DE10211061A1 - Seitengassackmodul - Google Patents
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Abstract
Ein Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Seitengassack (10) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und einer ersten aufblasbaren Kammer (18) und mit einem Gasführungsrohr (12), das sich im Inneren des Seitengassacks (10) erstreckt und dessen ausströmseitige Stirnwand (16) offen ist und ein Einströmen von Gas in die erste Kammer (18) ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gasführungsrohr (12) an einen stirnseitigen Anschlag (22) angrenzt, der durch eine abschnittsweise Verbindung der gegenüberliegenden Seitenwände gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-
Rückhaltesystem, mit einem Seitengassack mit zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden und einer ersten aufblasbaren Kammer und mit einem
Gasführungsrohr, das sich im Inneren des Seitengassacks erstreckt und dessen
ausströmungsseitige Stirnwand offen ist und ein Einströmen von Gas in die erste
Kammer ermöglicht.
Ein Konzept zur Befüllung eines Seitengassacks sieht vor, ein
Gasführungsrohr, eine sogenannte Gaslanze, die in Abständen Öffnungen
aufweist und deren Stirnseite offen ist, im Gassack anzuordnen, um so
verschiedene Kammern des Gassacks gleichzeitig befüllen zu können.
Die Erfindung sieht eine einfach zu fertigende Lagefixierung für ein derartiges
Gasführungsrohr vor, um bei einer Krafteinleitung in das Gasführungsrohr dessen
Verlagerung und damit eine nicht optimale Befüllung der Kammern des Gassacks
zu vermeiden.
Dies wird bei einem oben genannten Seitengassackmodul dadurch erreicht,
daß das Gasführungsrohr an einen stirnseitigen Anschlag angrenzt, der durch eine
abschnittsweise Verbindung der gegenüberliegenden Seitenwände gebildet ist. Bei
der Montage des Gasführungsrohrs kann dieses in den Gassack eingeschoben
werden, bis es mit seiner ausströmungsseitigen Stirnwand, bzw. im Bereich eines
stirnseitigen Endes, am Anschlag anliegt. Der Anschlag verhindert ein weiteres
Eindringen des Gasführungsrohrs in den Gassack, sei es bei der Montage oder bei
der Aktivierung des Gassackmoduls. Da der Anschlag durch eine Verbindung der
beiden Seitenwände des Gassacks gebildet ist, kann er ohne großen Aufwand bei
der Fertigung des Gassacks mit gefertigt werden.
Die Verbindung der beiden Seitenwände kann z. B. über eine Verwebung, eine
Naht oder eine Verklebung erfolgen.
Der Anschlag kann z. B. durch eine kreisförmige, bogenförmige oder kreuz
förmige Verwebung der Seitenwände gebildet sein. Wichtig ist, daß die Kraft, die
bei einer versuchten Verlagerung des Gasführungsrohrs auf den Anschlag ausge
übt wird, nicht zu einer Beschädigung des Gewebes führt. Die drei aufgeführten
Formen ermöglichen eine gute Verteilung der Kraft im Bereich des Anschlags.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei die beiden
Seitenteile verbindenden, in einem Abstand angeordnete Führungsbereiche
vorgesehen, die eine Führung und Halterung für das Gasführungsrohr im Gassack
bilden. Der Anschlag ist vorteilhaft von einem Abschnitt eines dieser
Führungsbereiche gebildet, wobei die Distanz zwischen den beiden
Führungsbereichen in der Umgebung des Anschlags kleiner als der Abstand der
beiden Führungsbereiche entlang des Gasführungsrohrs ist. Der Anschlag läßt
sich ohne großen Aufwand in Verbindung mit der Führung des Gasführungsrohrs
fertigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich
wenigstens der Abschnitt der ersten Kammer, der in direkter
Strömungsverbindung mit dem Gasführungsrohr steht, im wesentlichen in
Verlängerung des Gasführungsrohrs. Da so der Gasfluß ohne Hindernisse vom
Gasführungsrohr in die erste Kammer erfolgen kann, läßt sich die erste Kammer
schnell aufblasen, obwohl sie am Ende des Strömungswegs liegt. Besonders
vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die erste Kammer im
aufgeblasenen Zustand eine A-Säule eines Fahrzeugs wenigstens teilweise
abdeckt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden drei Ausführungsformen der
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig. 6 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls
gemäß einer sechsten Ausführungsform; und
Fig. 7a bis 7d Teilansichten eines erfindungsgemäßen
Seitengassackmoduls gemäß weiteren Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Seitengassacks 10 sowie einen Abschnitt
eines sich im Seitengassack 10 erstreckenden Gasführungsrohrs 12, die Teil eines
Seitengassackmoduls 14 sind. Der Gassack 10 besteht aus zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden, von denen nur die vorne liegende in den
Figuren gezeigt ist.
Das Gasführungsrohr 12 ist an seiner ausströmungsseitigen Stirnseite 16 offen.
Am entgegengesetzten Ende ist das Gasführungsrohr 12 mit einer nicht gezeigten
Druckgasquelle verbunden. Die Strömungsrichtung des Gases im Fall der
Aktivierung des Gassackmoduls ist mit einem Pfeil S gekennzeichnet.
Der Gassack 10 weist eine erste aufblasbare Kammer 18 auf, die in direkter
Strömungsverbindung mit der ausströmungsseitigen Stirnseite 16 des
Gasführungsrohrs 12 steht. Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt der ersten
Kammer 18, der an die Stirnseite 16 des Gasführungsrohrs angrenzt, im
wesentlichen in Verlängerung des Gasführungsrohrs 12 entlang einer A-Säule 19
eines Fahrzugs.
Der Gassack 10 weist weitere aufblasbare Kammern, von denen nur die zweite
Kammer 21 gezeigt ist, auf, die z. B. von Öffnungen oder sogenannten Kiemen 23
im Gasführungsrohr 12 mit Gas versorgt werden. Die zweite Kammer 21 erstreckt
sich seitlich des Kopfes eines Frontinsassen; weitere Kammern können z. B.
seitlich des Kopfes eines Heckinsassen vorgesehen sein, so daß ein von der A- bis
zur C-Säule verlaufender Gassack gebildet ist. Die erste Kammer 18 ist bevorzugt
strömungsmäßig mit anderen aufblasbaren Kammern 21 des Gassacks 10 nur über
das Gasführungsrohr 12 verbunden.
Die Seitenwände sind im Bereich des Gasführungsrohrs 12 in zwei
Führungsbereichen 22 miteinander verbunden, um eine Führung für das
Einschieben des Gasführungsrohrs 12 in den Gassack 10 bzw. eine Halterung für
das Gasführungsrohr 12 im Gassack 10 zu bilden. Entlang des Gasführungsrohrs
verlaufen die Führungsbereiche 20 parallel in einem Abstand a zueinander.
Am stirnseitigen Ende 16 des Gasführungsrohrs 12 ist die Distanz der
Führungsbereiche auf einen Abstand kleiner "a" verringert. Die Führungsbereiche
20 verlaufen dort bogenförmig, so daß zwei Anschläge 22 für das
Gasführungsrohr 12 entstehen, die eine Verlagerung des Gasführungsrohrs tiefer
in den Gassack hinein verhindern. Die Anschläge 22 sind durch eine Verbindung
der beiden Seitenwände z. B. durch Verweben, Vernähen oder Verkleben gebildet.
Die Anschläge 22 gehen in Begrenzungen 24 der ersten Kammer 18 über, so
daß Führungsbereich 20, Anschlag 22 und Begrenzung 24 eine die beiden
Seitenwände verbindende Linie bilden. Gasverluste zwischen der Stirnseite 16 des
Gasführungsrohrs 12 und der ersten Kammer 18 lassen sich so nahezu vermeiden.
Der Gassack 10 kann z. B. durch Durchschrauböffnungen 28 an einem Fahrzeug
befestigt sein.
Ein Vorteil der Erfindung gegenüber der Verwendung eines herkömmlichen
Gasführungsrohrs mit einer geschlossenen Stirnwand, bei der die Befüllung der
ersten Kammer über eine Kieme erfolgt, ist darin zu sehen, daß
Strömungsverluste minimiert werden. Vor allem solche Verluste, die durch die
Unterströmung einer unterhalb des Gasführungsrohrs angeordneten
Durchschrauböffnung entstehen, sowie Verluste, die durch die Befüllung der
ersten Kammer über einen von Geweben und Nähten gebildeten flexiblen Kanal
entstehen, der unterhalb der Durchschrauböffnung verläuft, werden verringert.
In der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform überschneiden sich
im Bereich der Stirnseite 16 die Führungsbereiche 20 und die Begrenzungen 24
kreuzförmig, so daß Anschläge 22 gebildet sind.
In der dritten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Anschläge
22 durch kreisförmig verlaufende Verbindungslinien ausgebildet. Auch in diesem
Fall verbindet jeder Anschlag 22 einen Führungsbereich 20 mit einer
Begrenzungslinie 24 der ersten Kammer 18, so daß eine gasdichte Verbindung
zwischen der Stirnseite 16 und der ersten Kammer 18 hergestellt wird.
Selbstverständlich kann auch nur ein Anschlag 22 vorgesehen sein, der auch
von anderen, die Seitenwände verbindenden Bereichen beabstandet ausgebildet
sein kann.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich
der an die Kammer 21 angrenzende Führungsbereich nicht bis zur Stirnseite 16
des Gasführungsrohrs 12. Der Anschlag 22 ist demnach nicht mit dem
Führungsbereich verbunden. In diesen Fällen ist das Gasführungsrohr bevorzugt
so angeordnet, daß eine Außenwand 30 des Gasführungsrohrs 12 einen Beitrag
zur strömungsmäßigen Separierung der Kammern des Gassacks 10 leisten kann.
Es sind auch andere Anordnungen der ersten Kammer 18 als die oben
beschriebene denkbar. Z. B. erstreckt sich die erste Kammer 18 bei der in Fig. 6
dargestellten Ausführungsform im wesentlichen rechtwinklig zum
Gasführungsrohr 12.
Um die Gasdichtigkeit zwischen dem stirnseitigen Ende 32 des Gas
führungsrohrs 12 und dem Anschlag 22 zu verbessern, sind in den in Fig. 7a-d
gezeigten Ausführungsformen die Form des stirnseitigen Endes 32 und die Form
des Anschlags 22 aneinander angepaßt. Im einfachsten, in Fig. 7a dargestellten
Fall ist das stirnseitige Ende 32 angeschrägt, wobei der Anschlag 22 eine Naht mit
entsprechender Neigung aufweist, oder das Ende 32 weist eine runde Kontur auf
Hierdurch ergibt sich ein linienförmiger Dichtkontakt.
Noch bessere Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Gasführungsrohr 12
im Bereich des stirnseitigen Endes 32 eine Verdickung 36 aufweist. Diese
Verdickung 36 liegt am Anschlag 22 an und dient gleichzeitig der Verbesserung .
der Lagefixierung des Gasführungsrohrs. In den Fig. 7b bis 7d sind
verschiedene mögliche Ausführungen der Verdickung 36 gezeigt. So ist z. B. eine
Konusform denkbar (Fig. 7b), die auch gleichzeitig einen Düseneffekt
hervorrufen kann, oder auch eine scheibenförmige Verdickung (Fig. 7c), die als
Flansch wirkt.
Die Dichteigenschaften der in Fig. 7c dargestellten scheibenförmigen
Verdickung 34 lassen sich noch durch die Verwendung eines daran angrenzenden
vorzugsweise elastischen Dichtelements 38 verbessern, das am Anschlag 22
anliegt (Fig. 7d).
Der Anschlag 22, der mit einer solchen Verdickung 36 zusammenwirkt, kann
z. B. in einer der oben beschriebenen Arten gestaltet sein.
Claims (11)
1. Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem
Seitengassack (10) mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und einer ersten
aufblasbaren Kammer (18)
und mit einem Gasführungsrohr (12), das sich im Inneren des Seitengassacks (10) erstreckt und dessen ausströmungsseitige Stirnwand (16) offen ist und ein Einströmen von Gas in die erste Kammer (18) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gasführungsrohr (12) an einen stirnseitigen Anschlag (22) angrenzt, der durch eine abschnittsweise Verbindung der gegenüberliegenden Seitenwände gebildet ist.
und mit einem Gasführungsrohr (12), das sich im Inneren des Seitengassacks (10) erstreckt und dessen ausströmungsseitige Stirnwand (16) offen ist und ein Einströmen von Gas in die erste Kammer (18) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gasführungsrohr (12) an einen stirnseitigen Anschlag (22) angrenzt, der durch eine abschnittsweise Verbindung der gegenüberliegenden Seitenwände gebildet ist.
2. Seitengassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
die beiden Seitenteile verbindende, in einem Abstand (a) angeordnete
Führungsbereiche (20) vorgesehen sind, die eine Führung für das
Gasführungsrohr (12) bilden, und daß der Anschlag (22) von einem Abschnitt
wenigstens einer der Führungsbereiche (20) gebildet ist, wobei die Distanz
zwischen den beiden Führungsbereichen (20) im Bereich des Anschlags (22)
kleiner als der Abstand (a) ist.
3. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) durch eine kreisförmig verlaufende
Verbindung der Seitenwände gebildet ist.
4. Seitengassackmodul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) durch eine bogenförmig verlaufende
Verbindung der Seitenwände gebildet ist.
5. Seitengassackmodul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) durch kreuzförmig verlaufende
Verbindungen der Seitenwände gebildet ist.
6. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) in eine Begrenzung (24) der ersten
Kammer (18) übergeht.
7. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich wenigstens der Abschnitt der ersten Kammer (18), der in
direkter Strömungsverbindung mit dem Gasführungsrohr (12) steht, im
wesentlichen in Verlängerung des Gasführungsrohrs (12) erstreckt.
8. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kammer (18) im aufgeblasenen Zustand eine
A-Säule (19) eines Fahrzeugs wenigstens teilweise abdeckt und daß wenigstens eine
zweite Kammer vorgesehen ist, welche durch umfangsseitige Öffnungen (23) im
Gasführungsrohr (12) befüllt wird.
9. Seitengassackmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gasführungsrohr (12) so angeordnet ist, daß eine Außenwandung (30) des
Gasführungsrohrs (12) zur strömungsmäßigen Separierung der Kammern (18, 21)
beiträgt.
10. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasführungsrohr (12) im Bereich eines stirnseitigen
Endes (32) eine Verdickung (36) aufweist, die am Anschlag (22) anliegt.
11. Seitengassackmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdickung (36) wenigstens teilweise von einem Dichtelement (38) gebildet ist,
das am Anschlag (22) anliegt.
Priority Applications (1)
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- 2001-03-29 DE DE20105511U patent/DE20105511U1/de not_active Expired - Lifetime
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