DE7933704U1 - Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen

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DE7933704U1
DE7933704U1 DE19797933704 DE7933704U DE7933704U1 DE 7933704 U1 DE7933704 U1 DE 7933704U1 DE 19797933704 DE19797933704 DE 19797933704 DE 7933704 U DE7933704 U DE 7933704U DE 7933704 U1 DE7933704 U1 DE 7933704U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

JoSe
TER MSER · MÜLLER . STEINM£lSTEfci I .
( I I · > I
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen, insbesondere von Abfällen, Wie Papier, leere Büchsen, Flaschen und dergleichen.
Es ist bereits bekannt, Papier, Blätter und dergleichen mit Hilfe eines Stockes vom Boden aufzusammeln, indem man diese Materialien mit der an dem unteren Ende des Stockes befestigten Spitze aufspießt. Diese Einrichtung bietet sich aber nicht an fUr das Aufsammeln von sperrigeren Gegenständen, wie leeren Büchsen, Kunststoffdosen, leeren Flaschen, Glasscherben und ähnlichen festen Abfällen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen zu schaffen, die in Innenräumen oder im Freien am Boden oder sonstwie weniger gut zugänglichen Orten vorliegen und deren Beseitigung mit der Hand aufwendig, mühsam und zum Teil auch gefährlich ist.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Besonders bevorzugte Ausftihrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 19.
Gegenstand der Neuerung ist somit eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen, insbesondere von Papier, leeren Büchsen, Flaschen und dergleichen, die gekennzeichnet ist durch eine Stange, deren eines Ende zusammen mit
TER MEeR. Müller. STeiNMEisre«": . i 'ί >'"·'>''' Jo«esenioa
einem schwenkbaren Hebel einen Greifer bildet/ der über einen an dem anderen Ende der Stange angeordneten Bedienungshebel betätigt wird.
Wenn bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung der Bedienungshebel betätigt/ das heißt gegen das obere Ende der Stange gedrückt wird, hat dies zur Folge, daß der über die Zugeinrichtung betätigte Hebel gegen das untere Ende der Stange bewegt wird und einen dazwischenliegenden Gegenstand einklemmt. Nach dem Loslassen des Bedienungshebels öffnet sich der Greifer der neuerungsgemäßen Vorrichtung wieder, wodurch der festgeklemmte Gegenstand wieder freigelassen wird. Auf diese Weise lassen sich auf dem Boden oder an sonstigen tiefer gelegenen Stellen vorliegende Gegenstände ohne Bücken aufsammeln, ohne daß eine Gefährdung oder Verschmutzung des Benutzers auftritt. Da die Vorrichtung leicht ist, so daß sie sowohl von Kindern als auch von älteren Leuten mühelos bedient werden kann, und wegen ihres einfachen Aufbaus auch billig produziert werden kann, stellt die Neuerung eir.e erhebliche Bereicherung der Technik dar.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine bevorzugte Ausfuhrungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1, die die Querschnittsform des Bedienungs
hebels wiedergibt, und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1, die die Querschnittsform der Stange der neuerungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
TER MEER - MÜLLER . STEINMElSTEtt I . Ί JozeSenica
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Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die neuerungsgemäße Vorrichtung aus einer Stange 1, deren eines Ende 2 zusammen mit einem schwenkbaren Hebel 3 einen Greifer oder eine Art Halbzange bildet, wobei der Hebel 3 über einen an dem anderen Ende 4 der Stange 1 angeordneten Bedienungshebel 5 betätigt wird. Dabei ist der Hebel 3 vorzugsweise L-förmig ausgebildet und um eine in der Stange 1 verlaufende Achse 6 schwenkbar gelagert. Vorzugsweise besteht der Hebel 3 aus einem Flachprofil, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung oder Eisen, das um etwa 90° verdreht und um etwa 90° gebogen ist. Die Schwenkachse 6 des Hebels ist vorzugsweise als in der Stange 1 quer verlaufende Drehachse ausgebildet. Es kann sich hierbei um eine durchlaufende Achse oder auch um eine Schwenkbewegung ermöglichende Nietverbindungen handeln.
Der Hebel 3 ist über eine Zugeinrichtung 7 mit dem Bedienungshebel 5 verbunden. Dabei greift die Zugeinrichtung 7, die als Stange oder Seilzug und vorzugsweise als Drahtseil ausgebildet sein kann, an dem über die Achse 6 hinaus verlängerten Ende 8 des Hebels 3 und dem Bedienungshebel 5 an. Die Zugeinrichtung 7 ist dabei im Abstand zu der Achse 9 exzentrisch an dem Bedienungshebel 5 befestigt, über welche Achse 9 der Bedienungshebel 5 schwenkbar an der Stange 1 gelagert ist. Die Achse 9 des Bedienungshebels ist vorzugsweise ebenfalls eine in der Stange 1 verlaufende Drehachse, die als durchlaufende Achse oder auch als eine Drehbewegung ermöglichende Schrauben- oder Nietenverbindung ausgebildet sein kann.
30
Der Hebel 3 dee Greifers wird vorzugsweise über eine Feder 10 in geöffneter Stellung gehalten. Dabei kann die Feder 10 eine Zugfeder oder eine Druckfeder sein. Vorzugs-
TER MEER · MÜLLER . STEiNMEiST^Fi
Jo2e Senica
weise handelt es sich bei der Feder 10 um eine Sj. Lralzugfeder, die zwischen einem Befestigungspunkt 11 an der Stange 1 und einem Befestigungspunkt 12 an dem Hebel 3 angeordnet ist. Der Hebel 3 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sein Greifende 13 in betätigtem Zustand das Greifende 14 des Endes 2 der Stange 1 berührt, so daß es möglich wird, auch kleine Gegenstände, wie Blätter oder Papier, aufzusammeln. Vorzugsweise sind die Greifenden und 14 angespitzt oder mit einer Gummi- oder Kunststoffhülle versehen, um das Aufsammeln von Gegenständen mit glatter Oberfläche zu erleichtern.
Vorzugsweise besitzt die Stange 1 die Form eines Rohres, dessen eines Ende 4 abgebogen ist und von dem Benutzer in die Hand genommen wird. Dabei besitzt die Stange 1 vorzugsweise die Form eines Viereckprofilrohres, durch das die Zugeinrichtung 7 zumindest teilweise verläuft. Besonders günstig ist es, wenn die Zugeinrichtung 7 unterhalb des Bedienungshebels 5 in die rohrförmige Stange 1 eingeführt und oberhalb des Hebels 3 wieder aus der rohrförmigen Stange ausgeführt ist.
25
Vorzugsweise besitzt der Bedienungshebel 5 eine dem Ende 4 der Stange 1 angepaßte halbkreisförmige Querschnittsform, die sich gut an die Hand des Benutzers anschmiegt und die Betätigung der neuerungsgemäßen Vorrichtung erleichtert.
30
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie H-II der Fig. 1, die diese halbkreisförmige Querschnitteform dee Bedienungehebels S erkennen läßt.
Die FAg. 3 zeigt eine Schnittansicht länge der Linie IXX-III der Fig. 1 und verdeutlicht die Viereck· profil der Röhre 1 mit der darin verlaufenden Zugein-
TER MKER · MÜLLER · STEINMEISTSFJ '. . '
Senica
richtung 7.
Vorzugsweise ist das ünde 4 der Stange 1 um etwa 45° abgebogen und als Handgriff ausgebildet oder mit einem Kunststoff- oder Gummigriff versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus beliebigen Materialien gefertigt sein, wie beispielsweise Eisen oder Stahl, sie besteht jedoch vorzugsweise aus einem leichten festen Material, wie Aluminium, einer Leichtmetallegierung und/oder Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff.
Aufgrund ihres einfachen Aufbaus und ihres geringen Gewichts läßt sich die neuerungsgemäße Vorrichtung vielfältig für das Aufsammeln von verschmutzten Gegenständen und Abfällen aller Art verwenden, die an gut oder weniger gut zugänglichen Orten vorliegen und beseitigt «erden müssen.

Claims (19)

III··· PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Palentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before ine European Patent Office - Mandalalre« agrM· pres !'Office european dee breveta Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller Siekerwall 7 Triftstrasse 4, sieKerwall 7, D-8000 MÖNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD Ii tM/vL 29. November 1979 JoSe Senica 61230 DomSale, Urha Stenovca 2, Jugoslawien Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Stange (1), deren eines Ende (2) zusammen mit einem schwenkbaren Hebel (3) einen Greifer bildet, der über einen an dem anderen Ende (4) der Stange (1) angeordneten Bedienungshebel (5) betätigt wird.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEI3TSFI
* · » til
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel {3) L-förmig ausgebildet ist und um eine in der Stange (1) verlaufende Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) als in der Stange (1) quer verlaufende Drehachse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) aus einem um etwa 90° verdrehten und um etwa 90° gebogenen Flachprofil besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) über eine Zugeinrichtung (7) mit dem Bedienungshebel (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) an dem über die Achse (6) hinaus verlängerten Ende (8) des Hebels (3) und dem Bedienungshebel (5) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einen; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (5) um eine in dem Ende (4) der Stange (1) verlaufende Achse (9) schwenkbar gelagert ist.
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8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) im Abstand zu der Achse (9) an dem Bedienungshebel (5) befestigt ist.
9« Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) als Stange oder Seilzug ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens Einern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) des Greifers über eine Feder (10) in geöffneter Stellung gehalten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) eine Spiralzugfeder ist, die zwischen einem Befestigungspunkt (11) an der Stange (1) und einem Befestigungspunkt (12) an dem Hebel (13) verläuft.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifende (13) des Hebels (3) in betätigtem Zustar.4 das Greifende (14) des Endes (2) der Stange (1) berührt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifenden (13, 14) angespitzt sind.
.. ... ·,··, Joie Senioa
TER MEER ' MÜLLER . STEINMEI3TEJR *. . ". Ί . ,' \ '
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) die Form eines Rohres besitzt, dessen eines Ende (4) abgebogen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) in Form eines Viereckprofilrohres vorliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) zumindest teilweise durch das Innere der rohrförmigen Stange (1) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) unterhalb des Bedienungshebels (5) in die rohrförmige Stange (1) eintritt und oberhalb des Hebels (3) wieder aus der rohrförmigen Stange (1) austritt.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (5) eine dem Ende (4) der Stange (1) angepaßte halbkreisförmige Querschnittsform besitzt.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (4) der Stange (1) als Handgriff ausgebildet ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627970A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Gardena Kress & Kastner Gmbh Aufnehmer für Liege-Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19627970A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Gardena Kress & Kastner Gmbh Aufnehmer für Liege-Gut

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