AT16971U1 - - Google Patents

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AT16971U1
AT16971U1 ATGM50196/2019U AT501962019U AT16971U1 AT 16971 U1 AT16971 U1 AT 16971U1 AT 501962019 U AT501962019 U AT 501962019U AT 16971 U1 AT16971 U1 AT 16971U1
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Abstract

Träger (1) für eine Krankentrage eines mobilen Behandlungsplatzes, wobei der Träger (1) dazu ausgebildet ist, eine Auflage für die Krankentrage an einer Haltestange (2) zu bilden, und wobei der Träger (1) ein erstes Tragelement (3) mit einer ersten Auflagefläche (4) für die Krankentrage umfasst, wobei der Träger (1) ferner ein zweites Tragelement (5) mit einer zweiten Auflagefläche (6) umfasst, welches derart mit dem ersten Tragelement (3) verbindbar ist, dass zwischen den Tragelementen (3,5) in einem zusammengesetzten Betriebszustand ein umschlossener Zwischenraum (11) für die genannte Haltestange (2) ausgebildet ist, wobei die Tragelemente (3,5) für einen Transportzustand derart trennbar sind, dass der Zwischenraum (11) freigegeben wird, wobei der Träger (1) weiters einen mit dem ersten Tragelement (3) verbundenen Steher (7) und einen mit dem zweiten Tragelement (5) verbundenen zweiten Steher (8) umfasst.

Description

Beschreibung
TRÄGER FÜR EINE KRANKENTRAGE
[0001] Die Erfindung betrifft einen Träger zur sicheren Aufnahme von unterschiedlichen Arten von Krankentragen (Spineboards, Schaufeltragen, ...) um z.B. aus Flughafenvorfeldbussen einen mobilen Behandlungsplatz, auch Sanitätshilfsstelle genannt, zu bilden. Zu diesem Zweck ist der Träger dazu ausgebildet, eine Auflage für die Krankentrage an einer Haltestange zu bilden, wobei der Träger ein erstes Tragelement mit einer ersten Auflagefläche für die Krankentrage umfasst.
[0002] Aus der Schrift AT 516 895 A1 ist bekannt, einen mobilen Behandlungsplatz in einem Flughafenvorfeldbus auszubilden. Dazu werden Stützelemente für Krankentragen unmittelbar in Haltestangen eingehängt. Die Haltestangen sind hierzu mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, in welche hakenartige Fortsätze der Stützelemente eingreifen können.
[0003] Die in der genannten Schrift gezeigte Lösung erfordert jedoch, dass die Haltestangen mit gesondert angefertigten Ausnehmungen versehen sind, wodurch sich nicht jeder Flughafenvorfeldbus im Notfall als mobilen Behandlungsplatz ausbilden lässt. Zudem ist die offenbarte Lösung nicht stabil genug, um ruckartigen Bewegungen standzuhalten, wie diese beispielsweise bei der Verbringung einer zu behandelnden Person auf die Krankentrage auftreten.
[0004] Eine Voraussetzung für derartige Träger ist, dass sie besonders schnell montiert werden müssen. Da bei Notfalleinsätzen jede Sekunde Leben retten kann, ist für den Aufbau des Trägers eine schnelle Montage besonders wichtig. Gleichzeitig soll der Träger jedoch derart ausgebildet sein, dass er im Normalbetrieb des Flughafenvorfeldbusses leicht verstaut werden kann.
[0005] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Träger für eine Krankentrage bereitzustellen, der in einem mobilen Behandlungsplatz eingesetzt, schnell von einem Transportzustand in einen Betriebszustand gebracht und im Transportzustand leicht verstaut werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen Träger für eine Krankentrage eines mobilen Behandlungsplatzes gelöst, wobei der Träger dazu ausgebildet ist, eine Auflage für die Krankentrage an einer Haltestange zu bilden, und wobei der Träger ein erstes Trageelement mit einer ersten Auflagefläche für die Krankentrage umfasst, wobei der Träger ferner ein zweites Tragelement mit einer zweiten Auflagefläche umfasst, welches derart mit dem ersten Tragelement verbindbar ist, dass zwischen den Tragelementen in einem zusammengesetzten Betriebszustand ein umschlossener Zwischenraum für die genannte Stange ausgebildet ist, wobei die Tragelemente für einen Transportzustand derart trennbar sind, dass der Zwischenraum freigegeben wird, wobei der Träger weiters einen mit dem ersten Tragelement verbundenen Steher und einen mit dem zweiten Tragelement verbundenen zweiten Steher umfasst. Die Konstruktion des Trägers ist so optimiert, dass das Drehmoment an der Stange so gering wie möglich wirkt.
[0007] Der erfindungsgemäße Träger ermöglicht durch die Steher, dass er nicht in Ausnehmungen in der Haltestage eingesetzt werden muss, sondern selbst Kraft in den Boden ableiten kann. Gleichzeitig erlaubt der Träger durch die Umschließung der Stange im Zwischenraum eine stabile Positionierung, wodurch der Träger gegen Umfallen geschützt ist.
[0008] Die Montage des Trägers an der Haltestange kann durch Schließen des Zwischenraums im Betriebszustand gegenüber dem Transportzustand besonders schnell erfolgen. In der Praxis stellte sich heraus, dass der erfindungsgemäße Träger innerhalb von 30 Sekunden vom Transportzustand in einer verstauten Position in den Betriebszustand gebracht werden konnte.
[0009] Dadurch, dass der Träger zumindest zwei zueinander bewegliche Teile aufweist, kann dieser überdies besonders platzsparend zusammengelegt werden. Um den Träger zu verstauen, kann dieser beispielsweise in einer Kiste untergebracht werden, die beispielsweise im Flughafenvorfeldbus vorgesehen ist.
[0010] Besonders bevorzugt ist, wenn das erste Tragelement gelenkig mit dem ersten Steher und das zweite Tragelement gelenkig mit dem zweiten Steher verbunden ist, wobei die Steher im
Transportzustand des Trägers im Wesentlichen parallel zu den Auflageflächen der Tragelemente und im Betriebszustand des Trägers im Wesentlichen normal zu den Auflageflächen der Tragelemente angeordnet sind. Dadurch kann der Träger im Transportzustand noch platzsparender zusammengelegt werden, indem die im Betriebszustand normal zu den Auflageflächen stehenden Steher im Transportzustand eingeklappt werden.
[0011] Weiters ist bevorzugt, wenn das erste Tragelement gelenkig mit dem zweiten Tragelement verbunden ist, wobei die erste Auflagefläche im Transportzustand neben der zweiten Auflagefläche liegt und die erste Auflagefläche im Betriebszustand eine durch den Zwischenraum unterbrochene Verlängerung der zweiten Auflagefläche bildet. Dies ermöglicht, dass der erfindungsgemäße Träger besonders intuitiv in den Betriebszustand gebracht werden kann, was gerade in Notfallsituationen wesentlich ist. Zudem ermöglicht die gelenkige Verbindung der Tragelemente, dass der Betriebszustand schneller hergestellt werden kann, als in Ausführungsformen, in denen zwei lose Elemente zusammengefügt werden. Weiters kann abermals der im Transportzustand eingenommene Raum verringert werden, da die Tragelemente im Wesentlichen deckungsgleich aufeinandergelegt werden können.
[0012] In der genannten Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn die Tragelemente auf einer dem Zwischenraum zugewandten Seite durch ein Gelenk verbunden sind und auf der anderen dem Zwischenraum zugewandten Seite durch eine Schnalle im Betriebszustand verbindbar sind. Dies erlaubt, dass die Tragelemente mit im Wesentlichen derselben Bewegung in den Betriebszustand verbracht und gleichzeitig abgesichert werden können, was den Zeitraum bis zur Herstellung des Betriebszustands noch weiter verringert.
[0013] In allen genannten Ausführungsformen ist besonders bevorzugt, wenn die Tragelemente derart ausgebildet sind, dass sie im Betriebszustand einen zylindrischen Zwischenraum bilden. Dadurch kann der Zwischenraum derart ausgebildet werden, dass die Tragelemente passfest an die Haltestange angelegt werden können. Im Betriebszustand ist der Träger damit noch stabiler positioniert und widersteht Krafteinflüssen verbessert, da Kräfte bereits an der Auflagefläche der Tragelemente in die Haltestange abgeleitet werden können.
[0014] Um beispielsweise in jenen Ausführungsformen eine möglichst geringe Größe im Transportzustand zu erzielen, in denen die Krankentrage auf einer Arbeitshöhe positioniert wird, die in etwa dem doppelten der Länge der Auflageflächen entspricht, kann vorgesehen werden, dass die Steher jeweils ein gelenkig mit dem jeweiligen Tragelement verbundenes Zwischenelement und ein gelenkig mit dem Zwischenelement verbundenes Basiselement umfassen. Dadurch können die Steher in sich zusammengeklappt werden, wodurch diese besser verstaut werden können.
[0015] Besonders günstig ist in der genannten Ausführungsform mit zusammenklappbaren Stehern, dass die Auflageflächen und die Zwischenelemente und bevorzugt auch die Basiselemente im Transportzustand im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen, die bevorzugt zwischen 25 cm und 45 cm liegt. Dadurch kann eine Steherhöhe von beispielsweise 80 cm - 85 cm und eine Auflagefläche mit einer Länge von bis zu ca. 60 cm im Betriebszustand erzielt werden.
[0016] Dies ermöglicht eine Arbeitshöhe im Betriebszustand, die im Wesentlichen einer Tischhöhe entspricht, wodurch besonders ergonomisch an der Krankentrage behandelt werden kann.
[0017] Da die beiden Steher nicht notwendigerweise einen geschlossenen Zwischenraum ausbilden, kann vorgesehen werden, dass die Steher jeweils zumindest ein Versteifungselement aufweisen, welches mit dem Versteifungselement des jeweils anderen Stehers in Eingriff bringbar ist, um die Steher im Betriebszustand zu verbinden. Dadurch kann eine zusätzliche Versteifung der Steher im Betriebszustand erzielt werden, ohne das Gewicht des Trägers wesentlich zu erhöhen.
[0018] Besonders vorteilhaft ist, wenn die Tragelemente jeweils zumindest einen Traggurt zur Sicherung der Krankentrage umfassen. Dadurch muss kein gesonderter Gurt in der Notfallsituation gefunden und montiert werden, um eine Krankentrage am Träger zu befestigen.
[0019] Weiters wird bevorzugt, wenn die Auflageflächen mit einer rutschfesten Beschichtung
oder Oberflächenstruktur versehen sind. Dies ermöglicht eine sichere Auflage der Krankentrage, um diese vor dem Abrutschen abzusichern.
[0020] Der erfindungsgemäße Träger wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
[0021] Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Träger in einem Betriebszustand in einer isometrischen Ansicht.
[0022] Figur 2a zeigt den Träger von Figur 1 in einem Transportzustand in einer isometrischen Ansicht.
[0023] Figur 2b zeigt den Träger von Figur 1 in einem Transportzustand in einer Draufsicht. [0024] Figur 2c zeigt den Träger von Figur 1 in einem Transportzustand in einer Seitenansicht.
[0025] Zunächst wird in Figur 1 Bezug auf einen Träger 1 für eine Krankentrage genommen. Der Träger 1 soll in Notfallsituationen eingesetzt werden und hierbei insbesondere in einem mobilen Behandlungsplatz, auch Sanitätshilfsstelle genannt, zum Einsatz kommen. Hierzu kann beispielsweise ein Flughafenvorfeldbus derart umgebaut werden, dass ein Träger 1 an einer Haltestange 2 und ein zweiter Träger 1 an der genannten Haltestange 2 in Breitseite des Flughafenvorfeldbusses gegenüberliegenden Haltestange 2 montiert wird. Die Krankentrage kann daraufhin auf die beiden Träger 1 aufgelegt werden.
[0026] Alternativ ist es auch möglich, die Krankentrage nur auf einem Träger 1 aufzulegen und an der anderen Seite anderweitig abzustützen. Der Träger 1 kann nicht nur in Flughafenvorfeldbussen zum Einsatz kommen, sondern kann auch an anderweitig vorhandenen Stangen montiert werden, beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln oder innerhalb eines Gebäudes, um im Notfall schnell eine(n) Sanitätshilfsstelle/Behandlungsplatz zu errichten.
[0027] In Figur 1 ist der Träger 1 in einem Betriebszustand dargestellt, sodass auf diesen die genannte Krankenrage aufgelegt werden kann. Um den Träger 1 zu verstauen und für den Notfall bereitzuhalten, kann dieser überdies in einen Transportzustand gebracht werden, der in den Figuren 2a bis 2c beispielhaft dargestellt und unten im Detail erläutert ist.
[0028] Der in Figur 1 dargestellte Träger 1 umfasst ein erstes Tragelement 3 mit einer ersten Auflagefläche 4 zum Abstützen der Krankentrage und ein zweites Tragelement 5 mit einer zweiten Auflagefläche 6 zum Abstützen einer anderen Krankentrage. Die Tragelemente 3, 5 sind auf je einer Seite der Haltestange 2 angeordnet, sodass der Träger 1 an dieser abgestützt ist. Die Auflageflächen 4, 6 können auf den Tragelementen 3, 5 durchgängig oder alternativ auch in Form einzelner unterbrochener Segmente ausgebildet sein.
[0029] Zum Halten der Krankentrage in einer Arbeitshöhe umfasst der Träger 1 zudem einen ersten Steher 7 und einen zweiten Steher 8, von denen je einer mit einem der Tragelemente 3, 5 verbunden ist. Die Steher 7, 8 sind in einem Betriebszustand des Trägers 1 mit dem Boden ihres Einsatzortes, beispielsweise dem Flughafenvorfeldbus, in Berührung und leiten somit die Gewichtskraft der Krankentrage sowie der darauf liegenden Person in den Boden ab, wodurch die Belastbarkeit und Stabilität der Konstruktion gewährleistet wird.
[0030] Wie in Figur 1 gezeigt, kann das erste Tragelement 3 gelenkig mit dem ersten Steher 7 und das zweite Tragelement 5 gelenkig mit dem zweiten Steher 8 verbunden sein, um den Träger 1 im Transportzustand zu verkleinern. Alternativ könnten die Tragelemente 3, 5 mit den jeweiligen Stehern 7, 8 auch ungelenkig oder sogar einstückig ausgefertigt werden, sodass der Transportzustand lediglich dadurch ausgebildet wird, dass ein Tragelement 3 mit Steher 7 beispielsweise deckungsgleich auf dem anderen Tragelement 5 mit Steher 8 aufliegt.
[0031] Die ersten und zweiten Steher 7, 8 können jeweils Zwischenelemente 9 und Basiselemente 10 aufweisen, welche gelenkig miteinander verbunden sind, um den Träger 1 im Transportzustand zusammenzulegen (Figuren 2a bis 2c). Verschiedene mögliche Ausgestaltungsarten von gelenkigen Verbindungen der Zwischenelemente 9 mit den Basiselementen 10 sind beispielsweise durch eine Schraubverbindung, eine Bolzenverbindung oder ein Scharnier gegeben.
Alternativ dazu können die ersten und zweiten Steher 7, 8 auch ungelenkig und/oder einstückig ausgeformt sein und/oder teleskopierbar ausgestaltet sein.
[0032] Um den Träger 1 fest an der Haltestange 2 zu montieren, ist im Betriebszustand zwischen den Tragelemente 3, 5 ein umschlossener Zwischenraum 11 für die genannte Haltestange 2 ausgebildet. Der Zwischenraum 11 ist dabei bevorzugt an die Haltestange 2 angepasst, sodass Träger 1 und Haltestange 2 auch als Kit-of-Parts bereitgestellt werden könnten.
[0033] Der Zwischenraum 11 ist in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform als zylindrischer Zwischenraum 11 ausgebildet. Es sind allerdings auch andere Formen des Zwischenraums 8 denkbar, insbesondere, wenn diese an die Form der zu umschließenden Stange angepasst sind. So kann der Zwischenraum 11 beispielsweise auch rechteckig, dreieckig oder sternförmig ausgestaltet sein.
[0034] Im Betriebszustand bildet die erste Auflagefläche 4 eine durch den Zwischenraum 11 unterbrochene Verlängerung der zweiten Auflagefläche 6. Somit kann beispielsweise eine Krankentrage, die derart geformt ist, dass sie eine Aussparung im Zwischenraum 11 aufweist, auf der ersten Auflagefläche 4 und der zweiten Auflagefläche 6 angeordnet werden. Alternativ dazu kann eine erste Krankentrage auf der ersten Auflagefläche 4 sowie eine zweite Krankentrage auf der zweiten Auflagefläche 6 angeordnet werden.
[0035] Um die Stabilität des Trägers 1 im Betriebszustand weiter zu erhöhen, können die ersten und zweiten Steher 7, 8 beispielsweise an ihrem jeweiligen Basiselement 10 und/oder Zwischenelement 9 Versteifungselemente 12 aufweisen, durch welche die Steher 7, 8 fest mit der Haltestange 2 verbunden werden können. Um die Steher 7, 8 im Betriebszustand miteinander zu verbinden, können die Versteifungselemente 12 des jeweils anderen Stehers 7, 8 in Eingriff gebracht werden. Alternativ könnten die Versteifungselemente 12 auch jeweils nur einen Steher 7, 8 mit der Haltestange 2 verbinden.
[0036] Die Versteifungselemente 12 können bevorzugt durch ein kraftschlüssiges Klemmen der einander überlappenden Versteifungselemente 12 oder alternativ durch eine formschlüssige Verbindung der Versteifungselemente 12, beispielsweise durch Verbindung der Versteifungselemente 12 durch Stifte, Schrauben oder ähnliche Verbindungsmittel miteinander oder mit der Haltestange 2 in Eingriff gebracht werden.
[0037] Die Versteifungselemente 12 können derart ausgestaltet sein, dass sie eine Wölbung aufweisen, sodass im Betriebszustand gleichfalls ein Zwischenraum für die Haltestange 2 ausgebildet wird. Die Wölbung hat überdies den Effekt, dass beim Zusammenlegen des Trägers 2 in den Transportzustand eine Aufnahme für das Tragelement 3, 5, das Zwischenelement 9 und/oder das Basiselement 10 erzielt werden kann, siehe insbesondere Figur 2b.
[0038] In einer Ausführungsform (nicht dargestellt) können die Tragelemente 3, 5 im Betriebszustand verbunden und für den Transportzustand vollständig voneinander gelöst werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Tragelemente 3, 5 jedoch durch ein Gelenk 13 miteinander verbunden, siehe im Detail dazu die Figuren 2a und 2b.
[0039] In der Ausführungsform mit Gelenk 13 können die Tragelemente 3, 5 auf der anderen dem Zwischenraum 11 zugewandten Seite bevorzugt durch eine Schnalle 14 im Betriebszustand verbindbar sein, um ein Auseinanderklappen der Tragelemente 3, 5 im Betriebszustand zu verhindern. Die Verbindung zwischen den Tragelementen 3, 5 kann aber auch auf oder beiden Seiten des Zwischenraums 8 - auch unabhängig vom Vorhandensein eines Gelenks - durch andere Verschlussvorrichtungen erfolgen und dabei auch versperrbar sein.
[0040] Weist der Träger 1 ein Gelenk 13 auf und sind auch dessen Steher 7, 8 wie oben beschrieben gelenkig ausgeführt, kann dieser wie in den Figuren 2a bis 2c dargestellt zusammengelegt und damit in den Transportzustand gebracht werden. Es ist ersichtlich, dass der Träger 1 durch seine kompakte Form in seiner Transportposition beim Lagern des Trägers 1 an einem Aufbewahrungsort, beispielsweise einer Transportkiste, nur wenig Raum benötigt, wodurch der zur Verfügung stehende Raum am Einsatzort des Trägers 1, insbesondere in einem mobilen
Behandlungsplatz, besonders effektiv genutzt werden kann.
[0041] Wie dargestellt können im Transportzustand des Trägers 1 die Zwischenelemente 9 und die mit den Zwischenelementen 9 gelenkig verbundenen Basiselemente 10 des ersten Stehers 7 sowie des zweiten Stehers 8 derart ineinander geklappt sein, dass die Zwischenelemente 9 und die Basiselemente 10 im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sind und längsseitig nebeneinanderliegen.
[0042] Des Weiteren können die Zwischenelemente 9 der ersten und zweiten Steher 7, 8 im Wesentlichen in einem Winkel zwischen 0° und 30° zu den Auflageflächen der ersten und zweiten Tragelemente 3,5 angeordnet sein. Alternativ dazu kann der Winkel, in dem die ersten und zweiten Steher 7, 8 zu den Auflageflächen 3,5 angeordnet sind, auch einen anderen Wert, beispielsweise zwischen 0° und 90°, annehmen.
[0043] Insbesondere aus Figur 2b ist zudem ersichtlich, dass die erste Auflagefläche 4 des ersten Tragelements 3 und die zweite Auflagefläche 6 des zweiten Tragelements 5 in einem Transportzustand des Trägers 1 längsseitig nebeneinander angeordnet sind. Es sei jedoch an dieser Stelle festgehalten, dass der Träger 1 im Transportzustand auch anders zusammengelegt werden kann, beispielsweise, wenn andere bzw. keine oder mehr Gelenke an den Tragelementen 3, 5 und/oder an Stehern 7, 8 ausgebildet sind.
[0044] Zurückkommend auf Figur 1 ist dieser weiters zu entnehmen, dass in der dargestellten Ausführungsform die Auflageflächen 4 des ersten Tragelements 3 sowie die Auflagefläche 6 des zweiten Tragelements 5 mit einer rutschfesten Beschichtung oder Oberflächenstruktur versehen sein können, welche sich entlang der Tragelemente erstreckt, wobei die Beschichtung bevorzugt aus einem Kunststoff ausgewählt ist und die Oberflächenstruktur bevorzugt eine geriffelte Struktur, eine wabenartige Struktur, eine noppenartige Struktur, eine schachbrettmusterartige Struktur, eine rasterartige Struktur oder eine Struktur aus kreisähnlichen Elementen der Oberfläche umfassen kann, wobei auch andere geeignete Oberflächenstrukturen möglich sind.
[0045] Vorzugsweise kann der Träger 1 bzw. können insbesondere dessen Tragelemente 3, 5 und/oder dessen Steher 7, 8 aus einem hochfesten Material mit einem möglichst geringen Gewicht, insbesondere aus einem hochfesten Kunststoff, beispielsweise PEEK oder PA, und/oder einem Metall oder einer Metalllegierung gefertigt sein, beispielsweise Chrom-Nickel-Stahl oder Hydronalium. Zudem können die Tragelemente 3, 5 und die Steher 7, 8 aus unterschiedlichen Materialen hergestellt werden, um den Träger 1 an das jeweilige Anwendungsgebiet anzupassen.
[0046] Um den Träger leichter auszuführen, kann sowohl das erste Tragelement 3 als auch das zweite Tragelement 5 Aussparungen aufweisen, welche einerseits das Gewicht der beiden Tragelemente 3, 5 reduzieren. Andererseits kann dadurch auch erzielt werden, dass Tragegurte zur Sicherung der Krankentrage durch die Aussparungen durchgeführt werden können.
[0047] An ihrem der Haltestange 2 abgewandten Ende können beide Tragelemente 3, 5 weiters hakenförmige Halteelemente 15 aufweisen, welche ebenfalls zur Aufnahme eines Tragegurtes oder alternativ zur Herstellung einer formschlüssigen oder kraftschlüssigen
[0048] Verbindung mit einer entsprechend geformten Krankentrage geeignet sind. Alternativ zu der hakenförmigen Ausgestaltung der Halteelemente können diese auch eine andere geeignete Form zur Gurtaufnahme oder zur Verbindung mit der Krankentrage aufweisen, beispielsweise eine halbrunde Form, eine halbelliptische Form, eine gerade Form oder eine Form einer gekrümmten Kurve.
[0049] In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform können darüber hinaus beide Tragelemente 3, 5 eine bogenförmig verlaufende Teilfläche aufweisen, welche sich von den Zwischenelementen 9 zu den Halteelementen 15 erstreckt. Alternativ dazu kann die Teilfläche auch einen anderen geeigneten Verlauf aufweisen, beispielsweise den Verlauf einer freien Kurve oder einen geraden Verlauf.
[0050] Die Zwischenelemente 9 können weiters derart geformt sein, dass bei einem Einklappen der Zwischenelemente 9 die Zwischenelemente 9 im Wesentlichen parallel zu den bogenförmig
verlaufenden Teilflächen der Tragelemente 3, 5 verlaufen.
[0051] Insbesondere können in dem kompakten Transportzustand des Trägers 1 in einfacher Weise mehrere Träger 1 in einer entsprechend dimensionierten Transportkiste gelagert werden, wobei die Transportkiste wiederum bevorzugt im Flughafenvorfeldbus gelagert wird.

Claims (10)

Ansprüche
1. Träger (1) für eine Krankentrage eines mobilen Behandlungsplatzes, wobei der Träger (1) dazu ausgebildet ist, eine Auflage für die Krankentrage an einer Haltestange (2) zu bilden, und wobei der Träger (1) ein erstes Tragelement (3) mit einer ersten Auflagefläche (4) für die Krankentrage umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) ferner ein zweites Tragelement (5) mit einer zweiten Auflagefläche (6) umfasst, welches derart mit dem ersten Tragelement (3) verbindbar ist, dass zwischen den Tragelementen (3,5) in einem zusammengesetzten Betriebszustand ein umschlossener Zwischenraum (11) für die genannte Haltestange (2) ausgebildet ist, wobei die Tragelemente (3,5) für einen Transportzustand derart trennbar sind, dass der Zwischenraum (11) freigegeben wird, wobei der Träger (1) weiters einen mit dem ersten Tragelement (3) verbundenen Steher (7) und einen mit dem zweiten Tragelement (5) verbundenen zweiten Steher (8) umfasst.
2. Träger (1) nach Anspruch 1, wobei das erste Tragelement (3) gelenkig mit dem ersten Steher (7) und das zweite Tragelement (5) gelenkig mit dem zweiten Steher (8) verbunden ist, wobei die Steher (7,8) im Transportzustand des Trägers (1) bevorzugt im Wesentlichen in einem Winkel zwischen 0° und 30° zu den Auflageflächen der Tragelemente (3,5) und im Betriebszustand des Trägers (1) im Wesentlichen normal zu den Auflageflächen der Tragelemente (3,5) angeordnet sind.
3. Träger (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Tragelement (3) gelenkig mit dem zweiten Tragelement (5) verbunden ist, wobei die erste Auflagefläche (4) im Transportzustand längsseitig neben der zweiten Auflagefläche (6) liegt und die erste Auflagefläche (4) im Betriebszustand eine durch den Zwischenraum (11) unterbrochene Verlängerung der zweiten Auflagefläche (6) bildet.
4. Träger (1) nach Anspruch 3, wobei die Tragelemente (3,5) auf einer dem Zwischenraum (11) zugewandten Seite durch ein Gelenk (13) verbunden sind und auf der anderen dem Zwischenraum (11) zugewandten Seite bevorzugt durch eine Schnalle (14) im Betriebszustand verbindbar sind.
5. Träger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tragelemente (3,5) derart ausgebildet sind, dass sie einen zylindrischen Zwischenraum zu bilden.
6. Träger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steher (7,8) jeweils ein gelenkig mit dem jeweiligen Tragelement (3,5) verbundenes Zwischenelement (9) und ein gelenkig mit dem Zwischenelement (9) verbundenes Basiselement (10) umfassen.
7. Träger (1) nach Anspruch 6, wobei die Auflageflächen (4,6) und die Zwischenelemente (9) und bevorzugt auch die Basiselemente (10) im Transportzustand (9) im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen, die bevorzugt zwischen 25 cm und 45 cm liegt.
8. Träger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steher (7,8) jeweils zumindest ein Versteifungselement (12) aufweisen, welches mit dem Versteifungselement (12) des jeweils anderen Stehers (7,8) in Eingriff bringbar ist, um die Steher (7,8) im Betriebszustand zu verbinden.
9. Träger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tragelemente (3,5) jeweils zumindest einen Traggurt zur Sicherung der Krankentrage umfassen.
10. Träger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Auflageflächen (4,6) mit einer rutschfesten Beschichtung oder Oberflächenstruktur versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50196/2019U 2019-11-11 2019-11-11 AT16971U1 (de)

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ATGM50196/2019U AT16971U1 (de) 2019-11-11 2019-11-11

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ATGM50196/2019U AT16971U1 (de) 2019-11-11 2019-11-11

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