Rohrachse 16 geneigt sein, d. h., daß die Einschnitte 17 in Richtung des Gasgenerators 11 nicht auseinander, sondern aufeinander zu laufen.
  • Diese Ausbildung und Anordnung hat den Vorteil, daß die beiden aus benachbarten Gasaustrittsöffnungen 13 austretenden Gasströme 14, 15 keinen zu großen Winkel miteinander einschließen, also zumindest im großen und ganzen die gleiche Richtung haben, was bei bestimmten Anwendungen zweckmäßig ist.
  • Zur Förderung der Gasumlenkung können auch bei dieser Ausführungsform im vom Gasgenerator 11 abgewandten Endbereich der Eindrückungen 18 steile Flanken ähnlich wie bei 18'' in 3, 6 vorgesehen sein.
  • 11
    Gasgenerator
    12
    Gasfüllrohr
    13
    Gasaustrittsöffnungen
    14
    Gasstrom
    15
    Gasstrom
    16
    Rohrachse
    17
    Einschnitt
    18
    Eindrückung
    18'
    Maximum
    18''
    Flanke
    20
    Grenzlinie

Claims (9)

  1. Airbagvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Gasgenerator (11), einem daran angeschlossenen Gasfüllrohr (12), das entlang seiner Länge in vorbestimmten Abständen mit Gasaustrittsöffnungen (13) versehen und mit einem sich über zumindest einen größeren Teil seiner Länge erstreckenden aufblähbaren Gassack verbunden ist, wobei die Gasaustrittsöffnungen (13) durch Einschnitte (17) in der Wand des Gasfüllrohres (12) und durch Eindrückungen (18) des Rohrwandmaterials auf einer Seite der Einschnitte (17) gebildet sind, wobei in geringem Abstand quer zur Rohrachse (16) jeweils zwei Einschnitte (17) vorgesehen sind, die entgegengesetzt geneigte Winkel (+20°, –20°) von mehr als 0 bis weniger als 30° relativ zur Rohrachse (16) aufweisen, wobei die Eindrückungen (18) auf den voneinander abgewandten Seiten der benachbarten Einschnitte (17) liegen und das Rohrmaterial zwischen den Gasaustrittsöffnungen (13) unverformt ist und wobei der Gasgenerator (11) an demjenigen Ende des Gasfüllrohres (12) angeordnet ist, zu dem hin die Schenkel des Winkels zwischen den Einschnitten (17) auseinanderlaufen.
  2. Airbagvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Gasgenerator (11), einem daran angeschlossenen Gasfüllrohr (12), das entlang seiner Länge in vorbestimmten Abständen mit nebeneinander angeordneten Gasaustrittsöffnungen (13) versehen und mit einem sich über zumindest einen größeren Teil seiner Länge erstreckenden aufblähbaren Gassack verbunden ist, wobei die Gasaustrittsöffnungen (13) durch Einschnitte (17) in der Wand des Gasfüllrohres (12) und durch Eindrückungen (18) des Rohrwandmaterials auf einer Seite der Einschnitte (17) gebildet sind und unter einem Winkel von mehr als 0° bis weniger als 30° zur Rohrachse (16) verlaufen, wobei die Eindrückungen (18) auf den vom Gasgenerator (11) abgewandten Seiten der Einschnitte (17) vorgesehen sind und wobei der Gasgenerator (11) an dem Endbereich des Gasfüllrohres (12) angeordnet ist, zu dem hin die Schenkel des Winkels zwischen jedem Einschnitt (17) und der Rohrachse (16) auseinanderlaufen und das Maximum (18') der Eindrückungen (18) relativ zur Mitte der Einschnitte (17) in Richtung vom Gasgenerator (11) weg verschoben ist, derart, dass die Eindrückungen (18) in dem vom Gasgenerator (11) abgewandten Endbereich eine steile Flanke (18'') aufweisen.
  3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die steile Flanke (18'') sich über 10% bis 30%, insbesondere etwa 20%, der Länge des zugeordneten Einschnittes (17) erstreckt.
  4. Airbagvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Gasgenerator (11), einem daran angeschlossenen Gasfüllrohr (12), das entlang seiner Länge in vorbestimmten Abständen mit Gasaustrittsöffnungen (13) versehen und mit einem sich über zumindest einen größeren Teil seiner Länge erstreckenden aufblähbaren Gassack verbunden ist, wobei die Gasaustrittsöffnungen (13) durch Einschnitte (17) in der Wand des Gasfüllrohres (12) und durch Eindrückungen (18) des Rohrwandmaterials auf einer Seite der Einschnitte (17) gebildet sind wobei in geringem Abstand quer zur Rohrachse (16) jeweils zwei Einschnitte (17) vorgesehen sind, die entgegengesetzt geneigte Winkel (+20°, –20°) von mehr als 0° bis weniger als 30° relativ zur Rohrachse (16) aufweisen, wobei die Eindrückungen (18) auf den einander zugewandten Seiten der benachbarten Einschnitte (17) liegen und das Rohrmaterial zwischen den Grenzlinien (20) der Eindrückungen (18) unverformt ist, und wobei der Gasgenerator (11) an dem Endbereich des Gasfüllrohres (12) angeordnet ist, zu dem hin die Schenkel des Winkels zwischen jedem Einschnitt (17) und der Rohrachse (16) hin zusammenlaufen.
  5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum (18') der Eindrückungen (18) relativ zur Mitte der Einschnitte (17) in Richtung vom Gasgenerator (11) weg verschoben ist, derart, dass die Eindrückungen (18) in dem vom Gasgenerator (11) abgewandten Endbereich eine steile Flanke aufweisen.
  6. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die steile Flanke sich über 10% bis 30%, insbesondere etwa 20% der Länge des zugeordneten Einschnittes (17) erstreckt.
  7. Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Gasfüllrohres (12) zwischen 12 mm und 22 mm liegt.
  8. Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Abstand der Einschnitte (17) zwischen 2 mm und 6 mm liegt.
  9. Airbagvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Einschnitte (17) zwischen 6 mm und 15 mm liegt.
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