DE1962648U - Zusammenklappbare mehrzweckleiter. - Google Patents

Zusammenklappbare mehrzweckleiter.

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DE1962648U
DE1962648U DE1967B0069597 DEB0069597U DE1962648U DE 1962648 U DE1962648 U DE 1962648U DE 1967B0069597 DE1967B0069597 DE 1967B0069597 DE B0069597 U DEB0069597 U DE B0069597U DE 1962648 U DE1962648 U DE 1962648U
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DE1967B0069597
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English (en)
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Wilhelm Bahmueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

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  • Ladders (AREA)

Description

RA. 052161 28.1.67
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
Gm 2 rÜba Stuttgart (0711)356539
Telegramms Patentschutz Essllngenneckar
Herr Wilhelm Bahmüller . 7067 Plüderhausen (Württj-
Zusammenklappbare Mehrzweckleiter
Die Neuerung betrifft eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter, bestehend aus mehreren einzelnen Leiterteilen, die durch in bevorzugten Arbeitsstellungen verriegelbare, an den Leiterholmen angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, die jeweils aus zwei um eine Gelenkachse schwenkbaren Gelenkteilen bestehen.
Solche Mehrzweckleitern können wahlweise als gerade Leiter, als Bockleiter oder Stehleiter und auch als Montagebühne und dgl. verwendet werden. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die beiden Gelenkteile an den Gelenkstellen jeweils durch eine Lasche gegeneinander feststellbar, die mittels eines Bolzens an entsprechend verteilten Löchern festschraubbar ist. In der Strecklage des Gelenkes ist ein Arretierungsbolzen vorgesehen, der in zugeordnete, in der Streeklage miteinander fluchtende öffnungen der Gelenkteile einrasten kann. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß zur Anpassung der Leiter an einen bestimmten Verwendungszweck die Laschen an den einzelnen Gelenken gelöst und in der neuen Gebrauchsstellung mittels des Bolzens festgeschraubt werden müssen. Auch sind bei dieser Leiter bei der
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Verwendung als Stehleiter Sicherheitsketten erforderlich, die die beiden einander gegenüberstehenden Leiterteile miteinander verbinden. Die Anbringung solcher Ketten wie auch der Verrlegelungs- oder Versteifungslaschen der Gelenke ist nachteilig, weil die Handhabung der Leiter zu umständlich wird und auch die Gefahr besteht, daß die Leiter zusammenklappt, wenn beispielsweise die Laschen an den einzelnen Gelenken versehentlich nicht fest zusammengeschraubt werden.
Ziel der Neuerung ist es, eine Mehrzweckleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, die diesen Nachteilen abhilft und sich dadurch auszeichnet, daß ihre überführung in die verschiedenen Arbeitsstellungen durch einfaches Betätigen eines Lösehebels möglich ist, wobei die Gelenke in den Arbeitsstellungen sodann selbsttätig verriegelt sind und keinerlei zusätzliche Laschen, Ketten und dgl. vorgesehen werden müssen. Hierbei soll gleichzeitig insbesondere im Bereich der Gelenke eine hohe Stabilität gewährleistet sein, so daß die Leiterteile auch bei Verwendung der Leiter beispielsweise als Montagebühne starr miteinander verbunden sind und die Montagebühne dementsprechend einen stabilen Aufbau aufzeigt.
Zu diesem Zwecke ist die eingangs genannten Mehrzweckleiter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils erste Gelenkteil eine zur Gelenkachse konzentrische Sperrscheibe aufweist, die im Bereiche ihres Umfanges entsprechend den Arbeitsstellungen verteilte, randoffene, im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen trägt, in die ein an dem Jeweils zweiten Gelenkteil gelagertes, federbelastetes Sperrstück
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mit einem genau eingepaßten Endstück spielfrei eingreifen kann, und daß dem Sperrstück ein an dem zweiten Gelenkteil verschwenkbar gelagerter Lösehebel zugeordnet ist, der mit einem Betätigungshebel aus dem Gelenk vorragt und mit dessen Hilfe das Sperrstück aus den Ausnehmungen jeweils aushebbar ist. Zweckmäßig ist es, wenn hierbei das Sperrstück aus einem in dem zweiten Gelenkteil längsverschieblich geführten Formstück von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt besteht«
Ein solches Gelenk ist sehr hohen Belastungen ausgesetzt, die ohne Verformung irgendwelcher Elemente aufgenommen werden müssen. Es hat sich gezeigt, daß die neuerungsgemäße Leiter in ganz hervorragendem Maße diesen Anforderungen entspricht, wobei insbesondere auch die Seitenstabilität im Bereiche der Gelenkstellen hervorragend ist. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die beiden Gelenkteile jeweils einstückig gebogene Blechteile sind, die im Bereiche der Gelenkachse jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Schenkel aufweisen, welche eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt aufweisen und von denen die dem ersten Gelenkteil zugeordneten Schenkel als Sperrscheiben ausgebildet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Gelenkteile im Bereiche der gemeinsamen Gelenkachse großflächig mit ihren Schenkeln aneinanderzuliegen kommen, wodurch sich eine entsprechend gute Seitenstabilität ergibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig« 1 eine Mehrzweckleiter gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht, und zwar:
a) als gerade Leiter,
b) als Stehleiter und
c) als Montagebühne,
Fig. 2 ein Gelenk der Mehrzweckleiter nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht in zusammengeklappten Zustand,
Fig. .3 das Gelenk nach Fig. 2 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht in teilweise aufgeklappter Stellung,
Fig. 4 das Gelenk nach Fig. 3 geschnitten längs der Linie ' IV/IV der Fig. 3S
Fig. 5 ein Gelenk der Mehrzweckleiter nach Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in ganz zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 6 das Gelenk nach Fig. 5 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht in teilweise aufgeklapptem Zustand und
Fig. 7 das Gelenk nach Fig. 6 geschnitten längs der Linie VII/VII der Fig. 6.
■ ■ - 5 - . ■
Die Mehrzweckleiter (Fig* 1) besteht aus einer Anzahl
gerader Leiterteile 1, die an den Leiterholmen durch
Gelenke 2 miteinander verbunden sind. Die Gelenke 2 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise (vgl. insbe sondere Abb. a) derart angeordnet, daß sie wechselweise im entgegengesetzten Sinne beweglich sind. Sie bestehen jeweils aus zwei um eine Gelenkachse 4 schwenkbaren Gelenkteilen 3 und 5, die entsprechend den in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Arbeitsstellungen gegeneinander
verriegelbar sind und die ihrerseits mit den Holmen der Leiterteile 1 verbunden sind.
In den Ausführungsformen nach den Fig. 2-4 besteht ein
solches Gelenk 2 aus einem ersten Gelenkteil 3 und einem zweiten Gelenkteil die durch die gemeinsame Gelenkachse
4 miteinander verbunden sind, welche von einem Nietenbolzen gebildet ist. Der erste Gelenkteil 3 trägt eine zur Gelenkachse 4 konzentrische Sperrscheibe die in einer noch zu erläuternden Weise zweiteilig ausgebildet ist und im Bereiche ihres Umfanges randoffene, im wesentlichen rechteckig geformte Ausnehmungen 9 aufttfeist. In diese Ausnehmungen 9 der Sperrscheibe 7 kann ein am zweiten Gelenkteil 5 gelagertes Sperrstüek β eingreifen, das unter der Wirkung einer gegen ein Federwiderlager 14 an dem zweiten Gelenkteil
5 sich abstützenden Feder 11 steht. Das Sperrstüek 6 ist in Gestalt eines flachen Formstückes 6a von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt (Fig. 4) ausgebildet, das mit einem genau in die Ausnehmungen 9 eingepaßten Endstück in die der jeweiligen Arbeitsstellung entsprechende Ausnehmung 9 der Sperrscheibe 7 spielfrei eingreifen kann.
■ - 6 -
iadurch werden die beiden Gelenkteile 3 und 5 gegeneinander verriegelt.
Die beiden Gelenkteile 3 und 5 sind jeweils einstückig gebogene Blechteile, die naturgemäß aus Herstellungsgründen im Einzelfall auch zweischalig ausgebildet werden können und die im Bereiche der Gelenkachse 4 jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Schenkel 15» 16 aufweisen, die über eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt verfügen. Hierbei sind die dem ersten Gelenkteil 3 zugeordneten Schenkel 15 als Sperrscheiben 7 ausgebildet; sie sind deckungsgleich. Die Schenkel 16 des zweiten Gelenkteiles 5 greifen zwischen die Schenkel 15 des ersten Gelenkteiles- 3 ein; sie sind bei 18 auf einer Büchse gelagert, die auf dem die Gelenkachse 4 bildenden Nietenbolzen sitzt. Dadurch, daß die Schenkel 15 und 16 bis auf die Ausnehmungen 9 gleichgestaltet sind, ergibt sich bei aufgeschwenktem Gelenk (Fig. 2, 3) eine im wesentlichen glatte Fläche zwischen den Gelenkteilen 3 und 5, so daß eine Verletzung durch die scharfen Kanten der Ausnehmungen 9 nicht zu befürchten ist.
Das Sperrstück 6 in Gestalt des Formstückes 6a ist in zwei einander zugeordneten miteinander fluchtenden Querschlitzen 12 der Seitenwandungen 13 des zweiten Gelenkteiles 5 geführt. Es wird von der Feder 11 in die jeweils zugeordnete Ausnehmung 9 der von den Schenkeln 15 gebildeten Sperrscheibe gedrückt.
Zur Entriegelung des Gelenkes dient ein Lösehebel 10, der eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist und bei 19 einseitig an dem zweiten Gelenkteil 5 angelenkt ist« Der Lösehebel 10 liegt zwischen den Schenkeln 16 des zweiten Gelenkteiles- 5 und ragt mit einem Betätigungshebel 10a aus dem Gelenk vor. In dem Mittelbereich zwischen seinen beiden Schenkeln 10a, 10b, von denen einer von dem Betätigungshebels 10a gebildet ist, ist ein bogenförmig gekrümmter Teil 17 angeordnet, auf dem das Sperrstück β aufliegt und der in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an die ürafangsfläche der Sperrscheibe 7 heranführbar ist, wodurch das Sperrstück 6 mit seinem Teil 8 aus der Ausnehmung 9 ausgehoben wird, so daß die beiden Gelenkteile 33 5 gegeneinander verschwenkt werden können. In seiner Ruhestellung kann sich der Lösehebel 10 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen die Gelenkachse k über die diese umgebende Büchse l8 abstützen.
In der Ausfuhrüngsform nach den Fig. 5-7 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie in den Fig« 2-4.
Die Schenkel 15 des ersten Gelenkteiles 3 liegen in diesem Falle innerhalb der Schenkel 16 des zweiten Gelenkteiles 5i sie sind bei 2£) in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise aufeinander zuweisend abgebogen, so daß sie in dem Bereich, in dem sie die Sperrscheibe 7 bilden, d. h. im Bereiche der Ausnehmungen 9j seitlich aneinander anliegen.
Der Lösehebel 10f ist in diesem Falle nach Art einer Sperrklinke ausgebildet, die mit der Feder 11 belastet ist und einen dem Teil 8 des Sperrstückes 6 der Fig. 2-4 entsprechenden nasenartigen Fortsatz aufweist, der entsprechend seiner Funktion mit 8 bezeichnet i&t und in die Ausnehmungen 9 der Sperrscheibe 7 eingreifen kann, um das Gelenk zu verriegeln.
Die Wandungen der Ausnehmungen 9 können naturgemäß bei allen Ausführungsformen einsatzgehärtet αήάν sonstwie verstärkt sein, was auch für das Sperrstück 6 bzw. dessen Teil 8 gilt. ' .
um schließlich in der Ausführungsform nach den Fig. 2-4 ein seitliches Herausgleiten des Sperrstückes 6 aus den zugeordneten Qüersehlitzen 12 zu verhüten, sind an dem zweiten Gelenkteil 5 seitliche Abdeckungen 21 vorgesehen (Fig. 4), die die Querschlitze 12 zumindest teilweise übergreifen und das Sperrstück 6 beidseitig haltern. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform können diese Abdeckungen 21 derart ausgebildet werden, daß die Querschlitze 12 lediglieh dreiseitig ausgestanzt und der so verbleibende einseitig festhängende Stanzlappen entsprechend nach außen gebogen wird.

Claims (9)

  1. Schut zansprüche
    1« Zusammenklappbare Mehrzweckleiter, bestehend aus mehreren einzelnen Leiterteilen, die durch in bevorzugten Arbeitsstellungen verriegelbare, an den Leiterholmen angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, die jeweils aus zwei um eine Gelenkachse schwenkbaren Gelenkteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils erste Gelenkteil (3) eine zur Gelenkachse (4) konzentrische Sperrscheibe (7) aufweist, die im Bereiche ihres Umfanges entsprechend den Arbeitsstellungen verteilte, randoffene, im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen (9) trägt, in die ein an dem jeweils zweiten Gelenkteil (5) gelagertes, federbelastetes Sperrstück (6) mit einem genau eingepaßten Endstück (8) spielfrei eingreifen kann, und daß dem Sperrstück (6) ein an dem zweiten Gelenkteil (5) verschwenkbar gelagerter Lösehebel (10) zugeordnet ist, der mit einem Betätigungshebel (10a) aus dem Gelenk vorragt und mit dessen Hilfe das Sperrstück (6) aus den Ausnehmungen (9) jeweils aushebbar ist. ■ - ' ■ ' . .
  2. 2. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (6) ausfeinem in·dem zweiten Gelenkteil (5) langsverschieblich geführten Formstück (6a) von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt besteht. .
  3. 3. Mehrzweckleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (6a) in einander zugeordneten miteinander fluchtenden Querschlitzen (12) der Seitenwandungen (13) des
    - 10 -
    zweiten Gelenkteiles (5) geführt ist und unter der Wirkung einer gegen ein Federwiderlager (14) an dem zweiten Gelenkteil (5) sich abstützenden Feder (11) steht.
  4. 4« Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkteile (3j 5) jeweils einstückig gebogene Blechteile sind, die im Bereiche der Gelenkachse (4) jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Schenkel (.15, 16) aufweisen, welche eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt aufweisen und von denen die dem ersten Gelenkteil (3) zugeordneten Schenkel (15) als Sperrscheiben (7) ausgebildet sind«
  5. 5· Mehrzweckleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Schenkeln der Gelenkteile (3, 5) angeordnete Lösehebel (10) eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist und in dem Winkelbereich zwischen seinen beiden Schenkeln (10a, 10b) einen bogenförmig gekrümmten Teil (17) aufweist, auf dem das Sperrstück (6) aufliegt und der tangential an die Umfangsflache der Sperrscheibe (7) heranführbar ist,
  6. 6. Mehrzweckleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (10) in seiner Ruhestellung sich gegen die Gelenkachse (4) abstützen kann«
  7. 7'. Mehrzweckleiter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (12) in den Seitenwandungen (13) nach außen hin durch das Sperrstück (6) beidseitig halternde
    - 11 -
    Abdeckungen (21) zumindest teilweise abgedeckt sind.
  8. 8« Mehrzwecklexter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstückendstück (8) in Gestalt eines nasenartigen Fortsatzes an dem nach Art einer Sperrklinke ausgebildeten Lösehebel (10·) angeordnet ist, der in der verriegelten Stellung sieh im wesentlichen längs der Umfangsfläche der Sperrscheibe (7) erstreckt und der unter der Wirkung einer Feder (11) steht, die sich gegen ein Federwiderlager (14) des zweiten Gelenkteiles (5) abstützt.
  9. 9. Mehrzweckleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) des ersten Gelenkteiles (3) zur Ausbildung der Sperrscheibe (7) in ihrem den Ausnehmungen (9) zugeordneten Umfangsbereich (bei 20) aufeinander zugebogen sind.
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