DE19627970A1 - Aufnehmer für Liege-Gut - Google Patents
Aufnehmer für Liege-GutInfo
- Publication number
- DE19627970A1 DE19627970A1 DE1996127970 DE19627970A DE19627970A1 DE 19627970 A1 DE19627970 A1 DE 19627970A1 DE 1996127970 DE1996127970 DE 1996127970 DE 19627970 A DE19627970 A DE 19627970A DE 19627970 A1 DE19627970 A1 DE 19627970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spit
- tool
- handle
- sensor according
- working
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/1233—Details characterised by way of removing material by pressing a tool in the material to be removed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1293—Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Table Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer, der insbesondere zum
Greifen, Festhalten o. dgl. von frei herumliegendem Gut
geeignet und mit einer einzigen Hand zu tragen sowie zu
bedienen ist. Solche Greifer können z. B. zum Aufheben von
Abfall vom Boden und zur Überführung in einen Sammelbehälter
geeignet sein, damit die Bedienungsperson dieses Gut nicht
unmittelbar zu berühren braucht oder sich beim Aufheben nicht
bücken muß, weil der Greifer auch bei geneigter Haltung des
Aufnehmers in dafür genügend großem Abstand vom Traggriff
liegt, beispielsweise in einem Abstand von mindestens 50, 70
oder 80 cm.
Mit einer Greifzange als Aufnehm-Werkzeug kann zwar auch
flächiges bzw. flach aufliegendes Gut, wie Papier, Laub oder
andere Pflanzenteile aufgenommen werden, jedoch ergibt sich
eine wesentlich schnellere Arbeitsweise, wenn entsprechend
geeignetes Gut durch Aufspießen aufgenommen werden kann.
Hierzu kann eine Greifbacke als frei ausragender Spieß oder
als Steckspitze ausgebildet sein. Diese Greifbacke ist dann
zweckmäßig parallel bzw. achsgleich zum Stiel ausgerichtet,
was jedoch aus ergonomischen Gründen die Arbeit mit dem
Greifmaul erschweren kann. Bei etwa gleicher Länge der beiden
Greifbacken kann aber auch die zweite Greifbacke die Arbeit
mit der Spießbacke behindern. Ferner ist die Spießbacke beim
Aufspießen besonders hohen Belastungen ausgesetzt, so daß sie
im Hinblick auf ihre Funktionstüchtigkeit als Greifbacke
beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen Aufneh
mer zu schaffen, bei welchem Nachteile bekannter Ausbildungen
bzw. ggf. der beschriebenen Art vermieden sind und der
insbesondere ein wahlweises Arbeiten mit zwei Werkzeugen, wie
Spieß und Greifmaul, jeweils ohne gegenseitige Behinderung
ermöglicht.
Erfindungsgemäß sind zwei Aufnehm-Werkzeuge, wie ein Spieß
und ein Greifmaul so angeordnet, daß bei Benutzung des einen
das andere nicht in Berührung mit dem Gut zu kommen braucht.
Der Spieß kann gesondert von mindestens einer Greiffläche des
Greifmaules angeordnet sein, so daß die Spießfläche, insbe
sondere dessen Umfangsfläche, nicht als solche Greiffläche
eingesetzt werden muß und daher diese auch bei der Spießar
beit nicht beschädigt werden kann. Ferner kann der Spieß
dadurch an beliebiger Stelle, z. B. im Abstand von der Greif
maul-Öffnung, oder gegenüber deren Flanken bewegbar bzw.
abnehmbar angeordnet sein. Es ist daher möglich, den Spieß
gegenüber dem Greifmaul und/oder gegenüber dem Griff bzw.
Stiel in unterschiedliche Lagen, z. B. eine Arbeitslage zum
Aufspießen und eine Ruhelage zu überführen, in welcher er zum
Aufspießen nicht geeignet, sondern dagegen abgeschirmt ist.
Der Spieß kann in mindestens einer seiner Lagen quer zu einer
oder beiden Greifbacken etwa parallel zur Verbindungsgeraden
zwischen Griff und Greifmaul bzw. in dieser Verbindungsgera
den liegen, so daß die Verbindung zwischen Griff und Greif
maul beim linearen Aufspießen im wesentlichen nur auf Druck
beansprucht wird. Der Spieß steht dabei nach vorne weit über
das Greifmaul vor, insbesondere über die vordere bzw. starre
Greifbacke um mindestens 3, 5 oder 7 cm. Deren Greiffläche
kann beim Aufnehmen nach hinten und/oder unten gerichtet
sein.
Vorteilhaft sind Mittel, wie ein bewegbares Glied, vorgese
hen, mit welchen aufgespießtes Gut gegenüber dem Spieß bewegt
werden kann, ohne daß es von der Bedienungsperson unmittelbar
berührt zu werden braucht. Das Glied kann z. B. ein Schieber
bzw. Abstreifer sein und unmittelbar bzw. ausschließlich auf
dem Spieß bewegbar so geführt sein, daß das aufgespießte Gut
vollständig über das freie Spießende abgestreift werden kann.
Zur Betätigung der Abstreifmittel ist ein Antrieb mit einer
Antriebsverbindung vorgesehen, welche diese Betätigung z. B.
allein vom Griff aus ermöglicht. Dieser Antrieb oder die
Antriebsverbindung kann auch gleichzeitig zur Betätigung
einer bewegbaren Greifbacke des Greifmaules dienen. Dadurch
können mindestens zwei gesonderte Werkzeug- bzw. Arbeitsglie
der, beispielsweise der Abstreifer und das Greifmaul, mit
einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen einem
Schwenkhebel o. dgl., beispielsweise der bewegbaren Greifbac
ke und dem Schieber, ein einziges Übertragungsglied der
Antriebsverbindung vorgesehen, das nach Art einer Pleuelstan
ge wirken und außerhalb des Stieles frei liegen kann. Die
Antriebsverbindung für den Hebel kann dagegen vollständig
innerhalb der Greifzange, nämlich des Greifkopfes, des
Stieles bzw. des Griffes liegen und als längstes, den Stiel
durchsetzendes Übertragungsglied ein Zugorgan enthalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der durch einen
einzigen Dorn gebildete oder einteilige Spieß an der übrigen
Greifzange bzw. an dem Greifkopf oder der starren Greifbacke
mit einer Führung im wesentlichen spielfrei bewegbar gela
gert, so daß er in jeder Lage an dem Aufnehmer gehaltert
bleibt. Die Führung kann an der Verbindung bzw. Lagerung
zwischen den Greifbacken vorgesehen sein und in deren Achse
liegen. Ist der Spieß aus seiner Arbeitslage um etwa 180°
bzw. über einen gegenüber dem maximalen Schwenkwinkel der
Greifbacke wesentlich größeren Schwenkwinkel in seine Ruhela
ge o. dgl. überführbar, so kann sein freies Ende gegenüber
der Arbeitslage entgegengesetzt ausgerichtet, nämlich zum
Griff oder vom Greifmaul weg gerichtet sein. In Längsrichtung
des Spießes gesehen kann dieser dabei in beiden Lagen voll
ständig innerhalb der Außenkonturen des Greifkopfes bzw. des
Greifmaules oder einer bzw. beider Greifbacken liegen und
dadurch gegen Beschädigung durch Querbelastung geschützt
sein.
Das Greifmaul bzw. der Spieß sind zweckmäßig gegenüber dem
Griff verstellbar, insbesondere um eine Achse schwenkbar, die
etwa gleich wie die genannte Verbindungsgerade ausgerichtet
sein kann, gegenüber welcher der Griff zweckmäßig quer steht.
Beispielsweise kann eine Griffstellung zur Arbeit mit dem
Greifmaul und eine davon abweichende Griffstellung zur Arbeit
mit dem Spieß vorgesehen sein, so daß jeweils das nicht für
die Benutzung vorgesehene andere Werkzeug bei der Arbeit mit
dem in Benutzung stehenden Werkzeug in keiner Weise hindert.
Zweckmäßig sind in einer Griffstellung das Greifmaul bzw.
dessen Backen oder Maulöffnung entgegengesetzt zum Griff nach
oben bzw. vorne gerichtet, während sie in der anderen Stel
lung etwa gleich wie der Griff nach unten bzw. vorne gerich
tet sind. Diese Lagen ergeben sich mit um etwa 45° geneigter
Haltung des Aufnehmers bzw. des Stieles.
Der eine Greifhebel, insbesondere die bewegbare Greifbacke,
kann mit einem Ende vollständig versenkt innerhalb des
anderen Greifhebels liegen und im Abstand von der Schwenk
achse bzw. einem Schwenklager in einer Öffnung gleitbar
geführt sein. Zweckmäßig ist dieses Hebelende zwischen zwei
Seitenflanken einer Nut geführt, die im Nutboden die Füh
rungsöffnung aufweist, welche von der Greifbacke durchsetzt
wird. Zwischen den Nutflanken kann auch das hintere Ende des
Spießes befestigt bzw. gelagert und entlang der Nutöffnung
bewegbar sein. Zweckmäßig können in dem Raum zwischen den
Nutflanken Rastmittel für die bewegbaren Arbeitsglieder,
Teile der Antriebsverbindung und/oder eine Rückstellfeder für
die Greifzange liegen.
Der erfindungsgemäße Aufnehmer kann auch ohne Zange bzw.
Greifmaul oder ohne Spieß vorgesehen sein, so daß er z. B. nur
einen Spieß oder nur eine Zange enthält. Ferner können alle
Merkmale bei einem Aufnehmwerkzeug vorgesehen sein, der statt
Zange und Spieß andere Werkzeuge enthält.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können,
für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufnehmer in Seiten
ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Aufnehmers gemäß Fig. 1
im Längsschnitt,
Fig. 3 den Aufnehmer gemäß den Fig. 1 und 2 im
Querschnitt durch ein Zangenlager und
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, jedoch
durch einen Bereich hinter dem Zangenlager.
Der hier als Greifzange ausgebildete Aufnehmer 1 weist einen
langgestreckt schlanken Grundkörper 2 mit am vorderen Ende
verdickt angeordnetem Arbeitskopf 3 auf, welcher zwei Werk
zeuge 4, 5 mit bewegbaren Arbeitsgliedern enthält. Das
hintere Ende der Einheit 1 ist als querstehender Griff 6 zum
Umklammern mit einer Hand ausgebildet und über einen Stiel 7
bzw. ein Rohr konstanter Außen- und Innenquerschnitte mit dem
Kopf 3 im Betrieb starr verbunden. Das vordere Ende des
Stieles 7 ist in eine Stiel-Verlängerung 8 festsitzend
eingesteckt, gegenüber welcher der Kopf 3 in Seitenansicht
und Vorderansicht verdickt ist. Zwischen dem Griff 6 und dem
Kopf 3 bzw. den Werkzeugen 4, 5 ist eine Antriebs-Verbindung
9 vorgesehen, welche die Einheiten 3, 6 bis 8 im Inneren
durchsetzt.
Der geradlinige Stiel 7, 8 liegt in einer Längsachse 10, in
welcher in Arbeitsstellung auch das Werkzeug 5, nämlich ein
Spieß, liegt und gegenüber deren zwischen den Seitenflächen
des Werkzeuges 4 liegender Axialebene die Werkzeuge 4, 5
symmetrisch angeordnet bzw. ausgebildet sind. Das Werkzeug 4
ist eine zu öffnende und zu schließende Zange, deren Mittel
ebene 11 bei geöffnetem Zangenmaul unter einem stumpfen
Winkel von mindestens 100° oder 110° und höchstens 130° oder
120° zur Achse 10 liegt. Bei geschlossenem Zangenmaul beträgt
der entsprechende Winkel der zugehörigen Mittelebene 12
mindestens 20° und höchsten 40° oder 35° mehr. Bei geöffnetem
Zangen- bzw. Greifmaul 13 ist dessen Bodenfläche bis in die
Flanken hinein durchgehend konkav ausgerundet. Die Maulöff
nung 13 wird von zwei Greif-Backen 14, 15 begrenzt, von denen
die Backe 14 starr bzw. einteilig mit dem Grundkörper 2 bzw.
dem Körper 8 aus Kunststoff ausgebildet ist. Die demgegen
über bewegbare Backe 15 bildet eines der Arbeitsglieder und
ist in einem Lager 16 um eine Achse 17 gegenüber dem starren
Bauteil über mindestens 40°, 50° oder 55° und höchstens 75°
oder 65° schwenkbar. Die Achse 17 liegt rechtwinklig zur
genannten Axialebene sowie mit Abstand auf der vom Maul 13
abgekehrten Seite der Achse 10. Auch die Mittelachse des
Werkzeuges 5 kann entsprechend gegenüber der Achse 10 ver
setzt sein und liegt vorteilhaft zwischen den beiden zueinan
der rechtwinkligen Achsen 10, 17 sowie außerhalb des Maules
13 benachbart zum Maulboden.
An der dem Kopf 3 zugekehrten Innenseite des zur Achse 10
stumpfwinkligen Stockgriffes 6 liegt eine Handhabe 18 nach
Art eines Abzuges frei, die innerhalb der Einheit 6 in einer
Führung 19 parallel zur Achse 10 verschiebbar gelagert ist
und ein erstes Übertragungsglied der Verbindung 9 zur Über
tragung der manuell eingeleiteten Betätigungskraft und
Bewegung bildet. Weitere Übertragungsglieder 20 bis 23 dienen
zur Betätigung der verschiedenen Arbeitsglieder der Werkzeu
ge. In der Achse 17 ist eine nur über einen Teilumfang
reichende Scheibe bzw. Rolle 20 vorgesehen und einteilig mit
der Backe 15 ausgebildet. Die Glieder 18, 20 sind unmittelbar
über ein Zugorgan, wie ein Seil, miteinander verbunden, das
die Einheiten 6 bis 8, 3 durchgehend im Inneren vorgespannt
sowie im wesentlichen berührungsfrei durchsetzt und vom Glied
18 bis zum Kopf 3 geradlinig verläuft. Die Rolle 20 wirkt auf
einen aus dem Kopf 3 frei herausragenden, einarmigen Hebel
22, der durch die Backe 15 gebildet sein kann. Das Glied 21
läuft auf der von der Einheit 15, 22 abgekehrten Seite der
Achse 17 über den Umfang des Gliedes 20. Das Glied 22 ist
über ein stabförmig geradliniges Zug- bzw. Schuborgan 23
unmittelbar mit einem Arbeitsglied 24 des Werkzeuges 5
antriebsverbunden, welches zum Entfernen bzw. Abstreifen von
Gut dient.
Der Kopf 3 bzw. die Backe 14 bildet auf der vom Maul 13
abgekehrten Seite einen durchgehend konvex gekrümmten Rücken
25, welcher über die Einheit 2, 8 vorsteht und in den demge
genüber zurückversetzten Rücken der Verlängerung 8 übergeht.
Zwischen dem Maul 13 und dem Rücken 25 liegt ein Werkzeug- bzw.
Spießhalter 26 in Arbeits- bzw. beiden Endstellungen
vollständig versenkt innerhalb des Kopfes 3 zwischen dessen
parallelen Seitenwangen 27, die gleichzeitig die seitlich
äußersten Außenflächen des Kopfes 3 sowie die Rückenkanten 25
bilden. Mit Abstand vom Rücken 25 sind die parallelen Wangen
27 über einen Boden 28 einteilig miteinander verbunden,
dessen Außenseite die Bodenfläche des Maules 13 bildet. Im
vorderen Bereich sind die Wangen 27 entsprechend über eine
Wand bzw. Endbegrenzung 29 miteinander verbunden, welche
rechtwinklig quer vom Boden 28 ausgeht bzw. rechtwinklig quer
zur Achse 10 steht. Zwischen dieser Wand 29 und dem Ende der
Backe 14 sind die bis zu diesem Ende mit abnehmender Höhe
durchgehenden und daher über die Außenseite des Bodens 28
vorstehenden Seitenwangen 27 im Bereich des Rückens 25 über
eine Querwand einteilig miteinander verbunden, welche bis an
die Wand 29 reichen kann, jedoch wie diese von einer Öffnung
oder einem Schlitz durchsetzt ist, in welcher in Arbeitslage
gemäß den Fig. 1 und 2 der Spieß 5 mit seinem hinteren
Endbereich liegt. Der Spieß 5 liegt dabei mit geringem
Abstand parallel zum Boden 28 und steht benachbart zu diesem
aus dem Rücken 25 als Verlängerung des Stieles 7 frei vor.
Das Lager 16 enthält einen festsitzenden Achsdorn 30, insbe
sondere einen hohlen Niet, welcher das Glied 20, 22 bzw.
beide Wangen 27 durchsetzt und mit erweiterten, versenkt in
den Außenseiten der Wangen 27 liegenden Köpfen gegen axiale
Bewegungen spielfrei gesichert ist.
Das Glied 15, 22 weist ebenfalls zwei einteilig miteinander
ausgebildete Seitenwangen 31, 32 auf, welche zwischen den
Wangen 27 und unmittelbar benachbart zu deren Innenseiten
liegen sowie schwenkbar auf dem rohrförmigen Achskörper 30
gelagert sind. Die dickere Wange 31 bildet einteilig das
Glied 20, das an seiner Umfangskante eine sich über einen
spitzen Bogenwinkel erstreckende Vertiefung oder Nut 33
aufweist. Zwischen den Nutflanken liegt an dem um die Achse
17 gekrümmten Nutboden das biegeflexible Glied 21 an. An
seinem freien Ende ist es mit einem erweiterten Kopf oder
Nippel 34 versehen, welcher formschlüssig, jedoch zerstö
rungsfrei aushängbar, in das Glied 20, 22 eingreift und
dadurch das Organ 21 zugfest mit diesem Glied verbindet. Ein
entsprechender Nippel kann auch am anderen Ende des Zugor
ganes 21 zur entsprechenden Verbindung mit der Handhabe 18
vorgesehen sein, so daß bei einem Seilriß das Zugorgan 21
zerstörungsfrei ausgewechselt werden kann.
Die Glieder 15, 18, 20, 21, 22 sind jeweils oder gemeinsam
über eine Rückstellfeder 35 zu ihren Ruhe- bzw. Ausgangsstel
lungen belastet, die dem geöffneten Maul 13 entsprechen. Die
Glieder 15, 20, 22 durchsetzen den Kopf 3 im Bereich einer
den Boden 28 durchsetzenden, schlitzförmigen Öffnung 36,
welche eine Seitenführung sowie Seitenabstützung für diese
Glieder bildet und mit geringem Abstand von den Innenseiten
der Wangen 27 liegt. Die Glieder 15, 20, 22 können in ihren
beiden Endlagen nahezu an den Endbegrenzungen der Öffnung 36
anschlagen. Die Schenkel- bzw. Rückstellfeder 35 ist mit
ihrem Wendelabschnitt seitlich gegenüber der genannten
Axialebene versetzt auf dem Dorn 30 angeordnet und weist zwei
Schenkel 37, 38 auf, welche etwa gleiche Winkelstellung wie
die Backen 14, 15 zueinander haben. Der vordere tangentiale
Schenkel 37 ist unter Vorspannung an der vorderen Endbegren
zung der Öffnung 36 abgestützt und der andere, längere
Schenkel 38 an der Innenseite des Gliedes 15, 20, 22, wobei
er über den Boden 28 aus dem Schlitz 36 nach außen vorsteht.
Die Feder 35 liegt vollständig zwischen den Wangen 31, 32
unmittelbar benachbart zur Innenseite der Wange 31 in einer
Vertiefung an der Innenseite des Gliedes 20, so daß sie
seitlich gegenüber der genannten Mittel- bzw. Axialebene
zwischen den Wangen 27 versetzt ist und vollständig im
Abstand von dieser Mittelebene liegt. Der Schenkel 37 kann
gleichzeitig zur Sicherung des Gliedes 34 gegen versehent
liches Lösen dienen, indem er dieses Glied 34 auf der von
seinen Stützflächen abgekehrten Seite nahezu tangiert.
Zwischen den Wangen 27 bzw. 31, 32 ist ein scheiben- bzw.
rollenförmiger Lagerkörper 39 des Trägers 26 um die Achse 17
drehbar auf dem Dorn 30 angeordnet. Der vom Dorn 30 durch
setzte Körper 39 hat etwa gleiche Dicke wie die Rolle 20 und
ist durch die Wangen 31, 32 gegen Axialbewegungen gesichert,
wobei er gegenüber der genannten Mittelebene entgegen der
Feder 35 zur Wange 32 seitlich versetzt ,ist. Der Körper 39
ist starr bzw. einteilig aus Kunststoff mit einer Werkzeug
aufnahme 40, nämlich einer Steckhülse, verbunden, die in der
Achse des Werkzeuges 5 liegt und daher seitlich gegenüber dem
Körper 39 versetzt ist. In der Arbeitslage reicht die Aufnah
me 40 mit ihrer Endfläche annähernd bis an die Wand 29, wobei
sie mit ihrem Außenumfang an der Innenseite des Bodens 28
abgestützt sein kann. Der Radius bzw. Durchmesser des Körpers
39 ist höchstens so groß wie derjenige des Gliedes 20, wobei
die Aufnahme 40 über deren Umfänge annähernd radial und in
einer Axialebene vorsteht, die gegenüber der zu ihr para
llelen Axialebene 17 um weniger als der genannte Radius
versetzt ist. Das hintere Ende des metallischen Spießstabes
ist festsitzend in die Aufnahme 40 eingesteckt, so daß der
z. B. aus gehärtetem Stahl bestehende Spießstab die Wand 29
sowie die Rückenwand des Kopfes 3 durchsetzen kann.
Zur Festsetzung des Werkzeuges 5 in seiner Arbeitslage sind
Feststellmittel 41 und zur Festsetzung in der Ruhelage
Feststellmittel 42 vorgesehen. Die Mittel 41 liegen vollstän
dig zwischen den Wangen 27 hinter der Achse 17 und zwischen
dem Rücken 25 sowie dem Boden 28, der über die gesamte
Verlängerung 8 durchgeht. Zwischen der genannten Axialebene
der Achse 17 und dem Boden 28 bilden die Mittel 41 eine
federnde Rast 43, welche unter Einwirkung einer entsprechend
hohen, auf die Glieder 5, 26, 39, 40 einwirkenden Kraft von
selbst ausrücken und bei Erreichen der Arbeitslage von selbst
einrücken. Der Körper 26, 39, 40 bildet dabei das eine,
formsteife Rastglied, während das federnd auslenkbare Rast
glied 44 am Kopf 3 bzw. den Wangen 27 gelagert ist. Für
dieses Rastglied 44 ist am Umfang des Gliedes 39 eine Öffnung
bzw. Führungsnut 45 vorgesehen, in welcher das Glied 44 stets
liegt und gegen Seitenauslenkungen formschlüssig gesichert
ist.
Das Glied 44 ist durch den einen, zweifach entgegengesetzt
abgewinkelten Schenkel einer Feder 46 gebildet, die mit
ihrem Wendelabschnitt auf einem Achskörper bzw. Dorn 47
angeordnet ist. Dieser kann, wie anhand des Achskörpers 30
erläutert ausgebildet und befestigt sein. Die Feder 46 liegt
gegenüber der genannten Mittelebene in der gleichen Richtung
noch weiter versetzt als der Körper 39, während das Glied 21
in diesem Bereich auf der anderen Seite dieser Mittelebene
liegt.
In diesem Bereich ist, wie die Feder 46 zwischen den Wangen
27, eine Umlenkung für das Glied 21 in Form einer Rolle
vorgesehen, welche drehbar auf dem Dorn 47 gelagert sein kann
und einen glatten Umfang aufweist, so daß das Glied 21 auf
ihr Seitenbewegungen ausführen kann. Das Glied 21 läuft auf
der dem Boden 28 zugekehrten Seite im Bereich des Überganges
des gekrümmten Rückens 25 in die Verlängerung 8 über die
Umlenkung 48 und von dort unmittelbar geradlinig gestreckt
zum Glied 20. Der andere Schenkel 49 der beiden parallelen
Schenkel der Feder 46 ist mit seinem Ende im Bereich der
hinteren Endbegrenzung der Öffnung 36 am Boden 28 abgestützt.
Der Umfang bzw. Nutboden des Gliedes 39 bildet auf der in
Arbeitslage vom Glied 44 abgekehrten Seite eine weitere
Stütz- bzw. Rastfläche 50, an welcher das Rastglied 44 bei
Ruhelage des Werkzeuges 5 ebenfalls unter Vorspannung lage
sichernd anliegen kann.
Auch zwischen der Lagerung bzw. dem Halter 26 und dem freien
Spießende kann eine Feststellung, wie eine federnd ein- und
ausrückende Rast 51 vorgesehen sein. Sie kann durch Schnapp
vertiefungen in den Seitenflanken des Schlitzes in der Wand
29 und/oder der benachbarten Rückenwand gebildet sein, wobei
die Seitenflanken rückfedernd spreizbar sind. Für die strich
punktiert angedeutete Ruhestellung ist eine entsprechende
Feststellung bzw. federnde Rast 52 vorgesehen, in welcher
dann das freie Spießende seitlich und/oder dem Ende gegen
überliegend eng abgeschirmt ist, so daß keine Verletzungen
möglich sind. Am hinteren Ende der Verlängerung 8 ist ein
mit dieser einteiliger Vorsprung mit einem Schlitz vorgese
hen, in welchen der freie Endabschnitt des Spießes 5 einge
schnappt werden kann. Zwischen dieser Aufnahme 52 und dem
gekrümmten Rücken 25 liegt dann der Spieß 5 mit geringem
Abstand parallel zum Rücken der Verlängerung 8 so, daß
zwischen Aufnahme 52 und Bogenrücken 25 der Schieber 24 auf
dem Spieß 5 frei beweglich bleibt.
Der wie das Glied 15, 20, 22 einteilig aus Kunststoff beste
hende Abstreifer 24 bildet mit seinem hinteren Ende eine eng
an den Außenumfang des Spießstabes 5 angepaßte Hülse 53,
welche im vorderen Bereich in eine erweiterte und an der
Vorderseite gezahnte Backe 54 übergeht. Im vorderen Bereich
ist das Glied 23 mit seinem vorderen Ende um eine die Spieß
achse rechtwinklig quer schneidende Achse 55 schwenkbar
angelenkt. Das andere Ende ist um eine dazu parallele Achse
56 an der Rückseite 58 des Gliedes 15, 20, 22 angelenkt. Über
den Rücken 58 steht ein im Querschnitt hakenförmiges Lager
glied 57 mit gegen den Rücken 58 gerichtetem Hakenende vor,
in welches die Achse 56 vom freien Ende des Hebels 22 her
zwischen Hakenende und Rücken 58 federnd eingeschnappt werden
kann. Auf der vom freien Hebelende abgekehrten Seite des
Lagers 57 bildet das Glied 15, 20, 22 einen einteilig mit
ihm ausgebildeten Stoßschutz 59 für das Lager 56, 57, welcher
als Querrippe weiter als das Lager über den Rücken 58 vor
steht. Das Glied 23 kann durch einen annähernd U-förmigen
Bügel aus Draht o. dgl. mit durchgehend konstanten Quer
schnitten gebildet sein, dessen Quersteg die Achse 56 bildet
und dessen beide Schenke 1 beiderseits seitlich unmittelbar
benachbart zu den Seitenflächen der Backen 14, 15 liegen. Die
freien Schenkelenden sind gegeneinander gerichtet einwärts
abgewinkelt und bilden die in Lageröffnungen des Schiebers 24
eingesteckten Achsstummel 55, welche aufeinander zu federnd
vorgespannt sein können. Das freie Ende des Spießes 5 kann
mit einer spitzwinklig konischen bzw. scharfen Spitze 60
versehen sein, die einteilig mit dem Spieß 5 ausgebildet ist.
Zur Verstellung des Kopfes 3 gegenüber dem Griff 6 sind
Stellmittel 61 vorgesehen. Der in einer Stellung über die
gleiche Seite des Stieles 7 wie die Backen 14, 15 vorstehen
de, jedoch entgegengesetzt zu den Ebenen 11, 12 gegenüber der
Achse 10 stumpfwinklig geneigte Griff 6 geht an einem Ende in
einen zur Achse 10 parallelen Schenkel 62 stumpfwinklig sowie
einteilig über, wobei der Betätigungsdrücker 18 im einsprin
genden Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Einheit 6
liegt. Diese kann aus zwei seitlichen und in einer Axialebene
der Achse 10 gefügten, jeweils einteiligen Schalen zusammen
gesetzt sein, die zerstörungsfrei voneinander lösbar sind, so
daß zwischen ihnen die Führung 19 und der Anschluß des
Gliedes 21 für eventuelle Reparaturen bzw. zur Montage frei
zugänglich sind. Das hintere Ende des Rohres 7 ist achsgleich
in das vordere Ende des Schenkels 62 so eingesteckt, daß es
axial sowie um die Achse 10 drehend gegenüber dem Griff 6
verstellt und von diesem zerstörungsfrei gelöst werden kann.
Unmittelbar benachbart zum vorderen Ende des Schenkels 62
sind Feststellmittel 63 vorgesehen, um nach dem stufenlosen
Verstellen die beiden Glieder 6, 7 nur durch Klemmung bzw.
Reibung gegeneinander festsetzen zu können. Über das vordere
Ende des Schenkels 62 kann beispielsweise eine einteilig mit
diesem ausgebildete Führungs- und Außengewindehülse vorste
hen, die an ihrem vorderen Ende in einen gegenüber dem
Außengewinde im Durchmesser reduzierten, spitzwinkligen Konus
gleicher Innenweite wie die Gewindehülse übergeht. Auf die
Gewindehülse ist eine Spannhülse aufgeschraubt, welche mit
einem Innenkonus am Außenkonus des Griffes 6 anliegt, so daß
gegen den Griff 6 gerichtete Axialbewegungen dieses Fest
stellgliedes den Stiel 7 festsetzen. Der Außenumfang der
Gewindehülse bildet eine frei zugängliche Handhabe 64 zur
Betätigung der Feststellung 63.
Anschließend an ihre freien Enden bilden die Backen 14, 15
einander zugekehrte Greifflächen 65, 66, die jeweils an
nähernd in einer Ebene liegen und bei geschlossenem Maul 13
parallel aneinander anliegen. Zwischen den Seitenwangen 27
bzw. 31, 32 kann die jeweilige Backe 14 bzw. 15 noch im
Abstand voneinander liegende Vorsprünge, wie zu den Seiten
flächen der Backen parallele Rippen aufweisen, die im Abstand
voneinander bzw. von den Seitenwangen liegen, die Backe
wesentlich versteifen und gleichzeitig Abschnitte der Fläche
65 bilden. Benachbart zur Fläche 65 bzw. 66 sind diese Rippen
vertieft, so daß die Backe zwischen den Seitenwangen und
annähernd bis zum Boden 28 einen vertieften, seitlich von den
Seitenwangen begrenzten Schaufelraum bildet. In Ansicht auf
die Fläche 65 bzw. 66 ist deren äußerste Begrenzung länglich
rechteckig mit größerer Erstreckung quer zu ihrer gemeinsamen
Mittel- bzw. Symmetrieebene. In Öffnungsstellung liegt die
Fläche 66 der hinteren Backe 15 rechtwinklig quer zur Achse
10, während die Fläche 65 stets in der Ebene 12 liegt.
Über diese Fläche 65 bzw. die freie Endkante der Backe 14
steht ein Einsatz 67 geringfügig vor, welcher aus einem
gegenüber dem Werkstoff der Backen verschleißfesteren metal
lischen Werkstoff, beispielsweise Stahl bzw. Blech bestehen
kann und etwa parallel zum zugehörigen Abschnitt des Rückens
25 liegt bzw. in dieser Richtung vom freien Backenende her in
Öffnungen eingesteckt sowie durch Verkrallung lagegesichert
ist. Die Platte des Einsatzes 67 steht geringfügig über
diesen Rückenabschnitt vor und bildet für den Backenrücken
einen Stoßschutz. Die freie Längskante des seitlich gegenüber
den Seitenflächen der Backe 14 geringfügig zurückversetzten
Gliedes 67 bildet einen über die freie Querkante der Fläche
65 geringfügig vorstehenden Schieber oder gezahnten Kamm, der
wie die ebenfalls in Ansicht gezahnte Fläche 65 als Rechen
zum Zusammenschieben von Abfall geeignet ist. In Schließlage
liegt die freie Querkante der Backe 15 unmittelbar benachbart
zur Innenseite dieses Schiebervorsprunges, so daß sich hier
durch Übergreifen der Backe 15 eine verstärkte Klemmwirkung
zum Festhalten des Gutes ergibt. Bei geschlossenem Maul 13
liegen die an die Flächen 65, 66 anschließenden, einander
zugekehrten Innenflächen der Backen 14, 15 entgegengesetzt
konkav gekrümmt bis zum Boden 28 und seitwärts durchgehend im
Abstand voneinander, wobei dieser Bereich in Seitenansicht
länger als die Flächen 65, 66 ist. Bei 45°-Neigung der Achse
10 gegenüber einer Fläche und bei Aufliegen des Endes der
Backe 14 auf dieser Fläche hat die Backe 15 Abstand von
dieser Fläche, so daß sie frei beweglich bleibt. Das freie
Spießende liegt dann tiefer als diese Fläche.
Die Einstellung des Griffes 6 gemäß Fig. 1 ist insbesondere
zur Arbeit mit dem Werkzeug 4 geeignet, wobei dann der Spieß
5 entweder in der Arbeits- oder in der Ruhelage stehen kann.
Zur Überführung in die Ruhelage wird der Spieß 5 entlang der
Schlitznut zwischen den Wangen 27 bzw. 31, 32 durch Greifen
am Spießende entlang des Rückens 25 geschwenkt, wobei am
Anfang die Rasten 43, 51 rückfedernd freigeben und dann die
Rast 52 einschnappt. Bei geöffnetem oder geschlossenem Maul
13 wird dabei der Schieber 24 entlang des Spießes 5 im
Verhältnis zur gegenseitigen Lage der Achsen 17, 56 so
verschoben, daß er die Bewegung des Spießes 5 nicht behin
dert. Gleichzeitig führt das Glied 23 eine Schwenkbewegung um
die Achse 56 aus, bis es in der Ruhelage entgegengesetzt zur
Arbeitslage geneigt in Seitenansicht völlig außerhalb des
Maules 13 bzw. hinter diesem liegt. Die Achse 56 liegt näher
bei der Fläche 66 als bei der Achse 17 bzw. beim Boden 28 und
bei geöffnetem Maul 13 hinter bzw. bei geschlossenem Maul
wesentlich weiter vor einer zur Achse 10 rechtwinkligen
Axialebene der Achse 17. Bei Ruhelage des Spießes 5 kann die
Antriebsverbindung ohne auch denkbare Entkupplung aufrecht
erhalten bleiben, da der Schieber 24 frei beweglich bleibt
und beim Arbeiten mit dem Werkzeug 4 auf dem Spieß 5 hin- und
hergleiten kann.
Durch Drehen der Zange 1 um die Achse 10 um 180° so, daß das
Maul 13 statt nach unten nach oben zeigt und wiederum bei
der genannten Neigungslage kann die genannte, fiktive Fläche
nur mit dem Spießende des in Arbeitslage stehenden Spießes 5
erreicht werden. Hierbei kann der Griff 6 unverstellt blei
ben, so daß er nach oben gerichtet ist und dann der Drücker
18 statt mit dem Zeigefinger mit dem kleinen Finger bedient
werden kann. Der Griff 6 kann aber auch so verstellt werden,
daß er in dieser Lage der Zange 1 ebenfalls nach unten
gerichtet ist. In Seitenansicht kreuzt dabei das Glied 23 das
Maul 13 zwischen den Backenenden und dem Maulboden unter
einem mittleren Winkel von weniger als 45° zur Achse 10. Wird
der Drücker 18 betätigt, so wird auch hierbei die Backe 15
geschlossen und geöffnet sowie dadurch der Schieber 24
entlang des Spießes 5 verschoben. Bei geschlossener Backe 15
liegt die Backe 54 nahezu am freien Spießende 60, das dann
wenigstens teilweise innerhalb des Schiebers 24 liegen kann,
so daß aufgespießtes Gut über das Ende 60 vollständig abge
streift werden kann. In der anderen Endstellung bei vollstän
dig geöffneter Backe 15 liegt der Schieber 24 nahe benachbart
zum Rücken 25, welcher vom Spieß 5 unter einem stumpfen, sich
zur genannten Fläche öffnenden Winkel durchsetzt wird.
Die Übertragungsverhältnisse der Antriebsverbindung sind so
gewählt, daß der Stellweg des Schiebers 24 in der Arbeitslage
größer als in der Ruhelage ist. Außerdem bewirkt in der
Ruhelage die Schließbewegung der Backe 15 eine gegenüber dem
Spieß 5 entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Schiebers 24
zur Achse 17 hin. Mit dem Spieß 5 kann auch bei senkrechter
Stellung der Zange 1 bearbeitet werden, ohne daß das Werkzeug
4 den Boden berührt. Die Antriebsverbindung für den Schieber
24 liegt in Serie mit der Antriebsverbindung für die Backe 15
und dieser nachgeschaltet. In der Ruhestellung ragt der Spieß
5 nicht über das hintere Ende der Verlängerung 8 hinaus. Alle
angegebenen Eigenschaften und Wirkungen können genau wie
beschrieben oder nur etwa bzw. im wesentlichen wie beschrie
ben oder auch stark davon abweichend vorgesehen sein. Der
Spieß 5 läßt sich einschließlich der Glieder 23, 24 zerstö
rungsfrei vom Halter 26 bzw. der Backe 15 lösen, so daß dann
nur noch das Werkzeug 4 vorgesehen und in der beschriebenen
Weise zu betätigen ist.
Claims (23)
1. Aufnehmer (1) für Liege-Gut, wie Abfall, Laub, Pflanzen
o. dgl., mit einem Grundkörper (2) und zwei Werkzeugen,
wie einem Greifmaul (13) und einem eine Arbeitslage
bestimmenden Spieß (5) zum Aufnehmen des Gutes, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Werkzeug (5) gesondert vom
anderen Werkzeug (13) vorgesehen ist und insbesondere in
mindestens einer Lage nach vorne über dieses Werkzeug
(13) vorsteht.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein bewegbar an dem Grundkörper (2) gelager
tes Arbeitsglied (15, 24) vorgesehen ist, daß insbeson
dere das Arbeitsglied (15, 24) mit einer Handhabe (18)
manuell antreibbar ist und daß vorzugsweise zwischen der
Handhabe (18) und dem Arbeitsglied (13, 24) eine An
triebsverbindung (9) mit mindestens einem Übertragungs
glied (20 bis 23) vorgesehen ist.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß er Mittel (24) zum Ablösen des Gutes vom
Werkzeug (5) aufweist, daß insbesondere die Ablöse-
Mittel ein bewegbares Ablöseglied (24) enthalten und
daß vorzugsweise ein Antrieb für die Ablösemittel eine
von dem Ablöseglied (24) entfernte Handhabe (18) auf
weist, die über eine Antriebsverbindung (9) mit dem
Ablöseglied (24) verbunden ist.
4. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (24) zum Abstrei
fen des Gutes von dem Spieß (5) aufweist, daß insbeson
dere die Abstreifmittel einen ggf. in Längsrichtung
gegenüber dem Spieß (5) bewegbaren Abstreifer (24)
enthalten und daß vorzugsweise der Abstreifer (24) auf
dem Spieß (5) bewegbar geführt ist.
5. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteantrieb ein
Getriebe mit mehreren gegeneinander bewegbaren Antriebs-
Übertragungsgliedern (18, 20 bis 23), wie ein Lenker-,
ein Schlitten-, ein Kurbel- und/oder ein Zugglied-Getriebe,
enthält, daß insbesondere von der mit einem
Gleitschlitten geführten Handhabe (18) ein Seil (21)
ausgeht und daß vorzugsweise an dem Arbeitsglied (24)
unmittelbar ein Steuerhebel (23) angelenkt ist.
6. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugglied (21) eines
Geräteantriebes eine Kurbelrolle (20) antreibt, daß
insbesondere ein festsitzend mit der Kurbelrolle (20)
verbundener Treibhebel (22) mit dem Arbeitsglied (24)
verbunden ist und daß vorzugsweise der Treibhebel (22)
nur über den als Pleuel angeordneten Steuerhebel (23)
unmittelbar mit dem Arbeitsglied (24) verbunden ist.
7. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für den unmittelbaren
Eingriff in das Gut ein erstes und ein zweites Arbeits
glied (15, 24) vorgesehen sind, daß insbesondere das
erste Arbeitsglied eine bewegbare Zangenbacke (15) des
Greifmaules (13) ist und daß vorzugsweise beide geson
derten Arbeitsglieder (15, 24) mit demselben Antrieb
antreibbar sind.
8. Aufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Arbeitsglied (15) ein Antriebs-Übertragungs
glied (22) für das zweite Arbeitsglied (24) bildet, daß
insbesondere das erste Arbeitsglied (15) in Nähe seines
freien Endes mit einem weiteren Übertragungsglied (23)
antriebsverbunden ist und daß vorzugsweise das weitere
Übertragungsglied (23) unter der Übertragung der Ar
beitsbewegung des Arbeitsgliedes (24) auf Druck und/oder
Zug beansprucht ist.
9. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsglied (23)
einer Antriebsverbindung (9) in wenigstens einer Ar
beitslage das Greifmaul (13) in Seitenansicht kreuzt,
daß insbesondere das Übertragungsglied (23) langge
streckt ist und daß vorzugsweise das Übertragungsglied
(23) aus der Arbeitslage in eine Ruhelage außerhalb des
Greifmaules (13) überführbar sowie in dieser Ruhelage
festzusetzen ist.
10. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Schieber (24)
o. dgl. für ein Werkzeug (5) unmittelbar angelenktes
Übertragungsglied (23) aus einer Arbeitslage in eine
zweite Lage überführbar ist, daß insbesondere das
Übertragungsglied (23) in den beiden Lagen gegenüber der
Längsrichtung des Aufnehmers (1) o. dgl. entgegengesetzt
schräg liegt und daß vorzugsweise der dem Schieber (24)
zugehörige Bereich (55) des Übertragungsgliedes (23) in
der zweiten Lage in einer Richtung etwa parallel zum
Aufnehmer (1) mit dem Schieber (24) frei beweglich ist.
11. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (5) im Bereich des
Rückens (25) über das Greifmaul (13) vorsteht, daß
insbesondere der Spieß (5) etwa in Verlängerung der
Greifzange (1) vorsteht und daß vorzugsweise das freie
Ende (60) des Spießes (5) im Abstand vor dem Rücken (25)
einer starren Backe (14) des Greifmaules (13) liegt.
12. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (5) aus seiner
Arbeitslage in eine Ruhelage überführbar ist, daß
insbesondere der Spieß (5) in der Ruhelage vollständig
hinter dem Greifmaul (13) und/oder hinter dessen Rücken
(25) liegt und daß vorzugsweise der Spieß (5) in beiden
Lagen annähernd entgegengesetzt ausgerichtet ist.
13. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (5) mit einem
Lager (16) bewegbar gelagert ist, daß insbesondere der
Spieß (5) schwenkbar gelagert ist und daß der Spieß (5)
vorzugsweise um eine Lagerachse (17) einer bewegbaren
Zangenbacke (15) schwenkbar ist.
14. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (5) in zwei um
etwa 180° gegeneinander versetzte Lagen überführbar ist,
daß insbesondere der Spieß (5) aus der Arbeitslage
entlang des Rückens (25) des Greifmaules (13) bewegbar
ist und daß vorzugsweise der Spieß (5) in den beiden
Spießlagen achsparallel versetzt ist.
15. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (5) gemeinsam
mit einem Abstreifer (24) in unterschiedliche Lagen
überführbar ist, daß insbesondere der Spieß (5) gemein
sam mit einem am Schieber (24) angelenkten Übertragungs
glied (23) in unterschiedliche Spießlagen überführbar
ist und daß vorzugsweise der Schieber (24) in der
Ruhelage des Spießes (5) gegenüber diesem frei ver
schiebbar ist.
16. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (5) in mindes
tens einer Stellung eine Öffnung des Greifmaules (13)
durchsetzt, daß insbesondere der Spieß (5) in jeder
Stellung einen Führungsschlitz des Grundkörpers (2)
durchsetzt und daß vorzugsweise die Öffnung zwischen dem
Boden des Greifmaules (13) und ihrer offenen Seite (25)
mit einer Bodenbegrenzung (28) wenigstens teilweise
geschlossen ist.
17. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (5) mit seinem
hinteren Ende an einem vom Greifmaul (13) und von ihm
gesonderten Werkzeughalter (26) befestigt ist, daß
insbesondere der Werkzeughalter (26) einen bewegbaren
Lagerkörper (39) bildet und daß vorzugsweise der Werk
zeughalter (26) zwischen oder neben den Seitenwangen
(27, 31, 32) mindestens einer der Greifbacken (14, 15)
des Greifmaules (13) angeordnet ist.
18. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Greifbacke
(15) des Greifmaules (13) mit einer Treibrolle (20)
versehen ist, daß insbesondere die Treibrolle (20), in
Längsrichtung des Spießes (5) gesehen, seitlich unmit
telbar benachbart zum Spieß (5) liegt und daß vorzugs
weise die Treibrolle (20) in Längsrichtung des Spießes
(5) gesehen, unmittelbar benachbart zu einer Innenseite
des mit einer starren Greifbacke (14) eine Einheit
bildenden Grundkörpers (2) liegt.
19. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (41, 42) zur Fest
stellung eines Werkzeuges (5) in mindestens einer Lage
vorgesehen sind, daß insbesondere die Feststellmittel
federnde Rastmittel (43, 51, 52) enthalten und daß
vorzugsweise zur Feststellung eine im wesentlichen
vollständig versenkte Rastfeder (46) und/oder eine
Schnappverbindung (43, 51, 52) vorgesehen ist.
20. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand hinter dem
Werkzeug (4, 5) ein Griff (6), wie ein Pistolengriff,
zum einhändig frei getragenen Führen des Aufnehmers (1)
vorgesehen ist, daß insbesondere der Griff (6) mit dem
Werkzeug (4, 5) über einen Stiel (7) verbunden und das
Greifmaul (13) quer zum Stiel (7) ausgerichtet ist und
daß vorzugsweise der Spieß (5) in mindestens einer Lage
etwa parallel zum Stiel (7) liegt.
21. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerätegriff (6) gegen
über dem Greifmaul (13) verstellbar ist, daß insbesonde
re der Griff (6) um eine, etwa gleiche Ausrichtung wie
der Spieß (5) aufweisende, Achse (10) schwenkbar ist und
daß vorzugsweise der Griff (6) am hinteren Ende des
Stieles (7) um dessen Mittelachse (10) über mindestens
180°, vorzugsweise 360° stufenlos in jede Richtung
schwenkbar sowie in beliebigen Stellungen festsetzbar
ist.
22. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerätestiel (7) einen
hohlen Stielstab, wie ein durchgehend zylindrisches Rohr
enthält, an dessen vorderen Ende ein eine hohle Stiel
verlängerung (8) bildender Arbeitskopf (3) befestigt
ist, daß insbesondere der Arbeitskopf (3) im Bereich der
Stielverlängerung (8) eine gegenüber dem Rücken (25)
einer Greifbacke (14) nach innen versetzte Aufnahme (42)
für ein Werkzeug (5) bildet und daß vorzugsweise der
Spieß (5) in der Arbeitslage annähernd in der Achse (10)
des Stieles (7) liegt.
23. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeug (4,
5) für den Eingriff in das Gut einen an einem Werkzeug
körper befestigten Einsatz (67) aufweist, daß insbeson
dere der Einsatz (67) aus gegenüber dem Werkzeugkörper
verschleißfesterem Werkstoff, wie Blech, besteht
und/oder auswechselbar befestigt ist, und daß vorzugs
weise der Einsatz (67) an einer feststehenden Zangen
backe (14) angeordnet bzw. gezahnt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127970 DE19627970A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Aufnehmer für Liege-Gut |
EP97111495A EP0818576A3 (de) | 1996-07-11 | 1997-07-08 | Aufnehmer für Liege-Gut od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127970 DE19627970A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Aufnehmer für Liege-Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627970A1 true DE19627970A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127970 Withdrawn DE19627970A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Aufnehmer für Liege-Gut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0818576A3 (de) |
DE (1) | DE19627970A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6669254B2 (en) * | 2002-04-12 | 2003-12-30 | Bel-Art Products, Inc. | Manual pick-up device |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1189188A (en) * | 1915-10-22 | 1916-06-27 | Charles H Bancroft | Street-sweeping broom and scoop. |
US2552467A (en) * | 1949-01-22 | 1951-05-08 | Duke D Thomas | Leaf and paper gathering device |
DE821690C (de) * | 1949-03-04 | 1951-11-19 | Ludwig Knecht | Greifkunsthand |
DE7933704U1 (de) * | 1979-11-29 | 1980-03-13 | Senica, Joze, Domzale (Jugoslawien) | Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen |
US4502722A (en) * | 1983-05-23 | 1985-03-05 | Rocquin Camille J | Debris picker with interchangeable tips |
DE8616184U1 (de) * | 1986-06-16 | 1986-09-25 | Ortlieb, Franz, 5100 Aachen | Vorrichtung zum Aufnehmen von Tier-, insbesondere Hundekot |
WO1994012732A1 (en) * | 1992-11-20 | 1994-06-09 | Faultless Starch/Bon Ami Company | Retrieval and litter pick tool |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2695188A (en) * | 1950-04-11 | 1954-11-23 | Ernest Schulthess | Trash picker |
US2794667A (en) * | 1953-10-27 | 1957-06-04 | Forrest J Bissitt | Paper picker |
GB1387945A (en) * | 1973-05-23 | 1975-03-19 | Whistler R A | Device for collecting litter |
US4037868A (en) * | 1976-01-26 | 1977-07-26 | Baker Robert M | Pick up apparatus |
DE4306118C1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-05-11 | Anton May | Handgerät zum Aufspießen und Aufnehmen von Gegenständen |
-
1996
- 1996-07-11 DE DE1996127970 patent/DE19627970A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-08 EP EP97111495A patent/EP0818576A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1189188A (en) * | 1915-10-22 | 1916-06-27 | Charles H Bancroft | Street-sweeping broom and scoop. |
US2552467A (en) * | 1949-01-22 | 1951-05-08 | Duke D Thomas | Leaf and paper gathering device |
DE821690C (de) * | 1949-03-04 | 1951-11-19 | Ludwig Knecht | Greifkunsthand |
DE7933704U1 (de) * | 1979-11-29 | 1980-03-13 | Senica, Joze, Domzale (Jugoslawien) | Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen |
US4502722A (en) * | 1983-05-23 | 1985-03-05 | Rocquin Camille J | Debris picker with interchangeable tips |
DE8616184U1 (de) * | 1986-06-16 | 1986-09-25 | Ortlieb, Franz, 5100 Aachen | Vorrichtung zum Aufnehmen von Tier-, insbesondere Hundekot |
WO1994012732A1 (en) * | 1992-11-20 | 1994-06-09 | Faultless Starch/Bon Ami Company | Retrieval and litter pick tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0818576A3 (de) | 1998-07-08 |
EP0818576A2 (de) | 1998-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3439106C2 (de) | ||
DE19921614B4 (de) | Konvertible Knochenzange | |
EP2056415B1 (de) | Abisolierzange | |
DE60133488T2 (de) | Mehrzweckschneidwerkzeug mit kniehebelmechanismus | |
EP2056416B1 (de) | Abisolierzange | |
DE102006012754A1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE4104769A1 (de) | Schnellverschlussschienenzwinge | |
DE2838510A1 (de) | Werkzeug zum anbringen einer buendelschlinge | |
DE4010144A1 (de) | Geraet zum ausreissen von pflanzen | |
EP1942725B1 (de) | Vorrichtung zur extraktion eines angelhakens | |
DE3530891A1 (de) | Handgeraet zum pfluecken von obst | |
DE3743896A1 (de) | Ergonomische spraydose | |
DE69922187T2 (de) | Golftasche | |
DE19627970A1 (de) | Aufnehmer für Liege-Gut | |
DE2716841C3 (de) | Schneidwerkzeug für Kunststoffrohre | |
DE102004022987B3 (de) | Angelhaken-Extraktor | |
DE10161297A1 (de) | Mechanischer Rechen mit Schaufel | |
DE102006042772A1 (de) | Aufgreifwerkzeug | |
EP1739237A2 (de) | Handgerät zum Ergreifen von weichen Greifgut | |
DE4306118C1 (de) | Handgerät zum Aufspießen und Aufnehmen von Gegenständen | |
EP3861916B1 (de) | Reinigungsgerät zum entfernen von spinnweben | |
DE3909603A1 (de) | Gripzange | |
DE202012000768U1 (de) | Arbeitsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Haushalt,Garten und/oder zur gewerblichen Nutzung | |
DE69910401T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuppeln bandförmiger verbinder | |
DE10050014A1 (de) | Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden Organ |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GARDENA MANUFACTURING GMBH, 89079 ULM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |